DE1957564A1 - Siebkasten,insbesondere fuer Dreschmaschinen und Maehdrescher - Google Patents

Siebkasten,insbesondere fuer Dreschmaschinen und Maehdrescher

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DE1957564A1 DE19691957564 DE1957564A DE1957564A1 DE 1957564 A1 DE1957564 A1 DE 1957564A1 DE 19691957564 DE19691957564 DE 19691957564 DE 1957564 A DE1957564 A DE 1957564A DE 1957564 A1 DE1957564 A1 DE 1957564A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
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Description

I&57564
Siebkasten, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf Siebkästen, insbesondere für Dreschmaschinen und Mähdrescher«
Bekanntlich ist für die Siebe im Siebkasten von Dreschmaschinen und Mähdreschern nur an den Seitenwänden des Siebkastens je eine Auflage vorgesehen. Das hat den Nachteil, daß insbesondere bei Sieben größerer Arbeitsbreite Brüche des Siebrahmens auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine vorteilhaftere Siebanordnung die Siebrahmenbrüche zu vermeiden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß in Längs- und in Querrichtung Auflagevorrichtungen für die Siebe im Siebkasten vorgesehen sind. Auf diese Weise hat jedes Sieb eine Auflage an mindestens drei Seiten, vorteilhaft jedoch an allen vier Seiten, so daß die Siebe tragfähiger geworden sind und Siebrahmenbrüche weitgehend vermieden wurden. Durch die drei- oder vierseitige Siebauflage kann der Siebrahmen niedriger und damit leicht und billig hergestellt werden* Auch ist es möglich, z. B. Siebe mit großer Arbeitsbreite in einzelne Siebe zu unterteilen, die in Verband durch die erfindungsgemäße Anordnung dennoch eine drei- bis vierseitige Siebauflage erhalten·
GemäS der Erfindung können die Siebauflagen in Längsrichtung der Siebe durch an der Innenseite der Seitenwände des Siebkastens angeordnete Profile, die Sieb- ■ auflagen in Querrichtung der Siebe durch die Seitenwände des Siebkasteris verbindende Profile gebildet werden. Diese Anordnung ist baulich einfach und ergibt insgesamt eine biegesteife Konstruktion des gesamten Siebkastens»
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Die längs verlaufenden Siebauflagen können von mit den Seitenwänden des Siebkastens zu Hohlprofilen verbundenen Abkantprofilen gebildet werden. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft! als die erwähnten Hohlprofile eine erhöhte Steifigkeit der Seitenwände des Siebkastens ergeben. Die quer verlaufenden Siebauflagen können einenends von das betreffende Siebende lösbar aufnehmenden U-Profilen, anderaends von gegenüber diesen verdreht angeordneten U-Profilen gebildet sein» auf deren Steg die Siebenden aufliegen und mit denen die Siebe, lösbar verbunden werden.
Um das Auswechseln der Siebe zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung ferner' vorgesehen, daß die die quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile mit den Seitenwänden des Siebkastens lösbar verbunden sind. Zum Auswechseln der Siebe braucht lediglich eine der quer verlaufenden Siebauflagen entfernt zu werden, die nach dem Einbau der Siebe wieder mit den Seitenwänden verbunden wird.
Bei Siebkästen mit übereinander angeordneten Sieben, beispielsweise einem Kurzstrohsieb und sich darüber befindlichem Körnersieb ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, die längs verlaufenden Aufjagen 'des Untereiebes innerhalb der analogen Auflagen des Obersiebes anzuordnen und das Untersieb entsprechend schmäler als das Obersieb auszubilden, während die quer verlaufenden Siebauflagen des Untersiebes einenends um die Breite der analogen Auflage des Obersiebes in Richtung auf das entgegengesetzte Siebende versetzt und das Untersieb entsprechend kürzer ausgebildet ist als das Ober— sieb. Hierdurch ist es möglich, beide Siebe von oben her in den Siebkasten einzusetzen, ohne daS eine der quer verlaufenden Siebauflagen entfernt zu werden braucht.
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Die geringfügige Verkleinerung der Siebfläche des Untersiebes ist nicht von Bedeutung.
Bin weiterer erf induigjgemäßer Vorschlag ist darin su sehen, daß die die quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile nach Art von Fachwerkträgern durch schlangenlinienförmig verlaufende Gitterträger verbunden sind, mit denen sie eine Einheit bilden· Die» se Konstruktion gestattet es, die die quer verlaufenden Sieb,auflagen bildenden Profile derart auszubilden, daß sie nicht nur zusammen mit den schlangenlinienförmig verlaufenden Verbindungen einen steifen Gitterträger mit Ober- und Untergurt darstellen, der in der Leichtbauweise hergestellt werden kann, sondern daß die quer verlaufenden Siebauflagen den Eintritt des Reinigungswindes in den Siebkasten nicht beeinträchtigen. .
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine beispielsweise Ausführungsform dos Erfindungsgegenstandes erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigtt
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Siebkasten und das Reinigungsgebläse,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II in Pig. I.
Im Ausführungsbeispiel hat der Siebkasten zwei Seitenwände 10 und ti, ein Kurzstrohsieb 12, ein Körnersieb 13 und einen Rücklaufboden 14· Durch das Gebläse 15 werden die Siebe 12 und 1X3 mit Reinigungswind beaufschlagt. Der Siebkasten ist in der Dreschmaschine bzw« ia Mähdrescher beweglich angeordnet·
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Um den Sieben 12 und 13 an allen vier Seiten eine Auflage zu geben, sind mit der Innenseite der beispieleweise aus Blech gefertigten Seitenwände 10 und 11 zwei zweckmäßig ebenfalls aus Blech gefertigte Abkantprofile 16 und 17 bzw, 18 und 19 verbunden, zweckmäßig verschweißt, die mit den Seitenwänden ein Kastenprofil bilden und diese dadurch entsprechend versteifen. Die horizontalen Flächen 20 und 21 bzw. 22 und 23 der Abkantprofile bilden die Auflagen für die Siebe 12 und 13 in Längsrichtung, wobei, wie aus Pig· 2 ersichtlich, das Körnersieb 13 etwa um die Breite der gebildeten Hohlprofil© schmäler ist •als das Kurzstrohsieb 12. Die Siebauflage in der Querrichtung wird am gebläsesoitigen Ende beispielsweise durch zwei die Seitenwändo 10 und 11 verbindende, zweckmäßig ebenfalls angeschweißte U-Profile 25 und 26 beispielsweise aus Blech gebildet, während zur Siebquerauflage am entgegengesetzten Ende des Siebkastens wiederum zwei U-förmige Blechprofile 27 und 28 dienen, von denen das untere Profil 28 gegenüber dem oberen in Richtung zum Gebläse 15 hin etwas versetzt angeordnet ist. Die untereinander liegenden Profile 25 und 26 bzw. 27 und 28 sind durch in Fachwerkbauweise bzw. wellenförmig hergestellte Träger 29 bzw. 30, beispielsweise aus Rundmaterial versteift, die zweckmäßig ebenfalls angeschweißt werden.
Die Siebe 12 und 13 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit ihren Stirnende in die Profile 25 und 26 eingesteckt und liegen auf den Flächen 21 und 23 bzw. 20 und 22, ferner auf dem Steg der U-Profile 28 und 27 auf. Dn- beide Siebe· schräg von oben her eingesetzt werden, ist das Körnersieb 13 auqh etwas kurzer gehalten als das Kurzstrohsieb J2. Verankert werden können die Siebe 12 und 13 im Bereich der U-Profile 27 und 28 beispielsweise mittels die Siebenden umfassenden Klammern 32 bzw. 33, die unten eine Abwinkelung 34 bzw. 35 auf-
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weisen, die sich hinter den einen Schenkel des U-Profiles 27 bzw. 28 legen und die Siebe in der Längsrichtung sichern, Die Gitterträger 29 und 30 beeinträchtigen den Bin- und Austritt des Gebläse» Windes in den Siebkasten nicht·
Der Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß die Siebe allseitig eine volle Auflage haben, wodurch sie auch bei großer und größter Arbeitsbreite tragfähig werden, obwohl ihr Rahmen niedriger und damit leichter und billiger ausgeführt werden kann als bisher· Je niedriger die Siebrahmen werden, desto intensiver kann der Gebläsewind die Siebe bestreichen. Durch die als Siebauflage dienenden Längsund Querprofile, die die Seitenwända 10 und 11 miteinander verbinden, ergibt sich eine erhöhte Festigkeit des gesamten Siebkastens. Da die Profile 25 bis 28 an sich dünnwandig und die Gitterträger 29 und 30 aus dünnem Material gefertigt worden können, ist der benötigte Bauaufwand relativ gering im Vergleich zu dem durch die Vermeidung von Siebrahmenbrüchen erzielten Fortschritt. ..
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsformen· So können die quer verlaufenden Siebauflagen 25, 26 bzw. 27, 28 mit den wellenförmigen Trägern 29 bzw. 30 in der Leichtbauweise zu Je einem Gitterträger mit Ober- und. Untergurt ausgebildet werden, die mit den Seitenwänden 10 und 11 de3 Siebkastens lösbar verbunden werden. Das erleichtert das Auswechseln der Siebe, da hierzu die Gitterträger oder einer davon gelöst werden, die nach dem Zusammenbau mit den Seitenwänden des Siebkastens eine biegesteife. Einheit bilden.
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Ferner brauchen- bei der neuen Anordnung die Siebe 12 und 13 vor allem bei großen Arbeitsbreiten nicht unbedingt aus einem Stuck zu bestehen, sondern können aus einzelnen parallel nebeneinander liegenden schmalen Sieben zusammengesetzt sein, die durch die quer verlaufenden Siebauflagen abgestützt und an diesen gesichert werden. Im Verband haben derartig zusammengesetzte Siebe doch eine vierseitige Auflage.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Siebkasten, insbesondere fUr Dreschmaschinen und Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß in Längs- und in Querrichtung Auflagevorrichtungen (20 bis 23 und 25 bis 28) für die Siebe (12, 13) im Siebkasten vorgesehen sind.
2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebauflagen (20 bis 23) in Längsrichtung der Siebe (12, 13) durch an der Innenseite der Seitemrände (10, 11) des Siebkastens angeordnete Profile (16 bis 19), die Siebauflagen in Querrichtung durch die Seitemrärtde verbindende Profile (25 bis 28) gebildet sind.
3. Siebkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Siebauflagen (20 bis 23) von mit den Seitenvänden (10, 11) des Siebkastens zu Hohlprofilen verbundenen Abkantprofilen (16, 17 bzw. 18, 19) gebildet sind.
4. Siebkaaten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Siebauflagen einenends von das betreffende Siebende lösbar aufnehmenden U-Profllen (25 bzw. 26), andernends von gegenüber diesen verdreht angeordneten U-Profilen (27 bzw. 28) gebildet sind, auf deren Steg die Siebenden aufliegen und mit denen die Siebe (12, 13) lösbar verbunden werden.
5. Siebkasten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile (25 bis 28) mit den Seitenwänden (10, 11) des Siebkastens lösbar verbunden sind,
6. Siebkasten mit übereinander angeordneten Sieben, beispielsweise einem Kurzstrohsieb und darunter sich befindlichem Körnersieb, nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Siebauflagen (21, 23) des Untersiebes (13) innerhalb der analogen Auflagen (20, 22) des Obersiobeo (12) angeordnet und das Untersieb entsprechend schmäler als das Obersieb (12) ausgebildet ist, vährend die quer verlaufende Siebauflage (28) des Untersiebes (13) einenends um die Breite der analogen Auflage (2?) des Obersiebes (12) in Richtung auf das entgegengesetzte Siebende versetzt und das Untersieb entsprechend kürzer ausgebildet ist als das Obersieb.
7. Siebkasten nach einem oder mehreren dor vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die quer verlaufenden Siebauflagen bildenden Profile (25 und 26 bzw. 27 und 23) nach Art von Fachwerkträgern durch schlangenlinienförraig verlaufende Gitterträger (29 bzw. 30) verbunden sind, mit denen sie eine Einheit bilden.
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