DE1957317U - Einrichtung zum sortieren von lochkartenstapeln. - Google Patents

Einrichtung zum sortieren von lochkartenstapeln.

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DE1957317U
DE1957317U DE1966T0021826 DET0021826U DE1957317U DE 1957317 U DE1957317 U DE 1957317U DE 1966T0021826 DE1966T0021826 DE 1966T0021826 DE T0021826 U DET0021826 U DE T0021826U DE 1957317 U DE1957317 U DE 1957317U
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punched cards
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DE1966T0021826
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TREUHAND und WIRTSCHAFTSBERATU
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TREUHAND und WIRTSCHAFTSBERATU
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

FA. 6761 -f 3*23.12.66
Dipl.-lng. R. H. BAHR DIpI-PhYS-E-BETZLEA ■
Dipl.-lng. W. HERRMANN-TRENTEPOHt Patentanwälte
cf rgp»
4.69 Herne, Preiligrathstr. 19
Treuhand- und Wirtschaftsberatungs AG Bern
Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln
Die Datenverarbeitung mittels Lochkarten setzt sich heute auch in mittleren und kleineren Betrieben immer mehr durch. Da die Anlagen zum automatischen Sortieren und Verarbeiten der Lochkarten im allgemeinen noch sehr kostspielig sind, lohnt es sich für mittlere und kleinere Betriebe nicht, solche Anlagen anzuschaffen und die Lochkarten werden daher zur Verarbeitung an spezialisierte Firmen mit der nötigen maschinellen Einrichtung herausgegeben.
In vielen Fällen besteht jedoch trotzdem das Bedürfnis, bestimmte Informationen aus gewissen Kategorien von Lochkarten rasch zu entnehmen. In diesem Falle lohnt es sich nicht, die
„Lochkarten zum maschinellen Sortieren herauszugeben.
Es ist das Ziel der vorliegenden. Neuerung.,, eine Ein- , richtung zu schaffen mittels welcher alle Arten von .Lochkarten rasch und sicher von Hand sortiert werden. Die neuerungsge--•masse Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Handapparat, mit einer frei vorragenden, in Perforationen eines Lochkartenstapels einführbaren·Nadel und mit einem Schwingungsantrieb zum Vibrieren der Nadel quer zu ihrer Längsrichtung. Es hat sich. . gezeigt, dass das Einführen einer Sortiernadel in einen Loch-, ,kartenstäpel erheblicher Dicke nur dann in allen Fällen ohne weiteres möglich ist, wenn die Nadel vibriert. Die Nadelspitzehat in diesem Falle eine gewisse Bohrwirkung,indem nicht ganz •genau ausgerichtete Lochkarten durch di© vibrierend© Nadel« spitze etwas zur Seite geschoben werden, so dass die Nadel frei durch die Perforation durchtreten kann. Das Vibrieren der Nadel ist jedoch nicht nur zum Einführen derselben in den Stapel von Bedeutung, scmdern besonders auch zum zuverlässigen Ausscheiden aller zutreffenden Karten. Durch die Vibration der Nadel wird nämlich jede einzelne Karte des Stapels in leichte Vibration versetzt, wodurch auch aneinanderhaftende Karten mrc Sicherheit voneinander getrennt werden, so dass alle zutreffenden Lochkarten sicher, ausfallen.
Vorzugsweise kann die Einrichtung ausser dem erwähnten Handapparat eine zum Ausrichten und Sortieren des Kartenstapels besonders geeignete Unterlage aufweisen, die mindestens
eine annähernd senkrecht stehende Arischlagschulter für den Lochkartenstapel aufweist. Vorzugsweise kann aber eine Rinne • vorgesehen sein, deren Weite der einen Dimension der zu sortierenden Lochkarten angepasst ist und die an beiden Enden Anschlagschultern aufweist; Diese Unterlage erleichtert in.später beschriebener Weise das Ordnen und anschliessende Sortieren des Lochkartenstapels.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der 'neu.er.ungsgemässen Einrichtung sowie das Arbeiten mit dieser Einrichtung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einrichtung beim Sortieren eines Kartenstapels und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Nadelkupplung des Handapparates.
Der Handapparat der Einrichtung weist ein als Handgriff dienendes Gehäuse 1 auf, in welchem ein nicht näher dargestellter Schwingungsantrieb, vorzugsweise ein Schwingankermotor angeordnet ist. Der Schwingungsantrieb kann durch Druck auf die Schalttaste 2 eingeschaltet werden. Die Speisung des Schwingankermotors erfolgt über ein mit dem Wechselstromnetz verbundenes, Kabel 3.
In Fig.·2 ist ein mit dem Schwinganker verbundener Kopf 4 dargestellt, welcher zusammen mit dem Schwinganker um eine Achse 5 schwingen kann. Mit dem Kopf 4 ist ein Zapfen 6 verbunden, auf .welchen ein Ring 7 drehbar und mittels' eines Feder-. ringes 8 gesichert aufgebracht ist. Mit dem Ring 7 ist eine
Büchse 9 verschraubt, in .welche eine Nadel 10 auswechselbar ein- , gesetzt ist. Die Nadel 10 kann durch eine nicht dargestellte Stellschraube in der Büchse 9 gesichert sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Nadel 10 einen rechteckigen Querschnitt auf, welcher der Form der rechteckigen Perforation 11 der zu sortierenden Lochkarten 12 angepasst ist. An der vordersten Lochkarte 12 des in Fig. 1 dargestellten Stapels sind der Einfachheit halber lediglich die Perforationen 11 der obersten Zeile dargestellt, die für das Sortieren der Karten massgebend sind. An mindestens einer Stelle
13 ist der Rand jeder Lochkarte über einer der Perforation 11 weggestanzt.
Der Lochkartenstapel befindet sich über einer Unterlage
14 aus Holz oder Kunststoff,die eine von vertikalen Anschlagschultern· 15 begrenzte Rinne 16 aufweist. Die Distanz zwischen den Schultern 15 ist nur unbedeutend grosser als die Länge der Lochkarten 12, so dass der Lochkartenstapel beim Einsetzen in die Rinne 16 zwischen den Schultern 15 genau ausgerichtet wird. An den b'eiden Enden der Unterlage 14 schliessen an die Schultern 15 Auflageflächen 17 an, die von den oberen Kanten der Schultern 15 weg nach den Enden der Unterlage leicht ,ansteigen. Die Neigung der Auflageflächen 17 kann beispielsweise so gewählt werden, dass diese Fläche in einer Ebene liegen die durch die obere Kante der anliegenden Anschlagschulter 15 und die untere Kante der gegenüberliegenden Anschlagschulter 15 bestimmt ist. Die Länge der Unterlage 14 in Richtung des Loch-
kartenstapels übertrifft die zulässige Dicke eines sortierbaren Stapels und entspricht etwa der doppelten Stapeldicke.
Mit der dargestellten Einrichtung wird wie folgt gearbeitet:
Der zu sortierende Kartenstapel wird vorerst in die Rinne 16 eingesetzt, wobei alle Lochkarten durch Anschlag gegen die Schultern 15 genau ausgerichtet werden. Der in dieser Weise vorbereitete Lochkartenstapel wird nun mit einer Hand gehalten, während mit der anderen Hand der Apparat 1 ergriffen und die Nadel 10 an der gewünschten Stelle in die Perforation 11 der hintereinanderliegenden Karten eingeführt wird. Sobald die Nadel in der Perforation der vordersten oder einiger der Vordersten Karren elngedrürigen is% wird fiBfciggfifällSjdih* wenn die Nadel auf erheblichen Widerstand st"dsst,derSdiwiigungsantrieb durch Druck auf die Schalttaste 2 eingeschaltet, wodurch das Eindringen der Nadel aus den oben erwähnten Gründen wesentlich erleichtert wird. Sobald die Nadel den Lochkartenstapel vollständig durchdrungen hat, wird nun der Schwingungsantrieb in allen Fällen eingeschaltet sofern er nicht vorher eingeschaltet wurde, und zugleich wird der Lochkartenstapel mit der Nadel soweit angehoben, dass gemäss Fig. 1 der rechte Rand des Kartenstapels über die obere Kante der Schulter 1.5 angehoben wird. Infolge der Vibration der Nadel und damit aller Karten des Stapels bleiben alle Karten in der Rinne oder fallen aus dem bereits angehobenen Stapel in die Rinne zurück, bei welchen über der von der Nadel 10 durchdrungenen
Perforation 11 der Rand weggestanzt ist. Sind alle zutreffenden Karten aus dem Stapel ausgefallen, so werden die angehobenen Lochkarten des Stapels über die rechts liegende Auflagefläche der Unterlage 14 nach rechts angezogen. Die ausgefallenen Karten bleiben dabei in der Rinne 16 zurück und können damit sehr einfach und sicher aus dem Stapel getrennt werden. Die Höhe der Schultern 15 muss also so bemessen sein, dass beim Verschieben der angehobenen Lochkarten des Stapels über die Auflagefläche 17 die Nadel 10 über dem oberen Rand der in der Rinne 16 verbliebenen Lochkarten liegt, so dass diese Karten nicht mehr mitgenommen werden.
Im dargestellten Falle, wo die Nadel 10 eindeutig rechts
䧧 §8hwef$ufitg$g i§£ Iift@s §£sgefUh?t wii!? figMmiu die !·©§&= karten von selbst die gewünschte Lage ein. Wird die Nadel 10 etwa in der Mitte des Stapels eingeführt, so muss der Stapel am einen Ende durch leichten Druck in der Rinne gehalten werden. Wird die Nadel in der linken Hälfte des Lochkartenstapels ein-
geführt·, so werden die am linken Rand angehobenen Karten über die linke Auflagefläche 17 der Unterlage herausgezogen um sie eindeutig von den ausgefallenen Karten zu trennen.
Selbstverständlich wäre, es schwierig, den Handapparat stets so zu halten, dass die Nadel 10 ohne jedes Verkanten in die Perforationen des Stapels eingeführt würde. Ferner werden beim Anheben des Stapels mittels der Nadel die Karten in der angedeuteten Weise etwas verschwenkt, so dass auch hierbei ein
Verkanten zwischen Nadel und Kartenperforationen und damit ein Klemmen der Nadel im Stapel erfolgen könnte, was nicht nur das Arbeiten erschwert, sondern auch bewirken kann, dass zutreffende Karten nicht ausfallen, weil sie von der schiefstehenden Nadel gehalten werden. Aus' diesen Gründen ist es wesentlich, die Nadel 10 um ihre Längsachse drehbar mit dem Handapparat zu kuppeln. Das wird gemäss Fig. 2 dadurch erreicht, dass der Kupplungsring 7 drehbar auf dem Zapfen 6 des Schwingungsantriebs sitzt, so dass sich dieser Ring 7 mit der Büchse 9 und der Nadel 10 gegenüber dem Schwingungsantrieb und somit gegenüber dem als Handgriff dienenden Gehäuse 1 des Handapparates drehen kann. Die Reibung zwischen dem Ring 7 und dem Zapfen 6 kann dabei so bemessen sein, dass eine'Verdrehung der Nadel 10 nur unter Ueberwindung eines gewissen Widerstandes erfolgt, so dass doch die Nadel immer annähernd in der gleichen Drehlage bezug-, lieh des Gehäuses 1 verbleibt und sich nur unter ueberwindung einer gewissen Reibung drehen kann.
Selbstverständlich kann das Gerät gegebenenfalls mit ei-• ner Nadel anderen Querschnitts ausgerüstet zum Sortieren anderer Karten verwendet werden; Es sind beispielsweise Lochkarten bekannt, bei welchen nicht der Rand über einer äussersten Lochreihe weggestanzt wird, sondern wo zwischen bestimmten, beispielsweise in der Mitte der Karte liegenden Perforationen ein Verbindungsschlitz herausgeschnitten wird. Auch in diesem Fall kann selbstverständlich das dargestellte Gerät zum Sortieren des Stapels verwendet werden indem die Nadel in bestimmte Per-
forationen eindringt, worauf sich diejenigen Karten im Stapel bewegen können, welche einen von der die Nadel aufnehmenden Perforation ausgehenden Verbindungsschlitz aufweisen. Es ist also möglich, lediglich durch Einsetzen einer anderen Nadel und gegebenenfalls Verwendung einer angepassten Unterlage 14 jede Art von Lochkarten rasch und zuverlässig von Hand zu sortieren. Dabei könnte die Unterlage 14 gegebenenfalls auch nur einen Anschlag aufweisen, welcher dazu dient', die Karten vor dem Einführen der Nadel rasch und genau zu orientieren.
Wenn es als Nachteil empfunden wird, dass der Handapparat 1 stets über das Kabel 3 mit dem Wechselstromnetz verbunden sein muss,, kann gegebenenfalls auch ein Apparat mit Batterie Q&®£ aufii@hfe&f@m Uhrwgfk verweadet w@rden, wob§i di§ Batterie den Schwingungsantrieb über einen Selbstunterbrecher oder über einen Transistoroszillator antreiben kann, während bei Federantrieb die Schwingung durch einen rotierenden Nocken erzeugt werden kann.
Die Amplitude des Schwingungsantriebs kann vorzugsweise einstellbar sein, um die Intensität der Nadelvibration der Zahl und Art der gleichzeitig zu sortierenden Lochkarten anzupassen.

Claims (9)

RA. 676 H3*23.1266 Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln, gekennzeichnet durch einen Handapparat mit einer frei vorragenden, in Perforationen eines Lochkartenstapels einführbaren Nadel und mit einem Schwingungsantrieb zum Vibrieren der Nadel quer zu ihrer Längsrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel drehbar mit dem Schweingungsantrieb gekuppelt ist.
■3. Gerät nach .Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb einen schwenkbar gelagerten Teil, z.B, einen Schwinganker aufweist, mit dem die Nadel gekuppelt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des Schwingungsantreibs. einstellbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb in einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Unterlage für den Lochkartenstapel, die -mindestens eine mindestens annähernd senkrecht stehende Anschlagschulter für den Lochkartenstapel aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage eine der einen Lpchkartendimension angepasste beidseitig von einer Anschlagschulter begrenzte Rinne und seitlich
- Io -
an die Rinne anschliessende AufLageflächen aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen vom Rinnenrand nach aussen leicht ansteigend geneigt sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, ,,dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen mindestens annähernd in einer durch die anliegende obere und die gegenüberliegende untere Rinnenkante bestimmten Ebene liegen.
DE1966T0021826 1966-01-13 1966-12-23 Einrichtung zum sortieren von lochkartenstapeln. Expired DE1957317U (de)

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CH436219A (de) 1967-05-31
FR1507825A (fr) 1967-12-29
BE692392A (de) 1967-06-16

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