DE69817184T2 - Verfahren und vorrichtung zum starten einer 4-takt einspritzmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum starten einer 4-takt einspritzmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69817184T2
DE69817184T2 DE69817184T DE69817184T DE69817184T2 DE 69817184 T2 DE69817184 T2 DE 69817184T2 DE 69817184 T DE69817184 T DE 69817184T DE 69817184 T DE69817184 T DE 69817184T DE 69817184 T2 DE69817184 T2 DE 69817184T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
engine
injection
signal
camshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69817184T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69817184D1 (de
Inventor
Bo NEIDENSTRÖM
Björn WESTMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scania CV AB
Original Assignee
Scania CV AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scania CV AB filed Critical Scania CV AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69817184D1 publication Critical patent/DE69817184D1/de
Publication of DE69817184T2 publication Critical patent/DE69817184T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/38Pumps characterised by adaptations to special uses or conditions
    • F02M59/42Pumps characterised by adaptations to special uses or conditions for starting of engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D2041/389Controlling fuel injection of the high pressure type for injecting directly into the cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Viertakt-Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 3 (vgl. mit DE-A-41 43 053 und SE-B-46 77 03).
  • Stand der Technik
  • Viertakt-Dieselmotoren mit mehreren Zylindern werden üblicherweise mit einer Kraftstoffeinspritrpumpe ausgerüstet, die über einen Satz Zahnräder mit der Kurbelwelle des Motors mechanisch verbunden ist, von der die Pumpe ihren Antrieb erfährt. Die Kraftstoffeinspritrpumpe pumpt Kraftstoff unter hohem Druck über mehrere Leitungen zu den Einspritröffnungen jedes Zylinders. Während der Motorherstellung werden der Motor und die Kraftstoffeinspritrpumpe so synchronisiert, daß eine Einspritzung im richtigen Zylinder zur rechten Zeit stattfinden kann und dadurch eine korrekte Kraftstoffeinspritrsequenz erzielt wird. Die Entwicklung von Kraftstoffeinspritrern hat dazu geführt, daß es heutzutage Bauarten gibt, die aus einem Einspritrer mit einer mehr oder weniger integrierten Pumpe bestehen. Es gibt Ausführungsformen, bei denen die Pumpe und der Einspritrer in einer einzigen Einheit vollintegriert sind, und es gibt andere Ausführungsformen, bei denen diese Einheiten nicht in einer einzigen Einheit vollintegriert sind, sondern statt dessen jeder Kraftstoffeinspritrer von einem separaten Pumpelement in der Umgebung der Einspritröffnung versorgt wird. Diese neuen Bauarten eines Kraftstoffeinspritrers machen es möglich, die Kraftstoffeinspritrung in jedem Zylinder erheblich genauer als früher einzustellen. Diesen neuen Bauarten eines Kraftstoffeinspritrers fehlt jedoch jegliche mechanische Kopplung zwischen der Kraftstoffeinspritrpumpe und der Kurbelwelle des Motors, wie sie herkömmlicherweise benutzt wurde. Dies bedeutet, daß die Synchronisierung der Kraftstoffeinspritrer und der Kurbelwelle, die die Stellung der Kolben in den Zylindern des Motors bestimmt, in unterschiedlicher Weise bestimmt werden muß. Diese moderneren Motoren enthalten gewöhnlich einen Sensor auf der Kurbelwelle und einen Sensor auf der Nockenwelle des Motors. Der Kurbelwellensensor wird benutzt, um die Stellung der Kolben zu bestimmen; diese Sensoren können aber nicht unzweideutig bestimmen, in welchem Takt ein Zylinder ist. Dies zu bestimmen erfordert auch einen Sensor auf der Nockenwelle, der unzweifelhaft bestimmt, in welchen Takten die betreffenden Zylinder des Motors sind. Ein Nachteil von Nockenwellensensoren ist, daß ihre Auflösungsgenauigkeit erheblich schlechter als diejenige des Kurbelwellensensors ist. Aus diesen Gründen sind Motoren mit diesen Kraftstoffeinspritrsystemen mit einer elektronischen Steuerung versehen, die das Nockenwellensignal zum Bestimmen der Arbeitstakte des Motors und den Kurbelwellensensor zum genaueren Bestimmen, wann die Einspritrung in jeden Zylinder stattfinden soll, benutzt.
  • Ein Problem in dieser Hinsicht ist, daß beim Anlassen des Motors die Steuerung nichts darüber weiß, in welchen Stellungen die Zylinder sind und in welchen Arbeitstakten sie sind. Dies macht es unmöglich, eine korrekte Einspritzsequenz zu bestimmen. Die Steuerung muß somit auf Signale von sowohl dem Kurbelwellensensor als auch dem Nockenwellensensor warten, bevor eine korrekte Einspritrsequenz endgültig eingerichtet werden kann. Dies bringt es mit sich, daß der Motor eine verhältnismäßig große Anzahl von Umdrehungen ausführen muß.
  • Eine Einstellung der Kraftstoffeinspritrung kann durch eine elektrische Steuerung eines Drosselventils in der Kraftstoffleitung vom betreffenden Einspritrer erreicht werden. Das Verfahren und die Anordnungen gemäß einer bekannten Technik für diese moderneren Motoren verwenden somit drehzahlanzeigende Signale von der Nockenwelle des Motors und Signale von der Kurbelwelle des Motors, um die Verengung oder Sperrung des Entlastungskreises zu steuern, so daß sie bei der vorgesehenen Phasenstellung und im Einklang mit einer Aktivierung einer Einspritrpumpe stattfindet.
  • Im Normalbetrieb versorgt folglich der Motor den Steuerkreis mit zwei drehzahlanzeigenden Signalen, von denen dasjenige von der Kurbelwelle ein zunehmendes Signal, eine Impulsfolge, aber mit einer zusätrlichen Phasenstellungsanzeige pro Umdrehung ist, während das Nockenwellensignal die Form einer Impulsfolge mit einer Phasenstellungsanzeige pro Umdrehung der Nockenwelle hat. Die Nockenwellendrehzahl entspricht jedoch der halben Kurbelwellendrehzahl, so daß ihre Anzeige der Phasenstellung genutzt werden kann, um die korrekte Phasenstellung für den Viertaktmotor zu bestimmen, d. h. wenn die zur Nockenwelle gehörende Anzeige der Phasenstellung festgestellt wird, zeigt sie, in welcher Phase der Viertaktmotor ist, und im Fall von zwei oder mehr Zylindern wird die Phasenstellung für jeden der Motorzylinder mit Hilfe dieser Anzeige dargestellt, solange die Phasenstellungsanzeige der Nockenwelle durch einen zum Steuerkreis gehörenden Detektor festgestellt wird.
  • Im Gegensatr dazu gibt das Signal der Kurbelwelle im Prinzip nur die Stellung des Kolbens im Zylinder an, ohne zum Beispiel anzeigen zu können, ob der Zylinder in einer Kompressions- oder einer Ausstoßphase ist.
  • In den Viertakt-Einspritzmotoren, für die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, wird eine Einspritrung mit Hilfe einer Einspritrpumpe ausgeführt, die durch eine Nockenwelle angetrieben wird und mit einer Kraftstoffzufuhrleitung und einem Entlastungskreis (Rückführkreis) zum Entfernen von überschüssigem Kraftstoff verbunden ist. Wenn die Einspritzung aktiviert werden soll, wird auf die Einspritzpumpe durch ihren zugeordneten Nocken eingewirkt, während gleichzeitig der Strom durch den Entlastungskreis mit Hilfe eines (in diesem Kreis befindlichen) Drosselventils beschränkt wird, das vom Steuerkreis mit einem Signal in der verengenden Richtung versorgt wird, mit dem kombinierten Ergebnis, daß eine gewichtete Kraftstoffmenge in den Zylinderraum eingespritzt wird.
  • Wenn ein Motor, in dem das herkömmliche Verfahren verwendet wird, angelassen wird, tritt eine Aktivierung des Steuerkreises, um ein verengendes Signal abzugeben, nur auf, nachdem geeignete drehzahlanzeigende Signale von sowohl der Kurbelwelle des Motors als auch seiner Nockenwelle empfangen worden sind. Erst danach kann der Steuerkreis aktiviert werden, um im Einklang mit der Einspritrpumpe zu arbeiten, so daß eine Einspritrung in den betreffenden Zylinder in der korrekten Phasenstellung ausgeführt werden kann.
  • Das herkömmliche Verfahren bedeutet somit, daß die erste Einspritzung erst nach bis zu zwei Umdrehungen des Motors stattfinden kann, was aus Energie- und Zeitgesichtspunkten ungünstig ist und daher einen wesentlichen Nachteil bildet.
  • Aus DE-A1-42 30 616 kennt man schon eine Anordnung zum Registrieren der Phasenstellung für einen Viertaktmotor mit dem Ziel, ein schnelleres Anlassen des Motors zu erreichen. Bei dieser bekannten Anordnung wird dies jedoch erreicht, indem die Stellung der betreffenden Welle in einem zur Steuerung gehörenden Speicher gespeichert wird, so daß beim Anlassen des Motors das System von Anfang an die korrekte Phase für eine Einspritzung kennt. Diese bekannte Technik ist jedoch kompliziert und daher anfällig für Fehlfunktionen verschiedener Art. Sie ist auch mit erhöhten Kosten des Steuerkreises verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind, die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu eliminieren und ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, die die Anlaßzeit deutlich verkürzen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Endung durch ein Verfahren und eine Anordnung der in der Einleitung erwähnten Art mit den in den Patentansprüchen 1 bzw. 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Tatsache, daß nur die Signale von der Kurbelwelle vom Steuerkreis zum Ausführen der Verengung oder Sperrung des Entlastungskreises verwendet werden und dies für jede Umdrehung der Kurbelwelle (und natürlich in der korrekten Stellung des Kolbens im betreffenden Zylinder) stattfindet, bedeutet, daß eine Verengung oder Sperrung des Entlastungskreises nicht nur im Einklang mit der aktivierten Einspritzpumpe, sondern auch eine ganze Umdrehung außer Phase mit ihrer Aktivierung stattfindet. Da auf die Einspritrpumpe nur durch ihren Nocken eingewirkt wird, um ihre Pumpfunktion in der korrekten Phasenstellung des Motors, d. h. in der korrekten Einspritrphase auszuführen, wird kein Kraftstoff in den Zylinder eingespritzt, wenn der Entlastungskreis im "falschen" Takt verengt oder gesperrt wird. Die Einspritzpumpe zusammen mit der Verengungs- oder Sperrfunktion kann insbesondere als eine logische UND-Einheit beschrieben werden, was bedeutet, daß beide Bedingungen erfüllt sein müssen, damit eine Aktivierung stattfindet, wobei die jeweiligen Bedingungen hier eine aktivierte Einspritrpumpe und ein verengter oder gesperrter Entlastungskreis sind.
  • Die Erfindung erreicht eine wesentlich reduzierte Anlaßzeit für einen Viertakt-Einspritrmotor, da die Steuerung vor einem Ingangsetren der Einspritrung und daher des Anlaßprozesses des Motors nicht auf das Nockenwellensignal warten muß. Da der Steuerkreis nur auf das Kurbelwellensignal warten muß, wird statt dessen die durchschnittliche Zeit bis zur ersten Einspritrung zum Anlassen des Motors im wesentlichen halbiert. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung dar und ist mit großen Vorteilen hinsichtlich des Energieverbrauchs zum Laufenlassen des Anlassermotors sowie einer merklichen Verringerung der Anlaßzeit und daher eines schnelleren Anlassens der betreffenden Motoren verbunden.
  • Die beigefügten Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung an. Ein Gesichtspunkt der Erfindung bezieht sich darin auf die Betriebszuverlässigkeit im Falle eines Ausfalls oder Fehlers des Nockenwellensignals, da man unter solchen Umständen den Motor laufen lassen kann, sogar wenn die Steuerung nur ein (korrektes) Signal von der Kurbelwelle des Motors empfängt. Dieser Gesichtspunkt wird weiter verbessert, falls die Steuerung dafür eingerichtet ist, die korrekte Phasenstellung des Motors zu überwachen, und auf dieser Grundlage der Steuerkreis entweder fortfährt, im Einklang mit der angenommenen Phasenstellung zu arbeiten, oder die Zeitsteuerung der Verengung oder Sperrung des Entlastungskreises um eine Umdrehung der Kurbelwelle ändert.
  • Liste der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage einer Ausführungsform mit Verweis auf die Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Viertakt-Einspritrmotor schematisch zeigt,
  • 2 ein Anzeigerad für eine Nockenwelle darstellt;
  • 3 ein Detail eines Schwungrades mit Anzeigevorrichtungen darstellt;
  • 4 Kurbelwellen- und Nockenwellensignale für ein Drosselventil veranschaulicht; und
  • 5 ein Blockdiagramm einer Anordnung gemäß der Erfindung schematisch zeigt.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Zylinder für einen Viertakt-Einspritrmotor und die Bezugsziffer 2 einen im Zylinder beweglichen Kolben. Der Motor kann z. B. die Form eines für ein Schwerlastfahrzeug vorgesehenen Dieselmotors mit mehreren Zylindern haben. Eine Einspritzung in den Zylinder wird durch eine Steuereinheit 3 gesteuert, die Informationen von Detektoren 16 und 17 empfängt, die zu der Nockenwelle 9 bzw. der Kurbelwelle 15 gehörende Anzeigevorrichtungen feststellen. Eine am oberen Teil des Zylinders 1 angeordnete Einspritreinheit 4 enthält eine Einspritrpumpe 5, die selbst einen in einem Pumpgehäuse 10 beweglichen Pumpkolben 6 enthält. Auf den Pumpkolben 6 wird durch einen Kipphebel 7 eingewirkt, auf den selbst durch einen auf der Nockenwelle 9 des Motors angeordneten Nocken 9' über eine Schubstange 8 eingewirkt wird. Zum Pumpgehäuse 10 führt eine Kraftstoffzufuhrleitung 11 und von ihm geht eine Leitung ab, die zu einem Entlastungskreis 12 gehört, in dem ein steuerbares Drosselventil 13 eingebaut ist. Eine Aktivierung des Drosselventils 13, so dass es den Entlastungskreis 12 verengt oder sperrt, ermöglicht eine Einspritzung in den Zylinder 1 zur gleichen Zeit, wenn mit Hilfe des Nockens 9' auf den Pumpkolben 6 eingewirkt wird.
  • 2 zeigt ausführlicher die Anzeigeanordnung, die zur Nockenwelle 9 gehört und über ihren Umfang verteilte Anzeigeelemente 18 umfaßt, mit einem Drehstellungen anzeigenden Element 18', das in der Praxis die Form eines Doppelanzeigeelements 18 hat. 3 zeigt ein Detail eines auf einer Kurbelwelle 15 angeordneten Schwungrades 14 mit Anzeigevorrichtungen 19, die in diesem Fall die Form mehrerer, in der Schalenfläche des Schwungrades in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilter Löcher haben. Die Bezugsziffer 19' bezeich net eine Drehstellungsanzeige, die durch die lokale Weglassung einer Anzeigevorrichtung 19 an einem Punkt pro Umdrehung ziemlich einfach repräsentiert wird.
  • 4 stellt mehrere, für die Erfindung relevante Signale als Funktion der Winkelstellung eines Viertakt-Einspritzmotors dar, wobei A ein Schwungradsignal ist, bei dem jeder Impuls oder, im Diagramm, jede Impulslinie 21 einen Zahn des Anlaßzahnkranzes angibt, d. h. eine von der in 3 dargestellten verschiedene Lösung. B zeichnet ein sogenanntes Auslösersignal vom Schwungrad, das durch einen separat vom oben erwähnten Zahnkranz angeordneten Zahn erzeugt wird, was bedeutet, daß die Linie 22 einen Impuls für jede Kurbelwellenumdrehung repräsentiert.
  • C ist ein Nockenradsignal, wobei 23 ein Passieren des Detektors eines Anzeigeelements repräsentiert und 24 ein Passieren des Detektors des Doppelanzeigeelements repräsentiert. D repräsentiert eine Aktivierung des Einspritzers für den betreffenden Zylinder, wobei die Punktspitzen 25 jeweils einen elektrischen Impuls repräsentieren, der von der Steuerung der Anordnung an das Drosselventil abgegeben wird, um letzteres zu aktiveren. E bezeichnet eine Aktivierung des Pumpkolbens und F die tatsächlich ausgeführte Einspritzung.
  • Wie oben erwähnt wurde, führt die Kurbelwelle in einem Viertaktmotor zwei Umdrehungen aus, um einen Zyklus des Motors auszuführen, was bedeutet, daß die Stellung der Kurbelwelle nur zum Beschreiben der Stellung des Kolbens im Zylinder, nicht aber zum präzisen Beschreiben, in welcher Phase (z. B. Kompression oder Ausstoß) der Motor ist, genutzt werden kann. Gemäß der Erfindung wird jedoch das auf die Kurbelwellendrehzahl bezogene Auslösersignal genutzt, um das Drosselventil zu aktivieren und daher die Bedingungen zu erzeugen, die für eine Einspritrung erforderlich sind, falls der Pumpkolben ebenfalls aktiviert ist.
  • Die Erfindung ist am einfachsten auf der Grundlage von 4 zu beschreiben, in der ganz links im Diagramm der Motor angelassen wird, indem der Anlassermotor gestartet wird. Das Auftreten des Auslösersignals 22 liefert eine unmittelbare Anzeige in der Steuereinheit bezüglich der Kolbenstellung in jedem der Zylinder, die einen Teil des betreffenden Viertaktmotors bilden. Wie oben gibt es jedoch keine präzise Anzeige der Phasenstellung, in der der Motor ist. Gemäß der Erfindung ist das Drosselventil, das nun am schnellsten aktiviert wird, nachdem das Auslösersignal 22 empfangen wurde, dasjenige, das zu dem Zylinder gehört, der nach Empfang des Auslösersignals am ehesten einen Kolben aufweist, dessen Stellung darin der Stellung entspricht, in der eine Einspritzung in den Zylinder stattfinden soll. In dieser Phase wird folglich ein elektrischer Impuls 25 an das geeignete Drosselventil abgegeben. Unter der Annahme, daß der Pumpkolben in dieser Phase durch seinen zugeordneten Nocken (E) ebenfalls aktiviert wird, wird eine Einspritzung in den betreffenden Zylinder tatsächlich ausgeführt (F). Falls statt dessen der Kolben in einer Ausstoßphase statt einer Kompressionsphase gewesen war, würde keine Einspritrung stattgefunden haben, sondern sie würde eine Kurbelwellendrehung von 360° später für diesen Zylinder stattgefunden haben, wie durch die gestrichelten Linien weiter rechts von E und F angegeben ist.
  • Wie vorher angegeben wurde, ist die Erfindung natürlich geeignet für Viertakt-Einspritrmotoren mit mehr als einem Zylinder ungeachtet dessen, ob die Anzahl von Zylindern ungerade oder gerade ist. Im Falle einer geraden Anzahl Zylinder, wobei zwei Zylinder immer in Gegenphase arbeiten, wird eine Aktivierung des Drosselventils in den beiden Zylindern gleichzeitig stattfinden, die am weitesten außer Phase, d. h. in Gegenphase sind. Wie man aus dem vorhergehenden erkennen kann, wird jedoch die tatsächliche Einspritrung nur in demjenigen dieser beiden Zylinder stattfinden, auf dessen Pumpkolben der zugeordnete Nocken gleichzeitig eingewirkt hat. Im Falle einer ungeraden Anzahl Zylinder arbeiten letztere nicht in Gegenphase, und die Aktivierung der verschiedenen Drosselventile wie auch die tatsächliche Einspritrung wird in einer Sequenz stattfinden. 4 veranschaulicht auch die Vorteile der Erfindung in Bezug auf die herkömmliche Technik, die damit verbunden ist, nicht nur auf das Auslösersignal 22 der Kurbelwelle, sondern auch auf das Nockenwellensignal 24 zu warten, bevor die Steuerung damit beginnen kann, das Drosselventil und daher die eigentliche Einspritzung zu aktivieren. Ein Beispiel, das erwähnt werden kann, ist, daß in einem Dieselmotor mit zwei Zylindern die erste eigentliche Einspritrung bei der ersten Impulsanzeige für F in einem Motor stattfinden wird, der eine Anordnung gemäß der Erfindung enthält, wohingegen bei der herkömmlichen Technik im gleichen Viertaktmotor mit zwei Zylindern die erste Einspritzung beim in gestrichelten Linien rechts von F angegebenen Impuls stattfinden wird, d. h. es gibt eine Verzögerung von einer ganzen Umdrehung, bevor die erste Einspritzung stattfindet. Entsprechende Unterschiede ergeben sich natürlich mit Motoren, die eine andere Anzahl Zylinder aufweisen.
  • Sobald das Nockenwellensignal festgestellt und die korrekte Phasenstellung bekannt ist, ist es vorteilhaft, daß der Motor möglichst schnell umschaltet, um ihn mit einer Drosselventilaktivierung im Einklang mit der Tätigkeit des Pumpkolbens laufen zu lassen.
  • 5 zeigt ein logisches Blockdiagramm eines Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei Block 30 ein Anlassen des Anlassermotors, 31 ein Überwachen, daß das Auslösersignal der Kurbelwelle empfangen ist, 32 das Aussenden eines elektrischen Impulses an das Drosselventil, 33 ein Überwachen, daß das Auslösersignal der Nockenwelle empfangen ist, 34 eine Anpassung an eine korrekte Phasenstellung, 35 ein Überwachen der Phasenstellung, 36 ein Überwachen der Betriebsparameter des Motors, 37 eine Änderung der Einstellung der Phasenstellung, 38 einen fortgesetzten Betrieb mit einer angenommenen Phasenstellung und 39 einen Notbetrieb auf der Grundlage des Nockenwellensignals bezeichnet. Ausführlicher beschrieben gilt der folgende Sachverhalt für einen Betrieb in Fällen, in denen das Auslösersignal der Nockenwelle fehlerhaft oder einfach komplett ausgefallen ist. In solchen Fällen kann der Betrieb wie oben fortgesetzt werden, d. h. mit einer Aktivierung einmal je Umdrehung der Kurbelwelle, da dies aber u. a. wegen eines unnötig großen elektrischen Energieverbrauchs unerwünscht ist, ist es wünschenswert, auf eine Betriebsform umschalten zu können, wodurch das Drosselventil im Einklang mit einer Aktivierung des Pumpkolbens aktiviert wird (dies gilt auch allgemein für ein Umschalten in einen Normalbetrieb wie oben). Dies wird gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung durch die Steuereinheit unter der Annahme erreicht, daß eine bestimmte Phasenstellung in den Zylindern vorliegt, die statt dessen zur Folge hat, daß das Drosselventil einmal bei jeder zweiten Umdrehung der Kurbelwelle aktiviert wird. Danach werden die Betriebsparameter des Motors überwacht, und falls sie sich z. B. durch eine Drehzahlabnahme, Änderung in der Abgaszusammensetrung etc. ändern, kann dies als eine Anzeige genommen werden, daß die Annahme falsch war, woraufhin sie durch Verschieben der angenommenen Phasenstellung um 360° korrigiert wird. Falls das oben erwähnte Überwachen der Betriebsparameter des Motors keine Änderung feststellt, dauert der Betrieb mit der angenommenen Phasenstellung an.
  • Es kann auch erwähnt werden, daß die Steuerung gemäß der Erfindung wahlweise Einrichtungen enthalten kann, die einen Notbetrieb ermöglichen, selbst wenn das Kurbelwellensignal ausfällt oder fehlerhaft ist. In solchen Fällen wird ein Notbetrieb ganz auf der Grundlage des Nockenwellensignals ausgeführt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Anlassen eines Viertakt-Einspritzmotors der Bauart mit einer Einspritzpumpe (5), bei dem ein mit der Einspritzpumpe verbundener Entlastungskreis (12) im normalen Betrieb verengt oder gesperrt wird, während im Einklang damit die Einspritzpumpe aktiviert wird, damit in Verbindung mit dieser und in Abstimmung mit von der Nockenwelle (9) und der Kurbelwelle (15) des Motors empfangenen geschwindigkeitsanzeigenden Signalen eine Einspritzung in den betreffenden Zylinder (1) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlassen des Motors, ehe seine Phasenstellung vom Nockenwellensignal geprüft worden ist, nur die Signale von der Kurbelwelle verwendet werden, um eine Verengung oder Sperrung des Entlastungskreises (12) für den betreffenden Zylinder einmal je Umdrehung der Kurbelwelle (15) zu bewirken, und dass eine normale Steuerung, durch die der Entlastungskreis (12) einmal bei jeder zweiten Umdrehung der Kurbelwelle im Einklang mit der Aktivierung der Einspritzpumpe (5) verengt oder gesperrt wird, frühestens aktiviert wird, nachdem die Phasenstellung des Motors durch das Nockenwellensignal geprüft worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Anlassen das Nockenwellensignal überwacht wird, und dass im Falle eines Ausfalls oder Fehlers dieses Signals der Betrieb auf der Grundlage des Kurbelwellensignals fortgesetzt wird.
  3. Viertaktmotor (1,2) der Bauart mit einer Einspritzpumpe (5), bei dem ein mit der Einspritzpumpe über einen Steuerkreis (3) verbundener Entlastungskreis (12) so eingerichtet ist, dass er in normalem Betrieb im Einklang mit einer Aktivierung der Einspritzpumpe verengt oder gesperrt wird, damit in Verbindung mit letzterer eine Einspritzung in den betreffenden Zylinder (1) in Abstimmung mit von der Nockenwelle (9) und der Kurbelwelle (15) des Motors empfangenen geschwindigkeitsanzeigenden Signalen eine Einspritzung in den betreffenden Zylinder (1) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlassen des Motors nur die Signale von der Kurbelwelle (15) dazu eingerichtet sind, vom Steuerkreis (3) verwendet zu werden, um den Entlastungskreis bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle zu verengen oder zu sperren, bis die Phasenstellung des Motors vom Nockenwellensignal geprüft worden ist, und dass eine normale Steuerung, durch die der Entlastungskreis in Einklang mit einer Aktivierung der Einspritzpumpe einmal während jeder zweiten Umdrehung der Kurbelwelle verengt oder gesperrt wird, dazu eingerichtet ist, frühestens aktiviert zu werden, nachdem die Phasenstellung des Motors vom Nockenwellensignal geprüft worden ist.
  4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) so eingerichtet ist, dass sie nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Anlassen das Nockenwellensignal überwacht und im Falle eines Ausfalls oder Fehlers dieses Signals einen fortdauernden Betrieb auf der Grundlage des Kurbelwellensignals bewirkt.
DE69817184T 1997-07-08 1998-06-26 Verfahren und vorrichtung zum starten einer 4-takt einspritzmaschine Expired - Lifetime DE69817184T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9702633A SE513462C2 (sv) 1997-07-08 1997-07-08 Förfarande och anordning för start av en fyrtakts insprutningsmotor
SE9702633 1997-07-08
PCT/SE1998/001252 WO1999002838A1 (en) 1997-07-08 1998-06-26 Method and arrangement for starting a four-stroke injection engine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69817184D1 DE69817184D1 (de) 2003-09-18
DE69817184T2 true DE69817184T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=20407682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69817184T Expired - Lifetime DE69817184T2 (de) 1997-07-08 1998-06-26 Verfahren und vorrichtung zum starten einer 4-takt einspritzmaschine

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0996818B1 (de)
JP (1) JP2002508051A (de)
BR (1) BR9810374A (de)
DE (1) DE69817184T2 (de)
SE (1) SE513462C2 (de)
WO (1) WO1999002838A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7115399B2 (ja) * 2019-04-10 2022-08-09 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE467703B (sv) * 1990-12-27 1992-08-31 Volvo Ab Anordning foer elektronisk styrning av braensleinjektorer
DE4310460C2 (de) * 1993-03-31 2003-12-18 Bosch Gmbh Robert Geberanordnung zur schnellen Zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine
DE59304307D1 (de) * 1993-08-26 1996-11-28 Siemens Ag Zylinder Synchronisation einer Mehrzylinder Brennkraftmaschine durch Detektion eines gezielten Verbrennungsaussetzers
ITBO940239A1 (it) * 1994-05-23 1995-11-23 Weber Srl Sistema elettronico per l'identificazione delle fasi di un motore endotermico.

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999002838A1 (en) 1999-01-21
SE9702633D0 (sv) 1997-07-08
SE9702633L (sv) 1999-01-09
SE513462C2 (sv) 2000-09-18
EP0996818A1 (de) 2000-05-03
JP2002508051A (ja) 2002-03-12
BR9810374A (pt) 2005-03-22
EP0996818B1 (de) 2003-08-13
DE69817184D1 (de) 2003-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4440656B4 (de) Variable Nockenwelleneinstellvorrichtung
DE4141713C2 (de) Geberanordnung zur Zylindererkennung und zum Notlaufbetrieb bei einer Brennkraftmaschine mit n Zylindern
DE4141714C2 (de) Steuersystem für eine Brennkraftmaschine
WO1994023192A1 (de) Geberanordnung zur schnellen zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine
DE102016117342B4 (de) Vorrichtung zum Detektieren einer Fehlzündung
EP0775257A1 (de) Einrichtung zur zylindererkennung bei einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine
WO1994007014A1 (de) Einrichtung zur erkennung der stellung wenigstens einer, eine referenzmarke aufweisenden welle
WO1998012432A1 (de) Verfahren zur bestimmung der phasenlage bei einer 4-takt brennkraftmaschine mit ungerader zylinderzahl
EP1590563B1 (de) Verfahren zur steuerung einer direkten einspritzung einer brennkraftmaschine
DE4143094C2 (de) Verfahren und Anordnung für eine elektronische Steuerung von Brennstoffinjektoren für einen Verbrennungsmotor
EP2126320B1 (de) Verfahren zum start einer brennkraftmaschine
DE102008010053B3 (de) Verfahren zum Synchronisieren eines Einspritzsystems und Verbrennungsmotor
DE69102103T2 (de) Steuerungssystem für Verbrennungsmotoren.
DE10310365B4 (de) Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE19903549B4 (de) Zylinderidentifizierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE10323486B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE4040828C2 (de) Steuersystem für eine Kraftstoffpumpe
DE4418578B4 (de) Einrichtung zur Erkennung der Phasenlage bei einer Brennkraftmaschine
DE69817184T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum starten einer 4-takt einspritzmaschine
DE4005123A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE602004003358T2 (de) Verfahren zur synchronisation der einspritzung mit der phase eines motors mit elektronisch-gesteurten kraftstoffeinspritzdüsen
DE69215703T2 (de) Einrichtung zur Detektion von Markierungselementen in einer inneren Brennkraftmaschine
DE60121786T2 (de) Nockenfreie brennkraftmaschine mit kurbelwellenstellungsrückkopplung
DE10324858B4 (de) Verfahren zur Rückdreherkennung einer Brennkraftmaschine
DE19947764A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Arbeitszustandes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-Verbrennungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition