DE1958322A1 - Abbauschild - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
1. Banjaszati Kutato Intezet, Budapest III, Mikoviny u.2., Ungarn
2. Varpalotal Szenbanyak, Varpalota, Ungarn
3. Orszagos Banyagepgyarto Vallalat, Budapest IV., Baross u. 91/a
Ungarn
ABBAUSCHIID
Im Bergbau wird daa Abbauverfahren, Strebbau, weiterverbreitet mit Schildauabau angewendet, wobei der
am Kohlenstoff fortbewegte V/alzenachrämlader nur in der
einen Fahrtrichtung Gewinnungsarbeit verrichtet, während er in der entgegengesetzten sog, Räumrichtung den gelösten
Vorrat auf das Abbaufördennittel, den Kettenförderer
schiebt. Gewinnungsarbeit in beiden Fahrtrichtungen war bisher, wegen der Bauart des angewandten Schildausbaua
nicht möglich.
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Ziel der Erfindung ist das Entwerfen und Herstellen eines Schildausbautyps, der diese Mängel vermeidet» Zu
diesem Zweck wurde ein Abbauschild entwickelt, durch welchen bei Wahrung der nötigen Grubensicherheit die Kapazität
der zur Verfügung stehenden Gewinnungsmaschine dadurch erhöht werden kann, daß in der gleichen Arbeltszeit mehr
Schrämarbeit geleistet wird.
Die bekannten Bauarten der Abbauschilde waren deswegen für das Erreichen des gesetzten Zieles unzureichend,
da nach dem Maschinendurchgang das Rücken der Schilcieinheiten
in den durch Gewinnung geschaffenen freien Abbauraum nur absatzweise erfolgen konnte, wozu eine längere Zeit en'orderlich
war. Dies führte zur Verwendung des Schilddaches, sowie der daran angeschlossenen Kappen, die aber dem Gewin—
nungegerät auf der Rückfahrt bei der Räumarbeit hinderlich waren ·
Die Einrichtung gemäß der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung, die eine beispieleweise Ausführungsfoiro
darstellt, im folgenden eingehend erläutert werden.
Von den beigefügten Abbildungen zeigen:
Abb. 1 Seitenansicht und Teilanhnitt der Einrichtung, .
Abb. 2 Schnitt entlang der Linie A-A in Abb. 1
Abb. 3 Wiege und dazugehörige Konstruktionstei-Ie
in Seltenansicht (Ansicht von C aus, in Abb. 4),
Abb. 4 Draufsicht und teilweiser Schnitt der Verbindung der neben einander angeordneten Wiegen,
Abb, 5 Schnitt B-B in Abb. 4, Abb. 6 Ausbau des Strebs«
Das Sohlenstück eines Schildausbaugliedes gemäß Abb. 1 ist der aus Blechen durch Schweißung hergestellte
Grundkasten 1, Am einen Kastenende (in der Zeichnung rechte
zu sehen, im Streb dem Bruch zugekehrt) sind die beiden horizontalen
Bolzen 2 angebracht, welche den - einen weiteren Konstruktionsteil dee Abbauschildes bildenden - Tragbock 3
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mit dem Grundkasten starr verbinden. Das über den Grundkasten 1 hinausragend· Ende des Tragbockes 3 hat eine Horizontalachse 4; um diese verschwenkbart ist der Schildriicken 5 mit
dem Tragbock verbunden. AIb Stützen dienen dem Schildriicken
5 die hydraulischen Stempel 6, deren in Gelenkskugeln 7 und
6 endende Teile sich unten auf die am Grundkasten 1 angebrachten Kugelkalotten 9». oben aber auf die an der Unterseite des Schildrückens angebrachten Gelenksschalen stützen·
Bei großen Firstendruck werden zwecks besserer Lastverteilung zwei hydraulisch· Stempel 6 angewendet (Siehe: Abb. 2).
