DE19581217B4 - Anordnung und Verfahren für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Anordnung und Verfahren für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Anordnung für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors (10), das ein verteiltes Rechnernetzwerk mit einem Hauptrechner (ECU) und mehreren Knotenrechnern (CCU1, CCU2, CCU3) enthält, wobei jeder Knotenrechner nahe einer ausgewählten Gruppe von Zylindern (11, 12/13, 14/15, 16) des Verbrennungsmotors angeordnet ist und mindestens eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (22) für jeden Zylinder der Gruppe steuert,
und worin der Hauptrechner (ECU) und die Knotenrechner mit einer gemeinsamen Übertragungsschleife (1) verbunden sind, die Steuerdaten vom Hauptrechner zu den Knotenrechnern und eine Information von den Knotenrechnern zum Hauptrechner überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass
– jedem Knotenrechner (CCU1 usw.) eine erste Schaltvorrichtung (30, 51) zugeordnet ist, durch die ihm bei seinem Einbau eine Knotennummer gegeben werden kann,
– jedem Knotenrechner (CCU1 usw.) eine zweite Schaltvorrichtung (31, 32, 52, 33) zugeordnet ist, durch die ihm eine Information hinsichtlich der Gesamtzahl von Zylindern des Verbrennungsmotors (10) gegeben werden kann,
– der Hauptrechner (ECU) einen Speicher (40) mit mehreren...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Annordnung und ein Verfahren für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors, das ein verteiltes Rechnernetzwerk gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 enthält.
  • Rechnergestützte Steuersysteme von Verbrennungsmotoren enthalten häufig einen in Kraftfahrzeugen üblicherweise an der Spritzwand gelegenen System- oder Hauptrechner, der die Zündung, die Kraftstoffzufuhr oder beide steuert. Falls das Steuersystem größeren Verbrennungsmotoren, z.B. in stationären elektrischen Kraftwerkseinheiten oder Schiffsmotoren mit mehr als 500 PS zugeordnet werden soll, ist eine teuere Verdrahtung erforderlich. Solche Motoren werden oft in kleinen Stückzahlen produziert, wobei die Verdrahtung für jeden einzelnen Motor von Hand hergestellt wird, was zeitraubend und teuer ist.
  • In EP-B 189 404 (=US-A-4 841 450) ist ein System für verteilte Rechnernetzwerke dargestellt, worin jeder einzelne Knotenrechner durch den Hauptrechner konfiguriert werden kann. In diesem System wird jeder Knotenrechner durch eine Softwaresteuerung beim Start des Steuersystems konfiguriert. Dabei sollen die Knotenrechner jeweils für eine Anzahl verschiedener Betriebsmodi programmierbar und uneingeschränkt untereinander austauschbar sein. Bei Inbetriebnahme sendet der Hauptrechner über einen CAN-Bus digitale Signale, die jeden Knotenrechner konfigurieren. Die Knotenrechner können auch durch einen Codierstecker oder Schalter konfiguriert werden. Der Hauptrechner ist jedoch auf die gewünschte Funktion beschränkt und nicht für einen anderen Systemtyp verwendbar.
  • Im Stand der Technik ist es zwar vielfach geläufig, bei Brennkraftmaschinen an sich und bei in Kraftfahrzeugen eingebauten Brennkraftmaschinen die Steuerungsaufgaben auf mehrere Rechner zu verteilen. Beispiele für die Verteilung der Steuerungsaufgaben an den Brennkraftmaschinen an sich sind die US-PS 5 444 626 , bei welcher Zündung, Einspritzung und andere Aufgaben jeweils von einem eigenen Rechner übernommen werden, und die US-PS 4 884 204 , bei welcher die Steuerung der Brennkraftmaschine ebenfalls auf mehrere Rechner verteilt wird.
  • Weiter ist es nach der DE 38 31 449 C2 geläufig, in einem Kraftfahrzeug einen Rechnerverbund anzuordnen, wobei für die Motorelektronik, die Kupplungselektronik und die Getriebeelektronik jeweils ein eigener Mikroprozessor vorgesehen ist.
  • Nähere Ausführungen zu Bussystemen an Mehrrechneranordnungen an Brennkraftmaschinen können der vorgenannten US-PS 4 884 204 sowie der DE 39 28 537 A1 und der DE 34 33 778 A1 entnommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Steuersystem für Verbrennungsmotoren mit einem Hauptrechner und mehrere Knotenrechnern zu schaffen, bei dem der Hauptrechner und auch die Knotenrechner zwischen verschiedenen Motoren uneingeschränkt ausgetauscht werden können, unabhängig davon, ob diese 4, 6, 8, 9, 12, 16 oder 18 Zylinder haben.
