DE1956918B2 - Verbindgungsstueck zum anschliessen einer erdleitung an den mantel eines koaxialkabels - Google Patents
Verbindgungsstueck zum anschliessen einer erdleitung an den mantel eines koaxialkabelsInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
- H01R4/646—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for cables or flexible cylindrical bodies
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0512—Connections to an additional grounding conductor
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verbindunesstück 7um
Anschließen einer Erdleitung an den Mantel eines Koaxialkabels aus einer C-förmigen Hülse aus biegsamem,
leitendem Material zum Umschließen des Koaxialkabels und aus einer Anpreßklemme zum Anschließen
der Erdleitung.
Bekannt ist ein Verbindungsstück aus einer U-förmigen Hülse und einer Anpreßklemme zum Anklemmen
der Erdleitung. Zur Montage des Verbindungsstückes auf einem Koaxialkabel werden die
beiden Flansche der Hülse auf das Kabel aufgeschoben und ihre freien Enden werden zusammengedrückt.
Abhängig vom Durchmesser des Koaxialkabels werden sie zur Anpassung an dessen Krümmung
mehr oder weniger zusammengedrückt. Der Durchmesser des Koaxialkabels darf dabei höchstens so gering
sein, daß die freien Enden beim Zusammendrücken aneinanderstoßen. Anderenfalls wird ein
dichtes Aufliegen der Flansche der Hülse auf dem Kabelmantel nicht gewährleistet, worunter sowohl die
mechanische Festigkeit als auch der Leitwert der elektrischen Verbindung leidet (USA.-Patentschrift
3 194 877).
Bekannt ist weiter ein Kabelendverschluß für Zündkabel von Kraftfahrzeugen. Dieser Kabelend-Verschluß
besteht aus einer aus relativ starkem und damit steifem Blech gebogenen und auf das Kabel
aufklcmmbaren Hülse. Entsprechend seinem Verwendungszweck eignet sich dieser Kabelendverschluß
nur für Kabel eines einzigen konstanten Durchmesscrs (USA.-Patentschrift 3 335 392).
Bekannt ist weiter noch ein Kabelschuh mit zwei iie blanken Adern eines Kabels umschließenden und
auf diese aufzulötenden Stegen und einer Fahne zum Anschließen an einen anderen elektrischen Kontakt
(USA.-Patentschrift 3 359 531).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, ein
Verbindungsstücl zu schaffen, das sich mit geringem Aufwand und einfachen Werkzeugen iiuch auf
Koaxialkabel aus einem größeren Durchmesserbereich fest aufklemmen läßt. Bei einem Verbindungsstück
der eingangs genannten Gattung liegt die durch die Erfindung für diese Aufgabe gegebene Lösung
darin, daß die Hülse aus einem Mittelstück und zwei über Stege mit diesem verbundenen Entlastungsschultern
besteht und sich aus zwei zu ihrer C-Form ergänzenden Kreisbögen unterschiedlichen Halbmessers
zusammensetzt.
Diese Unterteilung der Hülse in ein Mittelstück und die beiden über die Stege mit diesem verbundenen
Entlastungsschultern verringert den Widerstand, den die Hülse einem Zusammendrücken und Aufklemmen
auf einen Kabelmantel entgegensetzt, und bedeutet trotzdem eine verhältnismäßig große Fläche, über der
sich das Verbindungsstück und das Kabel berühren. Damit ergibt sieb eine gute elektrische Verbindung
auch dann, falls der Kabelmantel oder die Innenseite der Hülse örtlich verschmutzt oder aus anderen Gründen
einen hohen Übergangswiderstand haben sollte. Die beiden sich zu der C-Form ergänzenden Kreisbögen
unterschiedlichen Halbmessers haben zur Folge, daß sich der Bogen kleineren Durchmessers
beim Aufdrücken des Verbindungsstückes auf den Kabelmantel unter den Bogen größeren Halbmessers
schiebt und damit Durchmesserschwankungen des Kabels ausgeglichen werden. Die dadurch bedingte
Überlappung der Enden der beiden Kreisbögen erhöht die mechanische Festigkeit.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Anpreßklemme dadurch gebildet ist, daß das Mittelstück
eine öffnung aufweist, an der eine in die Hülse gerichtete Zunge zum Festklemmen der Erdleitung
angeordnet ist. Bei mechanisch verdeckter und damit sicherer Unterbringung der Verbindungsstelle
zwischen Verbindungsstück und Erdleitung wird damit gleichzeitig ein unmittelbarer Kontakt der Erdleitung
mit dem Kabelmantel beiwirkt.
