DE1957564A1 - Siebkasten,insbesondere fuer Dreschmaschinen und Maehdrescher - Google Patents
Siebkasten,insbesondere fuer Dreschmaschinen und MaehdrescherInfo
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Description
I&57564
Siebkasten, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf Siebkästen, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher«
Bekanntlich ist für die Siebe im Siebkasten von Dreschmaschinen und Mähdreschern nur an den Seitenwänden des
Siebkastens je eine Auflage vorgesehen. Das hat den Nachteil, daß insbesondere bei Sieben größerer Arbeitsbreite Brüche des Siebrahmens auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine vorteilhaftere Siebanordnung die Siebrahmenbrüche zu
vermeiden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß in Längs- und in Querrichtung Auflagevorrichtungen für die Siebe im Siebkasten
vorgesehen sind. Auf diese Weise hat jedes Sieb eine Auflage an mindestens drei Seiten, vorteilhaft jedoch
an allen vier Seiten, so daß die Siebe tragfähiger geworden sind und Siebrahmenbrüche weitgehend vermieden
wurden. Durch die drei- oder vierseitige Siebauflage kann der Siebrahmen niedriger und damit leicht und
billig hergestellt werden* Auch ist es möglich, z. B. Siebe mit großer Arbeitsbreite in einzelne Siebe zu
unterteilen, die in Verband durch die erfindungsgemäße Anordnung dennoch eine drei- bis vierseitige Siebauflage
erhalten·
GemäS der Erfindung können die Siebauflagen in Längsrichtung der Siebe durch an der Innenseite der Seitenwände des Siebkastens angeordnete Profile, die Sieb- ■
auflagen in Querrichtung der Siebe durch die Seitenwände des Siebkasteris verbindende Profile gebildet werden.
Diese Anordnung ist baulich einfach und ergibt insgesamt eine biegesteife Konstruktion des gesamten Siebkastens»
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Die längs verlaufenden Siebauflagen können von mit den
Seitenwänden des Siebkastens zu Hohlprofilen verbundenen Abkantprofilen gebildet werden. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft! als die erwähnten
Hohlprofile eine erhöhte Steifigkeit der Seitenwände
des Siebkastens ergeben. Die quer verlaufenden Siebauflagen können einenends von das betreffende Siebende
lösbar aufnehmenden U-Profilen, anderaends von gegenüber diesen verdreht angeordneten U-Profilen gebildet
sein» auf deren Steg die Siebenden aufliegen und mit denen die Siebe, lösbar verbunden werden.
Um das Auswechseln der Siebe zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung ferner' vorgesehen, daß die die quer
verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile mit den Seitenwänden des Siebkastens lösbar verbunden sind. Zum
Auswechseln der Siebe braucht lediglich eine der quer verlaufenden Siebauflagen entfernt zu werden, die nach
dem Einbau der Siebe wieder mit den Seitenwänden verbunden wird.
Bei Siebkästen mit übereinander angeordneten Sieben,
beispielsweise einem Kurzstrohsieb und sich darüber befindlichem Körnersieb ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, die längs verlaufenden Aufjagen 'des Untereiebes innerhalb der analogen Auflagen des Obersiebes
anzuordnen und das Untersieb entsprechend schmäler als das Obersieb auszubilden, während die quer verlaufenden Siebauflagen des Untersiebes einenends um die Breite der analogen Auflage des Obersiebes in Richtung auf
das entgegengesetzte Siebende versetzt und das Untersieb entsprechend kürzer ausgebildet ist als das Ober—
sieb. Hierdurch ist es möglich, beide Siebe von oben her in den Siebkasten einzusetzen, ohne daS eine der
quer verlaufenden Siebauflagen entfernt zu werden braucht.
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Die geringfügige Verkleinerung der Siebfläche des
Untersiebes ist nicht von Bedeutung.
Bin weiterer erf induigjgemäßer Vorschlag ist darin
su sehen, daß die die quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile nach Art von Fachwerkträgern durch
schlangenlinienförmig verlaufende Gitterträger verbunden sind, mit denen sie eine Einheit bilden· Die»
se Konstruktion gestattet es, die die quer verlaufenden Sieb,auflagen bildenden Profile derart auszubilden, daß sie nicht nur zusammen mit den schlangenlinienförmig verlaufenden Verbindungen einen steifen
Gitterträger mit Ober- und Untergurt darstellen, der in der Leichtbauweise hergestellt werden kann, sondern
daß die quer verlaufenden Siebauflagen den Eintritt des Reinigungswindes in den Siebkasten nicht beeinträchtigen. .
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine beispielsweise Ausführungsform dos Erfindungsgegenstandes erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigtt
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Siebkasten und das Reinigungsgebläse,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II in Pig. I.
Im Ausführungsbeispiel hat der Siebkasten zwei Seitenwände 10 und ti, ein Kurzstrohsieb 12, ein Körnersieb
13 und einen Rücklaufboden 14· Durch das Gebläse 15 werden die Siebe 12 und 1X3 mit Reinigungswind beaufschlagt. Der Siebkasten ist in der Dreschmaschine bzw«
ia Mähdrescher beweglich angeordnet·
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Um den Sieben 12 und 13 an allen vier Seiten eine
Auflage zu geben, sind mit der Innenseite der beispieleweise aus Blech gefertigten Seitenwände 10
und 11 zwei zweckmäßig ebenfalls aus Blech gefertigte Abkantprofile 16 und 17 bzw, 18 und 19 verbunden,
zweckmäßig verschweißt, die mit den Seitenwänden ein Kastenprofil bilden und diese dadurch entsprechend
versteifen. Die horizontalen Flächen 20 und 21 bzw. 22 und 23 der Abkantprofile bilden die Auflagen für
die Siebe 12 und 13 in Längsrichtung, wobei, wie
aus Pig· 2 ersichtlich, das Körnersieb 13 etwa um die Breite der gebildeten Hohlprofil© schmäler ist
•als das Kurzstrohsieb 12. Die Siebauflage in der Querrichtung wird am gebläsesoitigen Ende beispielsweise
durch zwei die Seitenwändo 10 und 11 verbindende, zweckmäßig ebenfalls angeschweißte U-Profile
25 und 26 beispielsweise aus Blech gebildet, während zur Siebquerauflage am entgegengesetzten Ende des
Siebkastens wiederum zwei U-förmige Blechprofile 27 und 28 dienen, von denen das untere Profil 28 gegenüber
dem oberen in Richtung zum Gebläse 15 hin etwas versetzt angeordnet ist. Die untereinander liegenden
Profile 25 und 26 bzw. 27 und 28 sind durch in Fachwerkbauweise bzw. wellenförmig hergestellte Träger
29 bzw. 30, beispielsweise aus Rundmaterial versteift, die zweckmäßig ebenfalls angeschweißt werden.
Die Siebe 12 und 13 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
mit ihren Stirnende in die Profile 25 und 26 eingesteckt und liegen auf den Flächen 21 und 23 bzw. 20
und 22, ferner auf dem Steg der U-Profile 28 und 27 auf.
Dn- beide Siebe· schräg von oben her eingesetzt werden,
ist das Körnersieb 13 auqh etwas kurzer gehalten als das Kurzstrohsieb J2. Verankert werden können die Siebe
12 und 13 im Bereich der U-Profile 27 und 28 beispielsweise mittels die Siebenden umfassenden Klammern
32 bzw. 33, die unten eine Abwinkelung 34 bzw. 35 auf-
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weisen, die sich hinter den einen Schenkel des U-Profiles
27 bzw. 28 legen und die Siebe in der Längsrichtung sichern, Die Gitterträger 29 und 30
beeinträchtigen den Bin- und Austritt des Gebläse» Windes in den Siebkasten nicht·
Der Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß die Siebe allseitig eine volle Auflage haben, wodurch
sie auch bei großer und größter Arbeitsbreite tragfähig werden, obwohl ihr Rahmen niedriger und
damit leichter und billiger ausgeführt werden kann als bisher· Je niedriger die Siebrahmen werden,
desto intensiver kann der Gebläsewind die Siebe bestreichen. Durch die als Siebauflage dienenden Längsund
Querprofile, die die Seitenwända 10 und 11 miteinander
verbinden, ergibt sich eine erhöhte Festigkeit des gesamten Siebkastens. Da die Profile 25 bis
28 an sich dünnwandig und die Gitterträger 29 und 30 aus dünnem Material gefertigt worden können, ist der
benötigte Bauaufwand relativ gering im Vergleich zu dem durch die Vermeidung von Siebrahmenbrüchen erzielten Fortschritt. ..
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsformen· So können die
quer verlaufenden Siebauflagen 25, 26 bzw. 27, 28 mit
den wellenförmigen Trägern 29 bzw. 30 in der Leichtbauweise zu Je einem Gitterträger mit Ober- und. Untergurt ausgebildet werden, die mit den Seitenwänden 10
und 11 de3 Siebkastens lösbar verbunden werden. Das
erleichtert das Auswechseln der Siebe, da hierzu die Gitterträger oder einer davon gelöst werden, die nach
dem Zusammenbau mit den Seitenwänden des Siebkastens
eine biegesteife. Einheit bilden.
- 6 109849/0376
Ferner brauchen- bei der neuen Anordnung die Siebe 12 und 13 vor allem bei großen Arbeitsbreiten nicht
unbedingt aus einem Stuck zu bestehen, sondern können aus einzelnen parallel nebeneinander liegenden
schmalen Sieben zusammengesetzt sein, die durch die quer verlaufenden Siebauflagen abgestützt und an
diesen gesichert werden. Im Verband haben derartig zusammengesetzte Siebe doch eine vierseitige Auflage.
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Claims (7)
1. Siebkasten, insbesondere fUr Dreschmaschinen und
Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß in Längs- und in Querrichtung Auflagevorrichtungen
(20 bis 23 und 25 bis 28) für die Siebe (12, 13) im Siebkasten vorgesehen sind.
2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebauflagen (20 bis 23) in Längsrichtung
der Siebe (12, 13) durch an der Innenseite
der Seitemrände (10, 11) des Siebkastens angeordnete
Profile (16 bis 19), die Siebauflagen in Querrichtung durch die Seitemrärtde verbindende
Profile (25 bis 28) gebildet sind.
3. Siebkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Siebauflagen
(20 bis 23) von mit den Seitenvänden (10, 11) des Siebkastens zu Hohlprofilen verbundenen Abkantprofilen
(16, 17 bzw. 18, 19) gebildet sind.
4. Siebkaaten nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
quer verlaufenden Siebauflagen einenends von das betreffende Siebende lösbar aufnehmenden U-Profllen
(25 bzw. 26), andernends von gegenüber diesen verdreht angeordneten U-Profilen (27 bzw. 28) gebildet
sind, auf deren Steg die Siebenden aufliegen
und mit denen die Siebe (12, 13) lösbar verbunden werden.
5. Siebkasten nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile (25 bis 28) mit den Seitenwänden (10, 11) des
Siebkastens lösbar verbunden sind,
6. Siebkasten mit übereinander angeordneten Sieben,
beispielsweise einem Kurzstrohsieb und darunter sich befindlichem Körnersieb, nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Siebauflagen
(21, 23) des Untersiebes (13) innerhalb der analogen Auflagen (20, 22) des Obersiobeo (12) angeordnet
und das Untersieb entsprechend schmäler als das Obersieb (12) ausgebildet ist, vährend die
quer verlaufende Siebauflage (28) des Untersiebes (13) einenends um die Breite der analogen Auflage
(2?) des Obersiebes (12) in Richtung auf das entgegengesetzte
Siebende versetzt und das Untersieb entsprechend kürzer ausgebildet ist als das Obersieb.
7. Siebkasten nach einem oder mehreren dor vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die quer verlaufenden Siebauflagen bildenden
Profile (25 und 26 bzw. 27 und 23) nach Art von Fachwerkträgern durch schlangenlinienförraig verlaufende
Gitterträger (29 bzw. 30) verbunden sind, mit denen sie eine Einheit bilden.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957564 DE1957564C (de) | 1969-11-15 | Siebkasten, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher | |
FR7040357A FR2069217A5 (de) | 1969-11-15 | 1970-11-10 | |
GB5414070A GB1288366A (de) | 1969-11-15 | 1970-11-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691957564 DE1957564C (de) | 1969-11-15 | Siebkasten, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957564A1 true DE1957564A1 (de) | 1971-12-02 |
DE1957564C DE1957564C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2069217A5 (de) | 1971-09-03 |
GB1288366A (de) | 1972-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |