DE1957438U - Mantelhaken. - Google Patents

Mantelhaken.

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DE1957438U
DE1957438U DE1966R0033523 DER0033523U DE1957438U DE 1957438 U DE1957438 U DE 1957438U DE 1966R0033523 DE1966R0033523 DE 1966R0033523 DE R0033523 U DER0033523 U DE R0033523U DE 1957438 U DE1957438 U DE 1957438U
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DE1966R0033523
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Rosenkranz & Cie Ed
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Description

Die leuerung betrifft einen Mantelhaken, der zur Klemmbefestigung an einer Schiene, vorzugsweise an einer Wan&schiene, "bestimmt und ausgebildet ist und dessen nach vorn weisender Hakenteil nicht über diejenige Ebene hinaus nach vorn vorragt, in der die Vorderfläche der Schiene liegt. Auf Schienen befestigte Mantelhaken gibt es in einer Ausbildung, in der er nach hinten, also zur Wand hin, ragt. Ein Mantel kann also nicht von der Vorderseite her auf den Haken gehängt werden, da der Haken nur von hinten zugänglich ist. TJm auch einen Mantel von der Vorderseite auf den Haken hängen zu können, ist eine Hakenform geschaffen worden, in der der Haken mit einem Schenkel von der Halteschiene aus schräg nach hinten, also zur Wand hin geneigt ist und am Schenkelende in einen zweiten Schenkel übergeht, der mit dem ersten Schenkel einen
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spitzen Winkel "bildet und der schräg nach vorn und oben vorsteht. Da dieser Sehenkel keine weitere Abkröpfung hat, ragt er wie ein Spieß nach vorn, auch wenn er, wie "bekannt, nicht über diejenige Ebene hinaus vorragt, in der die Torderfläche der Haltesch:me liegt.
Der Mantelhaken nach der Neuerung soll so gestaltet sein, daß die durch die spießartige Ausbildung der bekannten Haken heraufbeschworene Gefahr für eine Verletzung ausgeschaltet ist. Diese Gefahr ist vor allem dort ernst zu nehmen, wo Wandhaken der eingangs beschriebenen Art in Schulen, Einderheimen und dergleichen angebracht werden sollen.
Die Heuerung geht also aus von einem Mantelhaken, der zur Klemmbefestigung an einer Schiene, vorzugsweise an einer Wandschiene, bestimmt und ausgebildet ist und dessen nach vorn weisender Hakenteil nicht über diejenige Ebene hinaus nach vorne vorragt, in der die Torderfläche der Schiene liegt; dieser Haken zeichnet sich gemäß der !Teuerung dadurch aus, daß die vordere Fläche des nach vorn weisenden Hakenteiles etwa parallel zur Ebene der Yorderflache der Schiene verläuft. Damit wird erreicht, daß das Endstück des Hakens, das je nach der Materialstärke des Hakens als Spitze angesprochen werden kann, auf die Unterfläche der Schiene zu weist und somit nur für das Darüberhängen eines Kleidungsstückes bzw. des Aufhängers eines Kleidungsstückes zugänglich ist.
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Die Neuerung mit ihren Vorteilen wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen in einer Hut einer Wandschiene befestigten Mante!haken nach der Heuerung, von der Seite gesehen und
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung eines mit einem Huthaken kombinierten Mantelhakens nach der Neuerung.
Eine in ihrem Querschnitt dargestellte Wandschiene 10 ist durch nicht näher erläuterte Mittel 12 in einigem Abstand von und an einer Zimmer- oder Flurwand so befestigt, daß die Fläche 14 der Profilschiene 10 etwa senkrecht bzw. parallel zu der Wand steht. Äußer einer oberen Nut 16 für die Klemmbefestigung von Huthaken in beliebigen Abständen weist die Profilschiene 10 eine weitere, schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 18 für die Klemmbefestigung mehrer Mantelhaken in beliebigen Abständen auf. Der dargestellte Mantelhaken 20 hat einen in der Nut durch nicht gezeigte Schrauben festklemmbaren Fußteil 22, einen davon abgehenden und normal zur Fläche 14 und zur Wand hin verlaufenden Schenkel 24, einen an den Schenkel 24 anschließenden, senkrecht nach unten weisenden Schenkel 26 und einen nach vorn weisenden Hakenteil 28, der aus einem waagerechten Abschnitt 30 und einem senkrechten Abschnitt 32 besteht. Die vordere Fläche 34 des
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letzteren verläuft in der dargestellten Ausführungsform parallel zur Fläche 14. Der Hakenteil 28 mit der vorderen Hache 34 und dem Ende 36 ragt gedoch. nach vorn, also in Richtung des Pfeiles 38 nicht über die Ebene hinaus, in der die Fläche 14 liegt. Die Fläche 34 befindet sich vielmehr hinter dieser Ebene der Fläche 14. Die äußerste Ebene, bis zu; der die Fläche 34 neuerungsgemäß nach vorn verlagert werden kann, ist die Ebene der Fläche 14 oder, wie in Figur gezeigt, die Yorderflache desjenigen Teils des Hakens, der der Befestigung auf der Schiene dient.
In Figur 2 ist der Mantelhaken 20' mit einem Huthaken 40 kombiniert; beide sind aus einem Stück hergestellt und so ausgebildet, daß sie, wenn sie i£on der Seite her auf die Schiene 10' aufgeschoben sind, einen auf der Vorderfläche 14! der Schiene 10' liegenden Yerbindungs- und Befestigungssteg bilden. In diesem Falle ist es zur Erreichung des Ziels der Neuerung unschädlich, wenn die Yorderflache 34' des nach vorn weisenden Hakenteils 28' vor der Ebene der Fläche 14' liegt, wenn die Fläche 34' nur nicht über die Ebene der Fläche 42 des den Huthaken 40 mit dem Mantelhaken 20' verbindenden Yerbindungssteges 44 vorsteht.
Wie stark oder wie schwach oder wie spitz das in der Fläche 36 bzw. 36' endende Stück des Mantelhakens auch immer sein mag, es ist nicht möglich, sich daran eine ernstliche Verletzung zuzuziehen, denn dieser "Spitze" liegt in verhält-
läßig kurzem Abstand ein anderer Teil des Hakens oder ein Teil der Schiene gegenüber, so daß nichts mit nennenswerter Gewalt auf diese Fläche 36 bzw. 36' auflaufen kann.
Schutzansprüche:

Claims (5)

^.482 7ee*H. Schutzansprüche :
1. Hantelhaken, der zur Klemmbefestigung an einer Schiene, vorzugsweise an einer Wandschiene, "bestimmt und ausgebildet ist und dessen nach vorn weisender Hakenteil nicht über die Ebene hinaus nach vorn ragt, in der die Torderfläche der Schiene oder die Tor derf lache eines auf dieser Vorder fläche aufliegenden Teiles des Mantelhakens liegt, dadurch gekennz e i G h η et , daß die Torderfläche (34·» 34·') des nach vorn weisenden Hakenteils (28, 28') etwa parallel zur Ebene der Torderfläche (14·, 14') der Schiene verläuft.
2. Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von der Unterseite der Schiene aus etwa rechtwinklig zur To2?de*rflache (14) der Schiene nach hinten, dann abwärts und anschließend wieder rechtwinklig zur Schienenvorderflache nach vorn verläuft und in seinem letzten Teil (32) unter Bildung der zur Ebene der Torderfläche (14) der Schiene (10) parallelen Fläche (34) auswärts ragt.
3. Mantelhaken-nabh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz ei chnet, daß er einstückig mit einem über die Oberkante der Schiene aufragenden Huthaken verbunden ist (Figur 2).
4. Hantelhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß seine Endfläche (36) rechtwinklig
zu den an sie angrenzenden Flächen (z.B. 34) steht.
5. Mantelhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken aus einem vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Materialstrang
besteht, dessen einzelne Schenkel (24, 26, 30, 32) rechtwinklig aufeinander folgen.
DE1966R0033523 1966-09-14 1966-09-14 Mantelhaken. Expired DE1957438U (de)

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