DE1958114C3 - Unterbrecherhebel fur Zündverteiler an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Description

henden Kontakt zu bringen, der durch das weitere !^^s *^{8 ν}?!? Kontaiauinc. u. —- — Kontaktstück 28 des Kontaktunterbrechers geb.ldet *^*^™ ^zwischen der V«Wg ^1S Der Vorsprung 25 am Schtukel 22 des Überwurfs des übe, 18 dient dazu, die Gefahr einer Trennung des Über- S ten uegi.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. einstückig angeformt. Außerdem sind am gegenüber-

   Patenianspruch· liegenden Ende am Mittelteil 12 zwei gebogene

   ^v ' Federarme 14 einstöckig angeformt, die zwischen

   sich einen Durchgang 13 bilden. Einer der Arme 14

   Unterbrecherhebel für Zündverteiler an Brenn- 5 bildet eine erste nach außen gerichtete Schulter 16 kraftmaschinen, bei dem ein mit U-förmig abge- mit dem Mittelteil 12, und eine zweite nach außen bogenen Schenkeln versehener Kontaktträger den gerichtete Schulter 17 ist durch den Nockenanlagebeden Ablenkhebel tragenden Isolierschuh um- reich 13 mit dem Mittelteil 12 gebildet,
   greift, dadurch gekennzeichnet, daß Ein leitender Überwurf 18 sitzt auf dem Schaltarm

   die am Ablenkhebel (13) anliegende Stirnfläche io 11, Der Überwurf 18 ist aus Stahlblech gebildet und des einen Schenkels des K-ontaktträgers (18) mit hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt einem hakenförmigen Vorsprung (25) versehen mit einem Zwischensteg 19 und zwei parallelen ist, der in die angrenzende Schulter (17) des Ab- Schenkeln 21 und 22. Der Schenkel 21 des Überlenkhebels (13) eingreift. wurfs 18 ist an einem Ende verlängert, um einen

   15 Arm 23 zu bilden, der ein Kontaktstück 24 trägt, und der Schenkel 22 ist an einem Ende mit einem einstückig angeformten widerhakenartigen Vorsprung

   25 versehen. Der Überwurf 18 gelangt dadurch in

   eine Eingriffslage mit dem Schaltarm 11, daß der ao Mittelteil 12 des Schaltarms 11 zwischen die Schenkel 21 und 22 des Überwurfs 18 geschoben wird. Da-

   Die Erfindung betrifft einen Unterbrecherhebel für bei sind die Abmessungen des Überwurfs 18 so vor-Zündverteiter an Brennkraftmaschinen, bei dem ein gesehen, daß bei in den Überwurf 18 geschobenem mit U-förmig abgebogenen Schenkeln versehener Schaltarm 11 das Ende des Schenkels 21, das dem Kontaktträger den den Ablenkhebel tragenden Iso- as Arm 23 gegenüberliegt, an der Schulter 16 anliegt, lierschuh umgreift. während das Ende des Schenkels 22, das den Vor-

   Ein Unterbrecherhebel mit diesen Merkmalen ist sprung 25 trägt, an der Schulter 17 anliegt. Die der USA.-Patentschrift 2 316 1^6 als bekannt zu ent- Schultern 16 und 17 hemmen eine Bewegung des nehmen. Bei dieser bekannten Ausführungsform wer- Überwurfs relativ zum Schaltarm in Längsrichtung, den der Kontaktträger und der Isolierschuh nach 30 und der widerhakenartige Vorsprung 25 gräbt sich in dem Zusammensetzen vernietet oder auf andere die Schulter 17, um damit eine Bewegung des Über-Weise fest miteinander verbunden. Dabei kommt es wurfs 18 relativ zum Schaltarm 11 in einer Richtung wesentlich darauf an, daß die beiden Einzelteile vor parallel zu den Schenkeln 21, 22 zu hemmen,
   dem Vernieten richtig angeordnet sind, da andern- Während der Herstellung eines Kontaktunterbre-

   falls durch verrutschte und entsprechend vernietete 35 chers kommt das durch den Schaltarm 11 und den Teile die einwandfreie Funktionsweise des Unter- Überwurf IR gebildete Schaltstück in eine Nietstabrecherhebels nicht gewährleistet ist. U*n diesen un- tion, in der der Überwurf 18 mit dem Schaltarm 11 erwünschten Zustand zu beheben, besteht die Mög- vernietet wird. Dabei führt der Niet durch die Schenlichkeit, durch einen zusätzlichen Arbeitsvorgang, kel 21 und 22 des Überwurfs 18 und durch den Mitder zumeist noch von Hand ausgeführt werden muß. 40 telteil 12 des Schaltarms 11. Der Niet —ändert ferner die Einzelteile vor dem Vernieten auszurichten. durch ein Ende einer leitenden Blattfeder, um damit

   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen die Blattfeder mit dem Schaltstück zu verbinden.
   Unterbrecherhebel der genannten An so auszubil- Gemäß der Darstellung in Fi g. 2 wird das in die-

   den, daß die lediglich lose zusammengesetzten Ein- ser Weise gebildete Schaltstück dann auf einer Konzelteile selbst nach längerem Transport von einer Ar- 45 taktplatte 26 aufgesetzt. Die Kontaktplatte 26 weist beitsstätte zur anderen in der richtigen Stellung ver- eine einstückig angeformte, aufrecht stehende Lasche bleiben. 27 auf, die ein weiteres Kontaktstück 28 trägt. Fer-

   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfin- ner weist die Kontaktpiatte einen aufrecht stehenden dungsgemäß die am Ablenkhebel anliegende Stirn- Zapfen 29 auf, der sich durch die Bohrung 15 erfläche des einen Schenkels des Kontaktträgers mit 5° streckt, derart, daß das Schaltstück gelenkig mit der einem hakenförmigen Vorsprung versehen ist. der in Kontaktplatte 26 verbunden ist. Das andere Ende die angrenzende Schulter des Ablenkhebels eingreift. der leitenden Blattfeder ist an der Kontaktplaite ver-Kontaktträger und Isolierschuh bilden somit nach ankert. Die Feder spannt dabei das Schaltstück in dem provisorischen Zusammenfügen eine ausrei- einer Richtung vor, in der es bestrebt ist, eine chend feste Verbindung, die selbst größere Trans- 55 Schwenkbewegung relativ zur Kontaktplatte auszuportwege und Erschütterungen unbeschadet über- führen und das Kontaktstück 24 mit dem im weiteren steht. Kontaktstück 28 in Kontakt zu bringen, das an der

   Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines aufrecht stehenden Lasche 27 sitzt.

   Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Im Betrieb sitzt der Kontaktunterbrecher in einem

   Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist 60 Zündverteiler, und der Nockenanlagebereich 13 des

   Fig. 1 ein Schaubild eines Schaltstücks für einen Schaltarms 11 gelangt intermittierend in Anlage an

   Kontaktunterbrecher und die Nocken der Nockenwelle des Verteilers. Die An-

   F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Kontaktunterbre- lage der Nocken der Nockenwelle des Verteilers am

   eher mit dem in F i g. 1 gezeigten Schaltstück. Nockenanlagebereich 13 des Schaltarms 11 dient

   Das Schaltstück weist einen aus Kunstharz ge- 65 dazu, das Schaltstück eine Schwenkbewegung relativ

   formten Schaltarm 11 auf, der einen Mittelteil 12 im zur Kontaktplatte 26 ausführen zu lassen, um den wesentlichen rechteckigen Querschnitts hat. Am Teil beweglichen Kontakt, der durch das Kontaktstück 24 12 ist an einem Ende ein Nockenanlagebereich 13 gebildet ist, in und außer Kontakt mit dem festste-