DE1957142A1 - Verfahren zum Beladen eines Raumes eines Schiffes mit Baggergut - Google Patents
Verfahren zum Beladen eines Raumes eines Schiffes mit BaggergutInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/907—Measuring or control devices, e.g. control units, detection means or sensors
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- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/04—Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
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Description
Patentanwälte
"■''ipi. Ing. C.Wallach ,, .-. ■*, -■, λ
■ - Dipl. ing. ·.». Koch f " ' J l
N.V. Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien "Spanstaal",
Rotterdam, die Niederlande. ·
"Verfahren zum Beladen eines Baumes eines Schiffes mit Baggergut"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beladen eines Raumes eines Schiffes mit Baggergut, bei dem·eine Suspension
von Wasser und Baggergut in den Baum zugelässein wird/ sogar
nachdem der Baum Überläuft, bis der Baum'"ganz oder nahßzu mit
Baggergut gefüllt ist. Es ist bekannt, dass bei diesem herkömmlichen
Verfahren die in den Baum geschüttete Suspension als eine nach unten gerichtete Säule unverdünnten Baggergutes
mit einem hohen spezifischen Gewicht nach unten strömt und über die auf dem Boden des Baumes sich abgesetzte Schicht
Baggergut in im wesentlichen horizontaler Richtung, durch die Energieumwandlung, mit hoher Stromgeschwindigkeit wegströmt
und anschliessend längs der Wandung nach oben strömt und dann Über den oberen Band dieser Vfandung überströmt. Um möglichst
viel Baggergut aus diesem Strom sich absetzen zu lassen ist bereits vorgeschlagen worden, in den Baum Querschotte anzuordnen,
weiche Schotte an ihrer unteren Seite mit absperrbaren Oeffnungen versehen sind, wodurch, bei einer, oft vorkommenden,
Stockung der Zufuhr und Absetzung gröberer Teile, Verstopfungen
entstehen.
Bei dem modernen Schleppsaugbagger sind zudem, zur Kürzung der Ladezeit, Pumpen mit einer sehr grossen Leistung vorgesehen,
wodurch das Durchströmen des Baggergutea durch die tief unter dem sich abgesetzten Sand angeordneten Oeffnungen
nicht genügend schnell ist. Die Erfindung sieht vor, eine ausreichend grosse Menge Baggergut verarbeiten zu können,
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während doch viel weniger Baggergut über Bord fliesnt dadurch, dass die Suspension.derart in einen allseitig von dem Raum
umschlossenen, als Schacht ausgebildeten abgetrennten Teil - geschüttet wird, welcher Schacht um das Schüttrohr herum angeordnet
und so tief in dem Raum gehalten wird, das3 die Unterkante des Schachtes immer oberhalb des Niveaus des sich abgesetzten
Teils des Baggergutes bleibt, während der Schacht wohl so weit in die Flüssigkeit hineinragt, dass der Raum
innerhalb des Schachtes mit dem Raum des Schiffsraumes kommuniziert.
Durch das höhere Volumengewicht der Suspension in dem in bezug auf den Raum engen Schacht, tritt Niveausenkung auf und
steht das Niveau im Schacht somit niedriger als im Raum. Im
Zusammenhang damit ist die Geschwindigkeit des Stromes, der horizontal unten aus dem Schacht wegströmt, niedriger. 3ei der
erheblich viel niedrigeren Geschwindigkeit hat Baggergut des horizontalen Suspensionsstromes mehr die Neigung sich abzusetzen,
während der Strom mit dieser niedrigen Geschwindigkeit weniger bestrebt ist die obere Fläche der sich auf dem
Boden des Raumes abgesetzten Schicht Baggergut zu erodieren. Die Suspension, die über Bord fliesst, ist dadurch ärmer
an Baggergut.
Die Erfindung umfasst ferner eine Art Schütten in einen Schacht, der derart einstellbar in bezug auf das Schüttrohr angeordnet
ist, dass die Unterkante des Schachtes während des Betriebes in der Flüssigkeit und etwas oberhalb des Niveaus
des sich abgesetzten Teils des Baggergutes bleibt. Ein weiteres bevorzugtes Verfahren betrifft das Anheben des Schachtes", geregelt
in Abhängigkeit der Beladungstiefe mit Hilfe von Indikatoren,
wie Beladungsmessern und einer Berechnungseinheit. Dieses letztere Verfahren kann vorteilhaft bei Schiffen versehen
mit einem grossen Baum und Ueberfliessnitteln, angewandt
werden, so dass mit konstanter Tonnage geladen werden kann.
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Die Erfindung verbessert zugleich ein Schiff mit einem Baum
zum Befördern von Baggergut derart, dass er besonders zum Durchfuhren des erfindungsgemassen Verfahrens geeignet ist.
Dieses Schiff ist gekennzeichnet durch einen Schacht, der um das SchUttrohr angeordnet ist oder werden kann, an der oberen
Seite offen ist, allseitig von dem Baum umschlossen un-d derart
bemessen ist, dass der Baum innerhalb des Schachtes mit dem
Baum des Schiffsraumes kommuniziert, v/obei die Unterkante des Schachtes gerade oberhalb des Niveaus des sich abgesetzten
Baggergutes gehalten werden kann.
Zudem verbessert die Erfindung eine Saugbaggervorrichtung, umfassend
ein SchUttrohr sum FUllen eines Raumes eines Schiffes bezw. von Bäumen von Schiffen derart, dass dieselbe besonders
zum Durchfuhren des erfindungsgemässen Verfahrens geeignet ist dadurch, dass das SchUttrohr mit .einem Gehacht versehen ist,
der sich an das SchUttrohr anschliesst und der derart einstellbar ist, dass das untere Ende des Schachtes in die Flüssigkeit
hineinragt, jedoch oberhalb des Niveaus des sich abgesetzten Baggergutes bleibt, während die obere Seite des Schachtes
mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhr
ungs for si einer erfindungsgesässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergröaserte Einzelheit einer weiteren bevorzugten AusfUhrungsform und
Fig. 3 eine Anwendung einer bevorzugten AusfUhrungsform des
erfindungsgemäseen Schachtes beim FUllen von Prahmen.
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1957U2
Ein Schiff 1 besitzt ein Saugrohr 3 mit einem Saugkopf 4, mit
dem Suspension von dem Boden 12 mittels Pumpe 5 aufgesaugt und Über SohÜttrohr 6 in den Raum 2 geschüttet wirdi
Beim Füllen des Baumes 2 tritt der Vorteil des erfindungsgeniässen
Verfahrens erst deutlich auf, falls der ganze Raum 2 mit Suspension gefüllt ist,, so dass durch 8 die Suspensions-r
linie angedeutet werden kann· ' ' ' ' \
Beim Nachfüllen tritt im Schacht 7 nun deutlich die Niveausenkung bis 8a auf, Während durch den kleinen freien Raum
zwischen dem Baggergutniveau 10 und der Unterkante des Schachtes
7 dieser Zustand aufrechterhalten bleibt, bis die'gewünschte
tk Menge Baggergut im Schiffsraum vorhanden ist.
Bei der bevorzugten Ausführung nach Figur 2 ist der Schacht 7 einstellbar gemacht; verschieblich in Pigur 2b und gelenkig
in Pigur 2a.
Durch vorgesehene Beladungsmesser und eine Recheneinheit kann
die Höhe des Baggergutniveaus' 10 im Saum genau bestimmt werden. Es ist einleuchtend, dass anhand dieser Angaben eine einfache
Stellungsregelung für die Unterkante des Schachtes und eine richtige Anpassung erfolgen kann.
Diese Anpassung kann dann mittels z.B. .eines hydraulischen
ψ Kraftgerätes 13-13' erfolgen, das gegen Verschmutzung mit
einem Balg H abgeschirmt ist. Beim Verstellen kann dann z.l. ein Schieberohrteil 7a bis in die Stellung 7a1 verstellt oder
ein gelenkiger Schacht 7b in 7b' verschwenkt werden. Beim P.Ullen von Prahmen kann die Erfindung ebenfalls vorteilhaft
angewandt werden, wie aus Pigur 3a und 3b ersichtlich ist. Der Prahm 15 kann mit einem einstellbaren Schacht 7a, 7
versehen sein, so dass der Schacht, gesteuert von. Tiefgangmessern,
dem Baggergutniveau 16-17 folgen kann, liaturgemäss
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1957H2
ist auch ein ortsfester, nichteinstellbarer Schacht anwendbar, während es in anderen FMllen vorteilhaft sein, wird,
den Schacht an das SchUttrohr statt an den Prahm zu befestigen.
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Claims (8)
- * 1957U2Patentansprüche/ 1. Verfahren zum Beladen eines Raumes eines Schiffes mit ^Baggergut, bei dem eine Suspension von Y/äscer und Baggergut in den Raum zugelassen wird, nachdem der Raum überläuft, bis die erforderliche Menge Baggergut sich im Raum befindet, wobei die Suspension in einen von dem Raum abgetrennten, jedoch an der unteren Seite mit demselben in Verbindung stehenden Teil geschüttet wird, dadurch gekennzeichnet,dass die Suspension derart in einen allseitig von dem Raum (2) umschlossenen Schacht (7) geachUttet wird, welcher Schacht (7) so tief in dem Baum (2) gehalten wird» dass die Unterkante des Schachtes (7) oberhalb des Niveaus (10) .des sich abgesetzten Teils des Baggergutes bleibt, während das untere Ende des Schachtes (7) wohl in die Flüssigkeit hineinragt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) weiter angehoben wird, je naohdem der Baum (2) mehr mit Baggergut gefüllt ist, wobei dafür gesorgt wird» dass das untere Ende des Schachtes (7) gerade oberhalb des eich abgesetzten Baggergutes bleibt.
- 3. Verfahren naoh Anspruch 2',<. dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) in Abhängigkeit der Beladung des Schiffes (1) angehoben wird, welche Beladung sit Hilfe von Beladungsaufnehmern aufgenommen wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 ode*· 3t dadurchdass der Schacht (7) an das SchUttrohr (6), mit des Suspension in den Schacht (7) geschüttet wird» aufgehängt wird· (F*g. 2a, 2b, 3*0 .
- 5. Schiff mit Baum aus Befördern von Baggergut, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet , duroh einen Schacht (7), der um das SchUttrohr (6) angeordnet ist oder werden kann, an der oberen Seite offen ist, allseitig009821/03411957U2von 'ilera Raum (2) umschlossen und derart bemessen ist, daes der Raum innerhalb des Schachtes (7) mit dem Raum des Schiffsraumes (2) kommuniziert, wobei das untere Ende des Schachtes (7) auf einer verstellbaren Tiefe im Schiffsraum (2$ gehalten werden kann-I,
- 6. Schiff nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) höhenverstellbar angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, .mittels welchen das untere Ende des Schachtes (7) gerade oberhalb des Baggergutniveaus (10) gehalten wird.
- 7. Saugbaggervorrichtung, umfassend ein Schttttrohr zum PUllen eines Raumes eines Schiffes bezw. von Räumen von Schiffen* dadurch gekennzeichnet, dass das SchUttrohr (6) zum λ Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2,.3 oder 4, mit einem Schacht (7) versehen ist, der sich an das SchUttrohr (6) anschliesst und der derart einstellbar ist, dass das untere Ende des Schachtes (7)· in die Flüssigkeit hineinragt, jedoch oberhalb des Niveaus (10) des eich abgesetzten Baggergutes bleibt, während die obere Seite des Schachtes (7) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
- 8. Saugbaggervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) fest mit einem höhenverstellbaren SchUttrohr (6) verbunden ist.009821/03A1Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
NL6816373A NL6816373A (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | |
NL6816373 | 1968-11-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1957142A1 true DE1957142A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1957142C DE1957142C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214130A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-12 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214130A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-12 | ||
FR2132297A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-11-17 | Bos & Kalis Baggermaatsch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4929674B1 (de) | 1974-08-06 |
BE741546A (de) | 1970-05-12 |
GB1291494A (en) | 1972-10-04 |
NL6816373A (de) | 1970-05-20 |
US3631997A (en) | 1972-01-04 |
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DE212498C (de) |
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