DE1957328A1 - Drehherdofen - Google Patents

Drehherdofen

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DE1957328A1
DE1957328A1 DE19691957328 DE1957328A DE1957328A1 DE 1957328 A1 DE1957328 A1 DE 1957328A1 DE 19691957328 DE19691957328 DE 19691957328 DE 1957328 A DE1957328 A DE 1957328A DE 1957328 A1 DE1957328 A1 DE 1957328A1
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DE
Germany
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rotary hearth
hearth furnace
furnace according
burner
support
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Pending
Application number
DE19691957328
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Friedhelm Grewer
Gisbert Trierenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THERMO ENGINEERING GmbH
Original Assignee
THERMO ENGINEERING GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/16Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
    • F27B9/18Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path under the action of scrapers or pushers

Description

  • Drehherdofen Die Erfindung betrifft Drehherdöfen zum Anwärmen von Schmiede- und Walzgut, wobei dieses in einer durch Brenner beheizten ringförmigen Ofenkammer mit rotierender Herdsohle auf Tragschienen ruht.
  • Solche Öfen finden insbesondere dort bevorzugt Verwendung, wo mechanische Beschädigungen der Wärmgutunterseite, wie sie bei Stoßöfen auftreten, vermieden werden sollen. Auf der anderen Seite ist jedoch wegen der ringförmigen Bauweise der Platzbedarf von Drehherdöfen grösserer Leistung beträchtlich. Die Grösse oder Leistung eines Drehherdofens aber ist abhängig von der Art und Weise der Beheizung.
  • Bei bekannten Ausführungen von Drehherdöfen liegt das Wärmgut in zweckentsprechender Vereinzelung auf einem Rost, so daß es aE seitig von den Feuergasen der Brenner umspült und erwärmt werden kann Wegen der durch die Vereinzelung des Wärmgutes an sich gegebenen günstigen Voraussetzungen für eine gleichmässige Durchwärmung schienen neben den normalerweise vorhandenen Brenneren an den Seitenwänden oder der Decke der Ofenkammer über dem Wärmgut weitere Brenner unterhalb dessen Auflagefläche entbehrlich, im Gegensatz zum Stoßofen, wo eine Unterzone der Beheizung schon deshalb notwendig ist, weil das Wärmgut aneinander liegt und von den Feuergasen nicht frei umspült werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf von Drehherdöfen durch vergrösserte Herdflächenleistung zu verringern.
  • Obgleich auch bisher schon das Wärmgut von fast allen Seiten für die heißen Feuergase zugänglich war, wurde als Lösung der genannten Aufgabe überraschend gefunden, daß ein Drehherdofen, bei welchem ausser den an sich bekannten Brennern oberhalb des Wärmgutes (Oberbrenner) unterhalb desselben weitere Brenn ner (Unterbrenner) angeordnet sind, nicht nur eine deutliche Verbesserung der Durchwärmqualität aufwies, sondern auch das Aufwärmen des Gutes ganz wesentlich beschleunigte, so daß der Durchmesser des Drehherdofens entsprechend verkleinert werden konnte.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird die Heizleistung der Unterbrenner grösser eingestellt als die der Oberbrenner.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Brenner derart angeordnet und gerichtet, daß die Feuergase in der ringförmigen Ofenkammer schraubenförmig und'entgegengesetzt zur Drehrichtung der Herdsohle strömen.
  • Eine Beheizung des Wärmgutes von unten stellt besonders hohe Anforderungen an dessen Tragschienen. Bei Stoßöfen ist es deshalb schon bekannt, die Tragschienen von Kühlwasser durchströmen zu lassen. In weiterer bevorzugter Ausführung wird diese Maßnahme auf den erfindungsgemässen Drehherdofen über tragen, wobei als Besonderheit zu berücksichtigen ist, daß hier, anders als beim Stoßofen, die Wasserversorgung der mit der Herdsohle rotierenden Tragschienen Schwierigkeiten bereitet. Zu deren Behebung wird in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß Pumpen zur Förderung des Kühlwassers durch die als Rohre ausgebildeten Tragschienen am rotierenden Teil des ofens angebracht sind und das Wasser aus einer stationären Ringwanne ansaugen. Weiterhin bevorzugt wird eine Konstruktion , bei welcher das Kühlwasser über innere und aussere, Dichtungen bildende Ringrinnen zwischen Herdsohle und Gehäusemantel ableitbar ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ei-n Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die ringförmige Ofenkammer eines Drehherdofens gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Prinzipskizze zum Strömungsverlauf des Kühlwassers in den Tragrohren des Drehherdofens nach Fig. 1.
  • Der in der Zeichen dargestellte Drehherdofen ist in bekannter Weise auf einem Fundament 1 aufgestellt und besitzt ein bis auf vorgesehene Türen rundum geschlossenes Gehäuse, welches aus einer in Draufsicht kreisringförmigen Innenwand 2, einer mit radialem Abstand zu dieser parallelen Aussenwand 3 und einer Decke 4 besteht. Wie gezeigt,-bestehen die Wände und die Decke in bekannter Weise aus einer Stahlkonstruktion mit einer feuerfesten und wärmeisolierenden Auskleidung. Ebenfalls im Rahmen des bisher Bekannten halten sich die Lagerung und der Antrieb der drehbaren Herdsohle 5. Diese läuft mit Laufschienen 6 auf ortsfest gelagerten Rollen 7, und als Drehantrieb dient ein mit einem Elektrogetriebemotor verbundenes Zahnrad 8, welches mit einem auf der Unterseite der Herdsohle befestigten Zahnkranz 9 kämmt. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten und gleichzeitig Schutz der Lagerung und des Drehantriebs ist auch die Herdsohle 5 mit einer ausreichenden Isolationsschicht versehen.
  • Das Wärmgut ruht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf jeweils zwei parallel zueinander angeordneten Tragrohren (lo) n Die Tragrohrpaare sind zentrisch zum Mittelpunkt hin ausgerichtet. Ihre Oberseiten sind mit Auflagestücken (11) versehen, so daß das Wärmgut keine direkte Berührung mit den Kühlwasser führenden Tragrohren hat Hierdurch wird übermässige Wärmeabfuhr aus dem Wärmgut (Schattenbildung) vermieden. Aus statischen Gründen sind die Tragrohre 1o in der Mitte nach abwärts eingekrümmt, wodurch an der Krümmung eine weitere Abstützung gewonnen wird. Die Auflagestücke 11 können beispielsweise 6omm breit und 150 mm lang sein.
  • Zur Unterhaltung einer Kühlwasserzirkulation durch die Tragrohre 1o dienen Pumpen 12, welche auf der Unterseite der Herdsohle 5 befestigt sind und über ein Saugrohr 13 mit einem Saugkopf 14 und Filter 15 in eine stationär angeordnete Ringwanne 16 tauchen. Der Wasserspiegel der Ringwanne 16 wird durch nicht gezeigte Schwimmer konstant gehalten. Die Stromversorgung der Pumpenantriebsmotore erfolgt über Schleifleitungen und Kontakte, die unter der Herdsohle 5 zwischen den Laufschienen 6 angebracht sind. Es können beispielsweise drei Pumpen 12 vorgesehen sein, die jeweils die Tragrohre 1o auf einem Drittel des Umfangs der Herdsohle 5 mit Kühlwasser versorgen. Die Strömungsrichtung des Wassers ist dabei aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Es dtrömt-in dem ersten an eine Pumpe 12 angeschlossenen Tragrohr 1o beispielsweise radial von aussen nach innen, dann durch eine Verbindungsleitung loa zum nächsten Tragrohr, dort radial von innen nach aussen, wieder durch eine Verbindungsleitung lob zum nächsten Tragrohr, welches wieder radial von aussen nach innen durchströmt wird usw. Vom in-Strömungsrichtung gesehen jeweils letzten an eine Pumpe 12 angeschlossenen Tragrohr 1o gelangt das Wasser durch ein im einzelnen nicht dargestelltes Syphonartiges Abflußrohr 17 in eine innere oder äussere ringförmige Wasserrinne 18 bzw. 19, welche die Funktion einer gleitenden Dichtung zwischen dem drehbaren und stationären Teil des Drehherdofens übernimmt. Das syphonartige Abflußrohr 17 hat den Zweck, für eine gleichbleibende Füllung der Tragrohre mit Kühlwasser zu sorgen.
  • Erfindungsgemäß ist der Drehherdofen nicht nur mit Brennern 20 im Raum oberhalb des Wärmgutes versehen, sondern auch it Unterbrenneren 21. Beide sind so angeordnet und gerichtet, daß sie eine Feuerwalze erzeugen, die sich entgegengesetzt zur Herddrehrichtung schraubenförmig durch den Ringkanal des Ofens bewegt.
  • Eine besonders gleichmässige Durchwärmung des Wärmgutes wird erhalten, wenn die Heizleistung der Unterbrenner grösser als die der Oberbrenner eingestellt wird, da hierbei der durch die Kühlung auftretende Wärmeverlust ausgeglichen wird.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil wird anhand der folgenden vergleichenden Gegenüberstellung deutlich: Ein konventioneller Drehherdofen mit einer Leistung von 45 t/std.
  • bei Blöcken mit 45O mm Kantenlänge und einem Gewicht von 2,7 t/ 0 pro Stück, die kalt eingesetzt werden und auf 1 200 C aufgeheizt werden sollen, muß einen Durchmesser von 26 m aufweisen.
  • Die spezifische Wärmzeit beträgt in diesem Fall 11,9 Minuten pro Zentimeter.
  • Für einen Drehherdofen gemäß der Erfindung genügt dagegen unter denselben Voraussetzungen ein Durchmesser von 22,5 m, wobei die spezifische Wärmzeit nur 6,6 min/cm beträgt.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Drehherdofen zum Anwärmen von Schmiede- und Walzgut, wobei dieses in einer durch Brenner beheizten ringförmigen Ofenkammer mit rotierender Herdsohle auf Tragschienen ruht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ausser an sich bekannten Brennern oberhalb des Wärmgutes (Oberbrenner 2O) unterhalb desselben weitere Brenner (Unterbrenner 21) angeordnet sind.
  2. 2. Drehherdofen nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t, daß die Heizleistung der Unterbrenner (21) grösser ist als die der Oberbrenner (2O).
  3. 3. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Brenner (2O, 21) derart angeordnet und gerichtet sind, daß die Feuergase in der ringförmigen Ofenkammer schraubenförmig und entgegengesetzt zur Drehrichtung der Herdsohle (5) strömen und hierbei das Wärmgut von allen Seiten umspülen.
  4. 4. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragschienen (1o, 11) aus wassergekühlten Tragrohren (lo) mit aufgeschweißten Auflagestücken (11) bestehen.
  5. 5. Drehherdofen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n-z e i c h n e t, daß Pumpen (12) zur Förderung des Kühlwassers durch die Tragrohre (lo) am rotierenden Teil (Herdsohle 5) des Ofens angebracht sind und das Wa-sser aus einer stationären Ringwanne(16) ansaugen.
  6. 6. Drehherdofen nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Kühlwasser über innere und äussere, Dichtungen bildende Ringrinnen (18,19) zwischen Herdsohle (5) und Gehäusemantel (2,3) ableitbar ist.
  7. 7. Drehherdofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n.e t, daß sich die Tragrohre (10) mit Bezug auf das Drehzentrum der Herdsohle (5) im wesentlichen radial erstrecken und jeweils in einem bestimmten Umfangsabschnitt untereinander mäanderförmig verbunden und an eine gemeinsame Eühlwasserpumpe (12) angeschlossen sind, so daß das Wasser nacheinander durch sämtliche Tragrohre eines Umfangsabschnittes strömt.
  8. 8. Drehherdofen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Aufrechterhaltung des Wasserstandes bzw. Druckes in den Tragrohren (10) die tbflußrohre (17), über welche das Kühlwasser in die Ringrinnen C18s19) strömt, nach rt von Syphonen ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0424592A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-02 Rolf Scheiwiller Verbundsteine
CN105021032A (zh) * 2015-07-21 2015-11-04 石家庄新华能源环保科技股份有限公司 一种环形转底炉

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US5133620A (en) * 1989-10-24 1992-07-28 Rolf Scheiwiller Interconnecting paving stones
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