DE1958114B2 - Unterbrecherhebel fuer zuendverteiler an brennkraftmaschinen - Google Patents

Unterbrecherhebel fuer zuendverteiler an brennkraftmaschinen

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DE1958114B2 DE19691958114 DE1958114A DE1958114B2 DE 1958114 B2 DE1958114 B2 DE 1958114B2 DE 19691958114 DE19691958114 DE 19691958114 DE 1958114 A DE1958114 A DE 1958114A DE 1958114 B2 DE1958114 B2 DE 1958114B2
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William Lawrence Haughton Staffordshire Frv (Großbritannien)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/03Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterbrecherhebel für Zündverteiler an Brennkraftmaschinen, bei dem ein mit U-förmig abgebogenen Schenkeln versehener Kontaktträger den den Ablenkhebel tragender. Isolierschuh umgreift.
Ein Unterbrecherhebel nit diesen Merkmalen ist der USA.-Patentschrift 2 316 156 als bekannt zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden der Kontaktträger und der Isolierschuh nach dem Zusammensetzen vernietet oder aut andere Weise fest miteinander verbunden. Dabei kommt es wesentlich darauf an, daß die beiden Einzelteile vor dem Vernieten richtig angeordnet sind, da andernfalls durch verrutschte und entsprechend vernietete Teile die einwandfreie Funktionsweise des Unterbrecherhebels nicht gewährleistet ist. Um diesen unerwünschten Zustand zu beheben, besteht die Möglichkeit, durch einen zusätzlichen Arbeitsvorgang, der zumeist noch von Hand ausgeführt werden muß, die Einzelteile vor dem Vernieten auszurichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Unterbrecherhebel der genannten Art so auszubilden, daß die lediglich lose zusammengesetzten Einzelteile selbst nach längerem Transport von einer Arbeitsstätte zur anderen in der richtigen Stellung verbleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die am Ablenkhebel anliegende Stirnfläche des einen Schenkels des Kontaktträgers mit einem hakenförmigen Vorsprung versehen ist, der in die angrenzende Schulter des Ablenkhebels eingreift. Kontaktträger und Isolierschuh bilden somit nach dem provisorischen Zusammenfügen eine ausreichend feste Verbindung, die selbst größere Transportwege und Erschütterungen unbeschadet übersteht.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schaubild eines Schaltstücks für einen Kontaktunterbrecher und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Kontaktunterbrecher mit dem in F i g. 1 gezeigten Schaltstück.
Das Schaltstück weist einen aus Kunstharz geformten Schaltarm 11 auf, der einen Mittelteil 12 im wesentlich2n rechteckigen Querschnitts hat. Am Teil 12 ist an einem Ende ein Nockenanlagebereich 13 einstückig angeformt. Außerdem sind am gegenüberliegenden Ende am Mittelteil 12 zwei gebogene Federarme 14 einstückig angeformt, die zwischen sich einen Durchgang 15 bilden. Einer der Arme 14 bildet eine erste nach außen gerichtete Schulter 16 mit dem Mittelteil 12, und eine zweite r\?rh außen gerichtete Schulter 17 ist durch den Nockenanlagebereich 13 mit dem Mittelteil 12 gebildet.
Ein leitender Überwurf 18 sitzt auf dem Schaltarm
ίο 11. Der Überwurf 18 ist aus Stahlblech gebildet und hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit eine::"i Zwischensteg 19 und zwei parallelen Schenkeln 21 und 22. Der Schenkel 21 des Überwurfs 18 ist an einem Ende verlängert, um einen Arm 23 zu bilden, der ein Kontaktstück 24 trägt, und de- Schenkel 22 ist an einem Ende mit einem einstückig angeformten widerhakenartigen Vorfprung 25 versehen. Der Überwurf 18 gelangt dadurch in eine Eingriffslage mit dem Schaltarm 11, daß der Mittelteil 12 des Schaltarms 11 zwischen die Schenkel 21 und 22 des Überwurfs 18 geschoben wird. Dabei sind die Abmessungen des Überwurfs 18 so vorgesehen, daß bei in den Überwurf 18 geschobenem Schaltarm 11 das Ende des Schenkels 21, das dem Arm 23 gegenüberliegt, an der Schulter 16 anliegt, während das Ende des Schenkels 22, das den Vorsprung 25 trägt, an der Schulter 17 anliegt. Die Schultern 16 und 17 hemmen eine Bewegung des Überwurfs relativ zum Schaltarm in Längsrichtung, und der widerhakenartige Vorsprung 25 gräbt sich in die Schulter 17, um damit eine Bewegung des Überwurfs 18 relativ zum Schaltarm 11 in einer Richtung parallel zu den Schenkeln 21, 22 zu hemmen.
Während der Herstellung eines Kontaktunterbrechers kommt das durch den Schaltarm 11 und den Überwurf 18 gebildete Schaltstück in eine Nietstation, in der der Überwurf 18 mit dem Schaltarm 11 vernietet wird. Dabei führt der Niet durch die Schenkel 21 und 22 des Überwurfs 18 und durch den Mittelteil 12 des Schaltarms 11. Der Niet wandert ferner durch ein Ende einer leitenden Blattfeder, um damit die Blattfeder mit dem Schaltstück zu verbinden.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 wird das in dieser Weise gebildete Schahstück dann auf einer Kontaktplatte 26 aufgesetzt. Die Kontaktplatte 26 weist eine einstückig angeformte, aufrecht stehende Lasche 27 auf, d;e ein weiteres Kontaktstück 28 trägt. Ferner weist die Kontaktplatte einen aufrecht stehenden Zapfen 29 auf, der sich durch die Bohrung 15 erstreckt, derart, daß das Schaltstück gelenkig mit der Kontaktplatte 26 verbunden ist. Das andere Ende der leitenden Blattfeder ist an der Kontaktplatte verankert. Die Feder spannt dabei dab Schaltstück in einer Richtung vor, in der es bestrebt ist, eine Schwenkbewegung relativ zur Kontaktplatte auszuführen und das Kontaktstück 24 mit dem im weiteren Kontaktstück 28 in Kontakt zu bringen, das an der aufrecht stehenden Lasche 27 sitzt.
Im Betrieb sitzt der Kontaktunterbrecher in einem Zündverteiler, und der Nockenanlzgebereich 13 des Schaltarms 11 gelangt intermittierend in Anlage an die Nocken der Nockenwelle des Verteilers. Die Anlage der Nocken der Nockenwelle des Verteilers am Nockenanlagebereich 13 des Schaltarms 11 dient dazu, das Schaltstück eine Schwenkbewegung relativ zur Kontaktplatte 26 ausführen zu lassen, um den beweglichen Kontakt, der durch das Kontaktstück 24 gebildet ist, in und außer Kontakt mit dem festste-
henden Kontakt zu bringen, der durch das weitere Kontaktstück 28 des Kontaktunterbrechers gebildet ist.
Der Vorsprung 25 am Schenkel 22 des Überwurfs 18 dient dazu, die Gefahr einer Trennung des Überwurfs 18 vom Schaltarm 11 während des Teils der Fertigung des Kontaktunterbrechers auf ein Mm1-mum zu8 reduzieren, der zwischen der Verem.gung des Überwurfs mit dem Schaltarm und dem Vern.eten liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterbrecherhel·· *' für Zündverteiler an Brennkraftmaschinen, bei dem ein mit U-förmig abgebogenen Schenkeln versehener Kontaktträger den den Ablenkhebel tragenden Isolierschuh umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ablenkhebel (13) anliegende Stirnfläche des einen Schenkels des Kontaktträgers (18) mit einem hakenförmigen Vorsprung (25) versehen ist, der in die angrenzende Schulter (17) des Ablenkhebels (13) eingreift.
DE1958114A 1968-11-22 1969-11-19 Unterbrecherhebel fur Zündverteiler an Brennkraftmaschinen Expired DE1958114C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB55520/68A GB1276848A (en) 1968-11-22 1968-11-22 Contact breaker assemblies

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958114A1 DE1958114A1 (de) 1970-07-30
DE1958114B2 true DE1958114B2 (de) 1973-05-24
DE1958114C3 DE1958114C3 (de) 1973-12-06

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ID=10474164

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DE1958114A Expired DE1958114C3 (de) 1968-11-22 1969-11-19 Unterbrecherhebel fur Zündverteiler an Brennkraftmaschinen

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US (1) US3629527A (de)
BR (1) BR6914413D0 (de)
DE (1) DE1958114C3 (de)
ES (1) ES154104Y (de)
FR (1) FR2023867A1 (de)
GB (1) GB1276848A (de)

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GB1276848A (en) 1972-06-07
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BR6914413D0 (pt) 1973-04-19

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977