DE1958071A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stopfkraeuseln von Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stopfkraeuseln von Garn

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DE1958071A1
DE1958071A1 DE19691958071 DE1958071A DE1958071A1 DE 1958071 A1 DE1958071 A1 DE 1958071A1 DE 19691958071 DE19691958071 DE 19691958071 DE 1958071 A DE1958071 A DE 1958071A DE 1958071 A1 DE1958071 A1 DE 1958071A1
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chamber
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strand
steam
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DE19691958071
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Sinski Henry Anthony
Mckienney Donald Wilson
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Joseph Bancroft and Sons Co
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Joseph Bancroft and Sons Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Dr. D\r-Tr-r: I ;■>, .re
RQ 1 95807 I^
10 521/22 /re
JOSEPH BAIfCROFT & SONS CO. ,Wilmington,Delaware (U.S.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Stopfkräuseln von Garn.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stopfkräuseln von Garn, bei dem das Garn mittels Zuführwalzen durch eine Kräuselkammer und aus dieser in Form eines kompakten Stranges in eine Heizkammer geführt wird.
Zugleich betrifft die Erfindung eine Stopfkräuselvorrichtung mit einer durch Zuführwalzen beaufschlagten Kräuselkammer und einer nachgeschalteten, zur Austrittsseite der Krau-, selkammer ausgerichteten Heizkammer.
Bei den vorstehend genannten Verfahren und Einrichtungen wird das zu kräuselnde Garn in ein Ende einer Kräuselkainmer eingeführt, zu einem Strang gekräuselten Garnes zusammengefasst und durch den von dem eingeführten Garn erzeugten Druck längs der Kammer geführt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es» die bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art zu verbessern und insbesondere zum Kräuseln von starkem Garn, das a.B· für Teppiche Verwendung findet, auszugestalten. Zur
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Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in die Heizkammern Heissdampf eingeblasen und der nach dem Absinken seines Druckes in der Heizkammer überhitzte,trockene Dampf mit dem Garnstrang in Kontakt gebracht wird.
Zweckmässigerweise wird die Temperatur in der Heizkammer über der Dampftemperatur gehalten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Heizkammer ein aus Streben gebildeter, die Viandung der Krauselkammer fortsetzender und sich durch die ganze Heiskammer erstreckender Käfig angeordnet ist. Dieser Käfig dient zur Begrenzung und Führung des Garnstranges innerhalb bzw. durch die Heizkammer.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäss en Stopfkräuselvorrichtung ist zur Verdichtung des Garnstranges ein Paar schwenkbarer, unter Federwirkung gegeneinander gedrückter Zwängplatten vorgesehen.
V/eitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus- . führungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen, sowie aus den ünteraneprtichen.
Es aeigen :
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Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise gebrochen, einer erfindungsgemässen Stopfkräuselvorrichtung;
Figur 2 eine teilweise Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung;
Figur 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2; Firur 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Figur 1; Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Figur 1;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Reibungskammer, die in der Ausführungsform geraäss den Figuren 1 bis 5 verwendet wird;
Fi^ur 7 eine Stirnansicht der Ausgan^sseite der in·den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform;
Figur 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Figur 7;
Figur 9 eine der Figur 2 ähnliche Teilansicht mit der Darstellung einer Zwängeinrichtung für die Ausführungcforra gemäss den Figuren 11 und 12;
Fijur 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in Fi.jur I';
Fi :ur 11 eine Vorderansicht, teilweise gebrochen, einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kräuselvorrichtung ;
Fi~ur 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 in Figur 11;
13 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, mit einer modifizierten Ausführungsform einer Kräuselkamner und
14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Figur 13.
Gemüss der D-irstellung in den Figuren 1 bis 8 besitzt eine er-
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findungsgemässe Stopfkräuselvorrichtung, eine gespaltene, rechteckige Kräuselkammer ΊΟ, die in einem Ständer 11 gehalten und an ihrem unteren Ende in Gestalt eines dem Walzenspalt zweier Zuführwalzen 12 und 13 angeformten Steges ausge-■ bildet ist. Die Zuführwalze 12 wird von einer im Ständer 11 gelagerten Welle H getragen, während die Walze 13 auf einer Welle 15 sitzt, die in einem schwenkbar am Ständer 11 befestigten Lagerträger 16 gelagert ist. Die Walze 13 wird unter der Wirkung eines Stabes 17 und eines damit über einen Winkelhebel 19 verbundenen Gewichtes 18 in Förderposition an die Walze 12 angedrückt. Die Wellen 14 und 15 sind durch Zahnräder 20 und 21 gekoppelt, um die gleiche Drehzahl einzuhalten. Die Welle 14 wird durch einen geeigneten Antrieb über einen Riemen 22 und eine Riemenscheibe 23 angetrieben.
Dem Walzenspalt der Zuführwalze 12 und 13 wird Garn 25 durch eine Querführung 26 zugeführt, die auf Stäben27 gleitet und einen Arm 28 besitzt, der einen in einer geschlossenen Schraubennut 30 auf einer Querrolle 31 geführten Kurventaste 29 trägt. Die Querführung 26 ist gegenüber dem Walzenspalt der Walzen 12 und 13 versetzt, so dass das Garn auf der Oberfläche der Zuführrolle 13 über eine erheblicheStrecke bei der Zuführung offen liegt. Der Reibschluss zwischen der Zuführrolle und dem Garn, das längs einer bestimmten Strecke der Walzenoberflache, beispielsweise mindestens längs eines Winkelbogens von 45° aufliegt, verbessert die Zuführung und baut die Spinnung bzw. Dehnung, die anderenfalls im Walzenspalt ent- ' stehen würde und insbesondere bei rascher Querführung des Gar-
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nea dessen Bruch verursachen kann, etwas ab. Die Querwalze 31 sitzt auf einer Welle 32 und wird durch ein Reduziergetriebe 36 von der Welle 14 her angetrieben. Die Anordnung ist dergestalt, dass das Garn längs des Walzenspaltes der Walzen 12 und 13 während der Zuführung quer geführt wird, so dass eine gleichmässigere Verteilung des Garns beim Eintritt in die Kräuselkammer dieFolge ist.
Eine Heizkammer besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseblock 40, der auf dem Ständer 11 über der Kräuselkammer 10 montiert ist. Der Gehäuseblock 40 trägt Heizstäbe 41, um die Wandung des Gehäuseblocks auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Ein Satz sich vertikal erstreckender Stäbe 42, die in einem Rechteck angeordnet und in einem oberen, mittleren und unteren Rechteckrahmen 43, 44 bzw. 45 befestigt sind und die nach innen gerichtete,gekrümmte Flächen besitzen, bilden die Portsetzung der Innenfläche der Kräuselkammer 10. Die Rahmen 43, 44 und 45 sind in die Wand des Gehäuseblockes 40 eingepasst und halten die Stäbe 42 von dieser in einem bestimmten Abstand. Der untere Rahmen 45 ist durch einen Stift 47, der in einem Randloch 48 in der Wandung der Kräuselkammer 10 geführt ist, gegenüber der Kräuselkammer zentriert.
Die Anordnung ist so gewählt, dass ein Strang 50 von gekräuseltem Garn in.der Kräuselkammer 10 längs der Stäbe 42 nach oben geführt wird und durch die Stäbe 42 während der Fortbewegung in der Heizkammer unterstützt wird·
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Ein Paar von Zwängplatten 51 aus flexiblem Metall ist an Achsen 52 befestigt, die in nach oben stehenden Laschen 53 an der Wandung der Kräuselkammer 10 parallel zu den Achsen der Zuführwalzen 12 und 13 gelagert sind. Die Zwängplatten 51 erstrecken sich nach oben in den durch die Stäbe 42 in der Heizzone gebildeten Käfig und werden durch einen von einem Gewicht 58 unter Zug gesetzten Seilzug 55 an die Seiten des Garnstranges 50 angedrückt. Der Seilzug 55 ist an einer Scheibe 56 befestigt, die von einer der Achsen 52 getragen ist. Er läuft um eine Führungsrolle 59 und trägt an seinem Ende das Gewicht 58. Zahnräder 57 bewirken eine gleiche Drehung beider Achsen 52 und halten die Zwängplatten an dem Garnstrang 50 angedrückt und zentriert. Die Zwängplätten dienen dazu, den zwischen ihnen passierenden Garnstrang zu verdichten und dessen Vorv/ärtsbewegung abzubremsen, um am Walzenspalt der Zuführwalzen 12 und 13 einen Rückstau hervorzurufen, der durch das Gewicht 58 gesteuert ist.
Durch einen Satz von Stäben 61, die in einem oberen und einem unteren Rahmen 62 bzw, 63 gehalten sind, ist ein Kühlkäfig gebildet. Die Stäbe 61 fluchten mit den Stäben 42 und bilden deren Portsetzung. Der Rahmen 43 trägt Positionierungsstifte 64, die in entsprechende Zentrierbohrungen des Rahmens 63 p^s^ sen und den Kühlkäfig gegenüber dem durch die Stäbe 42 gebildeten, in der Heizkammer befindlichen Käfig zentriert und ausgerichtet halten. Die Stäbe 61 und die Rahmen 62 und 63 entsprechen ihrer Gestalt nach den Stäben 42 und deren Rahmen 43 bis
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Die Darstellung zeigt eine weitere Zwängeinrichtung innerhalb des Kühlkäfigs 60. Diese zweite Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Satz von Fingern 66, die von in einem Ständer gelagertem Zapfen 67 gehalten sind. Die Finger 66 werden durch tewLdrte 63 an den Erilen von Stäben 70, die an dem Zapfen 67 befestigt sind, an den Garnstrang angedrückt. Diese Zwängfinger 66 halten den Garnstrang unter einem vorbestimmten Druck in der Zone zwischen den beiden Zwängelementen. Dieser Druck wird durch entsprechende Auswahl der Gewichte 68 unter Kontrolle gehalten.
Die Lage und der durch die Zwängeinrichtungen erzeugte Druck werden entsprechend den Erfordernissen für das jeweilig zu kräuselnde Garn gewählt. Der Rückstau, der durch die erste Zwängeinrichtung erzeugt wird, beeinflusst die Kräusellänge oder - amplitude, während der durch die zv/eite Zwängeinrichtung ausgeübte Druck die Dichte des Garnstranges in der Verfestigungskammer bestimmt. Diese letztere wiederum beeinflusst den Kräusel- oder Krümmwinkel, der dem Garn aufgeprägt wird.
Die Anordnung der ersten Zwängeinrichtung in der Nähe des Walzenspaltes der Zuführwalze an der Kräuselkammer erübrigt die Aufrechterhaltung eines relativ hohen Druckes auf den Garnstrang durch die zweite Zwängeinrichtung, wie er sonst lediglich ein Verwickeln oder Verzwirnen des Garnstran^es hervorrufen könnte. Sogar ein Verhaspeln zwischen den Stäben der Kammer und ein dadurch verursachtes ungleichmässiges ".iei-
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terfuhren des Garnstranges durch die Verfestigungskaimner, ja in manchen Fällen sogar* eine vollständige Unterbrechung der Bewegung könnte die Folge sein. In vielen Fällen kann die zweite Zwängeinrichtung je nach den erwünschten Eigenschaften der Kräuselung in Wegfall kommen.
Der Abstand der Aussenflächen 42 von den Wänden der Heizkammer erlaubt eine Zirkulation erhitzter Luft innerhalb der Kammer und gewährleistet eine gleichmässigere Erhitzung des Garnstranges bei seiner Durchführung. Eine Abtasteinrichtung für das Ende des Garnstranges 50 umfasst einen Rahmen 75, der um die Aussenflächen der Stäbe 61 gleitend angeordnet ist. Der Rahmen 75 trägt innen ein Paar von Walzen 76, die parallel zueinander in einem bestimmten Abstand und an den gegenüberliegenden Enden der Stäbe 61 zum Zwecke der Führung des Rahmens 75 angeordnet sind, wenn dieser zusammen mit dem Garnstrang aufsteigt und absinkt. Die Walzen 76 liegen auf der Oberfläche des Garnstranges auf,und das gekräuselte Garn 77 v/ird zwischen diesen durch Auszugrollen oder einen nicht dargestellten Aufwickler herausgezogen. Eine Gabel 78 mit Gabelarmen 79 ist an den beiden Längsseiten des Rahmens angelenkt. Die Gabel 78 besitzt einen Arm 80, der in einen Stift 81 eingreift. Der Stift 81 ragt aus einem von einer Achse 33 getragenen Kettenrad 82 heraus, über das eine Kette 84 läuft. Die Kette 84 läuft weiterhin über ein weiteres Kettenrad 35 auf einer Achse 36 eines Potentiometers 87, das die Drehzahl des die Zuführwalzen oder eine Auiwiekelßinrichtirig oder eine k Aufnahmeeinrichtuig antreibenden Motors steuert und zwar in einem Sinne,
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daqs entweder die Zuführgeschwindigkeit oder die Auszugsgeschwindigkeit des gekräuselten Games so variiert wird, dass das Ende des Garnstranges auf einem weitgehend konstanten Niveau gehalten wird.
Bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 9 bis 12 sind die Zuführwalzen, der in den Y/alzenspalt ragende Steg und der Heiz- und Kühlkäfig ähnlich dem vorher beschriebenen. Sie erhalten daher gleiche Bezugsziffern, jedoch mit dem Zuoatz
Der Heiz-G-ehäuseblock ist gespalten und umfasst ein Vorderteil 90 und ein Hinterteil 91, die gelenkig miteinander verbunden sind, um zum Zwecke der Reinigung einen einfachen Zugang zum Heizkäfig zu ermöglichen. Die Rahmen 43a, 44a und 45a sind in den offenen Querschnitt des Gehäuseblocke3 eingepasst und darin fixiert, sobald die Gehäusewandungen geschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform der vErfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Zuführung von Dampf in die Heizkammer in den Raum um den Garnstrang herum ermöglicht. Zu diesem,Zweck ist in jedem der beiden Teile 90 und 91 eine horizontale Bohrung 92 vorgesehen, über die Dampf von einer ausserhalb liegenden Dampfquelle herangeführt und über horizontale Schlitze 93, die sich durch die Gehäusewandungen oberhalb des unteren Rahmens 45a hindurch erstrecken, eingeblasen, wird. Auf diese V/eise hüllt der Dampf den Garns trans innerhalb des Heizkäfigs ein und durchdringt das gekräuselte
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Garn. Der untere Rahmen 45a schliesst den Raum zwischen den Wänden und dem Garnstrang ab und verhindert, dass Kondensat auf die Zuführwalzen tropft. Jegliches Kondensat wird durch den Garnstrang selbst aufgenommen und wandert mit diesem aufwärts. Um eine derartige Kondensation auf ein Minimum herabzusetzen, sind Heizstäbe 94 in Bohrungen der Gehäusewände unterhalb und anschliessend an die Einlassschlitze 93 angeordnet. In die Stirnwände des Gehäuses sind vertikale Nuten 95 eingefräst, die sich hinter dem mittleren Rahmen 44a und dem oberen Rahmen 43a nach oben erstrecken und dem Dampf die Berührung mit dem Garnstrang auch in dem Raum zwischen dem oberen und unteren Rahmen erlauben. Weiterhin dienen diese Un ten für den Auslass des Dampfes ins Freie nach dem oberesten Rahmen 43a.
Die Gehäusewände werden durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise Heizstreifen 96, die beliebig temperaturgeregelt sein können, geheizt. Die Teile 90 und 91 des Gehäuses sind mittels einer Efut-Federverbindung 97, 98 gegen ein Entweichen des Dampfes gedichtet.
Der Dampf v/ird von einer aussen liegenden Dampf quelle, beispielsweise mit einem Druck von 0,7 bis 17,5 kg/cm und mit einer Temperatur von 1160G bis 2100C, je nach dem Druck augeführt. Die Kammer selbst wird mittels der Heizstreifen auf einer gewöhnlich über der Dampftemperatur liegenden Temperatur gehalten, beispielsweise bei 121 bis 2360O. Die erfor-
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derliche -Kammertemperatur hängt von den Eigenschaften des Garnes und der Durchlaufgeschwindigkeit des Garnstranges durch die Kammer ab. Selbstverständlich muss dieTemperatur unterhalb der Temperatur liegen, bei der eine Beschädigung des Garnes eintreten würde. Beim Eintreten des Dampfes in die Heizkammer verringert sich sein Druck bis praktisch auf Atmosphärendruck, da die Kammer von aussen her belüftet ist. Der Dampf wird jedoch bei seiner Berührung mit dem Garnstrang überhitzt oder getrocknet. Sollte aufgrund des Kontaktes mit dem relativ kühlen Garnstrang Kondensation auftreten, so wird das entstehende Kondensat durch die von den Stäben 34-er zeugte Wärme sofort wieder verdampft. Auch aufgrund der in der Kammer durch die Heizstreifen 96 aufrecht erhaltenen hohen Temperatur erfolgt eine sofortige.Wiederverdampfung.
Auf die vorstehend geschilderte Meise wird das Garn einer Dampfatmosphäre innerhalb der Heizkammer ausgesetzt, die optimale Verfestigungsbedingungen gewährleistet. V/enn das Garn die Kühlzone erreicht, wird der Dampf unmittelbar abgeleitet und das Garn bleibt in einem so trockenen Zustand zurück, der es für das sofortige Aufwickeln geeignet macht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Zwänrjeinrichtung ein Paar von Zwäng- oder Presselementen 100 (Figuren 9 und 10) verwendet, die in den Wänden der Kräuselkammer 10a gelagert sind. Diese Zwängelemente 100 besitzen gerade Flächen 101, die gegenüber ihrem Zentrum versetzt sind und sich
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von diesem Zentrum aus nach oben erstreckt. Sie besitzen Oberkanten 102, die nach innen in Richtung auf das Zentrum der Kammer verschoben werden, wenn die Zwängelemente geschwenkt werden. In zurückgezogenem Zustand ruhen die ebenen oder geraden Flächen 101 in Ausnehmungen der Wände der Kräuselkammer 10a und sind mit diesen weitgehend plan. Die Zwängelemente 100 sind zusammen durch Zahnräder 105 gekoppelt und werden ebenfalls über einen Seilzug 104 und ein Gewicht 105 in Richtung auf das KammerZentrum gedrückt.
Die Ausführungsform gemäss den Figuren 9 und 10 besitzt den Vorteil, dass der auf den Garnstrang ausgeübte Zwang an einem Punkt in der Kräuselkammer in der Fähe des Walzenspaltes der Zuführwalzen erfolgt, v/o hingegen der Zwang bei der Ausführunssform gemäss den Figuren 1 bis 8 innerhalb der Heizkammerzone ausgeübt wird. Die Zwängelemente in der Ausführungsform gemäss den Figuren 1 bis 8 lassen sich jedoch selbstverständlich ersetzen. Die jeweils gewählte Anordnung wird von den Eigenschaften des Garnes und den Abmessungen der einzelnen Teile abhängen. In jedem Fall erzeugt die vergleichsweise kleine Kontaktfläche zwischen den Seiten des Garnstranges und den den Heiz- und Kühlkäfig bildenden Stäben ein Minimum an Reibung, so dass der Rückstau durch die Anordnuni/der Zwängeinrichtungen und den durch diese Einrichtungen ausgeübten Druck kontrolliert werden kann. Die gel·· zeigte Abtasteinrichtung entspricht der Mittellage der Oberfläche des Garnstranges und bildet daher ebenfalls eine Füh-
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rung für das herausgezogene Garn.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 13 und 14 umfasst die Kräuselvorrichtung ein äusseres Gehäuse 110, das durch geeignete, nicht dargesteHe Träger gestützt ist, mit einer zentralen,, in einem Bodenflansch 111 auslaufenden Bohrung. Ein Heizring 112 ist in dieser Bohrung anliegend an den Bodenflansch 111 angeordnet und mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten Löchern versehen, die als Aufnahme für nicht dargestellte, zur Heizung der Kräuselkammer dienende Heizelemente dienen.
Die Kräuselkammer 113 setzt sich zusammen aus einem gespaltenen zylindrischen Element, das innerhalb der Heizeinrichtung 112 angeordnet ist und besitzt eine Bodenplatte 114, die Y/ieder in einen zentralen, zwischen den Y/alzenspalt ragenden Steg 115 ausläuft. Dieser Steg dient zur Aufnahme des zu kräuselnden Garnes, das von einem VTalzenpäar 116, ähnlich wie bei den Ausführungsformen gemäss denPiguren 1 bis 12 herangeführt wird.
Eine Anzahl von Stegen 120, die in der dargestellten Ausführungsform die Gestalt von T-Schienen besitzen, sind längs des Umfanges der Kräuselkammer 113 so angeordnet, dass ihre Querstege 121 in länglichen Ausnehmungen an der. Innenfläche der Kamraerv/andung ruhen.Diese Stege 120 können durch geeignete
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Verbindungen, beispielsweise durch Löten, an der Bodenplatte 114 befestigt sein und sich nach oben über die Oberseite der Kräuselkammer 113 hinaus unter Bildung einer Kühlzone 122 erstrecken. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind diese Schienen an ihren oberen Enden durch einen Ring 123 miteinander verbunden.
^ An der Aussenf lache der Kraus elkaimner 113 sind
vertikale Nuten 124 ausgebildet, die den Schienen oder Stegen 120 gegenüberliegen und zur Steuerung des Ti/ärmeüber~an— ges von dem Heizring an die Kammerwandungen und von dort an die Stege Lufttaschen bilden.
Die Innenkanten 125 der Schienen 120 bilden eine Unterstützung für den Garnstrang v/ährend dessen Vorwärtsbewegung in der Kräusel- und Heizkammer sowie längs des Kühlkäfigs über diesen Kammern, indem die Kräuselung in dem Garn verfestigt wird. * Da die Schienen 120 dem Garnstrang lediglich in bestimmten Abständen berühren, ist die der Vorwärtsbewegung des Stranges entgegenwirkende Reibung auf ein Minimum reduziert.
An dem Ring 123 kann ein Schalter 127 befestigt sein, der durch einen Tastdraht 128 betätigt wird. Der Tastdraht 123 verläuft zwischen den Schienen 120 und liegt auf der Oberseite des Garnstranges im Bereich der Kühlzone auf. Der Schalter 127 steuert den Zuführ- oder Abzugsmotor und gewährleistet auf diese Weise dieAufrechterhaltung eines konstanten
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Niveaus des Garnstranges, wie dies in ähnlicher Weise bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 12 beschrieben ist. In den Figuren 13 und 14- ist von der gesamten Einrichtung nur das für den Betrieb dieser Ausführungsform Notwendige beschrieben. Es ergibt sich jedoch von selbst, dass die
übrigen Teile dieser Vorrichtung entsprechend den im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren geschilderten Ausführungsformen gestaltet sind.
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Claims (20)

  1. - 16 Patentansprüche
    Verfahren zum Stopfkrausein von Garn, bei dem das Garn mittels Zuführwalzen durch eine Kräuselkammer und aus dieser in Form eines Kontaktstranges in eine Heizkammer geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Heizkammer Heissdampf eingeblasen und der nach dem Absinken seines Druckes in der Heiskammer überhitzte trockene Dampf mit dem Garnstrang in Kontakt gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Temperatur in der Heizkammer über der Dampftemperatur gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf in einen Raum zwischen, der Heizkannerwandung und dem Garnstrang eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dor j'j.rnstran~ irr. Abstand von den Kammerwandun^en durch einen aus Streben 4-2 gebildeten Käfig geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kondensation des Dampfes bei seinem Eintritt in die Heizkammer durch'
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    Zusatzheizung verhindert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf durch Öffnungen in den Kammerwandungen ins Freie abgeführt wird.
  7. 7. Stopf-Eräuselvorrichtung mit einer durch Zuführwalzen beaufschlagten Kräuselkammer und einer nachgeschalteten, zur Austrittsseite der Kräuselkammer ausgerichteten Heizkammer, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Heizkammer (40) ein aus Stäben (42) gebildeter, die Wandung der Kräuselkammer (10) fortsetzender und sich durch die ganze Heizkammer (40) erstrekkender Käfig angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflachen der Stäbe (42) im Abstand \on den Kammerwandungen gehalten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (42) in Rahmen (43» 44, 45) befestigt sind, die in die Heizkammer (40) eingepasst sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der durch die Stäbe gebildete Käfig in der Heizkammer (40, 90, 110) über diese.hinaus fortsetzt und einen Kühlkäfig (60, 122) bildet.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtasteinrichtung (75, 76) in dem Kühlkäfig (60) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (75, 76) aus einem Rahmen (75) besteht, der die Stäbe (61) umgibt und ein Paar von parallelen Yfalzen (76) trägt, die auf der Oberseite des Garnstranges (50) innerhalb des Kühlkäfigs aufliegen und dass der Rahmen (75) gelenkig über seine Längsseiten mit Gabelarmen (79) einer Gabel (73) verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende eine Drehzahlregeleinrichtung (83, 84, 85) zur Regelung der Garn zuführung oder -abführung betätigt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (78) ein Potentiometer (37) in Abhängigkeit von der Höhe des Garnstranges (50) in Kühlkäfig steuert.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13-, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dampf einlass (95) ' in dem Raum zwischen den Kammerwandungen und dem Garnstrang (50) sowie ein Dampfauslass (95) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet,
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    dass innerhalb der Heizkammer (40) Zusatzheizstreifen (96) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bi3 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe zur Ausbildung des Käfigs in der Heizkammer Schienen (120) mit radial nach innen gerichteten Stegen sind und den Garnstrang mit den Innenkanten (125) dieser Stege' berühren g und umgrenzen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das3 die Gte^e auscenliegende Querflansche (121) besitzen, die in Berührung mit der Kammerwandung stehen und an dieser befestigt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer von einem Heiselement (112) umgebor: int, un.'l die Krrjnorwandungen den Stäben entsprechende lauten (1"A) aufweisen, die einen Luftraum zur Steuerung des V«';.irnef.ber._:?.n~es von dem Heizelement (112) an die Heiz-]■:." rrr. 2 r g c h ~ ff en.
  19. 19. otopfkräuselvorrichtung mit einer Kräuselkammer und Zuführwalzen zur Zuführung von Garn in die Kräuselkammer, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 Ms 13, dadurch gekenneeichnet, dass an beiden Enden der Kräuselkarrjner je ein Paar nachgiebig an den Garnet rang
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    (50) andrückbarer Zwängplatten (51) schwenkbar ange-
    ordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Zwängplatten (51) gleichzeitig um gleiche Winkel verschwenkbar sind und mittels eines oder mehrerer Gewichte (58) belastet sind.
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DE19691958071 1968-11-21 1969-11-19 Verfahren und Vorrichtung zum Stopfkraeuseln von Garn Pending DE1958071A1 (de)

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