DE1956938U - Filterelement. - Google Patents
Filterelement.Info
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- DE1956938U DE1956938U DEH57656U DEH0057656U DE1956938U DE 1956938 U DE1956938 U DE 1956938U DE H57656 U DEH57656 U DE H57656U DE H0057656 U DEH0057656 U DE H0057656U DE 1956938 U DE1956938 U DE 1956938U
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- treads
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Fi lter element
Die Neuerung betrifft ein umlaufendes flächiges Filterelement
flexibler Struktur, insbesondere Papiermaschinenfilz oder -sieby mit Laufstreifen zur Lagekontrolle.
Kennzeichnend für den derzeitigen Entwicklungsstand im
Papier- und Kartonmaschinenbau sind die hohe Arbeitsbreite von 8 m und mehr sowie die erreichten Spitzengeschwindikeiten,
die z.B, bei Zeitungsdruck und dünnen Kraftpapieren 600 700
m/Min, bei sanitären Papieren und dergl. 750 - 1000 m/Min
und in anderen Fällen sogar bis zu 2000 m/Min betragen
können.
Derart hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erfordern weitgehend
selbständigen Betrieb der Maschine bei einem gleichmäßigem
Ausfall des Erzeugnisses. Dazu gehört entscheidend die bestmögliche Überwachung der Maschinenanlage.
Ein besonderes Problem ist dabei die Kontrolle des richtigen
Sitzes der Pilze. Wenn Teile der Bahn schneller laufen als
andere, werden die Pilze in sich verzogen, was nicht nur die Lebensdauer dieser kostspieligen Maschinenteile fühlbar
herabsetzt, sondern auch die Güte des Produktes beeinträchtigt.
Verzerrte Filze weisen eine geringere Wasserdurchlässigkeit auf, däa die ursprünglich etwa quadratische
Maschenfläche zu einem Rhombus mit kleinerem Flächeninhalt
verschoben wird, so daß die Maschen dichter werden.
Um die Überwachung zu erleichtern, ist es bekannt, sogenannte
Laufstreifen oder Laufstreifengruppen quer zu Laufrichtung
in die Filze einzuweben. Die Zahl und die Breite der Laufstreifen
richten, sich nach der Länge und der Laufgeschwindigkeit
des Filzes; üblicherweise ist der Streifen maximal ca. 8 - IO cm breit. Anhand dieser Laufstreifen ist es dem
Maschinenführer möglich, eine visuelle Kontrolle durchzuführen.
Wenn der Laufstreifen mit dem Umlauf des Filzes
die Blickfläche passiert und dabei im wesentlichen geradlinig
ist und senkrecht zur Laufrichtung steht, ist soweit alles in Ordnung. Anderenfalls müssen die notwendigen Vorkehrungen
getroffen, insbesondere Korrekturen der Walzenformen
vorgenommen werden, um den Filz in seine richtige Lage zurückzubringen und ein erneutes Verzerren zu verhüten.
Was hier über Papiermaschinenfilze gesagt wird, gilt ebenso
für die Siebe. Analoge Probleme bestehen in der Asbestindustrie bei der Fabrikation von Asbestpappen und überhaupt
allgemein in der chemischen Industrie, wo es darum
geht, mit umlaufenden Sieben oder Filtertüchern kontinuierliche
Filtrationen durchzuführen.
Bei den früher üblichen Maschinengeschwindigkeiten und
Arbeitsbreiten genügte die vorstehend geschilderte Kontrolle
des Filzlaufes mit dem Laufstreifen. Heute ist der Maschinenführer
jedoch durch die viel kürzere Beobachtungszeit bei
erhöhter Filzbreite überfordert. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von nur 600 m/Min und einer Filzlänge von 20 m
passiert der Laufstreifen alle 2 Sekunden das Beobachtungsfeld und ist wegen der durch Platzmangel bedingten Kürze
des Beobachtungsfeldes nur wenige Zehntelsekunden zu sehen
und muß in diesem Augenblick auf der gesamten Filzbreite, die, wie gesagt, 8 m und mehr betragen kann, kontrolliert
werden.
Selbst wenn man diesen Laufstreifen in einer deutlich zur
Farbe des Filzes kontrastierenden Farbe einwebt, genügt dieser kurze BeobachtungsZeitraum nicht mehr zu einem
einwändfreien Erkennen.
Bei den bekannten eingewebten oder durch nachträgliche
Auftragung von Farbstoffen, Farben, Lacken auf die fertägen
Filze hergestellten Laufstreifen leidet die Erkennbarkeit
außerdem mit der Zeit dadurch, daß der Filz im Gebrauch
eine Fremd- bzw. Schmutzfärbung annimmt, so daß ein ursprünglich vorhanden gewesener guter Kontrast zwischen der
Farbe und dem Ton des. Laufstreifens und denen des Filzes
immer mehr verschwindet. Beispielsweise ist ein Laufstreifen
in dunkelbrauner Farbe auf einem beigefarbenen Grund schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu erkennen, wenn auf der
Maschine, auf der der Filz läuft, beispielsweise braunes
Packpapier hergestellt wird.
Bei den sogenannten Nadelfilzen ist diese Gefahr besonders
groß, da der eingewebte Laufstreifen schon beim Nadeln des
Filzes undeutlich wird, da auf und in der Nähe des Laufstreifens
ein Flausch entsteht, der zum Teil aus Fasern mit der Farbe des. Lauf streif ens und zum Teil aus Fasern
mit der Farbe des Filzes, besteht, so daß insgesamt ein
"verwaschener Eindruck entsteht.
Hier schafft die Neuerung Abhilfe. Sie löst die Aufgabe,
Filze, Filtertücher, Siebe etc. mit Laufstreifen zu schaffen,
daren richtige Lage auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten,
zuverlässig und schnell visuell oder automatisch kontrolliert werden kann.
Es wurde gefunden, daß Markierungen mit Hilfe von organischen Leuchtstoffen, also von Substanzen, die helles,
sichtbares Licht ausstrahlen, solange sie von einer Lampe
mit ultraviolettem Licht angestrahlt werden, sich unter den Betriebsbedingungen von Papiermaschinen usw. etwa doppelt
so gut erkennen lassen wie herkömmliche Markierungen hoher
Farbintensität, und daß derartige Markierungen den physikalischen und chemischen Einflüssen, denen sie im Betrieb
der Filze, Filter und Siebe ausgesetzt sind, überraschend
gut widerstehen.
Neuerungsgemäß ist ein umlaufendes flächiges Filterelement
flexibler Struktur, insbesondere ein Papiermaschinenfilz oder, -sieb, mit Laufstreifen zur Lagekontrolle dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Laufstreifen aus organischem
Leuchtstoff besteht oder organischen Leuchtstoff
eühthält.
Vorzugsweise ist als Laufstreifen ein farblich oder tonlich
mit der Oberfläche des Filterelements kontrastierendes Garn
eingewebt, auf das ein fluorezierender Farbstoff aufgezogen ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen als Laufstreifen
eine Markierung mit einem optischen Aufheller auf die Oberfläche
des Filterelementes aufzubringen.
Geeignete organische Leuchtstoffe, Lumiszenzfarbstoffe
wie optische Aufheller (optische Bleichmittel) sind in
Ulimanns Encyklopädie der Technischen Chemie, 3. Auflage
(1960), 11. Band, S.688ff beschrieben.
Die fluoreszierenden Farbstoffe können ebenso wie die
optischen Aufheller, die sich von den fluoreszierenden
Farbstoffen dadurch unterscheiden, daß sie im sichtbaren
Licht keine nennenswerte Absorption zeigen, vor oder nach
dem Weben als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel
derart aufgebracht werden, daß sie auf das Material aufziehen. Es sind in diesem Fall also solche Verbindungen
zu verwenden, die für das betreffende Material eine hohe
Ziehkraft haben. Bei Filtern bzw. Filtertüchern für die
chemische Industrie ist ferner zu beachten, zu welchem
Zweck diese-Filtertücher bestimmt sind, insbesondere ob
sie in sauren, alkalischen oder neutralen Medium eingesetzt
werden, ob sie oxydierenden Einflüssen unterliegen und dergl.
Die Industrie bietet eine breite Palette fluoreszierender Farbstoffe und optischer Aufheller an, so daß deren Auswahl
im Einzelfall nicht schwierig ist. Anzustreben ist auf jeden Fall eine möglichst große Dauerhaftigkeit des Laufstreifens.
Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß auch die zahllosen Waschvor*gänge, denen etwa ein Lauf streif en
auf einem Papiermaschinenfilz während des Einsatzes ausgesetzt
ist, einen geeignet gewählten Leuchtstoff nicht zu beseitigen vermögen.
Es ist jedoch auch möglich, den Leuchtstoff nicht unmittelbar
auf die Faser bzw. das Gewebe aufzuziehen, sondern ihn
in einer Farbmasse dispergiert auf die Oberfläche des Filzes
oder Siebes aufzutragen, bzw. zuerst eine Kunstharzbeschich- ·
tung, z.B. aus Harnstoff-Formaldehydharz als Träger aufzubringen
und den Farbstoff darauf gegebenenfalls zu verlacken.
Verwendet man nur optische Aufheller, aber keinen Fluores- ·
zenzfarbstoff zu Markierung, so ist es zweckmäßig, einen neuerungsgemäßen Laufstreifen mit einem herkömmlichen zu
kombinieren, da ein Material,, das einen optischen Aufheller
enhält, in UV-armen Licht sich kaum von
gleichen aber aufhellerfreien Material unterscheidet.
Zum Beispiel kann man zu diesem Zweck das Garn, das zum
Einweben eines herkömmlichen Farbstreifens verwendet wird,
mit einer Lösung eines für dieses Garn Substantiven optischen
Aufhellers tränken. Zweckmäßigerweise wählt man in diesem Fall einen Aufheller, dessen Farbstich etwa der Garnfarbe
entspricht, so daß diese Garnfarbe bei Bestrahlung
mit UV-reichem Licht verstärkt erscheint. Es ist aber auch möglich,, parallel zu dem herkömmlichen Lauf streifen eine
Markierung mit optischem Aufheller vorzusehen, indem ein Garn in der Allgemeinfarbe des. Filzes, jedoch mit einer
Aufheller-Imprägnierung, neben dem herkömmlichen Laufstreifen
eingewebt oder eine Lösung des betreffenden Aufhellers
parallel, zu dem herkömmlichen Laufstreifen aufgesprüht oder
sonstwie aufgetragen wird. Besonders zweckmäßig kann es sein,
mehrere Laufstreifen mit verschiedenen optischen Aufhellern
oder/und fluoreszierenden Farbstoffen zu staffeln, die in
der Farbtönung möglichst verschieden sind, also etwa einen
roten, einen blauen und einen grünen Laufstreifen. Dadurch
wird die Gefahr weiter herabgesetzt, daß im Gebrauch des
Filzes bei der Herstellung von gefärbten Papier die Erkennbarkeit
leidet, wenn der Filz die Farbe des Papiers annimmt.
Selbst wenn etwa bei. Herstellung von rotem Papier, die
Sichtbarkeit des roten Laufstreifens beeinträchtigt werden
sollte, bleiben die kontrastierenden Laufstreifen, wenn
auch in veränderter Schattierung, im WyLicht deutlich
erkennbar.
Wegen der starken Helligkeitsunterschiede zwischen der
Leuchtstoff-Markierung und den nicht markierten Flächenteilen
der Filze bzw. Siebe ist es aber auch möglich, die Lage der Markierung mit Fotozellen abzutasten. In vielen
Fällen genügt praktisch die Anbringung von drei bis fünf
Fotozellen (je eine an den Rändern und die übrigen symmetrisch
in der Mitte der Bahn) und ein elektronisches Vergleichen
der Zeitpunkte, zu denen die Fotozellen ihre Signale
abgeben. Anstelle von Fotozellen können auch andere
Strahlungsdetektoren, verwendet werden» Bau und Anordnung solcher Strahlungsüberwachungsgeräte können dem Fachmann
überlassen bleiben.
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert und dargestellt.
Die Figur zeigt einen aus Wolle hergestellten, 8 m breiten
und 30 m langen Papiermaschinenfilz 1, der auf zwei Walzen
4, 5 aufgezogen ist. Im dargestellten Fall handelt es sich
um einen endlosen Filz, jedoch kann der Filz auch durch
eine Haht endlos gemacht sein. Im gleichen Abstand voneinander
sind zwei dreireihige Laufstreifen 2 in den gelblichweißen Filz aus einem roten, mit Dehydrothio-p-toluidinazo—£
naphthol-3-sulfonsäure (Natriumsalz) gefärbten Garn eingewebt. Die Reihen haben eine Breite von 2, 6 und 10 cm.
Die beiden freien Streifen 3,3' zwischen den Reihen 2",2",2"' :
des Laufstreifens 2 wurden mit einer etwa 10 %igen Lösung
von Imidazolon-4,5-dibenzolsulfonsäure-Natriumsalz imprägniert,
Bei Glühlampenlicht oder trüben Tageslicht erkennt man nur
die roten Laufstreifen, während unter UV-Bestrahlung nicht
nur die roten Streifen 2',2",2"' mit besonderer Leuchtkraft
erscheinen, sondern auch die Zwischenräume 3,3" zwischen
ihnen intensiv bläulich leuchten. Dieser Effekt ist dauerhaft, da sowohl die Rotfärbung als auch die Aufheller-Imprägnierung
wasserfest ist. Noch nach längerer Laufzeit des Pilzes sind im UV—Licht die Laufstreifen 2 gut zu erkennen,
auch wenn der Filz 1 stark verschmutzt oder verfärbt ist.
Claims (3)
1. Umlaufendes flächiges Filterelement flexibler Struktur,
insbesondere Papiermaschinenfilz oder -sieb, mit Laufstreifen
zur Lagekontrolle, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Laufstreifen (2) aus organischem
Leuchtstoff besteht oder organischen Leuchtstoff enthält.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Laufstreifen (21,2",2'") ein farblich oder tonlich
mit der Oberfläche des Filterelementes (1) kontrastierendes
Garn eingewebt ist, auf das ein fluoreszierender
Farbstoff aufgezogen ist.
3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Laufstreifen (3,3") eine Markierung
mit einem optischen Aufheller und/oder Fluoreszenzfarbstoff
auf die Oberfläche des Filterelementes (1) aufgebracht
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH57656U DE1956938U (de) | 1967-01-09 | 1967-01-09 | Filterelement. |
GB92468A GB1157609A (en) | 1967-01-09 | 1968-01-05 | Filtration Webs for Paper-Making and Other Machines. |
FR1551411D FR1551411A (de) | 1967-01-09 | 1968-01-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH57656U DE1956938U (de) | 1967-01-09 | 1967-01-09 | Filterelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956938U true DE1956938U (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=33344143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH57656U Expired DE1956938U (de) | 1967-01-09 | 1967-01-09 | Filterelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956938U (de) |
-
1967
- 1967-01-09 DE DEH57656U patent/DE1956938U/de not_active Expired
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