DE1958208C3 - Tabakwarenfilterstöpsel und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Tabakwarenfilterstöpsel und Verfahren zur HerstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
- A24D3/0225—Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Ausgehend von diesem Stund der Technik ist es daher Au gäbe der Erfindung, einen TabakwarenfilterMi>i>sii
in Vorschlag zu bringen, bei dem die beim i.üif.illen der granulierten und pulverförmigen
Partikeln durch die Bindemittel mehr oder weniger Gemäß dem Verfahren nach r Erfindung wird
bedeckt werden, so daß der verdichtete Formling eine eine Verbesserung des Einfülle -igangs für granugeringere
Absorptionsfähigkeit aufweist als eine lok- lierte und pulverförmig^ Stoffe in die zunächst leeren
kere Füllung eines zylindrischen Körpers gleicher Kammern eines endlosen Filterstrangs oder eines FiI-Cestalt.
Deshalb ist es dann fast immer notwendig, 5 terstabes dadurch erzielt, daß die granulierten und
(Jen vet dichteten Körper aus derartigen Partikeln er- pulverförmigen Stoffe nicht lose eingefüllt werden,
neul zu > aktivieren« und einer besonderen Behänd- sondern in Gestalt einet umhüllten Patrone in die belang
zu unterwerfen, um die Absorptionsfähigkeit treffende Kammer eingebracht werden. Die Fig. I
des ursprünglichen körnigen Materials wenigstens zeigt einen Teil eines derartigen endlosen Filterzum
Teil wiederherzustellen. " 10 Strangs oder eines Filterstabes von normalerweise
rundem Querschnitt und etwa H mm Durchmesser.
Ein derartiger Teil eines Filtcrstrangs bzw. eines FiI-terstabes
besitzt eine äußere Umhüllung 10. üblicherweite aus Papier, und darin aufeinanderfolgende Ab-
Stoi'k· -tuflretenden Probleme vermieden oder wenig- 15 schnitte 11 bzw 12 aus homogenen, rauchdurchlässten··
\jrmindert werden. Diese Aufgabe wird da- sigen Materialien, beispielsweise aus zusammengedurch
jiclÄst, daß jeder Formling aus einem aus rafften, iängsgerillten Papierbahnen hekannter Baueinem
endlosen Strang hergestellten wurstformigen art, oder aus Fasern natürlicher bzw. künstlicher Her-Absiliiiitt
besteht, der mit einer die granulierten und kunft, etwa Azetat-Zellulose· Fasern. Die Abschnitte
pulvert.üniigen Stoffe umschließende Umhüllung 20 11 bzw. 12 aus homogenen Materialien sind ihrerverschcii
nt. die an beiden hnden raiididurchlässig seits bereits mit einer Umhüllung 13 bzw. 14 meist
ist. " ebenfalls aus Papier versehen. Durch den Abstand
Dj- e;findungsgemäße Verfahren zur Herstellung zwischen den homogenen Abschnitten 11 und 12enteine-
ueraitigen Tabakwarenfilterstöpsels ist dadurch steht innerhalb der Umhüllung 10 eine zunächst leere
gekennzeichnet, daß in Kammern eines fortlaufenden 35 Kammer 15, in welche üblicherweise, bevor die Um-Filicrsiranges
oder eines Filterstabes Formlinge ein- hüllung 10 vollständig geschlossen wird, die granugcbtaiht
werden, die als wurstförmige Abschnitte lierien oder pulverförmigen Stoffe eingefüllt werden,
von dnem fortlaufenden Strang, der in einer Umhül- Bei Verfahren nach der Erfindung wird aber in die
lung die granulierten und pulverförmigen Stoffe ent- Kammer 15 dann, wenn sie das Umhüllungsband 10
halt, abgetrennt werden, wobei beide Enden jedes 30 noch genügend weit offenläßt, eine Patrone 16 ein-Abschnittes
zunächst verschlossen, aber vor, wäh- gebracht, die in einer Umhüllung 17 die granulierten
rcnu -der nach dem Einbringen in tiu- betreffende und pulverförmigen Stoffe 18 enthält. Im gezeichne-Kammer
rauchdurchlässig gemacht werden. ten Äusführungsbeispiel ist die Umhüllung 17 an bei-
deniäß einer bevorzugten Ausführungsform des den Enden der Patrone 16 mit je einem axialen Loch
erfindungsgemäßen Verfahrens wird der mit einer 35 19 bzw. 20 sowie mit einer Anzahl von Perforierlonaciigiebigen
Umhüllung versehene Strang an ,orbe- ehern 21 versehen, so daß die Umhüllung 17 an die-
stinimten Stellen verengt und in wurstförmige Abschnitte
unterteilt, deren beide an den verengten Stellen befindliche Enden zunächst durch die Umhüllung
veiselilusscn weiden. Hicibei wild soiiiii in äiiii- 4"
lieber Weise vorgegangen, wie bei der bekannten Herste'lung von Würsten aus einem endlosen Strang.
Im übrigen handelt es sich aber um eine rein formale Ähnlichkeit, denn eine bloße Übertragung des besen
beiden Enden rauchdurchlässig ist.
Die mit den granulierten und pulverförmigen Stoffen 18 gefüllte Patrone Io wird gemäß dem vorliegenden
Vcifalti'cii duiui Unterteilung cin.s die gc
nannten Stoffe enthaltenden endlosen Stranges in einer Umhüllung hergestellt, indem der Strang mit
seiner nachgiebigen Umhüllung an vorbestimmten
, ο er Stellen verengt und in patronenartige Abschnitte un-
kannten Wurstherstellungsverfahrens auf die Filter- 45 terteilt wird, deren beide Enden durch die eingeengte
herstellung kommt nicht in Frage, da bei Tabakwa- Umhüllung verschlossen sind. Die Fig. 2 zeigt ein
renfiltern völlig andere Probleme zu beachten sind Ausführungsbeispiel eines derartigen Stranges, der
als bei Würsten. So wird z. B. das bekannte Verfah- durch die verengten Stellen 22, 23, 24, 25, 26 in vier
ren mit einer plastischen Masse durchgeführt und patronenartige Abschnitte 27, 28, 29 und 30 unternicht
mit einem trockenen Granulat, wie dies bei der 50 teilt ist. Wird beispielsweise eine Umhüllung aus
Erfindung der Fall ist. Dieses relativ scharfkantige, thermoplartichem Kunststoff verwendet, etwa aus
insbesondere aus Aktivkohle bestehende Granulat, Polyvinylchlorid, so können die Verengungen oder
das erfindungsgemäß benutzt wird, darf keinem ho- Einschnürungen 22 bis 26 durch erhitzte, zangenarhen
Druck ausgesetzt sein, damit das Granulat weder tige Werkzeuge vorgenommen werden. Hierdurch erzerbrochen
wird noch die relativ dünnen Wandun- 55 folgt eine völlige Verschließung der jeweiligen beiden
Enden jedes der Abschnitte 27 bis 30, so daß nach dem Durchtrennen der Verengungen 22 bis 26 einzelne,
mit den granulierten und pulverförmigen Stoffen gefüllte Patronen 27 bis 30 entstehen.
Vor derr Einbringen der gefüllten Patrone 16 in eine leere Kammer 15 des Filterstrangs oder Filterstabes
müssen die beiden Enden der Patrone natürlich rauchdurchlässig gemacht werden. Hierzu wird
gen der Haut verletzt werdan. Die Haut muß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nämlich deshalb äußerst
dünnwandig sein, damit der Querschnitt der Tabakwarenfilterstöpsel nicht durch eine zu grOße
Wandstärke zu stark eingeengt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher crläutv.t.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines endlosen Filterstranges,
teilweise im Schnitt gezeichnet, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 zeigt einen bereits in einzelne Abschnitte unterteilten, granulierte und pulverförmige Stoffe
enthaltenden Strang.
im vorliegenden Falle einfach der an beiden Enden der Patronen vorhandene Rest der axialen Verengung
abgeschnitten, so daß ein axiales Loch entsteht, wie dies in Fi g. 1 an den Stellen 19 und 20 angedeutet
ist. Außerdem können die Stirnwände an den bei-
den Enden jeder Patrone mit Perforationslöchern 21 versehen werden. Bei Anbringung einer genügenden
Anzahl von Perforationslöchern 21 kann auch auf die axialen öffnungen 19 bzw. 20 ganz verzichtet
werden. Wird die Perforierung erst unmittelbar vor dem Einbringen der betreffenden Patrone in die vorgesehene
leere Kammer des endlosen Filterstranges bzw. Filterstabes vorgenommen, so besteht keine Gefahr,
daß durch austretende granulierte oder pulverförmige Stoffe aus der betreffenden Patrone eine unzulässige
Entleerung stattfindet oder die vorgesehene Apparatur verschmutzt wird. Der Vorgang der thermischen
Versiegelung der Einschnürung und der Auftrennung kann entweder gleichzeitig in einem Arbeitsgang
oder auch zeitlich nacheinander erfolgen. Die in F i g. 2 schematisch wiedergegebene Einschnürung
der Umhüllung zwecks Unterteilung des mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllten
Stranges stellt natürlich nur ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist auch möglich, an Stelle des an den
Einengungen 22 bis 26 angedeuteten koaxialen Voll körpers den endlosen Strang längs einer angenäher
senkrecht zur Strangachse und quer über den Strang durchmesser verlaufenden Linie zusammenzuquet
sehen und dadurch eine dichte Naht zu bilden, ar welcher der Strang dann unterteilt werden kann. Di<
einzelnen, mit granulierten oder pulverförmiger Materialien gefüllten Patronen erhalten dann ein kis
senartiges Aussehen. In diesem Falle ist es zweckmä ßig, die verschließende Naht beim Einbringen dei
Patronen in die zunächst leeren Kammern des Filter Stabes oder des endlosen Filterstrangs beizubehalter
und die beiden Enden jeder Patrone an genügend vielen Löchern mit Perforationslöchern zi
versehen.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung kanr natürlich auch, falls erwünscht, in jede der zunächs
leeren Kammern mehr als eine gefüllte Patrone ein gebracht werden, womit die Möglichkeit besteht
Mehrfachfilter herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tabakwarenfilterstöpsel, insbesondere für wobei die granulierten und pulverförmigen Stoffe die
Zigaretten, bei dem in einer Umhüllung angeord- 5 Gestalt eines Formlings haben. Die Erfindung benete
Abschnitte unterschiedlicher Bauart mit trifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines dermindestens
einem Abschnitt mit granulierten und artigen Tabakwarcnfilterstöpsels.
pulverförmigen Stoffen vorgesehen sind, wobei Filterstäbe und Filierstöpsel dieser Bauart, die die granulierten und pulverförmigen Stoffe die meist als Mehrfachfilter oder auch als Kammerfilter Gestalt eines Formlings haben, dadurch ge- ίο bezeichnet werden, sind bereits bekannt und können kennzeichnet, daß jeder Formling aus mit handelsüblichen Einrichtungen hergestellt wereinem aus einem fortlaufenden Strang hergestell- den. Eine bekannte Einrichtung hierfür arbeitet derten wurstförmigcn Abschnitt besteht, der mit zn, daß zunächst von einem Filterstrang aus einem einer die granulierten und pulverförmigen Stoffe homogenen, rauchdurchlässigen Material, also beiumschließenden Umhüllung versehen ist, die an i;- spielsweise aus längsgekreppten Papierbahnen oder
pulverförmigen Stoffen vorgesehen sind, wobei Filterstäbe und Filierstöpsel dieser Bauart, die die granulierten und pulverförmigen Stoffe die meist als Mehrfachfilter oder auch als Kammerfilter Gestalt eines Formlings haben, dadurch ge- ίο bezeichnet werden, sind bereits bekannt und können kennzeichnet, daß jeder Formling aus mit handelsüblichen Einrichtungen hergestellt wereinem aus einem fortlaufenden Strang hergestell- den. Eine bekannte Einrichtung hierfür arbeitet derten wurstförmigcn Abschnitt besteht, der mit zn, daß zunächst von einem Filterstrang aus einem einer die granulierten und pulverförmigen Stoffe homogenen, rauchdurchlässigen Material, also beiumschließenden Umhüllung versehen ist, die an i;- spielsweise aus längsgekreppten Papierbahnen oder
• beiden Enden rauchdurchlässig ist. aus Fasern natürlicher oder künstlicher Herkunft.
2. Verfahren zur Herstellung eines Tabakwa- einzelne Abschnitte von vorbesümmter Länge abgerenfilterstöpse
s gemäß Anspruch 1, dadurch ge- trennt und mit einem gewissen Abstand auf ein bekennzeichnet,
daß in Kammern eines fortlaufen- wegtes Uinhüllungsband aufgelegt werden. Das Umdcn
Filtersiranges oder eines Filterstabes Form- 20 hüllungsband wird dann zunächst um etwa die Hälfte
lingc eingebracht werden, die als wurstförmige des Umfangs der homogenen Filterabschnitte herum-Abschnitte
von einem fortlaufenden Strang, der in gelegt, so daß Kammern aus den Lücken zwischen
einer Umhüllung die granulierten und pulverför- aufeinanderfolgenden homogenen Abschnitten gebilmigen
Stoffe enthält, abgetrennt werden, wobei det werden. In diese noch halboffenen Kammern wird
beide Enden jedes Abschnittes zunächst ver- as dann der gewünschte pulverförmige Stoff oder ein
schlossen, aber vor, während oder nach dem Ein- Granulat mit einer Korngröße von maximal etwa 2
bringen in die betreffende Kammer rauchdurch- bis 4 mm eingefüllt, woraufhin das Umhüllungsband
lässig gemacht werden. vollständig um die homogenen Abschnitte und die
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- nunmehr gefüllten Kammern herumgeiegt, entlang
kennzeichnet, daß der mit einer nachgiebigen 30 seiner Längskante mit einem Leimstrich versehen und
Umhüllung versehene Strang ;>n vorbestimmten so ein endloser Filterstrang hergestellt wird, der aus
Stellen verengt und in wursttomige Abschnitte aufeinanderfolgenden homogenen Füterabbchniticn
unterteilt wird, deren beide an den verengten und gefüllten Kammern besteht. Durch eine Schnei-Steüjn
befindliche Enden zunächst durch die devorrichtung, die jeweils die homogenen Abschnitte
Umhüllung verschlossen werden. 35 in der Mitte durchtrennt, können dann Filterstäbe er-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- zeugt werden, die durch sntspi .chende Schneidvorkennzeichnet,
daß die aus thermoplastichem Ma- richtungen in vier oder sechs Filterstöpsel unterteilt
terial bestehende Umhüllung an den zu trennen- werden können, deren jeder an beiden Enden je
den Stellen eingeschnürt und thermisch versiegelt einen halben homogenen Abschnitt aufweist und zwiwird,
woraufhin der so gebildete Abschnitt vom 40 sehen diesen eine gefüllte Kammer besitzt.
Strang abgetrennt wird. Bei dem genannten sowie bei anderen derzeit üb-
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- liehen Verfahren zur Herstellung von Filterstöpseln,
kennzeichnet, daß die Umhüllung des Strangs an die eine mit Granulat oder pulverförmigen Stoffen
den zu trennenden Stellen zu einem zum betref- gefüllte Kammer aufweisen, besteht ein wesentliches
fenden Abschnitt koaxialen Vollkörper einge- 45 Problem darin, den Füllvorgang für die zunächst
schnürtund dann vom Strang abgetrennt wird. leere Kammer möglichst rasch vorzunehmen, dabei
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- aber zu gewährleisten, daß eine genaue \orbekennztichnet,
daß die Umhüllung des Strangs an s'immte, relativ kleine Stoffmenge eingefüllt und
den zu trennenden Stellen zu einer angenähert nach Möglichkeit jeder leere Raum nach ertolgter
senkrecht zur Strangachse und quer zu dieser sich 50 Verschließung der gefüllten Kammer vermieden
erstreckenden, dichten Naht zusammengequetscht wird.
und die so gebildeten Abschnitte längs dieser Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift
Naht vom Strang abgetrennt werden. 1 243 072), bei Zigarettenfiltern zwischen aufeinan-
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- derfolgenden Filterabständen jeweils eine Kammer
kennzeichnet, daß die verschlossenen Enden des 55 zu schaffen, in welche dann Filtermaterial aus pul-Abschnitts
perforiert und dadurch rauchdurchläs- verförmigen oder granulierten Stoffen eingefüllt
sig gemacht werden. wird. Derartige Stoffe können auch als vorgeformte
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Formlinge in die Kammern eingebracht werden. Es
kennzeichnet, daß die verschlossenen Enden des ist ferner bekannt, derartige Formlinge aus pulver-Abschnitts
aufgeschnitten und dadurch rauch- 60 förmigen oder granulierten Stoffen herzustellen, indurchlässig
gemacht werden. dem beispielsweise solche Stoffe mit einem Bindemittel vermengt und dann unter Druck und eventuell
unter Anwendung von Wärme in einer Matritze zu
derartigen zylindrischen Formungen verdichtet wer-
65 den. Die Verdichtung von körnigen Absorptionsstoffen unter Druck und unter Beifügung eines Bindemit-
Die Erfindung betrifft einen Tabakwarenfilter- tels beeinflußt aber die Absorptionsfähigkeit der bej-.ipsel,
insbesondere für Zigaretten, bei dem in einer treffenden Stoffe, da die aktiven Oberflächen der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1798368A CH493214A (de) | 1968-12-03 | 1968-12-03 | Verfahren zur Herstellung von Filterstöpseln für Tabakwaren |
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---|---|
DE1958208A1 DE1958208A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1958208B2 DE1958208B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1958208C3 true DE1958208C3 (de) | 1973-09-13 |
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ID=4429544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR910000142B1 (ko) * | 1987-05-29 | 1991-01-21 | 니혼 다바고 상교오 가부시기가이샤 | 담배용 필터 |
US4862905A (en) * | 1987-06-15 | 1989-09-05 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Rods containing pelletized material |
ITBO20040238A1 (it) | 2004-04-22 | 2004-07-22 | Gd Spa | Filtro per sigaretta e relativo metodo di realizzazione |
-
1968
- 1968-12-03 CH CH1798368A patent/CH493214A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-11-19 DE DE19691958208 patent/DE1958208C3/de not_active Expired
- 1969-11-19 GB GB1257684D patent/GB1257684A/en not_active Expired
- 1969-11-25 AT AT1100269A patent/AT289624B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-02 FR FR6941612A patent/FR2025107A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT289624B (de) | 1971-04-26 |
GB1257684A (de) | 1971-12-22 |
DE1958208B2 (de) | 1973-02-15 |
CH493214A (de) | 1970-07-15 |
FR2025107A1 (de) | 1970-09-04 |
DE1958208A1 (de) | 1970-07-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |