DE1957762C - Elektronische Zeitgeberanordnung fur ein Video Magnetbandgerat - Google Patents
Elektronische Zeitgeberanordnung fur ein Video MagnetbandgeratInfo
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Description
Stellen auf dem Band entspricht insofern der ersten, als auch dort Signale, welche von Markierungen auf
dem Band abgeleitet werden, mit Signalen von einer Auswahlvorrichtung durch eine Koinzidenz verglichen
werden und dadurch der Bandantrieb abgeschaltet wird. Die Anordnung ist darüber hineus so
weit automatisiert, daß bei fehlender Koinzidenz durch die Koinzidenzschaltung ein Steuersignal erzeugt
wird, das den Bandlauf nach der Abweichung auf Vor- oder Rücklauf steuert, bis die Koinzidenz
erreicht ist
Eine entsprechende Anordnung ist auch aus der Zeitschrift »Electronics engineering issue«, 21. November
1958, S. 92 bis 95, bekanntgeworden, welche auf der Bais eines Vergleichs zweier Signale, von denen
eines auf dem Band vorau/gezeichnet ist, arbeitet.
; Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, eine elektronische Zeitgeberanordnung anzugeben, welche ebenso wie die obenerwähnten
Bandzähler mechanischer und elektromechanischer Art primär ohne den genannten Vergleich zweier Signale
arbeitet, von denen eines vom Band stammt, bei der aber die Nachteile der obengenannten bekannten
Anordnungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer elektronischen Zeitgeberanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
eine die Bandbewegung erfassende Einrichtung, welche jeweils einen ein Maß für ein bestimmtes abgelaufenes
Bandstück darstellenden Impuls liefert,
einen an die die Bandbewegung erfassende Einrichtung angekoppelten Teiler, der die Impulse aufnimmt,
und ein geteiltes impulsförmiges Signal mit vorgegebenem Impulszahlverhältnis in bezug auf die
aufgenommenen Impulse liefert und der in bezug auf die Bandgeschwindigkeit und das Videosignal hinsichtlich
des Impulszahlverhältnisses so einstellbar ist, daß er für ein einem Videobild entsprechendes
abgelaufenes Bandstück einen Impuls liefert, einen an den Teiler angekoppelten Zähler, welcher die vom
Teiler abgegebenen Impulse ziihlt, und ein die in ihm gespeicherte Augenblickzählung repräsentierendes
binärkodiertes Signal liefert,
einen die Bandbewegungsrichtung feststellenden, ein Richtungssteuersignal liefernden Richtungssensor,
der an den Teiler und den Zähler angekoppelt ist, der den Zähler so steuert, daß dessen Zählrichtung
als Funktion einer Ändei ung des Richtungssteuersignals
geändert wird und der den Teiler bei Änderung des Richtungssteuersignals innerhalb eines Videobildes
so ansteuert, daß die Impulsteilung verzögert wird, bis das Band um das entsprechende Stück
in umgekehrter Richtung transportiert ist,
und einen an den Zähler angekoppelten, binärkodierten Signal aufnehmenden Dekoder, welcher eine
Einrichtung ansteuert, die eine der im Zähler gespeicherten Zählung entsprechende Bandstellung anzeigt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen
sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren.
Die erfindungsgemäße Zeitgeberanordnung ermöglicht bei Videobandaufnahmesystemen ein genaues
Auslesen der Bandzeit an der Maschinenkonsole und gleichzeitig an verschiedenen entfernten Orten. Sie
eignet sich zur Lieferung einer adäquate!) Darstellung der Bandzeit bei verschiedenen Bandnorm- und
Bildgeschwindigkeiteij. Die Anordnung, ist zum Entwickeln
eines Ausgangssignals mit einer der Bandgeschwindigkeit proportionalen Frequenz und zum Anzeigen
der Bandbewegungsrichtung ausgebildet. Das die Bandgeschwindigkeit anzeigende Signal kann von
einem Drehzahlmesser herrühren, der mit dem Antriebswellenmotor verbunden ist und eine Vielzahl
von Impulsen pro Umdrehung der Antriebswelle He-
fert. Es ist außerdem ein Sensor zur Feststellung der
Bandbewegungsrichtung vorgesehen^ Die Ausgangsfrequenz des Drehzahlsignals wird durch einen Teiler
abgefragt, der Impulse mit einer Folgefrequenz erzeugt, die von der Bandgeschwindigkeit und dem Be-
trag der Bandbewegung abhängig ist. Zum Beispiel kann die Folge Eins pro Sekunde oder Eins pro Bild
sein. Die Impulse werden dann von einem Zähler empfangen. Der Zähler zählt die Impulse kontinuierlich
und erzeugt Ausgangsimpulse, die einem Binär-
kodeformat entsprechen und für die verstrichene Zeit
bezeichnend sind. Die binärkodierten Signale werden dann zu einem entfernten und/oder lokalen Dekoder
übertragen, wo die Signale in ein Dezimalformat zum Steuern eines Anzeigegerätes umgesetzt werden. Es
as können außerdem Vorkehrungen getroffen werden zum Anzeigen, wenn das Band an einer bestimmten
Stelle ist und die Transportform geändert werden soll. Wenn z. B. gewünscht wird, das Band bei einem
bestimmten Bild zur Herausgabe zu stoppen, dann kann das gewünschte Bild in einem Auswahlnetzwerk
gewählt werden, und das Band stoppt automatisch bei diesem Bild.
Die Anordnung kann weiterhin zum Lesen von Bändern ausgebildet sein, die eine Adreßspur haben.
Die Adreßspursignale können direkt gelesen werden und, wenn sie kein Binärkodeformat haben, zum
Übertragen in ein solches Format umgesetzt werden. Die Signale werden dann von den Dekodern empfangen
und für Anzeigezwecke umgesetzt.
Die erfindungsgemäße elektronische Zeitgeberanordnung kann in Verbindung mit vielerlei Transportvorrichtungen,
z. B. Magnetbandtransportvorrichtungen, Filmtransportvorrichtungen, verwendet werden.
Hier soll die Vorrichtung in Verbindung mit einer
Video-Magnetbandtransportvorrichtung beschrieben und erläutert werden.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Video-Magnetband-Aufnahme/Wiedergabe-System, in
dem die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden kann;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Zeitgeberanordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 zeigt schematisch eine Taktgeber-Dekoder-Anzeige-Anordnung
der Schaltung der F i g. 2;
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen Anordnung zum Erzeugen von Impulssignalen.
Die Zeitgeberanordnung gemäß der Erfindung, die mit dem Hauptbezugszeichen 1 versehen ist, kann in
Verbindung mit jedem bekannten Magnetbandgerät
verwendet werden, von denen eines in F i g. 1 dargestellt und mit dem Hauptbezugszeichen 2 versehen
ist. Das Bandgerät 2 umfaßt gewöhnlich eine Zuführhaspel 10 zum Transportieren und Speichern eines
Vorrates eines Bandes 11. Die Bahn des Bandes 11 wird durch eine Spannvorrichtung 12, einen Steuerspurkopf
14, eine Videoaufnahmekopfanordnung 16, eine Tonkopfanordnung 18, eine Spannvorrichtung
20 und eine Aufnahmehaspel 22 definiert. Das Band
wird zwischen dem Zuführhaspel 10 und dem Aus- pro Bild und 30 Bildern pro Sekunde. Die PAL- und
nahmehaspel 22 durch eine Antriebswelle 24 ange- die SECAM-Norm anderer Länder basiert auf
trieben, die durch einen Motor 26 angetrieben wird. 625 Zeilen pro Bild und 25 Bildern pro Sekunde. Die
Das Band 11 wird mit der Antriebswelle durch eine Wählstufe kann ebenfalls für verschiedene Bandge-Druckrolle
27 in Kontakt gehalten. Demzufolge 5 schwindigkeits-Normen kennzeichnende Signale liehängt
die Längsgeschwindigkeit des Bandes von der fern. Zum Beispiel ist es für NTSC-Norm üblich, mit
Drehzahl der Welle 24 ab. 19,05 oder 38,1 cm pro Sekunde und für PAL- und
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der Zeitgeberan- SECAM-Norm entweder mit 19,34 oder 38,69cm
Ordnung 2. Mit dem Antriebswellenmotor 26 kann pro Sekunde zu arbeilen. Demzufolge dient die
ein Drehzahlmesser 31, z. B. auf optischer Basis, ge- ίο Wählstufe 34 zur Lieferung von voreingestellten
koppelt werden, um elektrische Impulse zu erhalten, Wähleinstellungen (normalerweise verschiedene
die im folgenden als Drehzahlsignale bezeichnet wer- Spannungspegel) für den Teiler 32, die das Verhältden
und für die tatsächliche Antriebswellen-Drehzahl nis festlegen, in dem der Teiler teilt,
charakteristisch sind. Die Zahl der Impulse pro Um- Der Drehzahlmesser 31 liefert Drehzahlimpulse drehung hängt von der Ausbildung des Drehzahlmes- 15 mit einer Frequenz, die mit seiner Drehzahl und der sers, d. h. von seinem Umfang und der Anzahl der Zahl seiner Markierungen zusammenfällt. Der Dreh-Marken ab. Die Drehzahlimpulse werden von einem zahlmesser bildet in Verbindung mit dem Teiler eine in zwei Richtungen arbeitenden Teiler 32 empfan- Einrichtung zum Abtasten der Bandbewegung und gen, um sie in eine relative Zahl von Signalen pro ge- zur Erzeugung von elektrischen Impulsen einer Zeitwünschte Zeiteinheit, d. h. Eins pro Sekunde, zu tei- 20 periode, die mit einem vorgegebenen Wert der Bandlen. Außerdem ist mit dem Drehzahlmesser ein Rieh- geschwindigkeit zusammenfällt. Bei geeigneter Austungssensor 33 verbunden, der ein Richtungssteuer- wahl des Durchmessers und der Markierungen repräsignal liefert, das für die Bandrichtung bezeichnend sentiert die Zeitperiode der Drehzahlimpulse einen ist. Der Teiler 32 empfängt außerdem Normsteuer- prä/Nen Abstand der Longitudinalbcwegung des Bansignale von einer Wählstufe 34, so daß die Teilung as des. Zum Beispiel weist der Drehzahlmesser in einer mit einer ausgewählten Bandgeschwindigkeits-Norm, Ausführungsform einen Umfang von 12,7 cm und d.h. 19,05 oder 38,1cm pro Sekunde, und einer 16 Markierungen auf. Er liefert daher 48Drehzahl-Fernseh-Norm, d.h. PAL, SECAM oder NTSC, impulse pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit übereinstimmt. Der Richtungssensor 33 liefert außer- von 38,1 cm/sec oder 24 Drehzahlimpulse bei dem Richtungssteuersignale an einen in zwei Rieh- 30 19,05 cm/sec, und zwar in Übereinstimmung mit der tungen zählenden Zähler 36, der gleichzeitig die Si- NTSC-Norm. Er liefert in Übereinstimmung mit der gnale vom Teiler 32 empfängt. Im Zähler 36, der im PAL- oder SECAM-Norm 50 Impulse pro Sekunde folgenden im Detail beschrieben wird, werden die bei einer Bandgeschwindigkeit von 36,69 cm/sec Teilersignale in ein Binärkodeformat zur Übertra- oder 25 Impulse bei 19,34 cm/sec. Der Teiler 34 gung über Leitungen zu entfernten Orten umgesetzt. 35 spricht auf die Drehzahlimpulse an und teilt die An-Das Umsetzen ermöglicht eine wesentliche Vermin- zahl entsprechend dem kleinsten wiederzugebenden derung der Anzahl notwendiger Leitungen. Der Zäh- zeitlichen Abstand. Somit findet, wenn der kleinste ler 36 ist außerdem mit einer Bandadressen-Verar- Abstand eine Sekunde ist, die Teilung bei 48, 24, 50 beitungsstufe 37 verbunden, die Adresseninformation und 25 statt, abhängig von der Bandgeschwindigkeit führt, wenn ein Band mit einem speziellen Adressen- 40 und der Fernseh-Norm. Der Teiler 32 spricht ebenspurcode zum Anzeigen einzelner Bandsegmente ver- falls auf den Richtungssensor 33 an, der ein Steuersiwendet wird Das Ausgangssignal des Zählers 36 gnal liefert, das für die tatsächliche Bandrichtung bewird zu wenigstens einigen lokalen und/oder ent- zeichnend ist. Demzufolge wird der Zahler inforfernt liegenden Dekoder/Treibern 38 geleitet von de- miert wenn die Bandrichtung umgekehrt wird, so nen jedes eine Anzeigeeinrichtung 40 steuert. Die 45 daß der Richtungswechsel beim Zählen berückskh-Dekoder/Treiber 38 dekodieren die empfangene In- tigt wird. Wenn z. B. die Bandrichtung in der Mitte formation und steuern einzelne Anzeigeeinrichtun- einer Umdrehung umgekehrt wird, dann sind zwar gen, die die Bandposition durch verstrichene Zeit eine Zahl von Drehzahlimpulsen vom Teiler 32 abgc oder Bandadressen bezeichnen. Das Ausgangssignal tastet, nicht aber die Gesamtzahl zum Anzeigen eines des Zählers kann außerdem von einer Bit-Vergleichs- 50 vollen Inkrementes. In der Folge subtrahiert der Teistufe 46 empfangen werden, die gleichzeitig Signale ler bei der Anfangsbewegung in der umgekehrten von einer Wählstufe 48 empfängt. Um anzuzeigen, Richtung die Impulse des Teürnkrementes vor dem wenn das Band 11 die vorgegebene Auswahlposition Liefern der Anzeigen eines vollen Inres. Soeinnimmt, wird die vorgegebene Auswahlposition mit tritt jedes wiedergegebene Zeitinkrement an dcT zuerst in der Wählerstufe 48 eingestellt. Die BH-Ver- 55 gleichen Stelle des Bandes in der umgekehrten wie in gleichssnife 46 vergleicht dann Signale, die für die der Vorwärtsrichtung auf.
charakteristisch sind. Die Zahl der Impulse pro Um- Der Drehzahlmesser 31 liefert Drehzahlimpulse drehung hängt von der Ausbildung des Drehzahlmes- 15 mit einer Frequenz, die mit seiner Drehzahl und der sers, d. h. von seinem Umfang und der Anzahl der Zahl seiner Markierungen zusammenfällt. Der Dreh-Marken ab. Die Drehzahlimpulse werden von einem zahlmesser bildet in Verbindung mit dem Teiler eine in zwei Richtungen arbeitenden Teiler 32 empfan- Einrichtung zum Abtasten der Bandbewegung und gen, um sie in eine relative Zahl von Signalen pro ge- zur Erzeugung von elektrischen Impulsen einer Zeitwünschte Zeiteinheit, d. h. Eins pro Sekunde, zu tei- 20 periode, die mit einem vorgegebenen Wert der Bandlen. Außerdem ist mit dem Drehzahlmesser ein Rieh- geschwindigkeit zusammenfällt. Bei geeigneter Austungssensor 33 verbunden, der ein Richtungssteuer- wahl des Durchmessers und der Markierungen repräsignal liefert, das für die Bandrichtung bezeichnend sentiert die Zeitperiode der Drehzahlimpulse einen ist. Der Teiler 32 empfängt außerdem Normsteuer- prä/Nen Abstand der Longitudinalbcwegung des Bansignale von einer Wählstufe 34, so daß die Teilung as des. Zum Beispiel weist der Drehzahlmesser in einer mit einer ausgewählten Bandgeschwindigkeits-Norm, Ausführungsform einen Umfang von 12,7 cm und d.h. 19,05 oder 38,1cm pro Sekunde, und einer 16 Markierungen auf. Er liefert daher 48Drehzahl-Fernseh-Norm, d.h. PAL, SECAM oder NTSC, impulse pro Sekunde bei einer Bandgeschwindigkeit übereinstimmt. Der Richtungssensor 33 liefert außer- von 38,1 cm/sec oder 24 Drehzahlimpulse bei dem Richtungssteuersignale an einen in zwei Rieh- 30 19,05 cm/sec, und zwar in Übereinstimmung mit der tungen zählenden Zähler 36, der gleichzeitig die Si- NTSC-Norm. Er liefert in Übereinstimmung mit der gnale vom Teiler 32 empfängt. Im Zähler 36, der im PAL- oder SECAM-Norm 50 Impulse pro Sekunde folgenden im Detail beschrieben wird, werden die bei einer Bandgeschwindigkeit von 36,69 cm/sec Teilersignale in ein Binärkodeformat zur Übertra- oder 25 Impulse bei 19,34 cm/sec. Der Teiler 34 gung über Leitungen zu entfernten Orten umgesetzt. 35 spricht auf die Drehzahlimpulse an und teilt die An-Das Umsetzen ermöglicht eine wesentliche Vermin- zahl entsprechend dem kleinsten wiederzugebenden derung der Anzahl notwendiger Leitungen. Der Zäh- zeitlichen Abstand. Somit findet, wenn der kleinste ler 36 ist außerdem mit einer Bandadressen-Verar- Abstand eine Sekunde ist, die Teilung bei 48, 24, 50 beitungsstufe 37 verbunden, die Adresseninformation und 25 statt, abhängig von der Bandgeschwindigkeit führt, wenn ein Band mit einem speziellen Adressen- 40 und der Fernseh-Norm. Der Teiler 32 spricht ebenspurcode zum Anzeigen einzelner Bandsegmente ver- falls auf den Richtungssensor 33 an, der ein Steuersiwendet wird Das Ausgangssignal des Zählers 36 gnal liefert, das für die tatsächliche Bandrichtung bewird zu wenigstens einigen lokalen und/oder ent- zeichnend ist. Demzufolge wird der Zahler inforfernt liegenden Dekoder/Treibern 38 geleitet von de- miert wenn die Bandrichtung umgekehrt wird, so nen jedes eine Anzeigeeinrichtung 