DE1957762A1 - Elektronische Zeitgebervorrichtung - Google Patents
Elektronische ZeitgebervorrichtungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
I 95 7/62 8 MÜNCHEN 27, DEN
RA/RO MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Ampex Corporation
Redwood City, Oalif. (V.St.A.)
Elektronische Zeitgebervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische
Zeitgebervorrichtung zur Anzeige der Trägerposition im Verhältnis zur Zeit für eine Trägertransportvorrichtung,,
bei der der Träger zwischen einer Zuführungs- und einer Aufnahmeeinrichtung transportiert wird.
Solche Zeitgeber dienen zum genauen Auffinden gewünschter Trägerpositionen und sind gewöhnlich so konstruiert,
daß sie die länge der verstrichenen Zeit, in der der Träger eia System gelaufen ist, kontinuierlich anzeigen.
Zur Anzeige der Trägerposition kann die seit dem Anfang
des Betriebes von einem ^Bezugspunkt aus verstrichene Zeit
oder die ois zum Erreichen eines Bezugspunktes verbleibende
Zeit dienen.
— 2 —
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Bekannte, in herkömmlichen Videomagnetbandvorrichtungen
verwendete Bandzähler sind mechanischer und elektromechanischer
Konstruktion. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mechanische und elektromechanische Bandzeitgeber
niedrige Maximalzählgeschwindigkeiten, begrenzte Genauigkeit und eine geringe Lebenserwartung aufweisen.
Sie sind außerdem zum Anzeigen der verstrichenen Zeit an Orten, die vom Aufnahmesyst em entfernt liegen, ungeeignet.
Als Videoaufnahmesysteme kultivierter wurden, wurde es erwünscht,
die verstrichene Zeit an entfernten Orten anzeigen zu können. Zum Beispiel ist es in den heutigen Studios erwünscht, daß der Kontrollraum zum Bedienen eines Videobandaufnahmesystems
von diesem System entfernt liegt. Das erfordert, daß der Bandzeitgeber im Kontrollraum angeordnet
ist, so daß er für den Operator leicht zugänglich ist· Mechanische und elektromechanische Geräte erweisen sich für
solche Fernsteueranwendungen offensichtlich als zu kompliziert und gewöhnlich ungeeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine elektronische Zeitgebervorrichtung anzugeben, bei der die im Vorstehenden diskutierten Nachteile vermieden sind.
Bei einer elektronischen Zeitgebervorrichtung der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch Einrichtungen zum Erzeugen von Signalen in Binärkodeformat, die für die Trägerposition bezeichnend sind,
durch Dekodiereinrichtungen zum Empfangen der Binärkodeformatsignale
und zum Erzeugen geeigneter Steuersignale zum Steuern einer Anzeigeeinrichtung und durch eine Anzeigeein- '
richtung zua Empfangen der Steuersignale und zum Liefern
einer Anzeige ansprechend auf die Steuersignale·
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
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aus den nachfolgenden Erläuterungen sowie aus der Beschreibung τοπ Ausführungsbeispielen anhandder Figuren.
Die erfindungsgemäße elektronische Trägerzeitgebervorrichtung
ermöglicht bei Videobandaufnahmesystemen ein genaue β Auslesen der Bandzeit an der Maschinenkonsole und
gleichseitig an Terschiedenen entfernten Orten. Der Zeitgeber ist zum Liefern einer adäquaten Darstellung der
Bandzeit bei verschiedenen Bandstandard- und Bildgeschwindigkeiten geeignet. Das Netzwerk ist zum Entwickeln eines
Ausgangssignals mit einer der Bandgeschwindigkeit proportionalen
Frequenz und zum Anzeigen der Bandbewegungsrichtung ausgebildet. Das die Bandgeschwindigkeit anzeigende Signal
kann von einem !Tachometer herrühren, das mit dem Antriebswellenmotor verbunden ist und eine Vielzahl von Impulsen
pro Umdrehung der Antriebswelle liefert. Es sind außerdem Vorrichtungen zum Abtasten der Bandbewegungsrichtung vorgesehen.
Die Auagangsfrequsnz des Tachometereignais wird durch
eine Teilerschaltung abgefragt, die Impulse mit einer Polgefrequenz
erzeugt, die von der Bandgeschwindigkeit und dem Betrag der Bandbewegung abhängig ist. Zum Beispiel kann die
Folge eine pro Sekunde oder eine pro Bild sein. Die Impulse
werden dann von einem Taktgeber empfangen. Der Taktgeber zählt die Impulse kontinuierlich und erzeugt Ausgangsimpulse,
die eines Binärkodeformat entsprechen und für die verstrichene
Zeit bezeichnend sind. Die binärkodierten Signale werden dann zu einem entfernten und/oder lokalen Dekoder übertragen,
wo die Signale in ein Dezimalformat zum Steuern eines Auslesegerätes umgesetzt werden. Es können außerdem Vorkehrungen
getroffen werden zum Anzeigen, wenn das Band an einer Bestimmten Stelle ist und die Transportform geändert
werden soll. Wenn zum Beispiel gewünscht wird, das Band bei einem bestimmten Bild zur Herausgabe zu stoppen, dann kann
das gewünschte Bild in einem Auswahlnetzwerk gewählt werden und das Band stoppt automatisch bei diesem Bild.
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Die Vorrichtung kann weiterhin zum Lesen von Bändern ausgebildet sein, die eine,Adreßspur haben. Die Adreßspursignale
können direkt gelesen werden und, wenn sie kein Binärkodeformat haben, zum Übertragen in ein solches Format
umgesetzt werden. Die Signale werden dann von den Dekodern empfangen und für Anzeigezwecke umgesetzte
Die elektronische Zeitgebervorrichtung wird also in einem !Prägertransportsystem, z. B. einem Videoband-Aufnahme/
Wiedergabe-System verwendet. Es sind Einrichtungen zum Nachweisen der Trägerrichtung und -geschwindigkeit und zum
Erzeugen elektrischer Signale vorgesehen, die für Richtung und Geschwindigkeit bezeichnend sind. Die elektrischen
Geschwindigkeitsanzeigen werden in Impulse umgesetzt, die in einer Folge wiederkehren, die auf Zeitabständen, d. h.
Sekunden oder Bruchteilen von Sekunden, basiert. Die Impulse
werden in ein Binärkodeformat umgesetzt zur übertragung zu entfernt liegenden Stellen und dann in Dezimalformat dekodiert,
so daß sie Anzeigegeräte steuern können, die die verstrichene Zeit anzeigen.
Die erfindungsgemäße elektronische Zeitgebervorrichtung
kann in Verbindung mit vielerlei Transportvorrichtuhgen,
z. B. Magnetbandtransportvorrichtungen, Filmtraneportrorrichtungen,
verwendet werden. Hier soll die Vorrichtung in Verbindung mit einer Videomagnetbandtransportvorrichtung
beschrieben und erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines magnetband-Aufnahme/Wiedergabe-Systemes, in dem die erfindungsgemäße
Vorrichtung verwendet werden kann·
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der Zeitgebervorrichtung gemäß der Erfindung.
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Figur 3 zeigt schematisch eine Taktgeber-Dekoder-Anzeige-Anordnung
der Schaltung der Figur 2«
Figur 4 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen Einrichtung
zum Erzeugen von Impulssignalen.
Die Bandzeitgebervorrichtung gemäß der Erfindung, die mit
dem Hauptbezugszeichen 1 versehen ist, kann in Verbindung mit jedem bekannten Magnetbandaufnahme/Wiedergabegerät verwendet
werden, von denen eines in Figur 1 dargestellt und mit dem Hauptbezugszeichen 2 versehen ist. Das Aufnahmegerät
2 umfaßt gewöhnlich eine Zuführhaapel 10 zum Transportieren
und Speichern'eines Vorrates des Bandes 11. Die Bahn des Bandes 11 umfaßt ein Spannungsgerät 12, einen Steuerspurkopf
14, eine Videoaufnahmekopfanordnung 16, eine Tonkopfanordnung 18, ein Spanngerät 20 und eine Aufnahmehaspel
22 zum Transportieren und Speichern des Bandes 11. Das Band wird zwischen dem Zuführhaspel 10 und dem Aufnahmehaspel 22
durch eine Antriebswelle 24 angetrieben, die durch einen Motor
26 angetrieben wird. Das Band 11 wird mit der Antriebswelle
durch eine Druckrolle 27 in Kontakt gehalten. Demzufolge hängt die Längsgeschwindigkeit des Bandes von der Geschwindigkeit
der Welle 24 ab.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild des Zeitgebers 2. Mit dem
Antriebswellenmotor 26 kann eine Taohometeranlage 31, z. B.
eine optische Tachometeranlage, gekoppelt werden, um elektrische Impulse zu erhalten, die im folgenden als Tachosignale
bezeichnet werden und für die tatsächliche Antriebswellengeschwindigkeit charakteristisch sind. Die Zahl der Tachoimpulse
pro Umdrehung hängt von der Ausbildung des Tachometers,
d. h. dem Umfang dea Tachometers und der Anzahl der Marken, ab. Die Tachoimpulse werden von einem bidirektionalen
Teiler 32 empfangen, um die Impulse in eine relative Zahl
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von Signalen pro eine gewünschte Zeiteinheit,d. h. eine
pro Sekunde, aufzuteilen. Außerdem ist mit der Tachometeranlage ein Richtungssensor 33 verbunden, der ein Richtungssteuersignal liefert, das für die Bandrichtung bezeichnend
ist. Der bidirektionale Teiler 32 empfängt außerdem Standardsteuersignale von einem Bandstandardauswahlnetzwerk 34,
so daß die Teilung in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Standard der Bandgeschwindigkeit, d. h. 19,05 oder
38,1 cm pro Sekunde, und einem Fernsehsignalformat, d. h.
PAI, SECAM oder NTSC, ist. Der Richtungssensor 33 liefert außerdem Richtungssteuersignale an ein bidirektionales Taktgebersystem
36, das gleichzeitig die Signale von dem bidirektionalen Teiler 32 empfängt· Im Taktgeber 36» der im
folgenden im Detail beschrieben wird, werden die Teilersignale in ein Binärkodeformat zur Übertragung über Leitungen
zu entfernten Orten umgesetzt. Das Umsetzen ermöglicht eine wesentliche Verminderung der Anzahl notwendiger Leitungen.
Der Taktgeber 36 ist außerdem mit einer Bandadreßzentraleinheit
37 verbunden, die Adreßinformationen tragen kann, wenn ein Band mit einer speziellen Adreßspurkode zum Anzeigen
einzelner Bandsegmente verwendet wird. Das Ausgangssignal des Taktgebers 36 wird zu einigen oder allen lokalen
und/oder entferntliegenden Dekoder/Steuersender-Netzwerken
geleitet, von denen jedes eine Anzeigevorrichtung 40 steuert.
Die Dekoder/Steuersender-Hetzwerke 38 dekodieren "die empfangene Information und steuern einzelne Anzeigevorrichtungenj
die die Bandposition durch verstrichene Zeit oder Bandadressen bezeichnen. Das bidirektionale Taktgeberausgangssignal
kann außerdem von einem Bitkomparator 46 empfangen werden,
der gleichzeitig Signale von einer Wählschalteranlage 48 ,
empfängt. Din anzuzeigen, wenn das Band 11 die vorgegebene
Auswahlposition einnimmt, wird die vorgegebene Auswahlposition zuerst in der Wählanlage 48 eingestellt. Der Bitkomparator
46 vergleicht dann Signale, die für das gewählte
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Einstellen bezeichnend sind mit denen des Taktgebers 36.
Sas Ausgangssignal des Bitkomparators 46 zeigt an, wenn
Koinzidenz auftritt*
Sie Theorie der Operation des Systems 30 kann wie folgt
betrachtet werden. Zunächst sei daran erinnert, daß es verschiedene Farbfernsehsysteme gibt, die von dem Land
abhängenf in dem die Einrichtung betrieben wird. Zum Beispiel
sind die drei gegenwärtig anerkannten Systeme NTSC, PAX und SECAM. Die Bandstandardauswahleinheit 34 liefert
einen Auegangssignalpegel, der bezeichnend dafür ist, welches
Standard verwendet wird. Zum Beispiel basiert das Parbfernseh-Signalsystem
der Vereinigten Staaten (NTSC) und Japans auf 525 Zeilen pro Bild und 30 Bildern pro Sekunde.
Bas PAL- und das SECAM-System anderer Länder basiert auf
625 Zeilen pro Bild und 25 Bildern pro Sekunde. Die Bandauswahleinheit
kann ebenfalls verschiedene Bandgeschwindigkeiten liefern. Zum Beispiel ist es im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb Standardpraxis, beim NTSC-System entweder bei
19»05 oder 38,1 cm pro Sekunde und beim PAL- und SECAM-System
entweder bei 19,34 oder 38,69 cm pro Sekunde zu arbeiten.
Demzufolge dient die Auswahleinheit 34 als eine Einrichtung
zum !liefern von voreingestellten Auswahlanzeigen
(normalerweise verschiedene Spannungspegel) für den Teiler 32, die das Verhältnis festlegen, in dem der Teiler teilt.
Daa Tachometer 3t liefert Tachoimpulse mit einer Frequenz,
die nit der Geschwindigkeit des Tachometers und der Zahl
ötex■ PunJc^ö aufr"-.'4wi Tachometer koiniidiert· Das Tachometer
bildet in Verbindung suit flea Teiler eine Einrichtung zum Abtasten der Bandbewegung und zum Liefem von elektrischen
Impulsen einer Zeitperiöde, die mit einem vorgegebenen Wert
der Bandgeschwindigkeit köinzidiert« Bei geeigneter Auswahl
des Tachometerdurchmessers und der Punkte repräsentiert die Zeitperiode der Tachometerimpulse einen präzisen Abstand
■■■■''■ ■■ --, '■'■ -■ ■ - ■ - 3 -
der Longitudinalbewegung des Bandes. Zum Beispiel weist
das Tachometer in einer, Ausführungsform einen Umfang von
12,7 cm und 16 Punkte auf. Bs liefert daher 48 Tachoimpulse
pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit von 38,1 cm/sec oder 24 Tachoimpulse bei 19»05 cm/sec, und zwar in Übereinstimmung
mit dem NTSC-Fernsehsignalsystem. Es liefert
in Übereinstimmung mit dem PAL- oder SEOAM-Fernsehsignalsystem
ebenfalls 50 Tachoimpulse pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit von 36,69 cm/sec oder 25 Tachoimpulse
bei 19,34 cm/sec. Der Teiler 34 spricht auf die Tachosignale an und teilt die Anzahl entsprechend dem kleinsten wiederzugebenden
zeitlichen Abstand. Somit findet, wenn der kleinste Abstand eine Sekunde ist, die Teilung bei 48, 24, 50
oder 25 statt, abhängig von der Bandgeschwindigkeit und dem Fernsehsignalstandard· Der Teiler 32 spricht ebenfalls auf
den Richtungssensor 33 an, der ein Steuersignal liefert,
das für die tatsächliche Bandrichtung bezeichnend ist· Demzufolge
wird der Zähler informiert, wenn die Bandrichtung umgekehrt wird, so daß der Richtungswechsel beim Zählen berücksichtigt
wird. Wenn zum Beispiel'die Bandrichtung in der Mitte einer Umdrehung umgekehrt wird, dann sind zwar eine
Zahl von Tachoimpulsen vom Teiler 32 abgetastet, nicht aber die Gesamtzahl zum Anzeigen eines vollen Inkrementes. In
der Folge subtrahiert der Teiler bei der Anfangebewegung in der umgekehrten Richtung die Impulse des Teilinkrementes
vor dem Liefern der Anzeigen eines vollen Inkrementes. Somit tritt jedes wiedergegebene Zeitinkrement an der gleichen
Stelle des Bandes in der ungekehrten wie in der Vorwärtsrichtung auf.
Angenommen, daß es erwünscht ist, die verstrichene Zeit bei
Fernsehbildern statt Sekunden zu zählen, dann sind in Abhängigkeit
davon, welches System verwendet wird, entweder
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fünfundzwanzig oder dreißig Bilder pro Sekunde vorhanden. Somit kann der Tachometerumfang und die Zahl der Markierungen
derart ausgewählt werden, daß 250 Tachoimpulse pro Sekunde für das PAL- und SEOAM-Standard und 240 Tachoimpulse
pro Sekunde für das NTSC-Standard geliefert werden. Die Teilung kann dann ein Zehntel oder ein Achtel je nach
Standard betragen, so daß jeder Impuls vom Teiler ein Bild anzeigt. Es sei angenommen, daß das NTSC-System verwendet
wird und daß die Zeitgeberdarstellzeit sich über einen Bereich von Null bis vierundzwanzig Stunden erstreckt. Wie
aus dem Oberteil der Figur 3 ersichtlich ist, ist das Zählen bis dreiundzwanzig Stunden neunundfünfzig Minuten und neunundfünfzig
Sekunden sowie bis zu neunundzwanzig Bildern durchführbar, wenn acht einzelne Anzeigefenster verwendet
werden. Diese Zahl kann in Binärkodeformat unter Verwendung
von sechsundzwanzig Leitungen angezeigt werden. Der Taktgeber 36 empfängt und zählt die Signale von dem Teiler 32,
von denen jedes ein Bild anzeigt. Der Taktgeber 36 zählt die Anzahl der empfangenen Signale kontinuierlich und erzeugt
am Ausgang ein Binärkodesignal, das eine fortlaufende
Zeitanzeige der Signale vom Teiler 32 liefert.
In Figur 3 sind der Taktgeber 36, der Steuersender/Dekoder
38 und die Anzeigen 40 detaillierter dargestellt. Für das geforderte maximale Bildzählen umfaßt der Taktgeber acht
Teiler, die in Kette geschaltet aind, und zwar vier 1*10-Teiler, zwei 1:6-Teiler und zwei 1*3-Teiler. In der Figur
ist die gewünschte Teilung und Anordnung angezeigt. Somit ist die Gesamtzahl der Leitungen vom Taktgeber 36 sechsundzwanzig.
Vier Leitungen führen von jedem der vier l»10-Teiler
weiter, drei Leitungen von jedem der zwei.1i6-Teiler
und zwei Leitungen von jedem der zwei 1:3-Teiler. Jeder einzelne Teiler führt zu einem zugehörigen Steuersender/
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Dekoder des Steuersender/Dekoder-Netzwerkes 38 weiter.· Die einzelnen Steuersender/Dekoder-Einrichtungen dienen
als Einrichtungen zum Dekodieren des empfangenen binärkodierten Signals in ein zum Steuern der zugeordneten Anzeige
geeignetes Signal. Es kann eine Anzahl von Leitungssystemen vom Taktgeber 36 vorhanden sein, die von der Zahl
der entfernt liegenden Speicherstellen abhängt, an denen die verstrichene Zeit angezeigt werden soll. Diese Leitungen
sind lediglich parallel geschaltet, wie das angedeutet ist.
Es kann erwünscht sein, ein Zeitgebersystem 1 zu haben, in dem das Band zu einer bestimmten Zeit automatisch anhält.
In diesem Fall kann die gewünschte Zeit durch die Auswahlschaltereinrichtung 48 eingestellt werden. Die Auswahlschaltereinrichtung
48 liefert ein Befehlausgangssignal, das für die gewünschte Anhaltezeit bezeichnend ist. Diese
Einrichtung kann ein Daumenschalter sein, der zum Liefern
von Binärkodeinformationen geeignet ist, die von Null bis 23 Stunden neunundfünfzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden
sowie neunundzwanzig Bildern reichen. Die sechsundzwanzig Leitungen von der Auswahlschaltereinrichtung 48 führen
zu dem Bit-Komparator 46. Gleichzeitig wird der binärkodierte
Ausgang des bidirektionalen Taktgebers 36 vom Bit-Komparator 46 kontinuierlich abgetastet. Wenn Koinzidenz
zwischen dem binärkodierten, von den Auswahlschaltern 48
eingeschalteten Befehlssignal und dem Taktgeber 36 vorhanden
ist, dann wird von dem Bit-Komparator 46 ein Steuerausgangssignal geliefert, das die Koinzidenz anzeigt. Die gewünschte
Betriebsweise, d. h. Starten eines anderen Transportes zum >
Beginnen eines Überblendend oder Anhalten des Transportes 2, kann dann stattfinden.
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Das vorliegende System kann weiterhin in Verbindung mit
einem System verwendet werden, bei dem das Band eine Adreßspur mit Einzeladreseen trägt. In dieser Ausführung empfängt
das Bandadreßverarbeitungsgerät 37 die eindeutigen Adressen
z. B. von einer Cue-Kopfanlage. Das Gerät 37 kann dann den
Taktgeber 36 zum Erzeugen der repräsentativen Binärkodesignale steuern. Für den Fall, daß das Ausgangssignal der
Einheit 37 bereits Binärkodexornat hat, d. h. die Bandadresse
selbst Binärkodeformat aufweist, kann das Ausgangssignal
direkt in die Dekoder/Steuersender-Einheit 38 und den Bit-Komparator
46 eingespeist werden. In dem Fall, in-dem das
Band eine Adreßspur mit eindeutig bezeichneten Adressen
trägt, sind keine anderen Geräte des Zeitgebers nötig, die sonst zum Abtasten der Bandbewegung und zum Liefern eines
elektrischen Impulses pro vorgegebenen Betrag der Trägerbewegung erforderlich sind.
Figur 4 zeigt eine andere Einrichtung zum Erzeugen von Impulssignalen
für den bidirektionalen Taktgeber 36. In dieser Ausführung kann eine Spur auf einem Band 11 abgetastet werden,
die getrennt aufgezeichnete Impulse trägt. Zum Beispiel können
aufgezeichnete Steuerspurimpulse ausgenutzt werden, die von dem Steuerspurwandler abgetastet werden. Die Steuerspurimpulse,
die gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit auftreten, die mit der der Bilder koinzidiert, d. h. im NTSC-System 30
pro Sekunde, können mittels eines Spursignalseparators 50
aufbereitet werden. Das Ausgangssignal vom Separator 50 kann
direkt in den bidirektionalen Taktgeber 36 eingespeist werden, wenn es zum Anzeigen der ZeIt^ in Form von Bildern eingestellt
ist« Wenn Sekunden das. gewünschte Haß sind, dann
kann ein 1:30-Teiler zwischen den Separator 50 und den Taktgeber 36 geschaltet werden. Der Taktgeber 36 spricht dann
auf die empfangenen Impulse an und es wird ein elektrisches
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Signal in Binärkodeformat erzeugt, das für das Impulszählen
des Separators 50 oder des Teilers 52 bezeichnend ist.
Patentansprüche
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Claims (16)
- Patentansprüche■'1_y Elektronische Zeitgebervorrichtung zur Anzeige der Trägerposition im Verhältnis zur Zeit für eine Trägertransportvorrichtung, bei der der Träger zwischen einer Zuführungs- und einer Aufnahmeeinrichtung transportiert wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen (31,32,36) zum Erzeugen von Signalen in Binärkodeformat, die für die Trägerposition bezeichnend sind, durch Dekodiereinrichtungen (38) zum Empfangen der Binärkodeformatsignale und zum Erzeugen geeigneter Steuersignale zum Steuern einer Anzeigeeinrichtung (40) und durch eine Anzeigeeinrichtung (40) zum Empfangen der Steuersignale und zum Liefern einer Anzeige ansprechend auf die Steuersignale.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (31,32,36) zum Erzeugen von Signalen in Binärkodeformat eine erste Einrichtung (31,32) zum Abtasten der Trägerbewegung und zum Liefern eines elektrischen Impulses pro vorgegebenem Betrag der Trägerbewegung und Einrichtungen (36) zum Zählen der elektrischen Impulse und zum Liefern von Signalen in Binärkodeformat umfassen, die für das Impulszählen bezeichnend sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (31,32) einen Trägergeschwindigkeit stachometer (31) zum Liefern von Signalen pro vorgegebenem Betrag der Umdrehung und eine Teilereinrichtung (32) umfassen, die diese Signale empfängt und elektrische Impulse liefert, die geteilt proportional der Zahl der empfangenen Signale sind»- 14 009825/1799
- 4· Vorrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtung (32) so angepaßt ist, daß sie ein vorgegebenes Verhältnis zwischen den elektrischen Impulsen und den empfangenen Signalen liefert·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtung (52) so angepaßt ist, daß sie ein Verhältnis liefert, das von der TrägerStandardgeschwindigkeit und dem Standardaufzeichnungsformat der auf das Trägerteil aufgezeichneten Daten abhängt»
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (51,52) einen Wandler (H) umfassen, der die voraufgezeichneten Abstandsmarken auf dem Trägerteil abtastet und entsprechende elektrische Impulse erzeugt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen (51»32) zum Abtasten der Bandbewegung und zum liefern eines elektrischen Impulses pro vorgegebenem Betrag der Umdrehung, durch Teilereinrichtungen (52) zum Empfangen dieser Impulse und zum Erzeugen elektrischer Signale, die geteilt proportional der Zahl der empfangenen Impulse sind, durch zweite Einrichtungen (56) zum Zählen der elektrischen Signale und zum Erzeugen eines elektrischen Binärkodeformatsignals, das für das Signalzählen bezeichnend ist, und durch Dekodiereinrichtungen (38) zum Empfangen der Binärkodeformatsignale und zum Erzeugen eines geeigneten Steuersignals zum Steuern einer Anzeigeeinrichtung (4Oj, die das Taktgeberzählen und die Bandposition anzeigt.— 15 — 009825/1799
- 8. Vorrichtung naeli Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtung (32) elektrische Signale erzeugt, die geteilt proportional der Zahl der'empfangenen Impulse ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrientung (32) zum Erzeugen eines vorgegebenen Verhältnisses zwischen den elektrischen Signalen und den empfangenen Impulsen angepaßt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9f gekennzeichnet durch eine mit der Teilereinrichtung(32) verbundene Standardauswahleinrichtung (34), die zum Erzeugen von Standardsteuersignalen für die Teilereinrichtung zum Pestsetzen des vorgegebenen Verhältnisses ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardauswahleinrichtung (34) zum Erzeugen von Standardsteuersignalen ausgebildet ist, die eindeutig einer gewählten Bandgeschwindigkeit entsprechen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardauswahleinrichtung (34) zum Erzeugen von Steuersignalen ausgebildet ist, die eindeutig einer gewählten Bandstandardgeschwindigkeit und Bildgeschwindigkeit des aufgezeichneten Videosignals entsprechen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (40) zum Anzeigen einer Vielzahl von Zeitmaßabständen ausgebildet ist, die diejenigen einschließen, die den Zeitperioden der Bilder des aufgezeichneten Videosignals äquivalent sind.- 16 009825/17 99
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Richtungsabtasteinrichtungen (33) zum Abtasten der Bandbewegungsrichtung und Erzeugen eines Richtungesteuersignals, wobei die Teilereinrichtung (32) auf das Steuersignal anspricht und, wenn die Bewegungsrichtung zwischen Maßabständen geändert wird, die Teilerimpulse verzögert, bis das Band das HaB-abstandsteil in umgekehrter Richtung passiert hat·
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (36) auf das Riohtungssteuersignal der Abtasteinrichtung (33) anspricht und daß die Täktgeberzählrichtung von der Polarität des Richtungesteuersignale abhängig ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch. eine Wähleinrichtung (48) zum Wählen einer vorgegebenen Zeit und zum Erzeugen eines Befehlssignals in Binärkodeformat, das äquivalent der gewählten Vorgabezeit ist, und durch Komparatoreinrichtungen (46) zum gleichzeitigen Empfangen des Ausgangssignals der Wähleinrichtung (48) und der zweiten Einrichtungen (36), wobei der Komparator (46) ein Ausgangssteuersignal erzeugt, wenn zwischen den empfangenen Signalen Koinzidenz herrscht.009825/1799/1Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |