DE1958336A1 - Haarfixierungsansaetze und deren Verwendung - Google Patents

Haarfixierungsansaetze und deren Verwendung

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DE1958336A1
DE1958336A1 DE19691958336 DE1958336A DE1958336A1 DE 1958336 A1 DE1958336 A1 DE 1958336A1 DE 19691958336 DE19691958336 DE 19691958336 DE 1958336 A DE1958336 A DE 1958336A DE 1958336 A1 DE1958336 A1 DE 1958336A1
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hairspray
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    • A61K8/8152Homopolymers or copolymers of esters, e.g. (meth)acrylic acid esters; Compositions of derivatives of such polymers
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Description

  • Haarfixierungsansätze und deren Verwendung Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Haarfixierungsmischungen, die besonders zur Verwendung in Xrosolansätzen geeignet sind, und insbesondere auf neue filmbildene darin enthaltene RLymerbindemittel.
  • Um hochwirksame Ärosol-Haarsprühansätze zu erzielen, müssen sowohl die darin verwendeten filmbildenden Ibrmerbindemittel als auch die sich daraus bildenden Filme eine feststehende Reihe von Anforderungen erfüllen. So sollen die in derartigen Ansätzen verwendeten Bindemittel in wasserfreien organischen Lösungsmitteln löslich sein; außerdem sollen die mit derartigen Haarsprühansätzen aufgebrachten Filme im allgemeinen entweder wasserlöslich oder in Wasser dipßrgierbar sein, um ihre leichte Entfernung vom Haar des Benutzers zu erleichtern. Es ist leicht einzusehen, daß es sich hierbei um eine ungewöhnliche Kombination von Eigenschaften handelt, was ferner durch die Forderung erschwert wird, daß das in derartigen Ansätzen verwendete Bindemittel mit den im allgemeinen darin verwendeten Treibmitteln und Lösungsmitteln völlig verträglich ist. Ferner soilen die verwendeten Bindemittel eine geringe oder gar keine Neigung zeigen, mit den Parfümen oder anderen wählbaren Bestandteilen zu reagieren, die in HaarsprUhansätzen verwendet werden.
  • Ferner sollen die Filmaufträge - entweder aus wässrigen Lösungen oder aL8 Lösungen dieser Bindemittel in organischen Lösungsmitteln - flexibel sein und außerdem eine ausreichende Festigkeit und Elastizität besitzen; sie 8Ollen gut am Haar haften, um ein Stäuben oder Abblättern zu vermeiden, wenn das Haar verschiedenen Beanspruchungen unterworfen wird; sie sollen ein leichtes Wiederkäjniaen des Haares ermöglichen; sie sollen einen ordentlichen Zustand trotz feuchter Bedingungen halten; sie sollen klar, transparent und glänzend sein und sollen diesen Glanz beim Altern beibehalten; sie sollen gute antistatische Eigenschaften besitzen und sie sollen unter Anwendung von Wasser und/oder Seife oder Shampoo-leicht entfernbar sein.
  • Eine weitere Eigenschaft, die eine größere Bedeutung infolge der ständig wachsenden Anwendung von Haarfärbemitteln besitzt, ist der Schutz des Paars vor nachteiligen Einwirkungen von UV-Strahlung. So ist es für die Verwender derartiger Haarfärbemittel äußerst erwünscht, daß der Haarsprühansatz in irgendeiner Weise modifiziert ist, um die resultierenden HaarsprUhfilme und/oder die beim Haarfärbeverfahren verwendeten Färbemittel oder Farbstoffe vor der unerwünschten Verfärbung zu schützen, die durch Aussetzen an Sonnenlicht hervorgerufen wird. Ein derartiger Schutz kann in der Tat durch die Verwendung einer sogn. UV-Absorptionsverbindung erzielt werden, die zur Absorption solcher Wellenlängen der UV-Strahlung dient, welche den Verfärbungseffekt bewirken. Jedoch müssen derartige UV-Absorptionsmittel nach Einverleibung in einen Haarsprühansatz auch die Eigenschaften besitzen, daß sie nicht flüchtig, nicht extrahierbar und mit den anderen Bestandteilen des Systems völlig verträglich sind. Ferner dürfen sie den anfallenden Haarsprühansatz für den Benutzer nicht giftig oder in irgendeiner Weise schädlich machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Klasse von filmbildenden Mischpolymeren zur Verwendung als Bindemittel in Haarsprühansätzen vorzusehen, wobei die Mischpolymeren durch ihre Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, ihre Verträglichkeit mit den halogenierten Kohlenwasserstoffen, die im allgemeinen als Ärosoltreibmittel verwendet werden, und insbesondere durch ihr Vermögen ausgezeichnet sind, gegen UV-Strahlung zu schützen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, Haarsprühansätze mit einem Gehalt an neuen UV-absorbierenden filmbildenden Mischpolymeren herzustellen, welche alle vorstehend angeführten Eigenschaften aufweisen.
  • Aufgabe und Vorteile dieser Erfindung gehen weiterhin aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß durch die Verwendung der neuen Klasse von Mischpolymeren, die nachstehend als filmbildender Bindemittelbestandteil der Haarsprühansätze gemäß der Erfindung beschrieben werden, alle vorstehend angeführten Forderungen bezüglich eines wirksamen Haarsprühansatzes erzielt werden. Besonders bezeichnend ist der neue Schutz, der durch diese Ansätze gegenüber irgendeiner Verfärbung ihrer eigenen Filme und/oder irgendeines im Haar des Benutzers vorhandenen Haarfärbemittels erzielt wird, die aus ihrem Aussetzen an UV-Strahlung resultiert. Wie ersichtlich wird,ist die Tatsache-von besonderer Bedeutung, daß der Schutz gegen die Effekte eines Aussetzensan UV-StrahJung den Haarsprühansätzen gemäß der Erfindung infolge des Vorhandenseina durch "Einbau" in ihre Polymerbindemittel von Teilen verliehen wird> die sich von UV-Absorptionsverbindungen ableiten. Dieser Schutz leitet sich mit anderen Worten nicht vom Vorhandensein von fremden ZusEtsbn her, die leicht aus den Filmen dieser Ansätze infolge irgendeiner Oberflächenwanderung oder von Lösungsmittelauswascheffekten . abgetrennt werden können.
  • Ferner treten durch die Tatsache, daß kein fremder Zusatz erSdibrtich ist, auch keine Verträglichkeitsprobleme zwischen derartigen Zusätzen und den verschiedenen anderen Bestandteilen des Haarsprühansatzes auf. Ferner sind diese außergewöhnlichen UV-absorbierenden, filmbildenden .Mischpolymerenin organischen Lösungsmitteln löslich, mit Ärosoltriebmitteln völlig verträglich. und zeigen eine geringe oder gar keine Neigung, mit Parfümen oder anderen wählbaren Bestandteilen der Haarsprühlackansätze zu reagieren.
  • Die Filme, die aus wässrigen Lösungen oder Lösungen dieser Michpolymeren in organischen. Lösungsmitteln aufgebracht werden, sind klar und glänzend, werden beim Altern nicht gelb und besitzen die hocherwünschten Eigenschaften von Weichheit und FleXibilität. Außerdem sind diese Filme leicht ins dieser gierbar, wodurch ihre rasche Entfernung vom Haar möglich wird.
  • Die UV- absorbierenden filmbildenden Mischpolymeren, die als Bindemittel in Haarsprühansätzen gemäß der Erfindung verwendbar sind, enthalten Mischp2ymere mit einem Gehalt an Teilen, die sich ableiten von (1) mindesten einem Mischmonomeren, bei dem es sich um ein äthylenisch ungesättigtes Derivat einer Verbindung handelt, die UV-Strahlung absorbieren kann, und (2) mindestens einem bekannten äthylenisch ungesättigten Mischmonomeren, dessen Vorhandensein im anfallenden Mischpolymeren es möglich macht, daraus Filme herzustellen, die entweder wasserlöslich sind. oder entweder durch teilweise oder durch vollständige Neutralisation leicht wasserlöslich gemacht werden können.
  • So können die vorstehend beschriebenen Mischpolymeren kurz als Mischpolymere beschrieben werden, die aus der Polymerisation von mindestens einem UV-absorbierendem Mischmonomeren mit mindestens einem änylenisch ungesättigten Mischmonomeren resultieren, das den Filmen, die sich vom anfallenden Mischpolymeren ableiten, die gewünschten Löslichkeitseigenschaften verleiht.
  • Zur letzteren Gruppe von Mischmonomeren können entweder Mischmonomere, die unmittelbar das Mischpolymere wasserlöslich machen, oder saure Mischmonomere gehören, die eine oder mehrere verfügbare Carboxylgruppen enthalten, welche eine Neutralisation des anfallenden Mischpolymeren durch Umsetzung mit einer geeigneten Base möglich machen, damit es schließlich diese geforderte Wasserlöslichkeitaufweist. Es ist zu erwähnen, daß die letzteren Mischpolymeren, d.h. die aus der Verwendung von sauren Mischmonomeren resultierenden, vor ihrer Einverleibung in den fertigen Haarsprühansatz neutralisiert werden können wodurch sie vom Haar lediglich durch Spülen mit Wasser entfernt werden können. Wenn jedoch derartige Mischpolymere in dieser Welse nicht vorneutralisiert werden, kann ihre etwaige Entfernung noch leicht durch Aufbringung einer alkalischen wässrigen Lösung, z.B. Seife und Wasser, bewirkt werden. Ferner ist festzustellen, daß im vorliegenden Zusammenhang der Ausdruck Wasserlöslichkeit sowohl Wasserlöslichkeit in ihrer üblichen Bedeutung als auch Dispergierbarkeit in Wasser bezeichnen soll, wobei die anfallenden Filme durch Berührung mit Wasser ausreichendhydratisiert und erweicht werden, so daß sie leicht vom Haar durch Aufbringen von Wasser und entweder einer Seife oder eines Shampoos entfernt werden können.
  • Bezüglich der äthylenisch ungesättigten Derivate von VerbinduBæen, die Uv-Strahlung absorbieren können, und die daher als UV-Absorptionsmischmonomere bei der Herstellung der Mischpolymeren verwendet werden können, zu'denen die neuen UV-absorbierenden filmbildenden Haarsprühbindemittel gemäß der Erfindung gehören, können die folgenden Gruppen von Monomermateriain angeführt werden: (A) Die äthylenisch ungesättigten Derivate von Phenylsalicylat, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 141 903, die durch Umsetzung eines Acrylyl- oder Methacrylylhalogenids mit Phenyl-2,5 -dihydroxybenzoat hergestellt werden, (B) ie äthylenisch ungesättigten Derivate von 2,§%-nihydroxybenzophenon, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 162 676, die durch die Umsetzung von Glycidylacrylat oder -methacrylat entweder mit 2,4-Dihydroxylbenzophenon oder 2,2 4-Trihydroxybenzophenon oder 2,2'-4,4'-Tetrahydroxybenzophenon hergestellt werden, (C) die äthylenisch ungesättigten Derivate von 2,4-Dihydroxybenzophenon, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 202 716, die durch die Umsetzung von Allylglycidyläther oder Butadienmonoxyd entweder mit 2,4-Dihydroxybenzophenon oder 2,2',4-Trihydroxybenzophenon oder 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon hergestellt werden, (D) die ätkylenisch ungesättigten Derivate von 2-wertigen ortho-Phenolen, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 156 720, die durch die Umsetzung eines zweiwertigen ortho-Phenols-und entweder Glycidylacrylat oder -methacrylat hergestellt werden, (E) die äthylenisch ungesättigten Derivate von aromatischen ortho-Hydroxysäuren, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 167 583, die durch die Umsetzung von aromatischen ortho-Hydroxysäuren und entweder Glycidylacrylat oder -methacrylat hergestellt werden, (F) die äthylenisch ungesättigten'Benzophenonderivate, beschrieben in der britischen Patentschrift 885 986, die durch die Umsetzung von Acrylyl-oder M.ethacrylylqSorid und 2,4-Dihydroxybenzophenon hergestellt werden, (G) die äthylenisch ungesättigten Amino-substituierten Benzophenonderivate, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 i20 564, die durch die Umsetzung von Amino-und.weiter substituiertem 2-Hydroxybenzophenon mit einem Alkenoylhalogenid hergestellt werden, (h') die äthylenisch ungesättigten Benztriazolderivate, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 072 585, die durch Umsetzung von Hydroxy-substituierten 2-Hydroxyphenylbenz iazolen mit Chlormethylstyrolen hergestellt werden, (I) die ortho-substituierten äthylenisch ungesEttigten Phenolderivate, beschrieben in der britischen Patentschrift 894 702, die durch die Umsetzung eines alpha ungesättigten Säurechlorids und p-tert.-Butylphenol hergestellt werden, (J) die äthylenisch ungesättigten Benzophenonderivate, beschrieben in der USA-Patentschrift 2 962 533, die durch die selektive Alkenylierung entweder von 2,4-Dihydroxybenzophenon oder 2,2', 4-Trihydroxybenzophenon oder 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon, um die Wasserstoffatome der para-Hydroxylgruppen zu ersetzen, jedoch die ortho-Hydroxylgruppenunverändert zu lassen, hergestellt werden, (K) die äthylenisch ungesSttigten Benztria*olderivate, beschrieben in der USA-Patentanmeldung mit der Ser. No. 535 325 (angemeldet am 18. März 1966), die durch die Umsetzung von Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Allylglycidyläther oder Butadienmonoxyd mit 2-(2,4-Dihydroxyphenyl)-benztriazol hergestellt werden, wobei die Anwendung in den vorliegenden Zusammenhang völlig mitinbezogen ist, (L) die äthylenisch ungesättigten Derivate von 2,4-Dihydroxybenzophenon, beschrieben in der USA-Patentanmeldung mit der Ser. No. 224 247 (angemeldet am 17. September 1962), die durch die Umsetzung von 2,4-Dihydroxybenzophenon und einem Glycidylester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure mit mindestens vier Kohlenstoffatomen hergestellt werden, (M) die äthylenisch ungesättigten Derivate von 2,4-Dihydroxybenzophenon, beschrieben in der USA-Patentanmeldung mit der Ser. No. 226 464 (angemeldet am 26. September 1962), die durch die Umsetzung von 2-Hydroxy-4-methoxy-5-dhlormethylbenzophenon mit einem Alkalimetallsalz von Acryl-oder Methacrylsäure hergestellt werden, (N) die äthylenisch ungesättigten Derivate von Phenylsalicgat, beschrieben in der USA-Patentanmeldung mit der Ser.
  • No. 328 485, (angemeldet am 6. Dezember 1963), die dadurch die Umsetzung eines Allylhalogenids mit Phenylsalicylat hergestellt werden und (0) die ortho-substituierten athylenisch ungesättigten Phenolderivate, beschrieben in der USA-Patentschrift 3 290 270, die durch die Umsetzung einer ortho-substituierten Halogenmethylsalicylsäure mit einem Alkalimetallsalz von Acryl- oder Methacrylsäure hergestellt werden.
  • Es ist zu beachten; daß auf die zusammengestellten Patentschriften und Anmeldungen im vorliegenden Zusammenhang völlig Bezug genommen wird.
  • Es ist festzustellen, daß alle vorstehend angegebenen Gruppen Ethyler.isch ungesättigter UV-absorbierender Verbindungen in einer folgenden breiten Kategorien fallen: (1) Athylenisch ungesättigte Derivate von Phenylsali cylat, (2) äthylenisch ungesättigte Derivate-von Benzophenon (3) äthylenisch ungesättigte Derivate von Phenolen, in denen der äthylenisch ungesättigte Substituent in ortho-Stellung zur phenolischen Hydroxylgruppe steht, und (4) äthylenisch ungesättigte Derivate von Benztriazol, Zusätzlichzu den Angaben, die in den experimentellen Beispielen gemacht werden, können weitere Einzelheiten in Bezug auf eine detaillierte Herstellung der spezifischen Verbindungen, die von den vorstehend zusammengestellten Gruppen umfaßt werden, durch Hinzuziehung der verschiedenen angeführten Patentschriften erhalten werden. Es ist selbstverständlich, daß diese Gruppen von Verbindungen lediglich insofern als Erläuterungen anzusehen sind, als irgendwelche anderen äthylenisch ungesättigten Derivate von Verbindungen, die W-Strahlung absorbieren können, in ähnlicher Weise zur Verwendung als Mischmonomere bei der Herstellung der neuen Polymerhaarsprühbindemittel gemäß der Erfindung eingesetzt werden können.
  • Bezüglich der bekannten äthylenisch ungesättigten Mischmonomeren, die zur Herstellung der UV absorbierenden filmbildenden Haarsprühbindemittel gemäß der Erfindung erforderlich si*d, wird die folgende Liste von Monomeren zu deren Erläuterung angegeben: Vinylpyrrolidon, Vinylester, wie Vinylacetat, C1-C2-ß-Hyderoxyalkylester von Acryl- und Methacrylsäuren, Aryl-und Methacrylsäurester von aliphatischen Alkoholen, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, 2-Äthylhexyl-, Octyl-, Lauryl- und Steraylalkohol.
  • Die folgende Liste von Monomeren dient der Erläuterung der anwendbaren s.auren Mischmonomeren, die mindestens eine verfügbare Carboxylgruppe enthalten,und deren Anwesenheit im anfallenden Mischpolymeren dazu dient, es alkalilöslich oder dSergierbar zu machen: Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Crotonsäure und C1-C4-Alkylhalbester von Malein- und Fumarsäuren, wie Methylwasserstoffmaleat und Butylwasserstofffumarat, als auch irgendwelche anderen säuren Monomeren, die gleichförmigmit dem jeweiligen W-absorbierenden Mischmonomeren mischpolymerisiert werden, des, sen Verwendung in der Praxis erwünscht ist.
  • Auch sind Mischpolymere eines UV-absorbierenden Mischmonomeren mit einem Vinylester- anwendbar, ferner das teilweise hydrolysierte Mischpolymere, z.B. das teilweise hydrolysierte Mischpolymere von Vinylacetat mit irgendeinem der vorstehend beschriebenen UV-absorbierenden Mischmonomeren.
  • Um Bindemittel vorzusehen, die wirksam als UV-Absorptionsmittel in den neuen Haarsprühansätzen gemäß der Erfindung wirken, ist es erforderlich, daß das Mischpolymere etwa 0,1 bis 15 Gew.-% der Teile enthält, die sich von mindestens einer der vorstehend angegebenen äthylenisch ungesättigten UV-absorbierenden Verbindungen ableiten.
  • Bezüglich der effektiven Herstellung dieser polymeren filmbildenden Bindemittel kann irgendeine der üblichen Vinylpolymerisationsmethoden angewendet werden, die dem Fachmann geläufig sind, und die besonders für das Mischpolymere geeignet sind, dessen Herstellung,gewünscht'wird. So können sie durch mit freien Radikalen gestartete Verfahren unter Anwendung von Block-,Suspensions-,Lösungs-oder Emulsionspolymerisationstechniken hergestellt werden.
  • In jedem Fall sind die neuen polymeren filmbildenden Bindemittel gemäß der Erfindung, hergestellt . entweder durch Block-,Suspensions-,Lösungs-oder durch Emulsionpolymerisationstecbniken oder auf irgendeine andere Weise, sämtlich sowohl durch ihre Fähigkeit zur Absorption von UV-Strahlung, wodurch eine Film-und/oder Färbemittelverfärbung vermieden wird, als auch durch ihre L5.slichkeit in organischen Ldsungsmitteln und ihre Verträglichkeit mit Ärosoltreibmitteln ausgezeichnet.
  • Wenn das Polymerbindemittel ein Mischpolymeres mit einem Gehalt an Teilen ist, die sich von einem oder mehreren sauren Mischmonomeren herleiten, kann es, wie vorstehend erwähnt, erwünscht sein, das' Mischpolymere vor seiner Einverleibung in den Haarsprühansatz teilweise zu neutralisieren.
  • Dies kann durchgeführt werden indem das Mischpolymere mit einer Menge eines alkalischen Materials umgesetzt wird, die auf molarer Basis einer Menge von nicht mehr als etwa 175% der verfügbaren Carboxylgruppen des Mischpolymeren entspricht.
  • Zu anwendbaren alkalischen Materiaten, die in dieser Weise verwendet werden können, §18ren Natrium- und Kaliumhydroxyd, Ammoniak, primäre, sekundäre und tertiäre Amine, Alkanolamine und Hydroxyamine, wie 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, Wie vorstehend angeführt handelt es sich bei den anderen wesentlichen Bestandteilen der Haarsprühansätze gemäß der Erfindung um das Lösungsmittel und das Treibmittel, wobei in einigen Fällen das Treibmittel beide Funktionen erfüllt. Bevorzugte Lösungsmittel sind Alkohole, wie Äthanol und Isopropanol. Zusätzlich zu ihren Löslichkeitseigenschaftn ist der wichtigste Vorteil dieser Lösungsmittel ihre Fähigkeit, schnell zu.t.rocknen, und ihre minimale Einwirkung auf die Metallbehälter, die im allgemeinen für diese unter Druck stehenden Ärosolansätze verwendet werden. Zu anderen Lösungsmitteln, die verwendet werden können, gehören Methylenchlorid und 1,1,1-Trichloräthan u. dgl.
  • Es sind verschiedene Typen von Ärosoltreibmitteln dem Fachmann bekannt. So gehören zu den üblicherweise verwendeten Treibmitteln sowohl Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Isobutan und Propan u. dgl. als auch Mischungen der zuletzt.
  • angegebenen Treibmittel. Diese Treibmittel sind mit den gemäß der Erfindung verwendeten Bindemittellösungen in Lösungsmitteln leicht verträglich.
  • Im allgemeinen werden beim Verfahren zur Herstellung der Haarsprühansätze gemäß der Erfindung lediglich die UV-absorbierenden filmbildenden Michpolymeren mit dem gewählten Lösungsmittel vermischt, irgendwelche Modifizierungsmittel zugegeben, deren Vorhandensein erwünscht sein kann, und wird danach die anfallende Lösung mit dem gewählten Xrosoltreibmittel vereinigt.
  • So ist. zu bemerken, daß die neuen Haarsprühansätze gemäß der Erfindung in allen Fällen mindestens diese drei scsentlichen Bestandteile bzw. Komponenten enthälten. Die erstes der zuletzt angeführten Komponenten kann als Wirkstoff mit einem Gehalt an einem oder mehreren der neuen UV-absorbie den filmbildenden Mischpolymeren gemäß der Erfindung beze net werden» die als Bindemittel für den Ansatz dienen. Z können ein oder mehrere Lösungsmittel vorliegen, die als Medium für das Bindemittel dienen. Und schließlich bewirkt das Treibmittel das Austreiben des vorstehend angeführten Bindemittels und Mediums aus dem Behälter, in dem der Ansatz abgefüllt ist.
  • Hinsichtlich der Anteile enthalten die fertiger flaarsprühansätze typi3cherweise das UV-absorbierende filmbi de Pomerbindemittel in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,1 bis 7 Gew.-%, das Lösungsmittel in einer Konzentration im Bereich von etwa 8 bis 90 Gew.-% und das Treibmittel in einer Konzentration im Bereich von etwa 10 bis 85 G,ew.-%. Die zwei@zt angegebenen Anteile sollen jedoch lediglich als Erläuterung insofern angesehen werden, als es gut möglich sein kann, b bare Ansätze mit Konzentrationen der Komponenten herzust@@@., die außerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche liegen.
  • Es können wählbare Zusätze in die Haarsprühansätze gemäß der Erfindung einverleibt sein, um bestimmte Eigensch ten derselben zu modifizieren. Zu diesen Zusätzen gehören: Plastifizierungsmittel, wie Glykole, Phthalatester und Glycerin, Silikone, Weichmacher, Gleitmittel,u'nd Durchdringungsmittel, wie Lanolinverbindungen, Proteinhydrolysate und andere Proteinderivate, Ätylenoxydaddukte und Polyoxyäthylencholostorol, Farbstoffe und andere Färbemittel und Parfüme.
  • Wie vorstehend angegeben zeigen die Polymerbindemittel gemäß der Erfindung eine geringe oder gar keine Neigung, mit derartigen Zusätzen zu reagieren.
  • Die anfallenden Haarsprühansätze weisen-alle Eigenschaften auf, die für ein derartiges Produkt erförderlich sind.
  • Ihre Filme sind transparent, glänzend, flexibel und fest.
  • Sie besitzen gute antistatische Eigenschaften, haften gut am Haar, werden leicht durch Seifenwasser oder Shampoos entfernt, gestatten ein leichtes Wiederkämmen, des Haara, vergilben nicht beim Altern und werden nidht wirkungsloser, wenn sie hohen Feuchtigkeitsgehalten ausgesetzt werden. Von erstrangiger Bedeutung ist die Tatsache, daß die neuen Haarsprühansätze gemäß der Erfindung sowohl zum Schutz ihrer Filme als auch des Färbemittels auf dem Haar des Benutzers vor nachteiligen Ein-.wirkungen und einer Verfärbung dienen die aus ihren Aussetzen an UV-Strahlung resultiert.
  • Ferner ist zu bemerken, daß die einzigartigen W-absorbierenden filmbildenden Mischpolymeren gemäß der Erfindung in gleicher Weise wirksam sind, wenn sie in wässerigen oder alkoholischen Haarfestigungswässern verwendet werden. Derartige Haarwässer können unmittelbar auf das Haar aufgebracht werden oder sie können unter Verwendung üblicher Sprühdüsen aufgesprüht werden Das Aufbringen kann in diesen Fällen stattfinden, bevor, während oder nachdem die gewünschte Haarfasson erzielt wird.
  • Nachstehend wird die Er.findung durch Beispiele näher erläutert, wobei alle Teile durch Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben lXt.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines typischen Haarsprühansatzes gemäß der Erfindung, das ein oder mehrere neue UV-absorbierende filmbildende Mischpolytere als Bindemittel enthält.
  • Das bestimmte Bindemittel, das in diesem Ansatz verwendet wurde, war ein 4-Methacryloxy-ß-hydroxypropyläther eines 2,4-Dihydroxybenzophenon/Acryls äure /MethacrylatiMethylmethacrylat/ Hydroxypropylacrylat-Mischpolymeren (5:20:30:20:25), das in Wasser unlöslich und in einer Seifenlösung vollständig löslich war, und das in Form eines Athanollacks, mit einem Gehalt von etwa 41 Gew.% Harzfeststoffe.n durch die in Beispiel III der USA-Patentschrift 3 173 893 beschriebenen Lösungspolymerisat tionsarbeitsweise hergestellt wurde. Die äthylenisch ungesättigte UV-absorbierende Verbindung, d.h. der 4-Methacryloxyß-hydroxypropyläther von 2,4-Dihydroxybenzophenon, der bei der Herstellung des zuletzt angeführten Mischpolymeren verwendet wurde, kann kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden. Es wurde durch die in Beispiel II der USA-Patentschrift 3 162 676 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit 2 ,4-Dihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • Die Herstellung des Haarsprühansatzes auf Basis dieses bestimmten Bindemittels wurde vervollstandigt> indem zuerst 7,3 Teile des Mischpolymerlacks mit 2S,7 Teilen wasserfreiem Athanol verdünnt wurden. Danach wurde die vollständig klare Lösung in einen Aerosolbehälter eingeführt, der mit 70 Teilen eines Treibmittelgemisches (60:40) aus Trichlorfluormethan und Di~chlordifluormethan beschickt worden war; das resultierende System war völlig vertrAglieh. Bei dem verwendeten für diese Zwecke typischen Behälter handelte es sich um eine 170 g-Dose (6 ounce), die bis zu einem Innendruck von 2,11 atü t30 pounds per square inch gauge) gefüllt war. Die effektiven Bedingungen zum Füllen von Sprühbehältern liegen im allgemeinen in dieser Größenordnung. Es ist erwünscht, daß die Sprühflüssigkeit bzw. der Spray zur Haftung am Haar kräftig gespritzt wird, ohne daß die Frisur beeinträchtigt wird.
  • Bei Verwendung setzt - der resultierende Haarsprühansatz einen Film ab, der sich durch seine Klarheit, seinen Glanz, seine Weichheit und seine Flexibilität auszeichnete. Er diente dazu, die gewünschte Fassen der Haare festzuhalten, während er ferner ein wiederholtes Kämmen ermöglichte.Von großer Bedeutung war die Tatsache, daß er leicht vom Haar durch Verwendung einer wässrigen Seifenlösung entfernt wurde. Ferner zeigten die Filme dieses Ansatzes beim Aussetzen an UV-Strahlung eine hervorragende Beständigkeit hinsichtlich zersetzenden Einflüssen und Verfärbung, die im allgemeinen daraus resultieren.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel erläutert ferner die Herstellung von für die Erfindung typischen Haarsprühansätzen mit einem Gehalt an UV-absorbierenden filmbildenden Mischpolymeren, die Teile enthalten, die sich von vielen verschiedenen äthylenisch ungesattigten Derivaten von Verbindungen ableiten, die UV-Strahlung absorbieren können.
  • Bei den jeweiligen UV-absorbierenden filmbildenden Mischpolymeren, die als Bindemittel in den verschiedenen in diesem Beispiel beschriebenen Haarsprühansätzen verwendet wurden, handelte es sich um Mischpolymere, die ein UV-Absorptionsmischmonomeres, Vinylacetat und Crotonsäure in einem Monomerverhältnis von 5:85:10 enthielten, und die in Form von äthanolischen Lacken mit einem Gehalt von etwa 50 Gew.% Harzfeststoffe durch die Lösungspolymerisationsarbeitsweise hergestellt wurden, die in (a) Beispiel III der USA-Patentschrift 3 173 893, (b) Beispiel I der USA-Patentschrift 3 173 893', (c) Beispiel VI der USA-Patentschrift 3 186 968, (d) Beispiel VI. der USA-Patentschrift 3 186 968, (e) Beispiel 1 der USA-Patentschrift 3 173 893, (f) Beispiel III der USA-Patentschrift 3 173 893, (g) Beispiel I der USA-Patentschrift 3 173 893, (h) Beispiel I der USA-Patentschrift 3 173 893, (i) Beispiel II der USA-Patentschrift 3 180 851, (j) Beispiel VI der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No.
  • 535 325 (angemeldet am 18. März 966), (k) Beispiel II der USA-Patentschrift 3 180 851, (1) Beispiel VI der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No.
  • 535 325 (angemeldet am 18. März 1966) bzw.
  • (m) Beispiel VI der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No.
  • 535 325 (angemeldet am 18. März 1966) beschrieben ist.
  • Es wurden die folgenden äthylenisch ungesättigten UV-absorbierenden Verbindungen bei der Herstellung der in diesen Ansätzen enthaltenen Polymerbindemittel verwendet: (A) 4-Methacryloxy-ß-hydroxypropylAther von 2,4-Dihydroxybenzophenon der kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden kann. Er wurde durch die in Beispiel II der USA-Patentschrift 3 162 676 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit 2, 4-Dihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (B) 4-Acryloxy-ß-hydroxypropylAther von 2, 4-Dihydroxybenzophenon, der kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden' kann. Er wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 162 676 beschriebene Arbeitsweise unter umsetzung von Glycidylacrylat mit 2, 4-Dihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (C) Phenyl-2-hydroxy-5-methacrylyloxymethylbenzoat, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendesPhenylsalicylatderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel VI der USA-Patentschrift 3 141 903 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Phenyl-2-hydroxy-5-chlormethylbenzoat mit Natriummethacrylat synthetisiert.
  • (D) Phenyl-2-hydroxy-5-acrylyloxymethylbenzoat, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Phenylsalicylatderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel V der USA-Patentschrift 3 141 903 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Phenyl-2-hydroxy-5-chlormethylbenzoat mit Natriumacrylat synthetisiert.
  • (E) 4-Acryloxy-ß-hydroxypropylAther von 2a2',4-Trihydroxybenzophenon, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden kann.
  • Es wurde durch die in Beispiel III der USA-Patentschrift 3 162 676 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylacrylat mit 2,2',4-Trihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (F) 4-Methacryloxy-ß-hydroxypropyläther von 2s2',4-Trihydroxybenzophenon, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden kann.
  • Es wurde durch die in Beispiel III der USA-Patentschrift 3 162 676 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit 2,2',4-Trihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (G) 4-(3-Allyloxy-2-hydroxy)propyläther von 2,4-Dihydroxybenzophenon, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden kann.
  • Es wurde durch die in Beispiel II der USA-Patentschrift 3 202 716 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Allylglycidyläther mit >4-Dihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (H) 4-(3-Hydroxy3butenyl-1-äther von 2s4-DihydroxybenzophenonX das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benzophenonderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 202 716 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Butadienmonoxyd mit 2s4-Dihydroxybenzophenon synthetisiert.
  • (I) 2-Hydroxy-3-(2-Hydroxybenzoyloxy)propylmethacrylat, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes ortho-substituiertes Phenolderivat bezeichnet werden kann.
  • Es wurde durch die in Beispiel III der USA-Patentschrift 3 167 583 beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit Salicylsäure synthetisiert.
  • (J) 4-(3-Methacryloxy-2-hydroxypropyl)Äther von 2-t2,4-Dihydroxyphenyl)enztriazol, das: kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benztriazolderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No. 535 325 (angemeldet am 18. März 1966) beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit 2-(2,4-Dihydroxyphenyl)benztriazol synthetisiert.
  • (K) 2-Hydroxy-3-(2-hydroxyphenoxy)propylacrylat, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes ortho-substituiertes Phenolderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 156 720 beschriebenen Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylacrylat mit o-Dihydroxybenzol synthetisiert.
  • (L) 4-(3-Acryloxy-2-hydroxypropyläther von 2-(2,4-Dihydroxyphenyl)benoztriazol, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benztriazolderivat bezeichnet werden kann. Es wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No. 535 325 (angemeldet am 18. März 1966) beschriebene Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylacrylat mit 2-(2,4-Dihydroxyphenyl)benztriazol synthetisiert.
  • (M) 3-(3-Methacryloxy-2-hydroxypropyl)ther von 2-(2,3-Dihydroxyphenyl)benztriazol, das kurz als äthylenisch ungesättigtes UV-absorbierendes Benztriazolderivat bezeichnet werden kann.- Es wurde durch die in Beispiel I der USA-Patentanmeldung mit der Ser.No. 535 325 (angemeldet am 18. März 1966) beschriebenen Arbeitsweise unter Umsetzung von Glycidylmethacrylat mit 2-(2,3-Dihydroxyphenyl)benztriazol synthetisiert.
  • In der folgenden Tabelle ist die Mischung der Haarsprühansätze angegeben, in denen Mischpolymere, die jede der vorstehend beschriebenen äthylenisch ungesättigten UV-absorbierenden Verbindungen enthalten, vorhanden si,nd. Diese Ansätze wurden sämtlich unter Anwendung der in Beispiel 1 vorstehend angegebenen Arbeitsweise hergestellt. Die verschiedenen Modifizierungsmittel wurden zu den Harz-Alkohollösungen vor, der Zugabe des Treibmittels zugegeben.
  • Man beachte, daß der jeweilige jeden Ansatz bezeichnende Buchstabe, d.h. AsBFC usw., auch die darin verwendete spezifische Mischpolymerkompo-!ente bezeichnet. So handelt es sich z.B. beim in Ansatz (A) verwendeten Mischpolymeren um das vorstehend beschriebene Mischpolymere, bei dem das UV-absorbierende Mischmonomere (A), d.h. 4-Methacrylaoxy-ß-hydroxypropyläther von 2,4-Dihydroxybenzophenon, vorhanden ist.
  • Tabelle 1 Ansatz A B C D E F G H I Bestandteile (Teile) Festes Polymerbindemittel 3,60 2,40 1,80 2,40 1,80 3,60 2,40 1,80 2,40 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol 0,36 0,20 0,10 0,30 0,18 0,24 0,24 0,18 0,28 Isopropylenmyristat 0,10 ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- 0,10 Polymethylpolysiloxan 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 ---- 0,10-Butylbenzylphthalat ---- ---- 0,18 ---- ---- 0,10-Acetyliertes Lanolin 0,20 ---- ---- ---- ---- ---- 0,15 0,10-Oleylalkohol ---- 0,10 ---- 0,20 ---- 0,10-Parfüm 0,20 0,15 0,10 0,15 0,10 0,20 0,15 0,10 0,50 Wassersfreies Äthanol 15,44 37,06 27,72 26,85 27,82 35,76 16,96 27,82 16,72 Trichlorfluoromethan (Treibmit- 40,00 36,00 42,00 35,00 42,00 36,00 48,00 42,00 48,00 telgemisch) mit Dichlotrfluoromethan 40,00 24,00 28,00 35,00 28,00 24,00 32,00 28,00 32,00 Tabelle 1 - Fortsetzung Ansatz J K L M Bestandteile (Teile) Festes Polymerbindemittel 1,80 1,80 2,40 1,80 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol 0,18 0,18 0,24 0,09 Isopropylenmyristat-Polymethylpolysiloxan 0,10 0,10 ---- 0,09 Butylbenzylphthalat-Acetyliertes Lanolin 0,10 ---- 0,20-Oleylalkohol ---- 0,15-Parfüm 0,10 0,10 0,15 0,09 Wassersfreies Äthanol 27,72 27,67 17,01 27,84 Trichlorfluoromethan (Treibmit- 35,00 42,00 48,00 42,00 telgemisch) mit Dichlotrfluoromethan 35,00 28,00 32,00 28,00 Alle diese Ansätze führten zu transparenten, glänzenden flexiblen Filmen, die fest am Haar haftetent die jedoch dennoch leicht durch Waschen mit Seifenlösungen entfernt wurden.
  • Außerdem behielten diese Filme ihren ursprünglichen unklebrigen Zustand, waren gegenüber dem Auftreten'von elektrostatischen Ladungen resistent und behielten ihre wirksame Festigungskraft trotz wiederholtem Kommen bei. Ferner wiesen sie eine hervorragende Beständigkeit bezüglich zersetzender Einflüsse und Verfärbung durch UV-Strahlung auf.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel erläutert die einzigartige Beständigkeit gegenilber UV-Strahlung, welche die neuen Haarsprühbindemittelharze gemäß der Erfindung aufweisen. Es erläutert ferner die Vorteile, daß das UV-Absorptionsmittel als integrierende Komponente des. filmbildenden Polymerbindemittels vorliegt.
  • In diesem Beispiel wurde die Beständigkeit gegen UV-Strahlung durch Anwendung der folgenden Testarbeitsweise bestimmt: Es wurde eine Gesamtmenge von 20 Teilen eines im Handel erhältlichen Haarfarbstoffs in einem Acetonlack mit einem Gehalt von 40 Gew.% Polymethylmethacrylat gelöst. Danach wurden Filme mit einer Feuchtstärke von 0,0391 mm Cl 1/2 mil) mit diesem getönten Lack gegossen; diese Filme dienten als Kontrolle für die Bestimmungen. Es wurde eine Probe eines 0,01524 mm (0.6 mil) dicken Films einer Anzahl der neuen in den Haarsprühansätzen gemäß der Erfindung verwendeten Bindemittel danach jeweils über Proben der blaugetönten Vergleichsfilme gegossen. Danach wurden sowohl ein ungeschützter Vergleichsfilm als auch verschiedene Filmlaminate aus einem mit dem Bindemittelmischpolymereh überzogenen Vergleichs film einer 4 1/2-stündigen Bestrahlung, die 63 Stunden direktem Sonnenlicht entsprach, ausgesetzt, indem sie in einer Entfernung von 0,610 m (2 feet) von einer photochemischen Quecksilberdampflampe angeordnet wurden, die zusammen mit den Filmen in einem mit Ventilation versehenen Lichtprüfraum eingeschlossen war.
  • Es wurde der Einfluß dieser Lichtquelle auf die verschiedenen geschützten und ungeschützten Vergleichsfilme bezüglich irgendwelcher aufgetretener Farbveränderungen bestimmt, indem ihre Reflektion sowohl; vor als auch nach dem Aussetzen unter Verwendung eine Photovoltreflektormeters (Modell Nr. 610) gemessen wurde; bei letzterem handelt es sich um eine Vorrichtung, die proportional höhere Werte mit steigender Vergilbung oder einer anderen Verfärbung der jeweiligen beurteilten Proben aufzeichnet.
  • Die totale Farbveränderung nach dem Aussetzen ist in MacAdam-Einheiten tA A) ausgedrückt> wobei der Schutzkoeffizient (PC) jedes Films durch die Gleichung PC = 1 - ### bestimmt wird, in der A0 die für den ungeschützten Vergleich aufgezeichnete Farbveränderung ist und A1 die für, den geschützten Vergleichs d.h. ein Laminat, aufgezeichnete Farbveränderung ist. Ein hervorragender Schutz wird durch hohe PC-Werte und niedrige #A-Werte angezeigt.
  • Die Ergebnisse der verschiedenen Bestimmungen werden in der folgenden Tabelle dargestellt: Testprobe 8A PC (1) Vergleich (d.h. ungeschützter, unlaminierter blaugetönter Film aus Poly'-methylmethacrylat) 1915-(2) Laminat aus einer Grundschicht des Vergleichs mit einer Deckschicht aus einem Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymeren (90:10) 15,0 0,23 (3) Laminat aus einer Grundschicht des Vergleichs mit einer Deckschicht aus Vinylacetat/Crotonsäre-Mischpolymerem (90:10), zu dem vor dem Giessen 5 Gew.% 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon gegeben wurden 16,5 0,15 (4) Laminat aus einer Grundschicht des Vergleichs mit einer Deckschicht aus Pc einem Polymerbindemittel II B (das vorstehend in Beispiel 2 beschriebene Bindemittel enthält ein Mischpolymeres aus 4-Acryloxy-ß-hydroxypropylAther von 2 ,4-Dihydroxybenzophenon, Vinylacetat und Crotonsäure in einem Monomerverhältnis von 5:85:20) 5,0 0,75 Die vorstehenden Daten zeigen deutlich den ausgezeichneten Schutz gegen UV-Strahlung, der durch die UV-absorbierenden filmbildenden, in den neuen Haarsprühansätzen gemäß der Erfindung verwendeten Bindemittel erzielt wird. Sie zeigen ferner die wesentliche Verbesserung an, die dadurch erzielt wird, daß das UV-Absorptionsmittel als integrierender Teil des Polymerbindemittelmoleküls im Vergleich zur Testprobe (3) vorliegt, bei der das UV-Absorptionsmittel in Form eines äußeren Zusatzes vorhanden war.
  • Zusammenfassend wird somit festgestellt, daß gemäß der Erfindung die Herstellung von neuen Haarsprühansätzen vorgesehen ist, die sich sowohl durch ihre hervorragende Beständigkeit gegenüber UV-Strahlung, ihre ausgezeichnete, Festigungskraft als auch durch die Eigenschaft auszeichnens daß sie leicht zu entfernen sind.

Claims (6)

  1. Pat entanspriiche
    Haarspraylack in Form eines Aerosolansatzes, dadurch gekennzeichnet, daß er ein UV- absorbierendes, filmbildendes Mischpolymeres in Vermischung mit einem Treibmittel hierfür, in einem organischen Lösungsmittel gelöst, enthält.
  2. 2. Haarspraylack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als UV-absorbierendes, filmbildendes Mischpolymeres ein solches aus (1) mindestens einem Mischmonomerens das ein äthylenisch ungesättigtes Derivat einer UV-absorbierenden Verbindung ist und (2) mindestens einem üblichen äthylenisch ungesättigen Mischmonomeren enthält.
  3. 3. Haarspraylack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als äthylenisch ungesättigte, UV-absorbierende Verbindung äthylenisch ungesättigte Derivate von Phenylsalicylat, äthylenisch ungesättigte Derivate von Benzophenon, äthylenisch ungesättigte Derivate von Phenolen, in denen die äthylenische Unsättigung in ortho-Stellung zur phenolischen Hydroxygruppe substituiert ist oder äthylenisch ungesättigte Derivate von Benztriazol enthält.
  4. 4. lIaarspraylack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er e ein UV-absorbiernendes, Films bildendes Mischpolymeres mit einem Gehalt an etwa 0,1 bis 15 Gew.% von Anteilen, die aus mindestens einer äthylenisch ungesättigten> UV-absorbierenden Verbindung abgeleitet ist, enthält.
  5. 5. Verwendung des Ilaarspraylacks nach einem der vorhergehunden Anspruche zum Schutz für künstlich gefärbtes Haar gegen Verfärbung beim Aussetzen an UV-Strahlung durch Aufbringen des Haarspraylacks auf das Haar, wobei die zu dem gewünschten Schutz dienenden festen Filme nach Entfernung des organischen Lösungsmittels erhalten werden.
  6. 6. Verwendung des Haarspraylacks nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Festigung des Haars durch Aufsprühen des Haarspraylacks auf das Haar, wobei die festen Filme zur Festigung des Haares in der jeweils vorher geordneten Lage nach Entfernung des organischen Lösungsmittels enhalten werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4172122A (en) * 1977-07-29 1979-10-23 Minnesota Mining And Manufacturing Company Substantive sunscreening compositions
EP1915981A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 L'Oréal Verfahren zum Schutz von künstlich gefärbten Haaren gegenüber Waschvorgängen und Lichteinflüssen; Haarfärbeverfahren
FR2907668A1 (fr) * 2006-10-26 2008-05-02 Oreal Utilisation d'un compose a base de zinc pour proteger la couleur vis-a-vis du lavage de fibres keratiniques teintes artificiellement ; procedes de colorations

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FR2907667A1 (fr) * 2006-10-26 2008-05-02 Oreal Procede pour proteger la couleur de fibres keratiniques teintes artificiellement vis-a-vis du lavage et de la lumiere ; procedes de coloration
EP1923042A1 (de) * 2006-10-26 2008-05-21 L'oreal Verwendung einer Komponente auf Zinkbasis zum Schutz der Farbe beim Waschen von künstlich gefärbten Keratinfasern; Färbeverfahren
US7713310B2 (en) 2006-10-26 2010-05-11 L'oreal S.A. Dyeing process comprising a zinc-based compound for wash-protecting the color of artificially dyed keratin fibers

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