DE2252263C3 - Elektrischer Schalter, der durch einen von einem Steuerglied betätigten Steuernocken schaltbar ist - Google Patents

Elektrischer Schalter, der durch einen von einem Steuerglied betätigten Steuernocken schaltbar ist

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DE2252263C3
DE2252263C3 DE19722252263 DE2252263A DE2252263C3 DE 2252263 C3 DE2252263 C3 DE 2252263C3 DE 19722252263 DE19722252263 DE 19722252263 DE 2252263 A DE2252263 A DE 2252263A DE 2252263 C3 DE2252263 C3 DE 2252263C3
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DE19722252263
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Rolf Neuhaus
Manfred Urban
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/16Devices for removing snow or ice from lines or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit in einem einteiligen Isolierstoffgehäuse angeordneten ortsfesten Kontaktteil und unter Federdruck stehenden beweglichen Kontaktteil, das mittels einem am Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagerten Steuerhebel mit angeformten, mit einem Steuerglied zusammenwirkenden Steuernocken schaltbar ist, wöbe, der Steuerhebel in seiner unter Federdruck bewirkten Schwenkbewegung in Richtung auf das Steuerglied durch Anschlagnocken od. dgl. begrenzt ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art, bei welcher der Schaltarm als einseitig starr eingespannte Blattfeder ausgebildet ist, der den beweglichen Kontakt trägt ;st dieser Schaltarm mittels eines besonderen Trägers an dem Isolierstoffgehäuse befestigt. Dieser Träeer hält gleichzeitig eine Anschlußklemme an dem Isolierstoffgehäuse fest (DT-PS 1 087 216). Der mit dem Steuerglied zusammenwirkende Steuernocken ist an einem besonderen Tastarm angeordnet, der einerseits mit einem Gelenkkopf versehen in dem Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagert und dabei durch einen besonderen Federbügel formschlüssig und federnd an dem Isolierstoffsockel gehalten ist. Andererseits ist dieser Tastarm durch Fortsätze des den Schaltarm am Isolierstoffgehäuse haltenden Trägers arretiert, so daß der Tastarm nicht in Richtung des Steuergliedes ausweichen kann. Die Anordnung und Ausbildung dieses bekannten Schalters ist relativ aufwendig und erfordert eine Vielzahl von in ihrer Herstellung und Montage aufwendigen Einzelteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs be-chriebenen Art in seinen Herstellkosten auf ein Minimum zu reduzieren, wobei nur wenig Einzelteile in einfacher Ausführung, die leicht herstellbar und montierbar sind, benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Steuerhebel als mit dem aus elastischem Werkstoff hergestellten Isolierstoffgehäuse über ein Filmscharnier materialeinheitlich verbundene Zunge ausgebildet ist, die in ihre Gebrauchslage in das Isolierstoffgehäuse eingeschwenkt und durch diesem angeformte Rastnokken gehalten ist.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen in folgenden Merkmalen: Als beweglicher Kontaktteil ist eine U- oder V-förmig gebogene Blattfeder vorgesehen, die mit ihrem einen Schenkel an der Zunge befestigt ist, während ihr anderer Schenkel nach Einschwenken der Zunge in Gebrauchslage am Boden des Isolierstoffgehäuses abgestützt ist. der ortsfeste Kontaktteil ist in eine Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses eingelegt und durch einen Rastnocken gehalten.
Außerdem sind zwei ortsfeste Kontaktteile vorgesehen. Der an der Zunge befestigte Schenkel der Blattfeder ist an seinem freien Ende mit einem Quersteg verschen, durch den die ortsfesten Kontaktteile überbrückbar sind. Der Quersteg der Blattfeder ist zur Halterung der Zunge in ihrer eingeschwenkten Gebrauchslage von den durch die Rastnocken am Isolierstoffgehäuse gehaltenen ortsfesten Kontaktteilen übergriffen. Das Isolierstoffgehäuse ist als flacher rechteckförmi-
ger Kasten ausgebildet, dem an einer Stirnseite die Zunge über ein Filmscharnier angeformt und mit der an ihr befestigten Blattfeder in einen Kanal in Gebrauchslage eingeschwenkt ist, deren Seittiiwände der Blattfeder und der Zunge als Führung dienen.
Weiterhin sind an den Längsseiten des kastenförmigen Isolierstoffgehäuses Ansätze mit den Ausnehmungen für die ortsfesten Kontaktteile angeformt und die Kontaktteile mit einer parallel zur Längsseite des Isolierstoffgehäuses gerichteten Verlängerung versehen, die die Ansätze zur Aufnahme von Anschlußleitungen mittels LöianschluÜ oder Steckverbindung frei überragen.
Schließlich ist zwischen dem auf der Miuelachse des kastenförmigen Isolierstoffgehäuses liegenden Kanal und den jeweiligen Längsseiten je ein Durchbruch zum Durchtritt von Betätigungsgliedern für das den Steuernocken beeinflussende Steuerglied vorgesehen.
Der elektrische Schalter nach der Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in vergrößertem Maßstab
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Schalter,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter, wobei die den Steuernocken tragende Zunge in gestreckter Lage mit dem Isolierstoffgehäuse dargestellt ist, gemäß einer beim Herstellvorgang möglichen Anordnung,
F i g. 3 eine Oberansicht des Schalters,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Schalter im Bereich des Steuernockens und der Kontaktverbindung,
F i g. 5 einen weiteren Querschnitt durch den Schalter im Bereich der Befestigung der ortsfesten Kontaktteile und
F i g. 6 eine Seitenansicht des Schalters.
Bei dem in dem Beispiel gezeigten Schalter ist das aus einem elastischen Werkstoff, z. B. thermoplastischen Isolierstoff, hergestellte Isolierstoffgehäuse 1 als flacher rechteckförmiger Kasten ausgebildet. In diesem Isolierstoffgehäuse 1 sind ortsfeste Kontaktteile 2 und ein bewegliches Kontaktteil 3 angeordnet. Das bewegliehe Kontaktteil 3 ist dabei als eine U- oder V-förmig gebogene Blattfeder vorgesehen. An einer Stirnseite des Isolierstoffgehäuses 1 ist über ein Filmscharnier 6 eine Zunge 4 materialeinheitlich angeformt. Diese Zunge 4 kann in jeder beliebigen für das Herstellverfahren des Isolierstoffgehäuses 1 zweckmäßigen Art dem Isolierstoffgehäuse 1 angeformt sein. An der Zunge 4 kann das bewegliche Kontaktteil 3 mit ihrem längeren Schenkel mittels eines eine Bohrung des Schenkels durchdringenden Zapfens 7 befestigt sein. Die Zunge 4 wird mit dem an ihr befestigten beweglichen Kontaktteil 3 in das Isolierstoffgehäuse 1 in einen Kanal 9 eingeschwenkt, wobei sich der andere kürzere Schenkel des beweglichen Kontaktteils 3 am boden des Isolierstoffgehäuses 1 unter Federspannung abstützt. Die Zunge 4 sowie das bewegliche Kontaktteil 3 führen sich an den Seitenwänden des Kanals 9 und sind somit gegen Querbewegungen gesichert. Die Zunge 4 ist mit einem Steuernocken 5 versehen, der mit einem nicht dargestellten Steuerglied beliebiger Art zusammenwirkt. An dem freien Ende des an der Zunge 4 befestigten Schenkels des beweglichen Kontaktteils 3 ist ein Quersteg 8 vorgesehen, durch den zwei ortsfeste Kontaktteile 2 kontaktgebend überbrückt werden können. Nach Einschwenken der Zunge 4 mit dem beweglichen Kontaktteil 3 in das Isolierstoffgehäuse 1 können die ortsfesten Kontaktteile 2 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen tO des Isolierstoffgehäuses 1 eingesetzt verden. Zur Halterung der ortsfesten Kontaktteile 2 sind dem Isolierstoffgehäuse 1 Rastnocken 11 angeformt, die die ortsfesten Kontaktteil 2 nach Einsetzen in die Ausnehmung 10 übergreifen und sicher festhalten.
Der Quersteg 8 des beweglichen Kontaktteils Z wird von, den ortsfesten Kontaktteilen 2 angewinkelten, Lappen 13 übergriffen, wodurch die Zunge 4 mit dem beweglichen Kontaktteil 3 in der Gebrauchslage in dem Isolierstoffgehäuse i gehalten ist.
An den Längsseiten des kastenförmigen Isolierstoffgehäuses 1 sind Ansätze 12 mit den Ausnehmungen 10 für die ortsfesten Kontaktteile 2 angeformt. Die ortsfesten Kontaktteile 2 sind mit einer Verlängerung 14 ver sehen, die die Ansätze 12 in Richtung parallel zur Längsseite des isolierstoffgehäuses 1 frei überragen, zur Aufnahme von Anschlußleitungen mittels Lötanschluß oder Steckverbindern.
Das Isolierstoffgehäuse 1 ist zwischen dem auf der Mittelachse liegenden Kanal 9 zur Aufnahme der Zunge 4 mit dem beweglichen Kontaktteil 3 und den jeweiligen Längsseiten mit je einem Druchbruch 15 versehen, zum Durchtritt von Betätigungsgliedern für das den Steuernocken 5 beeinflussende Steuerglied.
Der in dem Ausführungsbeispiel beschriebene elektrische Schalter ist durch seinen Aufbau äußerst einfach und leicht herstellbar und in seinen Abmessungen relativ klein und kann bei den verschiedensten Geräten Anwendung finden. Ein für den Schalter vorgesehener Anwendungsfall besteht als Warnkontaktgeber für ein optisches oder akustisches Warngerät bei einem Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug für den Fall, daß bei eingeschalteter Zündung der Sicherheitsgurt nicht angelegt worden ist. Dazu wird der Schalter in das Schloß des Sicherheitsgurtes eingebaut, so daß die Zunge des Sicherheitsgurtes in ihrem in das Schloß eingesetzten Zustand den Steuernocken 5 zurückdrückt und die als Ruhestromkontakt ausgelegte Schaltverbindung öffnet. Der zum öffnen des Schlosses des Sicherheitsgurtes zu betätigende Druckknopf od. dgl. kann bei dem Schalter durch die im Isolierstoffgehäuse 1 vorgesehenen Durchbrüche 15 hindurchgreifen und die auf den Schalter als Steuerglied einwirkende Zunge des Sicherheitsgurtes entriegeln.
Zur Befestigung des Schalters in dem Schloßgehäuse sind an dem Isolierstoffgehäuse 1 Zapfen 16 angeformt, mit denen der Schalter in dem Gehäuseschalen des Schloßgehäuses nach deren Zusammenbau zuverlässig gehalten ist.
An Stelle einer Ruhestromkontaktgabe kann auch bei anderer Ausgestaltung der Kontaktteile eine Arbeitsstromkontaktgabe vorgesehen werden. Dabei wird die Zunge 4 mit dem beweglichen Kontaktteil 3 unmittelbar in der Gebrauchslage durch Rastnocken U gehalten. Andererseits ist es auch möglich, anstatt von zwei ortsfesten Kontaktteilen 2, die durch eine Kontaktbrücke überbrückbar sind, nur ein ortsfestes Kontaktteil 2 vorzusehen, wobei das bewegliche Kontaktteil 3 unmittelbar mit einem Anschlußkontakt versehen werden kann. Auch hierbei wird die Zunge 4 in ihrer Gebrauchslage unmittelbar durch Rastnocken 11 gehalten. Anstatt eines flachen rechteckförmigen Kastens kann das Isolierstoffgehäuse 1 auch in jeder beliebigen anderen Form ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit in einem einteiligen Isolierstoffgehäuse angeordneten ortsfesten Konlaktteil und unter Federdruck stehenden beweglichen Kontaktteil, das mittels einem am Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagerten Steuerhebel mit angeformtem, mit einem Steuerglied zusammenwirkenden Steuernocken schaltbar ist, wobei der Steuerhebel in seiner unter Federdruck bewirkten Schwenkbewegung in Richtung auf das Steuerglied durch Anschlagnockcn od.dgl. begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel als mit dem aus elastischem Werkstoff hergestellten Isolierstoffgehäuse (1) über ein Filmscharnier (6) materialeinheitlich verbundene Zunge (4) ausgebildet ist, die in ihre Gebrauchslage in das Isolierstoffgehäuse eingeschwenkt und durch diesem ♦ngeformte Rastnocken (11) gehalten ist.
2. Elektrischer Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zunge (4) der bewegliche Kontaktteil (3) als U- oder V-förmig gebogene Blattfeder mit ihrem einen Schenke! befestigt ist, während ihr anderer Schenkel nach Einschwenken der Zunge in Gebrauchslage am Boden des Isolierttoffgehäuses (1) abgestützt ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den die Zunge (4) in Gebrauchslage haltenden Rastnocken (11) gleichzeitig der in einer Ausnehmung (10) des Isolierstoffgehäuses (1) eingelegte ortsfeste Kontaktteil (2) gehalten ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ortsfeste Kontaktteile (2) vorgesehen sind und daß der an der Zunge (4) befestigte Schenkel der Blattfeder (3) an seinem freien Ende mit einem Quersteg (8) versehen ist, durch den die ortsfesten Kontaktteile überbrückbar sind.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) der Blattfeder i(3) zur Halterung der Zunge (4) in ihrer eingeschwenkten Gebrauchslage von den durch die Rastnocken (11) am Isolierstoffgehäuse (1) gehaltenen ortsfesten Kontaktteilen (2) übergriffen ist.
6. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1) als flacher rechteckförmiger Kasten ausgebildet ist, dem an einer Stirnseite die Zunge (4) über Filmscharnier (6) angeformt ist, die mit der an ihr befestigten Blattfeder (3) in einen Kanal (9) in Gebrauchslage eingeschwenkt ist, deren Seitenwände der Blattfeder und der Zunge als Führung dienen.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des kastenförmigen Isolierstoffgehäuses (1) Ansätze (12) mit den Ausnehmungen (10) für die ortsfesten Kontaktteile (2) angeformt sind und daß die Kontaktteile mit einer parallel zur Längsseite des Isolierstoffgehäuses gerichteten Verlängerung (14) versehen sind, die die Ansätze frei überragen, zur Aufnahme von Anschlußleitungen mittels Lötanschluß oder Steckverbindern, fts
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf der Mittelachse des kastenförmigen Isolierstoffgehäuses (1) liegenden Kanal (9) und den jeweiligen Längsseiten ie ein Durchbruch (15) vorgesehen ist, zum Durchtritt von Betätigungsgliede.n für das aen Steuernokken beeinflussende Steuerglied.
DE19722252263 1972-10-25 1972-10-25 Elektrischer Schalter, der durch einen von einem Steuerglied betätigten Steuernocken schaltbar ist Expired DE2252263C3 (de)

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DE2252263A1 DE2252263A1 (de) 1974-05-09
DE2252263B2 DE2252263B2 (de) 1974-10-03
DE2252263C3 true DE2252263C3 (de) 1975-05-22

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DE3327199C2 (de) * 1983-07-28 1986-05-07 Marquardt Gmbh, 7201 Rietheim-Weilheim Verfahren zur Herstellung einer Schaltvorrichtung

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DE2252263B2 (de) 1974-10-03
DE2252263A1 (de) 1974-05-09

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