DE1958076U - Spielzeug-pyramidenbausatz. - Google Patents

Spielzeug-pyramidenbausatz.

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DE1958076U DE1967F0031496 DEF0031496U DE1958076U DE 1958076 U DE1958076 U DE 1958076U DE 1967F0031496 DE1967F0031496 DE 1967F0031496 DE F0031496 U DEF0031496 U DE F0031496U DE 1958076 U DE1958076 U DE 1958076U
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Spielzeug - PyTamidenbausatz
Die Neuerung "betrifft einen Spielzeug - Pyramidenbausatz, der aus mehreren ähnlichen, prismatischen, hohlen und nur eine Stirnwand auf- ' weisenden Baukörpern besteht, wobei die Größe des Innenquerschnittes eines jeden Baukörpers die maximale Große der Stirnwand des nächst-, kleineren Baukörpers darstellt.
Derartige Pyramidenbausätze, deren prismatischen Baukörper die Form eines Würfele aufweisen, sind bekannt und stellen ein beliebtes Kinderspielzeug dar. Die ¥ürfel dieser Pyramidenbausätze bestehen aus Holzwänden, ^e dadurch miteinander befestigt sind, daß eine die Diokendimension enthaltende Fläche eines Wandteiles unter Zwischenschaltung •von Leim stumpf auf der Fläche des benachbarten Wandteiles bzw. der Stirnwand aufliegt. Die Außenflächen derartiger Würfel sind mit Papier beklebt, auf dem pro Würfelfläche ein Bild aufgedruckt ist. Diese bekannten Würfel ertragen infolge der ,stumpfen Verleimung ihrer einzelnen
Bankkonto: Sparkasse Tretichtllngen, Konto-Nr. 1751 ■ Postscheckkonto Amt Nürnberg Konto-Nr. 70911
Wandteile keine großen'Krafteinwirkungen. So ist es sehr nachteilig,, daß allein solion die durch den unbedingt notwendigen Transport vom Hersteller zum Händler sich ergebende Beanspruchung der Würfel nicht von allen Würfeln ertragen wird. Es springen nämlich teilweise die Yerleimungen auf. Der Transportschaden kann mitunter an etwa 5$ der versandten Würfel festgestellt werden. Bei der Spielbenutzung der Würfel duroh Kinder dürften die Würfel noch stärker als beim erwähnten Transport beanspruoht werden. Die Folge ist, daß diese Würfel relativ kurzlebig sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Papierbilder, insbesondere bei einem nicht einwandfreien Aufgeklebtsein, beim Spiel einreißen, woduroh das Aussehen der Würfel verunstaltet und ihr Gebrauchswert gemindert wird.
Es ist die Aufgabe der !Teuerung, einen Spielzeug - Pyramidenbausatz zu schaffen,- dessen Baukörper frei von den geschildertfen Nachteilen der Würfel bekannter Pyramideribausätze sind. Die !Teuerung löst diese Aufgabe daduroh, daß die Eckverbände der die Mantelfläohe eines jeden prismatischen Baukörpers bildenden Wandteile Fingerzapfenverbindungen bilden und diä Außenflächen sämtlicher Wandteile und vorzugsweise der Stirnwand Abziehbilder tragen. Durch die neuerungsgemäße Gestaltung der Baukörper können dieselben wesentlich größeren Beanspruchungen ausgesetzt werden, ohne daß die Eckverbände der Wandteile zerstört werden, da die Fingerzapfenverbindung nicht nur einen Formsohluß zwischen jeweils zwei miteinander verbundenen WandteilSn hervorruft, sondern darüberhinaus auch die Leimflache gegenüber einer bekannten stumpfen "Verleimung gleicher Kantenlänge vergrößert. Außerdem wird duroh die neuerungsgemäße Anbringung von Abziehbildern an den Außenflächen der Baukörper der Gebrauchswert derselben weiter erhöht, da die Abziehbilder besser als aufgeklebte Papierbilder an ihrer Unterlage haften, so daß beim Spielen ein Einreißen des Bildes kaum möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der !Teuerung bestehen die Wandteile und die Stirnwand eines jeden Baukörpers aus Holz und sind die Abziehbilder direkt auf der Haturholzoberflache angebracht* Demzufolge
haften die Abziehbilder ohne Zwischenschaltung eines Mediums direkt auf 4§ä? lolBö"ö§ä?£läöb,§# Bä äiiSgliäfi £ϋ§ϊ§ϋ§£β @in§ g£8i8@S·© SlfflÖJit Papier aufweist, wird eine hervorragende Haftung der Abziehbilder an den Wandteilen und an der Stirnwand des Baukörpers erzielt*
Weitere Merkmale der Heuerung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der !feuerung sind nachstehend an Hand eines in den Bguren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen :
Pig. 1 einen Pyramidenbausatz, dessen Baukörper würfelförmig ausgebildet sind, in aufgebautem Zustand und in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 einen Würfel in auseinandergezogener, sohaubildlioher Darstellung, in einem gegenüber der Figur 1 vergrößerten Maßstab.
In Figur 1 sind die ineinandersteckbaren Würfel zu einer Pyramide aufeinandergestellt. Der dargestellte Bausatz besteht aus vier Würfeln 3a - 3d, kann) jedoch aber auch aus weniger oder mehreren Würfeln bestehen. Aus Figurjgeht klar hervor, daß ein Bausatz nicht nur aus Würfeln aufgebaut sein muß, sondern ebensogut auch aus anders geformten, prismatischen, hohlen Körpern. Die Außenflächen der Wandteile tragen deutlich sichtbar die Abziehbilder 4« Auoh die Stirnwand eines jeden Würfels 3a — 3d ist mit einem Abziehbild versehen ( in Fig. 1 ist nur das Abziehbild des Würfels 3d siohtbar ). Da jeder Würfel 3a - 3d eine ITaturholzoberflache aufweist, sind deutlich die Fingerzapfen eines jeden Eckverbandes/erkennbar. '
In Figur 2 sind zwei Wandteile 6, 7 der vier Wandteile 6 bis 9 eines Würfels 3 und die Stirnwand Io ganz dargestellt. Von den zwei restlichen Wandteilen 8, 9 sind die Fingerzapfen 8a, 9a zu sehen. Die Fingerzapfen 6a, 7a der beiden einen Eokverband eingehenden Wandteile 6,
greifen in die Nuten der beiden Wandteile 6, 7 ein. Ebenso greifen in den anderen Sokverbänden die Fingerzapfe» der einen Wanäfeilö in die Hüten der zugeordneten anderen Wandteile ein. Zwischen den Fingerzapfen 6a - $& des einen der "beiden ¥andteile eines jeden Eckverbandes und denen des in die Hüten desselben eingreifenden anderen Wandteiles befindet sich die Leimschioht 11. Die Stirnwand Io ist stumpf mit den Wandteilen 6-9 verleimt. Bs iet natürlich auch möglich, anstatt der geraden Pingerzapfen schräge Pingerzapfen vorzusehen.

Claims (2)

Schut zansprüehe
1. Spielzeug - Pyramidenbausatz, bestehend aus mehreren ähnlichen, prismatischen, hohlen und nur eine Stirnwand aufweisenden Bau— körpern, wobei die Größe des Innenquersohnittes eines jeden Baukörpers die maximale Größe der Stirnwand des nächstkleineren Bau— körpers darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbände (5) der die Mantelfläche eines jeden prismatischen Baukörpers (3a - 3d) bildenden Wandteile (6 — 9) Pingerzapfenverbindungen bilden und die Außenflächen sämtlicher ¥andteile (6 - 9) und vorzugsweise der Stirnwand (lo) Abziehbilder (4) tragen.
2. Pyramidenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (6 - 9) und- die Stirnwand (lo) eines jeden Baukörpers (3a - 3d) aus Holz bestehen und die Abziehbilder (4) direkt auf der Naturholzoberflache angebracht sind.
3· Pyramidenbausatz nach Anspruch 1 und 2,. daduroh gekennzeichnet, daß die Baukörper (3a - 3d) die Form eines Würfels aufweisen und die Wandteile (6 - 9) über eine gerade Pingerzapfenverbindung miteinander verleimt ('duroh 11 ) sind.
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