  • Diese Aufgabe ist, soweit sie eine Anordnung betrifft, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und, soweit sie ein Verfahren betrifft, mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Zur Anwendung bei Steuersystemen für Verbrennungsmotoren mit verteiltem Rechnernetzwerk ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen einfachen Ersatz von Knotenrechnern zu ermöglichen, wobei die Knotenrechner auf einfache Weise für die gewünschte Knotenfunktion konfiguriert werden können. Ein wesentlicher Vorteil davon ist, dass jeder Knotenrechner mit einem kleinen Schraubendreher oder automatisch konfiguriert werden kann, wenn ein Rechnermodul des Knotenrechners ersetzt wird.
  • Bei größeren Verbrennungsmotoren, die in stationären elektrischen Kraftwerken oder als Antriebseinheit für Schiffe verwendet werden, ist es wesentlich, dass schlecht arbeitende Knotenrechner schnell vor Ort ersetzt werden können, ohne dass ein besonderes Gerät für Konfigurationen von Ersatzknotenrechnern erforderlich ist.
  • Ein weiterführendes Ziel einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, dass die Konfiguration der Knotenrechner für jeden einzelnen Motor logisch vorgenommen wird, wobei der Maschinist nur die Zahl der Zylinder des betroffenen Motors zu erkennen und zu wissen braucht, welcher Knotenrechner ersetzt werden soll.
  • Ein weiterführendes Ziel einer zweiten Ausführungsform ist, dass die Konfiguration automatisch vorgenommen wird, wenn das Rechnermodul eines Knotenrechners er setzt wird. Die Konfiguration der Knotenzahl und der Gesamtzahl der Zylinder des Motors kann dann ein für alle mal in einem Bodenteil eines Knotengehäuses vorgenommen werden, das an dem Motor vorzugsweise stationär montiert ist. Das Rechnermodul des Knotenrechners ist in einen Deckel integriert, der an dem unteren Bodenteil montiert sein kann.
  • Mit der Erfindung lässt sich ferner auf einfache Weise eine Überprüfung der zweckmäßigen Konfiguration jedes Knotenrechners und der korrekten Einstellung jedes Knotenrechners bezüglich des verwendeten Motortyps und der Tatsache erhalten, dass die Anzahl der für den Motor erforderlichen Knotenrechner eingebaut und konfiguriert worden ist.
  • Diese Art einer Konfiguration der Knotenrechner konfiguriert auch den Hauptrechner für die vorhandene Anzahl der Motorzylinder. Der Hauptrechner liest die Einstellung jedes Knotenrechners bezüglich der Zylinderzahl des Motors und wird konfiguriert, um einen Motor mit der Anzahl Zylinder zu steuern, die durch die Knotenrechner übereinstimmend angegeben wird.
  • Mit der Erfindung lässt sich auch erreichen, dass das Anlassen blockiert wird, wenn irgendein Knotenrechner nicht korrekt konfiguriert ist.
  • Erfindungsgemäß lässt sich ein und derselbe Knotenrechner für mehrere Motorgrößen und für alle Knoten im jeweiligen Motortyp verwenden. Die Knotenrechner enthalten dann mehrere gespeicherte Steuerfunktionen, die z. B. für Motoren mit 6, 8, 12 oder 16 Zylindern geeignet sind. Mit jedem Knotenrechner lässt sich mindestens die Kraftstoffzufuhr für eine Zylindergruppe mit einer vorbestimmten Anzahl Zylinder zu steuern. Die Anzahl Zylinder in jeder Zylindergruppe beträgt vorzugsweise 2, so dass jeder Knotenrechner in Verbrennungsmotoren eingebaut werden kann, bei denen die Gesamtzahl der Zylinder durch die Zahl 2 teilbar ist. Zum Beispiel werden in einem Sechszylinder-Reihenmotor drei Knotenrechner, in einem Verbrennungsmotor mit 8 Zylindern vier Knotenrechner verwendet etc. Auf diese Weise kann die Zahl Varianten von Knotenrechnern gering gehalten werden. Bei bestimmten Anwendungen genügt eine einzige Variante für Verbrennungsmotoren mit 4, 6, 8, 9, 12 und auch 18 Zylindern, was die Kosten des Systems reduziert. Der Betreiber des Verbrennungsmotors braucht dann nur einen oder eine geringe Anzahl Knotenrechner für jeden Motor auf Lager zu haben. Falls von dem Betreiber verschiedene Arten von Motoren verwendet werden, kann der gleiche Knotenrechner für alle Motoren ohne Rücksicht darauf verwendet werden, ob der Motor 6, 8, 12 oder 16 Zylinder hat. Der Betreiber braucht folglich nur eine begrenzte Anzahl Knotenrechner auf Lager zu haben und nahe jedem Motor nur einen oder zwei Knotenrechner bereit zu halten, um einen schnellen Ersatz eines fehlerhaften Knotenrechners zu ermöglichen.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich; die in den Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen
  • 1 das Schema eines Steuersystems für einen Verbrennungsmotor mit einem verteilten Rechnernetzwerk,
  • 2 die in dem verteilten Rechnernetzwerk enthaltenen Knotenrechner und
  • 3 eine weiterentwickelte Variante mit Schaltern, die in das Gehäuse des Knotenrechners integriert sind.
  • In 1 ist eine Anordnung für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors 10 mit sechs Zylindern 11 bis 16 dargestellt; die Erfindung kann aber vorteilhaft auch bei Verbrennungsmotoren mit weiteren, durch die punktierten Linien 17 und 18 dargestellten Zylindern, z. B. insgesamt 8, 12, 16 oder 18 Zylindern, verwendet werden. Jedem Zylinder ist mindestens eine Kraftstoffeinspritzung 22 zugeordnet. Bei dem dargestellten Motor sind für jeden Zylinder zwei Einspritzvorrichtungen 22 vorgesehen, von denen jeweils eine einer Vorverbrennungskammer und die andere Einspritzvorrichtung der Hauptverbrennungskammer Kraftstoff zuführt. Bei dem dargestellten Verbrennungsmotor 10 enthält jeder Zylinder eine Zündkerze 21.
  • Die Zündkerzen 21 werden weggelassen, wenn der Verbrennungsmotor ein Dieselmotor ist, in dem Kraftstoff selbst zündet. Der Verbrennungsmotor kann also mit unterschiedlichen Kraftstoffen, wie Benzin, Dieselöl, Erdgas oder einem beliebigen anderen Gas betrieben werden.
  • Um die Anzahl elektrischer Leitungen zu verringern, ist das Steuersystem ein verteiltes Rechnersystem, das mehrere Knotenrechner (Zylindersteuereinheiten) CCU 1/ CCU 2/ CCU 3, die im Folgenden als CCUs bezeichnet werden, enthält. Jeder Knotenrechner CCU 1/ CCU 2/ CCU 3 bedient einen Teil der Zylinder des Verbrennungsmotors. Das verteilte Rechnersystem enthält auch eine Übertragungsschleife 1 in Form eines CAN-Busses, die an dem Motor so installiert ist, dass die Knotenrechner CCU 1/ CCU 2/ CCU 3 in Reihe geschaltet sind.
  • Bei Verwendung eines CAN-Busses können mit diesem verschiedene Zusatzgeräte verbunden werden, z. B. Datenerfassungseinheiten (DCU), die im folgenden als DCUs bezeichnet werden. Die DCUs erfassen mehrere Motorparameter, die für einen einzelnen Zylinder nicht repräsentativ sind, aber die aus Sicherheitsgründen und zum Steuern verschiedener Unterstützungseinheiten, wie z. B. einer Aufladeeinheit, überwacht werden. Zu diesem Zweck sind an dem Motor mehrere Sensoren montiert, zu denen ein Temperatursensor 23 für ein Kurbelwellenlager, ein Öldrucksensor 24, ein Temperatursensor für ein Kühlfluid etc. gehören, die über eine Verdrahtung 6 die entsprechenden einzelnen Werte zu den Dateneingängen 7 der DCU übertragen. An einem Motor mit 18 Zylindern können bis zu 6 DCUs montiert sein, wobei jede DCU in der Lage ist, bis zu 30 verschiedene Motorparameter zu erfassen. Jede DCU kann analoge Messwerte erfassen und diese in eine digitale Darstellung umwandeln, d. h. eine A/D-Umwandlung vornehmen. Die DCU enthält auch eine Übertragungsschnittstelle, die diese umgewandelten Werte auf den CAN-Bus übertragen kann. Die DCUs aktualisieren erfasste Werte vergleichsweise langsam oder übertragen die Informationen bei einer niedrigen Übertragungsfrequenz, in der Größenordnung von 1 Hertz, auf dem CAN-Bus, womit Parameter, welche die Menge an Kraftstoff oder die Zündzeitpunkteinstellung zwischen aufeinanderfolgenden Verbrennungen einstellen, durch die DCUs nicht erfasst werden können.
  • Mit dem CAN-Bus ist ein Hauptrechner (Motorsteuereinheit), der im Folgenden als ECU bezeichnet wird, verbunden, wodurch er die durch die Datenerfassungseinheiten DCUs und jede CCU detektierten Motorparameter lesen kann. In der ECU sind Steueralgorithmen ebenso gespeichert wie Kraftstoff und Zündzeitpunkteinstellungskarten, die zum Steuern der Menge an zugeführtem Kraftstoff und der Zündzeitpunkteinstellung notwendig sind. Auf der Grundlage der detektierten Motorparameter sendet die ECU auf dem CAN-Bus Signale, die der für die herrschenden Bedingungen erforderlichen Grundmenge an Kraftstoff und Grundeinstellung des Zündzeitpunktes entsprechen.
  • Für eine einzelne Korrektur der Grundmenge an Kraftstoff und Grundeinstellung des Zündzeitpunktes jedes Zylinders empfängt jede CCU eine zylinderspezifische Information von einem Temperatursensor 20, der in jedem Zylinder oder in jedem einzelnen Auslasskanal jedes Zylinders angeordnet ist. Der Wert der Zylindertemperatur wird über den CAN-Bus zu der ECU gesandt, um alle möglichen Korrekturwerte für jeden Zylinder zu berechnen. Falls beispielsweise die Temperatur zu hoch wird, kann ein Korrekturwert für eine Kraftstoffanreicherung zu der betreffenden CCU gesandt werden. Die Kraftstoffanreicherung wird eingeleitet, um die Verbrennung abzukühlen. Die ECU sendet deshalb alle grundlegenden Steuerdaten, die für alle Zylinder hinsichtlich Kraftstoffmenge und Zündpunkteinstellung gültig sind, gefolgt von einem Korrekturwert davon für einen einzelnen Zylinder. Falls beispielsweise die Last zunimmt, ändern sich die grundlegenden Steuerdaten, aber der Korrekturwert oder Abweichungswert für den einzelnen Zylinder bleibt unverändert.
  • Die ECU überwacht die Last des Verbrennungsmotors entweder direkt oder über eine DCU und bestimmt die für alle Zylinder gültige Grundmenge an Kraftstoff und Grundeinstellung des Zündzeitpunktes. Die Last wird zum Beispiel in einem elektrischen Stromerzeuger durch die elektrische Leistung eines vom Verbrennungsmotor angetriebenen Generators dargestellt. Die Synchronisierung der Kraftstoff- und Zündzeitpunkteinstellung wird durch jede CCU ausschließlich auf der Grundlage von Eingabedaten von einem Nockenwellensensor 26, 27 bewerkstelligt. Dieser ist vorzugsweise so gestaltet, dass er zwei verschiedene Sensoren 26, 27 enthält, die Zähne auf einer Codierscheibe detektieren können, die sich zusammen mit der Nockenwelle dreht. Diese Sensoren erzeugen zwei verschiedene Arten von Impulsreihen derart, dass ein Sensor 26 einen oder zwei Impulse pro Nockenwellendrehung erzeugt und der andere Sensor 27 ein paar hundert Impulse pro Nockenwellendrehung erzeugt. Der Sensor 26 wird folglich verwendet, um eine bestimmte Phasenlage im Arbeitszyklus des Verbrennungsmotors zu bestimmen, worin der Impuls vorzugsweise erzeugt wird, wenn sich ein oder mehrere Kolben nahe dem unteren oder oberen Totpunkt befinden. Der Sensor 27 wird verwendet, um die Motorgeschwindigkeit zu bestimmen, oder durch Anwendung einer Gissung zum Bestimmen synchroner Ereignisse für eine Einspritz- oder Zündzeitpunkteinstellung während einer Umdrehung der Nockenwelle oder der Kurbelwelle. Die Sensoren 26 und 27 senden die Impulse über Leitungen 26' und 27', die durch jede CCU gezogen sind und somit von jeder CCU gelesen werden können. Damit die ECU die Grundmenge an Kraftstoff und Grundeinstellung des Zündzeitpunktes bestimmen kann, wird das Motorgeschwindigkeitssignal ebenfalls über den CAN-Bus gesendet.
  • Der Temperatursensor 20 wird von jeder CCU genutzt, um den Verbrennungsprozess zu überwachen, einerseits zur Korrektur der Kraftstoffmenge und andererseits, um detektieren zu können, ob eine Verbrennung in dem Zylinder stattgefunden hat oder nicht. Andere Arten von Zylindersensoren können ebenfalls verwendet und mit jeder CCU verbunden werden um in jedem Zylinder den Verbrennungsprozess zu überwachen und die Verbrennung zu optimieren. Solche Sensoren können z. B. ein Druck sensor oder Ionisationssensor mit einem Druckgeber sein, wobei jeweils ein Messspalt innerhalb der Verbrennungskammer eingerichtet ist.
  • Bei Inbetriebnahme des Steuersystems wird die ECU mit einer Spannungsquelle 2 über einen Schalter 3 verbunden. Die ECU aktiviert danach ein Relais 4, das die DCU und mindestens die Treiberstufen der CCUs mit der Spannungsquelle verbindet. Jede ECU ist vorzugsweise in eine getrennte Treiberstufe und eine getrennte mikroprozessorgestützte Steuereinheit eingeteilt, und der Schalter 3 kann dann auch die Steuereinheit jeder CCU mit der Spannungsquelle verbinden.