F.ine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Hülse auf ihrem Außenumfang mit einer um die
Außenkanten nach innen umgelegten Isolierschicht versehen ist. Diese Isolierschicht kann erwünscht sein,
falls das Kabel mit der Hülse auf eine Unterlage aufgelegt wird.
F.ine weitere Ausgestaltung sieht vor. daß die Außenkanten mit einem heißschmelzenden oder fettigen
Material überzogen sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter erläutert.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Verbindungsstück vor der Montage,
F i g. 2 ein Schnitt durch das Verbindungsstück,
F i g. 3 eine Aufsicht auf ein Verbindungsstück gemäß F i g. I mit einer Isolierschicht,
F i g. 4 ein Schnitt durch die Ausführungsform gemäß F ig. 3,
F i g. 5 eine Aufsicht auf eine noch andere Ausführungsform,
F i g. 6 eine Aufsicht auf eine noch andere Ausführungsform,
Fi g. 7 eine Seitenansicht des Endes eines Koaxial- sonsten im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten
lcabels, von dem die Isolierung teilweise entfernt ist, Ausführungsbeispiel entspricht, mit einer Isolier-
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Verbindungsstück ge- schicht 52 versehen. Die Isolierschicht 52 ist größer
maß Fi g. 1, an das eine Erdleitung angeklemmt ist, als der Umfang der Hülse, so daß sich überlappende
Fig. 9 eine Seitenansicht eines auf einem Koaxial- 5 Kanten 54, 56 entstehen. Die überlappenden Kanten
kabel sitzenden Verbindungsstückes, 54,56 werden um die Kanten des Verbindungs-
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines auf Stückes gefaltet, so daß die Innenkanten der Hülse
einem Koaxialkabel sitzenden Verbindungsstückes, 50 ebenfalls isoliert sind und die Isolierschicht 52 in
Fig. 11 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines direkten Kontakt mit der Isolierung des Koaxial-
Koaxialkabels, in dessen Mitte die Isolierung des io kabeis oder dem Mantel gerät.
Mantels teilweise entfernt ist, Nach einem in F i g. 5 dargestellten Ausführungs-
Fig. 12 eine Seitenansicht eines an beliebiger beispiel ist eine Hülse 70 ohne die öffnung30 und
Stelle eines Koaxialkabels angebrachten Verbindungs- die Zunge 32 im Mittelstück 22 ausgebildet. Statt
Stückes. dessen ist an einer Entlastungsschulter 26 eine Lasche
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Aus- 15 72 angeordnet, auf die ein nicht Dargestellter Kabelführungsbeispiel
besteht das Verbindungsstück aus schuh geschoben werden kann, der mit einer Erd-
«iner Hülse 20 aus biegsamem, elektrisch leitendem leitung verbunden ist.
Material mit einem Mittelstück 22 und durch Stege In F i g. 6 ist ein Ausführuapsbeispiel dargestellt,
28 mit diesem verbundenen Entlastungsschultern 26. das dann verwendet wird, wenn die Isolierung des
Das Mittelstück 20 ist mit Verstärkungsrippen 24 so- 20 Mantels des Koaxialkabels nicht entfernt wird. Das
wie einer öffnung 30 und einer darin angeordneten Mittelstück 22 der Hülse 80 ist mit nach innen geZunge
32 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, er- richteten Zähnen 82 versehen, die so ausgebildet sind,
Streckt sich die Zunge 32 gekrümmt in den Innen- daß sie beim Zusammendrücken der Hülse auf einem
raum der Hülse 20, so daß eine Erdleitung zwischen isolierten Koaxialkabel die Isolierung durchdringen
Zunge 32 und Mittelstück 22 eingeklemmt werden 25 und damit in direkten elektrischen Kontakt mit dem
kann. Mantel des Koaxialkabels treten.
Die Hülse 20 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, C- Wie aus den Fig. 7 bis 10 ersichtlich, wird bei der
förmigen Querschnitt, dessen oberer Bogen einen Anbringung des Verbindungsstückes an einem Ko-Jcleineren
Radius als der untere Bogen hat. Die Kan- axialkabel 100 zunächst die Isolierung 104 des Manten
34,36 sind abgerundet, so daß sie beim Zu- 30 tels 102 entfernt. Sodann wird eine Erdleitung 110
sammendrücken der Hülse besser ineinanderlaufen. mit dem von der Isolierung 112 befreiten Ende 114
Beim Zusammendrücken der Hülse drückt sich die unter die Zunge 32 gelegt. Die Hülse 20 wird sodann
Zunge 32 durch den Druck de«; Kabelmantels gegen mit einem geeigneten Werkzeug auf das Ende eines
die Innenwand der Hülse 20 und klemmt auf diese Koaxialkabels aufgedrückt (F i g. 10).
Weise die Erdleitung fest. 35 WieausFig.il und 12 ersichtlich, kann das Ver-
Weise die Erdleitung fest. 35 WieausFig.il und 12 ersichtlich, kann das Ver-
Je nach Länge der Zunge 32 dringt die Spitze 38 bindungsstück nicht nur am Ende eines Koaxialbeim
Zusammendrücken der Hülse 20 durch die kabeis, sondern an jeder beliebigen Stelle eines Koöffnung
30 oder gleitet auf der innenwand der axialkabels angebracht werden.
Hülse 20. Wird das Verbindungsstück am Ende eines Koje nach der Führurg der Erdleitung wird diese 40 axialkabels angebracht, so steht die dem Ende zuan dem Koaxialkabel durch die Verstärkungsrippen gewandte Entlastungsschulter 26 frei, während die 24 und mindestens eine Entlastungsschulter 26 auf andere Entlastungsschulter 26 die Erdleitung 110 auf dem Mantel des Koaxialkabels bzw. dessen Isolie- das Koaxialkabel 100 klemmt und im übrigen durch rung gehalten. Die Entlastungsschultern 26 haben den Klemmdruck die Isolierung 104 des Koaxialferner die Wirkung, daß ein Verschieben der Iso- 45 kabeis auf dem Mantel 102 hält,
lierung des Koaxialkabels auf dessen Mantel ver- Wird dagegen das Verbindungsstück an beliebiger hindert wird. Stelle eines Koaxialkabels angebracht, so halfen beide
Hülse 20. Wird das Verbindungsstück am Ende eines Koje nach der Führurg der Erdleitung wird diese 40 axialkabels angebracht, so steht die dem Ende zuan dem Koaxialkabel durch die Verstärkungsrippen gewandte Entlastungsschulter 26 frei, während die 24 und mindestens eine Entlastungsschulter 26 auf andere Entlastungsschulter 26 die Erdleitung 110 auf dem Mantel des Koaxialkabels bzw. dessen Isolie- das Koaxialkabel 100 klemmt und im übrigen durch rung gehalten. Die Entlastungsschultern 26 haben den Klemmdruck die Isolierung 104 des Koaxialferner die Wirkung, daß ein Verschieben der Iso- 45 kabeis auf dem Mantel 102 hält,
lierung des Koaxialkabels auf dessen Mantel ver- Wird dagegen das Verbindungsstück an beliebiger hindert wird. Stelle eines Koaxialkabels angebracht, so halfen beide
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist die Hülse 50 Entlastungsschullern 26 das Verbindungsstück auf
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, das an- der Isolierung 104 des Koaxialkabels 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindungsstück zum Anschließen einer Erdleitung an den Mantel eines Koaxialkabels
aus einer C-förmigen Hülse aus biegsamem, leitendem Material zum Umschließen des Koaxialkabels
und aus einer Anpreßklemme zum Anschließen der Erdleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus einem Mittelstück (22) und zwei über Stege (28) mit diesem verbundenen Entlastungsschultern (26) besteht
und sich aus zwei zu ihrer C-Form ergänzenden
Kieisbögen unterschiedlichen Halbmessers zusammensetzt.
2. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßklemme
dadurch gebadet ist, daß das Mittelstück (22) eine Öffnung (3d) aufweist, an der eine in die Hülse
gerichtete Zunge (32) zum Festklemmen der Erdleitung angeordnet ist.
3. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) auf
ihrem Außenumfang mit einer um die Außenkanten (58) nach innen umgelegten Isolierschicht
(52) versehen ist.
4. Verbindungsstück gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (58)
mit einem htJJschmelzenden oder fettigen Material
überzogen sind
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74478868A | 1968-11-12 | 1968-11-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956918A1 DE1956918A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1956918B2 true DE1956918B2 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=24993997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956918 Withdrawn DE1956918B2 (de) | 1968-11-12 | 1969-11-12 | Verbindgungsstueck zum anschliessen einer erdleitung an den mantel eines koaxialkabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956918B2 (de) |
-
1969
- 1969-11-12 DE DE19691956918 patent/DE1956918B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956918A1 (de) | 1970-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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