40 steuert. Die 45 daß der Richtungswechsel beim Zählen berückskh-Dekoder/Treiber 38 dekodieren die empfangene In- tigt wird. Wenn z. B. die Bandrichtung in der Mitte formation und steuern einzelne Anzeigeeinrichtun- einer Umdrehung umgekehrt wird, dann sind zwar gen, die die Bandposition durch verstrichene Zeit eine Zahl von Drehzahlimpulsen vom Teiler 32 abgc oder Bandadressen bezeichnen. Das Ausgangssignal tastet, nicht aber die Gesamtzahl zum Anzeigen eines des Zählers kann außerdem von einer Bit-Vergleichs- 50 vollen Inkrementes. In der Folge subtrahiert der Teistufe 46 empfangen werden, die gleichzeitig Signale ler bei der Anfangsbewegung in der umgekehrten von einer Wählstufe 48 empfängt. Um anzuzeigen, Richtung die Impulse des Teürnkrementes vor dem wenn das Band 11 die vorgegebene Auswahlposition Liefern der Anzeigen eines vollen Inres. Soeinnimmt, wird die vorgegebene Auswahlposition mit tritt jedes wiedergegebene Zeitinkrement an dcT zuerst in der Wählerstufe 48 eingestellt. Die BH-Ver- 55 gleichen Stelle des Bandes in der umgekehrten wie in gleichssnife 46 vergleicht dann Signale, die für die der Vorwärtsrichtung auf.
gewählte Einstellung bezeichnend sind, mit denen Angenommen, daß es erwünscht ist, die verstrides Zählers 36. Das Ausgangssignal der Bit-Ver- diene Zeit bei Fernsehbildern stent Sekunden zu zähgleichsstufe 46 zeigt an, wenn Koinzidenz auftritt. len, dann sind in Abhängigkeit davon, weiche Norm
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die fol- 60 verwendet wird, entweder fünfundzwanzig oder dreigende. Es sei zunächst daran erinnert, daß es ver- Big Bilder pro Sekunde vorhanden. Somit kann der
schiedene Farbfernseh-Normen gibt, die von Land zu Drehzahimesser-Umfang und die Zahl der Markie-Land verschieden sind. Zum Beispiel sind die drei rangen derart ausgewählt werden, daß 250 Drehzahlgegenwärtig anerkannten Normen NTSC PAL und impulse pro Sekunde für PAL- und SECAM-Norm
SECAM. Die Wählstufe 34 liefert ein Ausgangssi- 65 und 240 Drehzahlhnpulse pro Sekunde für NTSC-gnal, das für die verwendete Norm bezeichnend ist. Norm geliefert werden. Die Teihrag kann dann ein
Zum Beispiel basiert die Farbfernseh-Norm der Ver- Zehntel oder ein Achtel je nach Norm a, so
einigten Staaten (NTSC) und Japans auf 525 Zeilen daß jeder Impuls vom Teiler ein Bild anzeigt Es sei
angenommen, daß NTSC-Norm verwendet wirÜ und
daß die Zeitgebcrdarstellzeit sich über einen Bereich von Null bis vierundzwanzig Stunden erstreckt. Wie
aus dem oberen Teil der Fig. 3 ersichtlich ist, ist das
Zählen bis dreiundzwanzig Stunden neunundfünfzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden sowie bis zu
neunundzwanzig Bildern durchführbar, wenn acht einzelne Anzeigefenster verwendet werden. Diese
Zahl kann in Binärkodeformat unter Verwendung von sechsundzwanzig Leitungen angezeigt werden.
Der Zähler 36 empfängt und zählt die Signale vom Teiler 32, von denen jedes ein Bild anzeigt. Der Zähler
36 zählt die Anzahl der empfangenen Signale kontinuierlich und erzeugt am Ausgang ein Binärkodesignal,
das eine fortlaufende Zeitanzeige der Signale vom Teiler 32 Hefen.
In F i g. 3 sind der Zähler 36, der Decoder/Treiber 38 und die Anzeigeeinrichtungen 40 detaillierter dargestellt.
Für das geforderte maximale Bildzählen umfaßt der Zähler acht Teiler, die in Kette geschaltet
sind, und zwar vier l:10-Teiler, zwei 1:6-Teiler und zwei 1:3-Teiler. In der Figur ist die gewünschte Teilung
und Anordnung angezeigt. Somit ist die Gesamtzahl der Leitungen vom Zähler 36 sechsundzwanzig.
Vier Leitungen führen von jedem der vier 1:10-Teiler weiter, drei Leitungen von jedem der zwei
1:6-Teiler und zwei Leitungen von jedem der zwei I;3-Teilcr. Jeder einzelne Teiler führt zu einem zugehörigen
Decoder/Treiber 38 weiter. Die einzelnen Decoder/Treiber dienen als Einrichtungen zum Dekodieren
des empfangenen binärkodierten Signals in ein zum Steuern der zugeordneten Anzeigeeinrichtung
geeignetes Signal. Es kann eine Anzahl von Leitungssystemen vom Zähler 36 vorhanden sein, die
von der Zahl der entfernt liegenden Speicherstellen abhängt, an denen die verstrichene Zeit angezeigt
werden soll. Diese Leitungen sind, wie angedeutet, lediglich parallel geschaltet.
Es kann erwünscht sein, eine Zeitgeberanordnung 1 zu haben, in dem das Band zu einer bestimmten
Zeit automatisch anhält. In diesem Fall kann die gewünschte Zeit durch einen Auswahlschalter 48 eingestellt
werden. Der Auswahlschalter 48 iiefert ein Befehlssignal, das für die gewünschte Anhaltezeit bezeichnend
ist. Dieser Auswahlschalter kann ein Handschalter sein, der Binärkodeinformationen Iiefert, die
von Null bis 23 Stunden neunundfünfzig Minuten and neanundfünfzig Sekunden sowie neunnndzwanzig
Bildern reichen. Die sechsnndzwanzig Leitungen vom
Auswahlschalter 48 führen zur Vergleichsstufe 46.
Gleichzeitig wird der binärkodierte Ausgang des Zählers 36 von der Vergleichsstufe 46 kontinuierlich
abgetastet. Wenn Koinzidenz zwischen dem binär kodierten, vom Auswahlschalter 48 eingeschalteten Befehlssignal
und dem Zähler 36 vorhanden ist, dann wird von der Vergleichsslufe 46 ein Steuerausgangssignal
geliefert, das die Koinzidenz anzeigt. Die gewünschte Betriebsweise, d. h. Starten einer anderen
Transportvorrichtung zwecks Uberblendens oder Anhaltens der Transportvorrichtung 2, kann dann stattfinden.
Die vorliegende Anordnung kann weiterhin in Verbindung mit einem System verwendet werden, bei
dem das Band eine Adreßspur mit Einzeladressen trägt. In dieser Ausführung empfängt die Bandadressen-Verarbeitungsstufe
37 die eindeutigen Adressen z. B. von einem Regiezeichen-Kopf. Die Stufe 37 kann dann den Zähler 36 zum Erzeugen der repräsentativen
Binärkodesignale steuern. Für den Fall, daß das Ausgangssignal der Stufe 37 bereits Binärkodefoimat
hat, d. h. die Bandadresse selbst Binärkodeformat aufweist, kann das Ausgangssignal direkt in
die Decoder/Treiber 38 und die Vergleichsstufe 46 eingespeist werden. In dem Fall, in dem das Band
eine Adreßspur mit eindeutig bezeichneten Adressen trägt, sind keine anderen Geräte des Zeitgebers nötig,
die sonst zum Abtasten der Bandbewegung und zur Erzeugung eines elektrischen Impulses pro vorgegebenen
Betrag der Trägerbewegung erforderlich sind.
F i g. 4 zeigt eine andere Anordnung zum Erzeugen von Impulssignalen für den Zähler 36. In dieser
Ausführung kann eine Spur auf einem Band 11 abgetastet werden, die getrennt aufgezeichnete Impulse
trägt. Zum Beispiel können aufgezeichnete Steuerspurimpulse ausgenutzt werden, die von dem Steuerspurwandler
abgetastet werden. Die Steuerspunmpulse, die gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit auftreten,
die mit der der Bilder koinzidiert, d. h. bei NTSC-Norm 30 pro Sekunde, können mittels einer
Steuersignal-Abtrennstufe 50 aufbereitet werden. Das Ausgangssignal der Abtrennstufe 50 kann direkt
in den Zähler 36 eingespeist werden, wenn es zum Anzeigen der Zeh in Form von Bildern eingesteili isi.
Wenn Sekunden das gewünschte Maß sind, dann kann ein 1: 30-Teiler zwischen die Trennstufe 50 und
den Zähler 36 geschaltet werden. Der Zähler 36 spricht dann auf die empfangenen Impulse an, und es
wird eis elektrisches Signal in Bmärkodefonnat erzeugt, das für das Impulszählen der Abtrennstufe 50
so oder des Teilers 52 bezeichnend ist
Claims (5)
1. Elektronische Zeitgeberanordnung für ein einen Bandantriebsmotor (26) angekoppelte
Video-Magnetbandgerät, in dem ein Band zwi- 5 Drehzahl-Meßeinrichtung ausgebildet ist
sehen einer Bandvorratshaspel und einer Bandaufnahmehaspel
transportiert wird, gekennzeichnet durch eine die Bandbewegung er-
fassende Einrichtung (31), welche jeweils einen
ein Maß für ein bestimmtes abgelaufenes Band- ίο
stück darstellenden Impuls liefert, einen an die
stück darstellenden Impuls liefert, einen an die
die Bandbewegung erfassende Einrichtung (31) Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektroni-
angekoppeltsn Teiler (32), der die Impulse auf- sehe Zeitgeberanordnung für ein Video-Magnetband-
nimmt und ein geteiltes impulsförmiges Signal gerät, in dem eiu Band zwischen einer Bandvorrats-
mit vorgegebenem Impulszahlverhältnis in bezug 15 haspel und einer Bandaufnahmehaspel transportiert
auf die aufgenommenen Impulse liefert und der wird.
in bezug auf die Bandgeschwindigkeit und das Solche Zeitgeberanordnungen dienen zum genauen
Videosignal hinsichtlich des Impulszahlverhält- Auffinden gewünschter Bandstellen und sind ge-
nisses so einstellbar ist, daß er für ein einem Vi- wohnlich so aufgebaut, daß sie die Länge der verstri
deobild entsprechendes abgelaufenes Bandstück ao chenen Zeit, in der das Band im Gerät gelaufen ist,
einen Impuls liefert, einen an den Teiler (32) an- kontinuierlich anzeigen. Zur Anzeige der Bandstelle
gekoppelten Zähler (36), welcher die vom Teiler kann die seit dem Anfang des Betriebes von einem
(32) abgegebenen Impulse zählt und ein die in ihm Bezugspunkt aus verstrichene Zeit oder die bis zum
gespeicherte Augenblickszählung repräsentieren- Erreichen eines Bezugspunktes verbleibende Zeit
des, binär codiertes Signal liefert, einen die Band- as dienen.
bewegungsrichtung feststellenden, ein Richtungs- Bekannte, in herkömmlichen Video-Magnetbandsteuersignal
liefernden Richtungssensor (33), der geräten verwendete Bandzähler sind mechanischer
an den Teiler (32) und den Zähler (36) angekop- und elektromechanischer Art Es hat sich jedoch herpelt
ist, der den Zähler (36) so ansteuert, daß ausgestellt, daß mechanische und elektromechanische
dessen Zählrichtung als Funktion einer Änderung 30 Bandzeitgeber niedrige Maximalzählgeschwindigkeides
Richtungssteuersignals geändert wird, und der ten, begrenzte Genauigkeit und eine geringe Lebensden
Teiler (32) bei Änderung des Richtungssteu- dauer aufweisen. Sie sind außerdem zum Anzeigen
ersignals innerhalb eines Videobildes so ansteu- der verstrichenen Zeit an Orten, die vom Gerät entert,
daß die Impulsteilung verzögert wird, bis das fernt liegen, ungeeignet. Als Video-Magnetbandge-Band
um das entsprechende Stück in umgekehr- 35 rate komplizierter wurden, wurde es erwünscht, die
ter Richtung transportiert ist, und durch einen an verstrichene Zeit an entfernten Orten anzeigen zu
den Zähler (36) angekoppelten, die binär codier- können. Zum Beispiel ist es in den heutigen Studios
ten Signale aufnehmenden Decoder (38), welcher erwünscht, daß der Kontrollraum zum Bedienen
eine Einrichtung (40) ansteuert, die eine der im eines Video-Magnetbandgerätes von diesem entfernt
Zähler (36) gespeicherten Zählung entsprechende 40 liegt. Das erfordert, daß der Bandzeitgeber im Kon-Bandstellung
anzeigt. trollraum angeordnet ist, so daß er für den Operator
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- leicht zugänglich ist. Mechanische und elektromechanet
durch eine an den Zähler (36) angekoppelte nische Geräte erweisen sich für solche Fernsteueran-Wählerstufe
(34), die Norm-Bandgeschwindigkei- Wendungen offensichtlich als zu kompliziert und geten
und/oder Fernsehnonnen (PAL, SECAM, 45 wohnlich ungeeignet.
NTSC) entsprechende Steuersignale zur Einstel- Es ist bereits aus der deutschen Auslegeschrift
lung des Impulszahlverhältnisses des Teilers (32) 1 270 597 ein Video-Magnetbandgerät einer Rönt-
auf die entsprechenden Normen liefert. genfernseheinrichtung bekanntgeworden, bei dem
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, da- zweierlei Maßnahmen zum Auffinden bestimmter
durch gekennzeichnet, daß die die Bandstellung 50 Bandstellen des Magnetbandes vorgesehen sind,
anzeigende Einrichtung (40) so ausgebildet ist, Gemäß einer ersten Maßnahme werden auf der gedaß sie Zeitabschnitte einschließlich von Bildern samten Länge des Magnetbandes in bestimmten Zeitdes aufgezeichneten Videosignals äquivalenten abständen (beispielsweise in Abständen von Sekun-Zeitperioden anzeigt. den) Zeitzeichen aufgezeichnet. Diese Zeitzeichen
anzeigende Einrichtung (40) so ausgebildet ist, Gemäß einer ersten Maßnahme werden auf der gedaß sie Zeitabschnitte einschließlich von Bildern samten Länge des Magnetbandes in bestimmten Zeitdes aufgezeichneten Videosignals äquivalenten abständen (beispielsweise in Abständen von Sekun-Zeitperioden anzeigt. den) Zeitzeichen aufgezeichnet. Diese Zeitzeichen
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 55 sind in Form von Stunden-, Minuten- und Sekundenbis
3, gekennzeichnet durch einen Auswahlschal- zahlen in binärer Form kodiert und mittels zweier
ter (48) zur Erzeugung von Vorgabezeitpunkten Frequenzen auf dem Magnetband aufgezeichnet,
entsprechenden, binär codierten Befehlssignalen Gleichzeitig mit dieser Aufzeichnung werden die
und durch eine an den Zähler (36) und den Aus- Zeitzeichen in einem Speicher gespeichert. Soll nun
wählschalter (48) angekoppelte Vergleichsstufe 60 eine bestimmte Bandstelle aufgefunden werden, so
(46), die bei Koinzidenz der von ihr aufgenom- wird das Band so lange abgesucht, bis das vom Band
menen Signale ein Ausgangssteuersignal liefert. kommende Zeitzeichen mit dem entsprechenden, aus
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 dem Speicher bereitgestellten Zeitzeichen übereinbis
4, gekennzeichnet durch einen voraufgezeich- stimmt. Diese Übereinstimmung wird mit einer Koinnete
Markierungen mit bestimmten Abständen 65 zidenzschaltung festgestellt, welche im Falle einer
auf dem Band abtastenden Wandler (14), der als Koinzidenz der Zeitzeichen den Bandantriebsrriotor
Funktion der Markierungen Impulse in den Zäh- abschaltet.
ler (36) einspeist. Eine zweite Maßnahme zum Auffinden bestimmter
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78368768A | 1968-12-13 | 1968-12-13 | |
US78368768 | 1968-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957762A1 DE1957762A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1957762B2 DE1957762B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1957762C true DE1957762C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814721A1 (de) * | 1977-04-05 | 1978-10-12 | Sony Corp | Steuereinrichtung fuer magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraete |
DE3044541A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-09-17 | Sony Corp., Tokyo | "zaehltaktgeber fuer videobandgeraete o.dgl." |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814721A1 (de) * | 1977-04-05 | 1978-10-12 | Sony Corp | Steuereinrichtung fuer magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraete |
DE3044541A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-09-17 | Sony Corp., Tokyo | "zaehltaktgeber fuer videobandgeraete o.dgl." |
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