  • Bei Inbetriebnahme wird die Schaltererstellung der Schaltvorrichtungen 30 bis 32 in jeder CCU von dieser gelesen. Wie in 2 ersichtlich, werden die Schaltvorrichtungen 30 bis 32 von Drehschaltern 33, vorzugsweise vom BCD-Typ (binärcodierte Daten), gebildet. Die BCD-Schalter senden eine binäre 4-Bit-Darstellung von Werten zwischen 0 und 9. Die BCD-Schalter sind in herkömmlicher Weise mit einem Schlitz 35 versehen, der für einen kleinen Schraubendreher geeignet ist, durch den der BCD-Schalter auf verschiedene diskrete Stellungen von 0 bis 9 eingestellt werden kann. Der BCD-Schalter ist gewöhnlich mit Markierungen versehen, die um die Einstellungsschraube herum von 0 bis 9 nummeriert sind, aber in 2 ist diese nur durch das Anzeigefenster 34 dargestellt, das die gegenwärtig eingestellte Stellung zeigt. Die BCD-Schalter sind als zwei zweckmäßig arbeitende Schaltvorrichtungen ausgebildet, von denen die erste Schaltvorrichtung "#" einen BCD-Schalter 30 enthält und die zweite Schaltvorrichtung 'TOT CYL" zwei BCD-Schalter 31 und 32 enthält.
  • Mit der ersten Schaltvorrichtung 30 wird die vorliegende Knotennummer für den fraglichen Knoten eingestellt. In 2 ist die Schaltvorrichtung 30 für die CCU 1 auf "1" und für die CCU 2 auf " 2" eingestellt etc. Mit der zweiten Schaltvorrichtung 31, 32 wird die Gesamtzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors eingestellt. Die Knotenrechner in 2 sind für einen Sechszylindermotor eingestellt, und der erste BCD-Schalter der zweiten Schaltvorrichtung, der die Zehnerstellen anzeigt, ist auf "0" und der zweite BCD-Schalter der zweiten Schaltvorrichtung auf "6" eingestellt. Mit einer Einstellung de BCD-Schalter, wie sie in 2 dargestellt ist, kann ein Steuersystem, in dem jeder Knotenrechner zwei Zylinder steuert, für einen Verbrennungsmotor mit bis zu 18 Zylindern eingestellt werden. Dies ist die obere Grenze aufgrund der Tatsache, dass die erste Schaltvorrichtung den Einstellbereich begrenzt, d. h. auf 9 Einheiten von Knotenrechnern eingestellt werden kann.
  • Als Alternative zu BCD-Schaltern können HEX-Schalter verwendet werden, die alle vier Bits derart nutzen, dass der Einstellbereich für jeden Schalter diskrete Schritte von 1 bis 16 umfasst. Die erste Schaltvorrichtung kann daher ein HEX-Schalter sein, wobei die zweite Schaltvorrichtung zwei BCD-Schalter aufweist. Auf diese Weise kann ein Steuersystem, worin jeder Knotenrechner zwei Zylinder steuert, für einen Verbrennungsmotor mit bis zu 32 Zylindern eingestellt werden.
  • Die BCD-Schalter sind jedoch die bevorzugte Wahl, besonders falls die größte Motorklasse ein Motor mit 18 Zylinder ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann noch ein weiterer Schalter verwendet werden, um mögliche Varianten einzustellen, z. B. Varianten von Sechszylindermotoren. Als Alternative zu dem dargestellten BCD-Schalter kann ein DIP-Schalter verwendet werden, worin jedes einzelne Bit des binären 4-Bit-Codes auf die gewünschte Stellung eingestellt werden muss. Diese Variante ist jedoch weniger attraktiv aufgrund der Tatsache, dass die Person, die einen Knotenrechner einbauen oder ersetzen soll, mit einer Binärdarstellung von Zahlen vertraut sein muss oder eine ausführlichen Anleitung zum Einstellen der DIP-Schalter in der geeigneten Stellung benötigt.
  • Nachdem die CCUs die Stellung der Schaltvorrichtungen gelesen haben, wird eine Steuerung von der ECU begonnen. Die ECU macht über den CAN-Bus eine Abfrage über die Konfiguration jedes Knotenrechners. Wenn der erste Knotenrechner überprüft wird, empfängt die ECU eine erste Information hinsichtlich der vorliegenden Anzahl von Zylindern aus der Einstellung der zweiten Schaltvorrichtung. Die ECU kontrolliert dann, ob die eingestellte Anzahl von Zylindern einem zulässigen definierten Motortyp entspricht oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, wird die ECU blockiert, was somit automatisch einen Start des Motors verhindert. Die ECU fragt danach für eine Anzahl von Knoten, die durch die vorliegende Anzahl von Zylindern gegeben ist, oder für eine Anzahl von Knoten entsprechend dem größten definierten Motortyp (z. B. einem Motor mit 18 Zylindern) Konfigurationsdaten von den verbleibenden Knotenrechnern ab. Wenn alle Konfigurationsdaten empfangen worden sind, wird überprüft, ob alle Knoten ein und dieselbe Einstellung hinsichtlich der vorliegenden Motorgröße aufweisen. Danach wird überprüft, ob die für die vorliegende Motorgröße erforderliche Anzahl Knoten geantwortet hat.
  • Falls jeder Knotenrechner die gleiche Vereinbarung/Einstellung der Motorgröße aufweist, ist die ECU für diese Motorgröße konfiguriert. Falls auf der anderen Seite eini ge der Knotenrechner eine abweichende Vereinbarung/Einstellung aufweisen, wird die ECU automatisch blockiert, was einen Motorstart verhindert. Falls die für den vorliegenden Motortyp erforderliche Anzahl Knoten geantwortet hat, z. B. 6 Knotenrechner mit der Ordnungszahl von 1 bis 6 in einem Zwölfzylindermotor geantwortet haben, wird die ECU ausgelöst, um einen Motorstart zuzulassen, sofern nicht andere Überprüfungen einen Motorstart blockiert haben. Falls z. B. zwei Knotenrechner auf die gleiche Ordnungszahl eingestellt worden sind, wird eine Antwort von einem Knotenrechner vermisst. Es soll dann nicht zugelassen werden, dass der Motor gestartet wird, weil einer der Knotenrechner eine Kraftstoffeinspritzung und/oder Zündung bei einer nicht korrekten Zeiteinstellung für zwei Zylinder synchronisieren würde, was den Motor beschädigen könnte, falls der Motor überhaupt startet.
  • Auf diese Weise wird die ECU konfiguriert, wenn die Konfiguration der Knotenrechner vorgenommen wird. Die ECU passt die Steuerung und die Übertragungssignalgebung auf dem CAN-Bus an die vorliegende Motorgröße an, und jede CCU hat einen Speicher 45, in dem Programme für alle Zylinder aller Motorgrößen gespeichert sind. Die CCU enthält für einen Sechszylindermotor eine Information, die für das Auftreten der von dem Nockenwellensensor bestimmten unteren und oberen Totpunktstellung der Kolben in Bezug auf bestimmte Stellungen der Kurbelwelle für die Zylinder 1 bis 6 von Bedeutung ist. Auf die gleiche Art und Weise sind die entsprechenden Stellungen für die unteren und oberen Totpunkte der Kolben anderer Motorgrößen gespeichert. Eine etwaige, ungenutzte, zu große Speicherkapazität muss in den CCUs nicht vorhanden sein, weil nur die relative Stellung der unteren und oberen Totpunkte für jeden Zylinder und jede Motorgröße benötigt wird.
  • Bei der in 3 dargestellten weiterentwickelten Ausführungsform erhält man eine automatische Konfiguration des Knotenrechners und Hauptrechners, indem eine bestimmte Konstruktion des Gehäuses des Knotenrechners verwendet wird. In diesem Fall besteht das Gehäuse des Knotenrechners aus einem Deckel 50 und einem Bodenteil 54. Das Bodenteil 54 weist ausgedehnte Seitenwände auf, auf deren Oberseite der Deckel montiert ist. Die CCU ist in dem Deckel 50 integriert, und der Bodenteil 54 enthält nur eine Verbindungstafel 58. Der CAN-Bus, die verschiedenen Eingangs- und Ausgangsleitungen 20', 21', 22', 26', 27' und die Energieversorgungsleitung 5 sind mit der Verbindungstafel verbunden, was mit Eingangs- und Ausgangskabelbäumen 55 bzw. 56 schematisch angedeutet ist. Aufgrund der Tatsache, dass der Bodenteil 54 nur mechanische Komponenten, elektrische Leiter etc. enthält, kann dieser Bodenteil auf einem stationären Teil 59 des Motors dauerhaft montiert sein. Falls der Knotenrechner beschädigt ist, muss nur der Deckel 50 mit der integrierten CCU ersetzt werden. Die Verbindung zwischen dem Deckel/CCU und der Verbindungstafel 58 wird durch eine in dem Deckel integrierte Steckerbuchse 67 und einen Stecker 68 an der Verbindungstafel (oder umgekehrt: einen Stecker im Deckel und eine Steckerbuchse in dem Bodenteil) gebildet. Die Konfiguration des Knotenrechners wird durch Schaltvorrichtungen 51, 52, 53, die in dem Deckel 50 in Form von Kontakten 51a, 52a, 53a integriert sind, und mit diesen Kontakten zusammenwirkende Kontakte 51b, 52b, 53b erhalten, die in dem Bodenteil 54 integriert sind. Jeder Kontakt enthält mehrere Verbindungsglieder 61, 62, 63, 64, die dem 4-Bit-Code des BCD-Schalters entsprechen. Die Verbindungsglieder 61 bis 64 der Verbindungstafel 58 können mit der Energieversorgung über Bruchglieder 66 verbunden sein. Durch Brechen von einem oder mehreren der Bruchglieder 66 kann ein dem BCD-Code entsprechender Code eingestellt und zu dem Knotenrechner in dem Deckel 50 übertragen werden. Die Einstellung der Codekontakte 51b, 52b, 53b des Bodenteils 54 wird einmal vorgenommen und bildet dann eine ständige Einstellung, die nicht geändert werden muss, solange der Bodenteil nicht ersetzt werden muss. Ein Ersatz des Bodenteils 54 ist selten erforderlich, wenn dieser Teil nur feste elektrische Leiter enthält. Die Bruchglieder 66 können beispielsweise durch Stemmen mit einem kleinen Schraubendreher gebrochen werden. In einer zu den Bruchgliedern 66 alternativen Ausführungsform können bestimmte Gatter elektrisch weggebrannt werden, wenn ein Gatterfeld vom Halbleitertyp verwendet wird. Diese Lösung vermeidet ein manuelles Einstellen der Schaltvorrichtung. In einer den BCD-Schaltern entsprechenden Art und Weise kann die erste Schaltvorrichtung für die Ordnungszahl des Knotenrechners aus einem ersten Kontakt 51a/51b bestehen, und die zweite Schaltvorrichtung für die Gesamtzahl von Zylindern besteht aus den Kontakten 52a/52b und 53a/53b.
  • Die beschriebene Anordnung wird vorzugsweise verwendet, wenn man modulartig aufgebaute Verbrennungsmotoren herstellt, deren Zylinder ohne Rücksicht darauf, ob es sich um Motoren mit 6, 8, 12, 16 oder 18 Zylinder handelt, identisch sind. Die spezielle Motorgröße wird hergestellt, indem einfach mehrere identische Zylinder zusammengefügt werden. Die Programmierung der ECU ist somit infolge der Tatsache, dass die berechneten Grundmengen an Kraftstoff für jeden Zylinder die gleichen sein werden, sehr einfach. Die Anzahl von durch die ECU zu steuernden Zylindern ist durch die zweite Schaltvorrichtung der CCUs gegeben. Die ECU erhält somit durch die Konfiguration der CCU eine einfache Konfiguration der Größe des Motors mit 6, 8, 12, 16 oder 18 Zylindern.
  • Diese modulartige Gestaltung wird vorteilhafter Weise für größere Motortypen verwendet, die in kleinen Stückzahlen hergestellt werden, wobei jeder Verbrennungsmotor an verschiedene Anforderungen im Hinblick auf seine Nutzleistung durch Zusammenbau der notwendigen Anzahl von Zylindern angepasst ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Codekontakte aus einer gegenständlicher Prägung oder einem gebohrten Codebild auf der Oberfläche des Verbrennungsmotors bestehen, auf der der Knotenrechner montiert ist. Die Prägung oder das Codebild kann durch in dem Gehäuse des Knotenrechners eingebaute Sensoren detektiert werden.

Claims (7)

  1. Anordnung für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors (10), das ein verteiltes Rechnernetzwerk mit einem Hauptrechner (ECU) und mehreren Knotenrechnern (CCU1, CCU2, CCU3) enthält, wobei jeder Knotenrechner nahe einer ausgewählten Gruppe von Zylindern (11, 12/13, 14/15, 16) des Verbrennungsmotors angeordnet ist und mindestens eine Kraftstoffzufuhreinrichtung (22) für jeden Zylinder der Gruppe steuert, und worin der Hauptrechner (ECU) und die Knotenrechner mit einer gemeinsamen Übertragungsschleife (1) verbunden sind, die Steuerdaten vom Hauptrechner zu den Knotenrechnern und eine Information von den Knotenrechnern zum Hauptrechner überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass – jedem Knotenrechner (CCU1 usw.) eine erste Schaltvorrichtung (30, 51) zugeordnet ist, durch die ihm bei seinem Einbau eine Knotennummer gegeben werden kann, – jedem Knotenrechner (CCU1 usw.) eine zweite Schaltvorrichtung (31, 32, 52, 33) zugeordnet ist, durch die ihm eine Information hinsichtlich der Gesamtzahl von Zylindern des Verbrennungsmotors (10) gegeben werden kann, – der Hauptrechner (ECU) einen Speicher (40) mit mehreren gespeicherten Programmen zum Erzeugen von grundlegenden Steuerdaten in Form einer Kraftstoffmenge und/oder Zündpunkteinstellung für einen bestimmten Motortyp, z. B. einen Motor mit 6, 8, 12, 16 oder 18 Zylindern, enthält, – die Knotenrechner (CCU1 usw.) einen Speicher (45) enthalten, der zylinderspezifische Verhältnisdaten für jeden Zylinder (11 bis 16) jedes bestimmten Motortyps enthält, der in der ECU gespeichert ist, und – jeder Knotenrechner (CCU1 usw.) ebenso wie der Hauptrechner (ECU) durch die erste und zweite Schaltvorrichtung konfigurierbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knotenrechner (CCU1 usw.) eine Übertragungsschnittstelle (42, 43, 44) enthält, die, wenn sie mit einer Spannungsversorgung über einen Schalter (3, 4) verbunden ist, einen Wert über die Übertragungsschleife (1) überträgt, der die detektierte Stellung der Schaltervorrichtung (30, 31, 32, 51, 52, 53) des Knotenrechners repräsentiert, und worin der Hauptrechner (ECU) eine Übertragungsschnittstelle (41) enthält, zum Detektieren der über die Übertragungsschleife übertragenen Werte, welche die Einstellung der ersten (30, 51) und zweiten (31, 32, 52, 53) Schaltvorrichtung des jeweiligen Knotenrechners repräsentieren, und worin der Hauptrechner die repräsentativen Werte von der ersten Schaltvorrichtung (30) zu einem ersten, in dem Hauptrechner (ECU) enthaltenen Komparator (48) liefert, der detektiert, ob der jeweilige Wert von der ersten Schaltvorrichtung der Knotenrechner einen eindeutigen Wert hat, und worin die repräsentativen Werte von der zweiten Schaltvorrichtung (31, 32) an einen zweiten, in dem Hauptrechner enthaltenen Komparator (49) geliefert werden, der detektiert, ob alle jeweiligen Werte von der zweiten Schaltvorrichtung identische Werte haben.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung Drehschalter des BCD-Typs umfasst, die in diskreten und an dem BCD-Schalter angezeigten Drehstellungen eine digitale 4-Bit-Darstellung einer ganzen Zahl erzeugen, die die Ordnungszahl des Knotenrechners (CCU1 usw.) bzw. die Gesamtzahl an Zylindern des Verbrennungsmotors (10) bildet.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (51, 52, 53) dauerhaft konfigurierbare Codekontakte (51b, 52b, 53b) umfasst, die ein Teil des Knotenrechnergehäuses (54) sind, das fest an einem stationären Teil des Verbrennungsmotors (10) montiert ist, und dass die Steuereinheit (CCU1 usw.) in einem Deckel (50) integriert ist, der an dem Knotenrechnergehäuse montierbar ist, wobei der Deckel Verbindungskontakt (51a, 52a, 53a) enthält, die den Codekontakten entsprechen und, wenn der Deckel angebaut ist, mit diesen zusammenwirken, wobei die Verbindungskontakte die Einstellung der Codekontakte (51b, 52b, 53b) an dem stationären Gehäuseteil (54) zu dem Knotenrechner in dem Deckel (50) übertragen.
  5. Verfahren für ein Steuersystem eines Verbrennungsmotors (10), das ein verteiltes Rechnernetzwerk mit einem Hauptrechner und mehreren Knotenrechner enthält, wobei jeder Knotenrechner nahe einer ausgewählten Gruppe von Zylindern des Verbrennungsmotors angeordnet ist und eine Kraftstoffzufuhreinrichtung der Zylinder der Gruppe steuert, und worin der Hauptrechner und die Knotenrechner mit einer gemeinsamen Übertragungsschleife verbunden sind, die Steuerdaten von dem Hauptrechner zu dem Knotenrechner und eine Information von den Knotenrechnern zu dem Hauptrechner überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbau oder Ersetzen eines Knotenrechners zwei Schaltvorrichtungen manuell so eingestellt werden, dass die erste Schaltvorrichtung auf eine der Gesamtzahl von Zylindern des Verbrennungsmotors entsprechenden Stellung eingestellt wird und die zweite Schaltvorrichtung auf eine der Ordnungszahl des Knotenrechners entsprechende Stellung eingestellt wird, und bei Inbetriebnahme des Steuersystems durch den Hauptrechner einerseits überprüft wird, dass jeder Knotenrechner eine ähnliche Einstellung der ersten Schaltvorrichtung aufweist, die einer bei allen Knotenrechnern gleichen Interpretation des Motortyps entspricht, und andererseits überprüft, dass jeder Knotenrechner eine eindeutige Einstellung der zweiten Schaltvorrichtung aufweist und die für den Verbrennungsmotor erforderliche Anzahl Knoten eingebaut worden ist, wonach der Hauptrechner für den vorliegenden Motortyp konfiguriert ist und die Knotenrechner für den Motortyp und den Zylinder konfiguriert sind, der für den vorliegenden Motortyp der Ordnungszahl des Knotenrechners entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass falls nicht jeder Knotenrechner eine identische Einstellung der ersten Schaltvorrichtung aufweist, was der gleichen Interpretation des Motortyps durch die Knotenrechner entspricht, der Hauptrechner nicht konfiguriert ist und/oder alternativ einen Motorstart verhindert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass falls nicht jeder Knotenrechner eine eindeutige Einstellung der zweiten Schaltvorrichtung aufweist oder falls die Anzahl von Knotenrechnern, die für den Verbrennungsmotor erforderlich sind, nicht eingebaut worden ist, der Hauptrechner nicht konfiguriert ist und/oder einen Motorstart verhindert.
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