CH436219A - Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln

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CH436219A
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CH
Switzerland
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needle
cards
stack
punched
vibration drive
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CH43166A
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English (en)
Inventor
Sulzberger Werner
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Treuhand Und Wirtschaftsberatu
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Sortieren    von     Lochkartenstapeln       Die Datenverarbeitung mittels Lochkarten setzt sich  heute auch in mittleren und kleineren Betrieben immer  mehr durch. Da die     Anlagen    zum automatischen Sortie  ren und Verarbeiten der Lochkarten im allgemeinen noch  sehr kostspielig sind, lohnt es sich für mittlere und klei  nere Betriebe nicht, solche Anlagen anzuschaffen, und  die Lochkarten werden daher zur Verarbeitung an spe  zialisierte Firmen mit der nötigen maschinellen Einrich  tung ausgegeben.  



       In    vielen Fällen besteht jedoch trotzdem das     Bedürf-          nis,    bestimmte     Informationen    aus gewissen Kategorien  von Lochkarten rasch zu entnehmen. In diesem Falle  lohnt es sich nicht, die Lochkarten zum maschinellen  Sortieren auszugeben.  



  Es ist das     Ziel    der vorliegenden Erfindung, eine Ein  richtung zu schaffen, mittels welcher alle Arten von  Lochkarten rasch und sicher von Hand sortiert werden  können. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekenn  zeichnet durch einen Handapparat mit einer frei vorra  genden, in Perforationen eines     Lochkartenstapels    einzu  führenden Nadel und mit einem Schwingungsantrieb zum  Vibrieren der Nadel quer zu ihrer Längsrichtung. Es hat  sich gezeigt, dass das Einführen einer Sortiernadel in  einen     Lochkartenstapel    erheblicher Dicke nur dann in  allen Fällen ohne     weiteres    möglich ist, wenn die. Nadel  vibriert.

   Die Nadelspitze hat in diesem Falle eine ge  wisse Bohrwirkung, indem nicht ganz genau ausgerichtete  Lochkarten durch die vibrierende Nadelspitze etwas zur       Seite    geschoben werden, so dass die Nadel frei durch die  Perforationen durchtreten kann. Das Vibrieren der Nadel  ist jedoch nicht nur zum Einführen derselben in den  Stapel von Bedeutung, sondern besonders auch zum zu  verlässigen Ausscheiden aller zutreffenden Karten. Durch  die Vibration der Nadel wird nämlich jede einzelne Karte  des Stapels in leichte Vibration versetzt, wodurch auch       aneinanderhaftende    Karten mit Sicherheit voneinander  getrennt werden, so dass alle zutreffenden Lochkarten  sicher ausfallen.  



  Vorzugsweise kann die Einrichtung ausser dem er  wähnten Handapparat eine zum Ausrichten und Sortie  ren des Kartenstapels besonders geeignete Unterlage auf  weisen, die mindestens eine annähernd senkrecht stehende    Anschlagschulter für den     Lochkartenstapel    aufweist.  Vorzugsweise kann aber eine     Rinne    vorgesehen sein, de  ren Weite der einen Dimension der zu sortierenden Loch  karten angepasst ist und die an beiden Enden Anschlag  schultern aufweist. Diese Unterlage erleichtert in später  beschriebener Weise das Ordnen und anschliessende  Sortieren des     Lochkartenstapels.     



  Anhand der     Zeichnung    ist im folgenden ein Aus  führungsbeispiel der     erfindungsgemässen    Einrichtung so  wie das Arbeiten mit dieser Einrichtung     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt eine     perspektivische    Ansicht der Einrich  tung beim Sortieren eines Kartenstapels und       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch die     Nadelkupplung     des Handapparates.  



  Der Handapparat der Einrichtung weist ein als Hand  griff dienendes Gehäuse 1 auf, in welchem ein nicht  näher dargestellter     Schwingungsantrieb,    vorzugsweise ein       Schwingankermotor,    angeordnet ist. Der Schwingungs  antrieb kann durch Druck auf die Schalttaste 2 einge  schaltet werden. Die Speisung des     Schwingankermotors     erfolgt über ein mit dem Wechselstromnetz verbundenes  Kabel 3.  



       In        Fig.    2 ist ein mit dem     Schwinganker    verbundener  Kopf 4 dargestellt, welcher zusammen mit dem Schwing  anker um eine Achse 5 schwingen kann. Mit dem Kopf  4 ist ein     Zapfen    6 verbunden, auf welchen ein Ring 7  drehbar und mittels eines Federringes 8 gesichert auf  gebracht ist. Mit dem Ring 7 ist eine Büchse 9 ver  schraubt, in welche eine Nadel 10 auswechselbar einge  setzt ist.     Die    Nadel 10 kann durch eine nicht dargestellte  Stellschraube in der Büchse 9 gesichert sein.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Nadel  10 einen rechteckigen Querschnitt auf, welcher der Form  der rechteckigen Perforation 11 der zu sortierenden  Lochkarten 12 angepasst ist. An der vordersten Loch  karte 12 des in     Fig.    1 dargestellten Stapels sind der Ein  fachheit halber lediglich die Perforationen 11 der ober  sten Zeile dargestellt, die für das Sortieren der Karten  massgebend sind. An mindestens einer Stelle 13 ist der  Rand jeder Lochkarte über     einer    der Perforation 11  weggestanzt.      Der     Lochkartenstapel    befindet sich über einer Unter  lage 14 aus     Holz    oder Kunststoff, die     eine    von     vertikalen     Anschlagschultern 15 begrenzte Rinne 16 aufweist.

   Die       Distanz        zwischen    den Schultern 15 ist nur unbedeutend  grösser als die Länge der     Lochkarten    12, so dass der       Lochkartenstapel    beim Einsetzen in die Rinne 16 zwi  schen den Schultern 15 genau ausgerichtet wird. An den  beiden Enden der     Unterlage    14 schliessen an die Schul  tern 15     Auflageflächen    17 an, die von den oberen Kanten  der Schultern 15 weg nach den Enden der Unterlage  leicht ansteigen.

   Die Neigung der     Auflageflächen    17 kann  beispielsweise so gewählt werden,     dass    diese Fläche in  einer Ebene liegen die durch die obere Kante der anlie  genden Anschlagschulter 15 und die untere Kante der  gegenüberliegenden Anschlagschulter 15 bestimmt ist. Die  Länge der     Unterlage    14 in Richtung des Lochkarten  stapels übertrifft die zulässige Dicke eines sortierbaren  Stapels und entspricht etwa der doppelten Stapeldicke.  



  Mit der dargestellten Einrichtung wird wie folgt ge  arbeitet:  Der zu sortierende     Kartenstapel    wird vorerst in die  Rinne 16     eingesetzt,    wobei alle Lochkarten durch An  schlag gegen die Schultern 15 genau ausgerichtet werden.  Der in dieser Weise vorbereitete     Lochkartenstapel    wird  nun mit einer Hand gehalten, während mit der anderen  Hand der Apparat 1 ergriffen und die Nadel 10 an der  gewünschten Stelle in die Perforation 11 der     hinterein-          anderliegenden    Karten     eingeführt    wird.

   Sobald die Nadel  in der Perforation der vordersten oder einiger der vor  dersten Karten eingedrungen ist, wird nötigenfalls,     d.h.     wenn die Nadel auf erheblichen Widerstand stösst, der  Schwingungsantrieb durch Druck auf die Schalttaste 2  eingeschaltet, wodurch das Eindringen der Nadel aus den  oben     erwähnten    Gründen wesentlich erleichtert wird.

   So  bald die Nadel den     Lochkartenstapel    vollständig durch  drungen hat, wird nun der Schwingungsantrieb in allen  Fällen eingeschaltet, sofern er nicht vorher eingeschaltet  wurde, und zugleich wird der     Lochkartenstapel    mit der  Nadel soweit angehoben, dass gemäss     Fig.    1 der rechte  Rand des Kartenstapels über die obere Kante der Schul  ter 15 angehoben wird. Infolge der Vibration der Nadel  und damit aller Karten des     Stapels    bleiben alle     Karten     in der Rinne oder fallen aus dem bereits angehobenen Sta  pel in die Rinne zurück, bei welchen über der von der  Nadel 10 durchdrungenen Perforation 11 der Rand weg  gestanzt ist.

   Sind alle zutreffenden Karten aus dem     Sta-          pel    ausgefallen, so werden die angehobenen Lochkarten  des Stapels über die rechts liegende     Auflagefläche    17 der       Unterlage    14 nach rechts abgezogen. Die ausgefallenen       Karten    bleiben dabei in der Rinne 16 zurück und können  damit sehr einfach und sicher aus dem Stapel getrennt  werden. Die Höhe der Schultern 15 muss also so bemes  sen sein, dass beim Verschieben der angehobenen Loch  karten des Stapels über die     Auflagefläche    17 die Nadel  10 über dem oberen Rand der in der     Rinne    16 verblie  benen Lochkarten liegt, so dass diese Karten nicht mehr  mitgenommen werden.  



  Im dargestellten Falle, wo die Nadel 10 eindeutig  rechts des Schwerpunkts der     Karten    eingeführt wird, neh  men die Lochkarten von selbst die gewünschte Lage ein.  Wird die Nadel 10 etwa in der Mitte des Stapels einge  führt, so muss der Stapel am einen Ende durch leichten  Druck in der Rinne gehalten werden. Wird die Nadel in  der     linken    Hälfte des     Lochkartenstapels        eingeführt,    so  werden die am linken Rand angehobenen     Karten    über  die linke Auflagefläche 17 der Unterlage herausgezogen,    um sie eindeutig von den ausgefallenen Karten zu tren  nen.  



  Selbstverständlich wäre es schwierig, den Handappa  rat stets so zu halten, dass die Nadel 10 ohne jedes Ver  kanten in die Perforationen des Stapels eingeführt würde.  Ferner werden beim Anheben des     Stapels    mittels der  Nadel die Karten in der angedeuteten Weise etwas     ver-          schwenkt,    so dass auch hierbei     ein    Verkanten zwischen  Nadel und Kartenperforationen und damit ein Klemmen  der Nadel im     Stapel        erfolgen    könnte, was nicht nur das  Arbeiten erschwert, sondern auch bewirken kann, dass  zutreffende Karten nicht ausfallen, weil sie von der       schiefstehenden    Nadel gehalten werden.

   Aus diesen Grün  den ist es wesentlich, die Nadel 10 um ihre Längsachse  drehbar mit dem Handapparat zu kuppeln. Das wird     ge-          mäss        Fig.    2 dadurch erreicht, dass der Kupplungsring 7  drehbar auf dem     Zapfen    6 des Schwingungsantriebs sitzt,  so dass sich dieser Ring 7 mit der Büchse 9 und der  Nadel 10 gegenüber dem Schwingungsantrieb und somit  gegenüber dem als Handgriff dienenden Gehäuse 1 des  Handapparates drehen kann.

   Die Reibung zwischen dem       Ring    7 und dem     Zapfen    6 kann dabei so bemessen sein,  dass eine Verdrehung der Nadel 10 nur unter Überwin  dung eines gewissen Widerstandes erfolgt, so dass doch  die Nadel immer annähernd in der gleichen Drehlage  bezüglich des Gehäuses 1 verbleibt und sich nur unten  Überwindung einer gewissen Reibung drehen     kann.     



       Selbstverständlich    kann das Gerät gegebenenfalls  mit einer Nadel anderen Querschnitts ausgerüstet zum  Sortieren anderer     Karten    verwendet werden. Es sind bei  spielsweise Lochkarten bekannt, bei welchen nicht der  Rand über einer äussersten Lochreihe weggestanzt wird,  sondern wo zwischen bestimmten, beispielsweise in der  Mitte der Karte liegenden Perforationen ein Verbindungs  schlitz herausgeschnitten wird. Auch in diesem Fall kann       selbstverständlich    das dargestellte Gerät zum Sortieren  des Stapels verwendet werden, indem die Nadel in be  stimmte Perforationen eindringt, worauf sich diejenigen  Karten im Stapel bewegen können, welche einen von der  die Nadel aufnehmenden Perforation ausgehenden Ver  bindungsschlitz aufweisen.

   Es ist also     möglich,    lediglich  durch Einsetzen einer anderen Nadel und gegebenenfalls  Verwendung einer angepassten Unterlage 14 jede     Art     von Lochkarten rasch und zuverlässig von Hand zu sor  tieren. Dabei könnte die Unterlage 14 gegebenenfalls  auch nur einen Anschlag aufweisen, welcher dazu dient,  die Karten vor dem Einführen der Nadel rasch und genau  zu orientieren.  



  Wenn es als Nachteil empfunden wird, dass der Hand  apparat 1 stets über das Kabel 3 mit dem Wechselstrom  netz verbunden sein muss, kann gegebenenfalls auch ein  Apparat mit Batterie oder     aufziehbarem        Uhrwerk    ver  wendet werden, wobei die Batterie den Schwingungsan  trieb über einen     Selbstunterbrecher    oder über einen Tran  sistoroszillator antreiben kann, während bei Federan  trieb die Schwingung durch einen rotierenden Nocken  erzeugt werden kann.  



  Die Amplitude des Schwingungsantriebs kann vor  zugsweise einstellbar sein, um die Intensität der     Nadel-          vibration    der Zahl und Art der gleichzeitig zu sortieren  den Lochkarten anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln, gekennzeichnet durch einen Handapparat mit einer frei vorragenden, in Perforationen eines Lochkartenstapels einzuführenden Nadel und mit einem Schwingungsan trieb zum Vibrieren der Nadel quer zu ihrer Längsrich tung. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nadel drehbar mit- dem Schwingungs antrieb gekuppelt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwingungsantrieb einen schwenkbar gelagerten Teil, z.B. einen Schwinganker aufweist, mit dem die Nadel gekuppelt ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Amplitude des Schwingungsantriebs einstellbar ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwingungsantrieb in einem als Hand griff ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Unterlage für den Lochkartenstapel, die min destens eine, mindestens annähernd senkrecht stehende Anschlagschulter für den Lochkartenstapel aufweist. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterlage eine der einen Loch kartendimension angepasste, beidseitig von einer An schlagschulter begrenzte Rinne und seitlich an die Rinne anschliessende Auflageflächen aufweist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflageflächen vom Rinnenrand nach aussen leicht ansteigend geneigt sind. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflageflächen mindestens annähernd in einer durch die anliegende obere und die gegenüber liegende untere Rinnenkante bestimmten Ebene liegen.
CH43166A 1966-01-13 1966-01-13 Einrichtung zum Sortieren von Lochkartenstapeln CH436219A (de)

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