Die Schildeinheit gemäß der Erfindung besitzt zum
Unterfangen der Firste das an eich bekannte Brechdach 11» das um die am oberen Ende des Schildrückens 5 angebrachten
Achsen frei ν erschwenkbar ist* Bei den bekannten Ausführungstypen des Abbauschildes befand sich die» das Verdrehen des Brechdaches 11 ermöglichende Achse - vom
Kohlenstoß aus betrachtet -vor dem, den Schildrücken 5 unterstützenden Stempel. Infolgedessen wurde durch die vom
Firstendruck herrührende Kraft auf die Schildkonstruktion ein Biegungsmoment ausgeübt, dem nur durch ein Übermäßiges
Verstärken des Schildrückens begegnet werden konnte» da sonst s chädliche Deformationen auftraten· Um die erwähnten
Mängel zu beseitigen und auch das Gewicht der Schildkonstruktion zu vermindern, wird bei der Schildeinheit gemäß
der Erfindung ein· solche Konstruktionslösung angewendet,
bei welcher die Resultierende der vom Schild aufzunehmende Last "P"-ohne Biegungsmoment, direkt auf den, oder die
hydraulischen Stempel 6 übeytragtn wird« Dies erreicht man
damit, daß die Symmetrielinie des» oder der hydraulischen Stempel 6« sowie der Achsen 12 und 13 räumlich nicht ausweichende Geraden sind, sondern sich zweckmäßig in den
Schnittpunkten M1 bsw· H2 schneiden. Der gegen den Kohlenstoß zu auskragende Teil des Brechdaches 11 wird so gewählt,
daß sich sein Rand in vertikaler Projektion bis in jenen
Raum erstreckt, der von den am Grundkasten angebrachten
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hydraulischen Stempelgelenken und den Fixierbolzen bezeichnet ist«
Der Grundkasten ist eine allseits geschlossene, geschweißte Konstruktion, die auf der, den Bolzen 2 entgegengesetzten Seite eine Auskragung 15 besitzt· Die Auskragung 15 hat eine etwas geringere Bauhöhe als der Grundkasten 1 und wird vom Vorderteil der Wiege 16, die im Querschnitt die Form eines umgekehrten U-Profils zeigt, oben
und an den beiden Längsseiten umfaßt. Zwischen dem Deckblech der Auskragung 15 und der Wiegengrundplatte 17 sind die
^ Gleitschienen 18 eingebaut; sie erleichtern das notwendige
1.
Der obere Teil der Wiege ist trogartig ausgebildet) seine Seitenflächen sind die Hochkantbleche 19 und
20, Zu den Hochkantblechen 19 und 20 gehören die durch ebene Flächen begrenzten Führungsschienen 21 und 22, wobei die
zum niedrigeren Stegblech 19 gehörige Führungsschiene 21 als Befestigung der Mulde des an sich bekannten Kettenförderers
23 an der Wiege 18 dient, während die zum höheren Hochkantblech 20 gehörige Führungsschiene 22 das Umkippen der auf
den LeItschienen 21 und 22 ruhenden, bzw. auf diesen sich
fortbewegenden Gewinnungsmaschine 24 verhindern soll« Zu P diesem Zweck greift die Führungsschiene 22 in das klauenartig ausgebildete, am Gewinnungsger&t 24 befestigte Halteorgan ein und sichert dadurch das Gerät gegen Umkippen«
Unten an der Wiege 16 befinden sich die Träger 25, die auf der Sohle des Abbaus aufliegen. Am einen Ende des Trägers (in Abb, 3» rechts) ist der Bolzen 26 angebracht, der den Träger 25 mit der Führungsstange 27 gelenksartig so verbindet, daß dadurch die räumliche Flexibilität der benachbarten Wiegeglieder nicht behindert wird.
Die Aufgabe der Führungsstange 27 besteht darin, zwischen
den nebeneinander angeordneten und bewegten Schildeinheiten die gewünschte Distal ζ und Höhenlage zu sichern,
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In der Wand der Träger 25» etwa in der Richtung der Symmetrieachse der Wiege 16, sind die den Kopfteil
des Kugelgelenkes umschließenden» zweckmäßig aus zwei Teilen bestehenden, und mit Schrauben zusammengehaltenen Kalotten
28 ausgebildet. In diese Kalotten 28 werden die doppellföpfig ausgebildeten Kugelgelenksteile 29 eingesetzt,
durch welche die benachbarten Wiegen 16 flexibel und in jeder Richtung bewegbar mit einander verbunden werden (Siehe
Abb. 4. und 5).
Der Vorteil der Verbindung gemäß der Erfindung besteht
darin, daß das Vorschieben der Wiegen nicht abrupt, sondern fortlaufend erfolgt« Durch das Vorschieben wird
die Verbindung zwischen den Wiegen nicht unterbrochen, und auch eine gewisse relative Verschwenkung ist möglich. Die
Symnietrielinien der Wiegen ergeben angenähert dleTangenten
einer Wellenlinie. Um den Verdrehungswinkel der Wiegen 16 vergrößern zu können, wird die Dicke der Träger 25 gegen
die Enden zu allmählich verringert (Siehe Abb. 4).
Das Verschieben der Wiegen 16, sowie das Nachziehen des Grundkastens 1 wird mit dem doppelwirkenden, liegenden
hydraulischen Arbeltszylinder 30 besorgt» Dabei ist das
eine Ende der Kolbenstange des ArbeltsZylinders 30 mit Hilfe
eines Bolzens an dem, etwa in der Mitte der Wiege 16 vorgesehenen Auge 31 gelenkig angeschlossen, während das andere
Ende gleichfalls durch die Gelenksverbindung 32 am Grundkastenende befestigt ist. In Abb. 1 ist letztere Verbindung
durch die am Tragblock 3 eingezeichnete Auslassung sichtbar gemacht. Im Gegensatz, zu den bekannten Schildbauarten
ist bei der Ausbauvorrichtung gemäß der Erfindung jede Schildeinheit mit einer selbständigen hydraulischen Vorrichtung
versehen. Diese Maßnahme ermöglicht» daß jede Schildeinheit
räumlich und zeitlich unabhängig voneinander bewegbar ist. Damit verschwindet das frühere häufige Abreißen
von Einheiten, ferner die Konstruktionabrüche und schädlichen
Deformationen. Die Firstenflege gestaltet alch
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günstiger, da das Niederlassen der Abbauschilde den technologischen
Vorschriften des Strebbaues besser entspricht, sodaßdamit die früher oft vorgekommenen Stempelbeschädigungen
vermieden werden konnten.
In dem Brechdaoh 11 ist ein, mit dem doppelwirkenden
hydraulischen Arbeitszylinder vorachiebbares und zurückziehbares, aus ein oder mehreren Stücken bestehendes Vor—
steckelement 33, zv/eckmäßig eine Vorschubsplatte eingebaut.
Die Aufgabe dieser Vorrichtung 33 besteht darin, nach der
^ Durchfahrt des Walzenschrämladers in dessen unmittelbarer
Umgebung die freigelegte Firste gegen Verbruch zu sichern.
Die Arbeitsweise der Schildeinheiten gemäß der Erfindung ist folgende:
Der entlang des Strebstoßes fahrende Walzenschrämlaöer
löst eine Kohlenschicht von Abschlagstiefe vom
Stoß. Das Einrücken der sich kerttenartig aneinander reihenden,
mit einander verbundenen Schildeinheiten (Siehe Abb. 6) beginnt sofort nach der Durchfahrt des Gewinnungsgerätes in
der Weise, daß die Vorsteckplatte 33 mit Hilfe des dazugehörigen Arbeitszylindera bis an den Kohlenstoß vorgeschoben
wird; darnach rückt der hydraulische Arbeitszylinder die in
der Reihe folgende Y/iege 16 an den Stoß", und preßt sie an
fc diesen an. Gleichzeitig damit wird der an der Wiege 16 befestigte
Abschnitt des Kettenförderers 22, sowie der entsprechende Abschnitt der Führungsschienen 19 und 20 der Gewinnungsmaschine
um eine Abschlagstiefe zum Stoß vorgerückt.
Hierauf werden der oder die zur Schildeinheit gehörigen hydraulischen
Stempel 6 entlastet, und durch Umschalten des Richtungswechselventils mit Hilfe des doppelwirkenden Arbeitszylinders
30 die_ Schildeinheit in ihre nächste Arbeitstellung
nachgezogen. Gleichzeitig wird auch die Vorsteckplatte zurückgezogen.
Mit Betätigung des (der) hydraulischen Stempel 6 wiM das Brechdach an die Firste gepreßt. Das Vorschieben
bzw. Nachziehen, der Schildeinheiten erfolgt in solchem Arbeitsrhythmus,
daß beim Entlasten des (der) hydraulischen
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Stempels einer Schildeinheit, die ihr benachbarten Schildeinheiten
den iirstendruck übernehmen* Nach dem Lösen eines
Abschlages am Kohlenstoß steht, wenn die Gewinnungsmaschine am Strebende angelangt ist, der ganze Schildausbau einschließlich
Führungsschienen des Schrämladers zur Vollführung des nächsten Arbeitsganges bereit. Der Schrämlader kann aomit
in entgegengesetzter Richtung am Kohlenstoß entlang fahren
und seine Abbau-, bzw. Lade- und Räumarbeit ungehindert fortsetzen.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Ausbauschild-Einrichtung bestehend aus einer Reihe von - in Streben - am Kohlenstoß eingebauten
Schildeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Grundkasten (l) normale Projektion des kippbaren
Brechdaches (11) - auf der dem Strebstofl zugekehrten
Seite - einstellbar höchstens bis zum Rand (14) der ausgeschobenen Wiege (16) reicht, ferner daß die zu den Wiegen
(16) der nebeneinander eingebauten Schildeinheiten gehörigen Träger (25JiPIt, in de π gegenüber liegenden Trägerwänden
versenkt angebrachten Kalotten (28) versehen sind, in welche die, je zwei Wiegen flexibel miteinander
verbindenden Gelenkaglieder (29) mit ihren kugelartig hergestellten Enden eingesetzt werden.
2. Auabauschild-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen
den Schildeinheiten Führungsstangen (27) befinden, die an den Tsenachbarten Wiegen (16) mit Gelenken (26) angeschlossen
sind.
3. Ausbauschild-Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Brechdach
(11) mit einer Voreteckvorrichtung (33) versehen ist.
4. Ausbauschild-einrichtung gemäß Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
des doppeiwirkenderi hydraulischen Arbeitszylinders
(30) mit dem einen Ende an der Wiege, mit dem anderen an dem Grundkasten (1) gelenkig angeschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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HUBA002203 | 1969-04-29 | ||
HUBA002203 | 1969-04-29 |
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DE1958322C3 DE1958322C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3739586A (en) * | 1971-06-05 | 1973-06-19 | Kloeckner Werke Ag | Self-advancing coal face support system |
DE2217830A1 (de) * | 1972-04-13 | 1973-10-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schildausbaugestell |
US3811288A (en) * | 1972-05-15 | 1974-05-21 | Kloeckner Werke Ag | Traveling face support with an attached extensible shield |
DE2457867A1 (de) * | 1973-12-07 | 1975-06-12 | Banyaszati Kutato Intezet | Vorrichtung zu sicherheitseinrichtungen fuer grubenschilde |
US3932998A (en) * | 1973-02-27 | 1976-01-20 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Mine roof support |
US4027489A (en) * | 1975-04-17 | 1977-06-07 | Dowty Mining Equipment Limited | Mine roof support |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2040387A1 (de) | 1971-01-22 |
DE1958322B2 (de) | 1977-04-07 |
ES378039A1 (es) | 1973-01-16 |
YU109070A (en) | 1979-04-30 |
YU34599B (en) | 1979-10-31 |
RO65392A (fr) | 1979-07-15 |
GB1299216A (en) | 1972-12-13 |
PL81261B1 (de) | 1975-08-30 |
BE749748A (fr) | 1970-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |