DE1956647A1 - Spulenanordnung - Google Patents

Spulenanordnung

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DE1956647A1 DE19691956647 DE1956647A DE1956647A1 DE 1956647 A1 DE1956647 A1 DE 1956647A1 DE 19691956647 DE19691956647 DE 19691956647 DE 1956647 A DE1956647 A DE 1956647A DE 1956647 A1 DE1956647 A1 DE 1956647A1
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Strivens Maurice Andrew
Critch John Henry George
Essex Harlow
Owen Douglas Hiley
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Spulenanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanordnung mit geschlossenem ferromagnetischem Kraftlinienweg.
  • Seit langem sind Spulenanordnungen mit geschlossenem ferromagnetischem Spulenkern bekannt, wie sie als Schalenkerne in DIN 41 287 und DIN 41 293 genormt wurden. Sie bestehen aus zwei rotationssymmetrischen Kernhälften mit E-förmigem Querschnitt, in deren Inneren auf einem Spulenkörper die Wicklung angeordnet ist, deren Enden durch Schlitze im Kernmantel herausgefUhrt werden.
  • Eine gewisse verbilligte Abwandlung dieser Art ist der sogenannte Glockenkern, Auf einem rohrförmigen*Spulenkörper, in dessen Inneren sich ein ferromagnetischer Abgleichkernbefindet, ist die Wicklung flanschlos, z.B. als Kreuzwickelspule aufgebracht. Durch Überziehen eines glockenförmigen ferromagnetischen Mantels und eines ringförmigen Bodenteils wird eine Spulenanordnung mit praktisch geschlossenem KraStlinienweg erhalten.
  • Bekannt sind ferner aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzte Kernformen, von denen jedes Teil E-Form aufweist, wie sie z.B. in DIN 41 295 genormt wurden.
  • Eine Abwandlung dieser Kernform stellt der sogenannte SM (square modul)-Kern dar, dessen Kernform im Normentwurf DIN 00 41 980 und deren Spulenkörper im Normentwurf DIN 00 41 981 vorgeschlagen wurden. Im Bemühen, eine möglichst große Packungsdichte erzielen zu können, weist diese Spulenform, einschließlich der zum Einsatz benötigten Anschlußelemente, eine quadratische Aufbaufläche auf. Wie bei den Kernen nach DIN 41 295 wird auch der SM-Kern aus zwei gleichen Teilen mit E-förmigem Querschnitt zusammengesetzt. Er weist einen zylinderförmigen Mittelbutzen und zwei an diametralen Ecken der quadratischen Aufbaufläche angeordnete Schenkel auf, deren innere Begrenzungsfläche eine zum Mittelbutzen konzentrische Zylinderflähe ist. Die Deckplatteß an der Mittelbutzen und Schenkel angebracht sind, weicht nur insoweit von der quadratischen Grundform ab, als an den den Schenkeln benachbarten Kanten Aussparungen im ferromagnetischen Kernan material vorgesehen sind, dievden Flanschen des rotationssymmetrischen Spulenkörpers fest angebrachte Anschlußelemente hindurchragen lassen. Elemente für den Induktivitätsabgleich sind dabei in einer konzentrischen Bohrung im Mittelbutzen untergebracht, wobei der Abgleichkern einen durch Verkürzung der Mittelbutzenlänge gebildeten Luftspalt mehr oder weniger überbrückt.
  • Ein solcher SM-Kern besteht also aus drei Hauptteilen, den beiden ferromagnetischen Kernhälften und dem Spulenkörper mit den Anschlußelementen. Der Spulenkörper muß dabei mit verhältnismäßig starken Wandungen ausgerührt werden, damit er einmal beim Aufbringen der Wicklung mittels einer Wickelmaschine die notwendige Festigkeit aufweist. Ferner hält der Wickelkörper mit seinen Ansohlußelementen bei Einsatz in die Schaltung die ganze Spulenanordnung, wobei die beiden Kernhälften durch Ringverklebung miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, bei einer Spulenanordnung mit geschlossenem ferromagnetischem Kraftlinienweg und quadratischer Aufbaugrundfläche (sogenannter SM-Kern), bei der um einen Mittelbutzen die Wicklung angeordnet und deren magnetischer Weg durch zwei außerhalb der Wicklung zwischen einer Grund- und Deckplatte zum Mittelbutzen diametral liegende Seitenstege geschlossen ist und deren Induktivität durch Überbrücken eines im Verlauf des Mittelbutzens angeordneten Luftspaltes mittels eines durch eine Gewindespindel verstellbaren Abgleichkernes innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann, eine Aufbauweise anzugeben, die ermöglicht, die durch einen Wicklungsträger verursachten Wickelraumverluste möglichst ger-ing zu halten und dabei die Befestigungsmöglichkeit der Spulenanordnung auf dem Schaltungsträger zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ferromagnetische Spulenkern aus zwei Kernteilen zusammengesetzt ist, von denen in Art eines Glockenkernes der eine aus einer Grundplatte und dem Mittelbutzen und der andere aus der Deckplatte und den Seitenstegen besteht, daß bei dem den Mittelbutzen tragenden Kernteil in einem Arbeitsgange sowohl Isolierschichten aufgebracht sind, von denen durch die eine ein in der Bohrung des Mittelbutzens befindliches als Gewindespindelführung dienendes Plastikteil in seiner Lage fixiert wird, während die anderen als Kern-und Grundplattenisolation dienen, als auch ein Isolierstoffteil mit Anschlußelementen für die Wicklungsenden in den beiden Aussparungen der Grundplatte angebracht ist, daß ferner auf der äußeren Isolierschicht des Mittelbutzens die Wicklung als flanschlose Wicklung aufgebracht wird.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben werden.
  • Es zeigen dabei: Fig. 1 die erfindungsgemäße Spulenanordnung in einer Darstellung, deren einer Teil die Aufsicht, deren anderer einen Schnitt zeigt.
  • Fig. 2 in gemischter Seitenansicht und Schnitt diese Anordnung Fig. 3 eine Variante in der Darstellungsart der Figur 2.
  • Die in Figur 1 und 2 dargestellte Anordnung zeigt eine Spulenkernanordnung mit geschlossenem magnetischen Flußweg, dessen hauptsächlicher magnetischer Weg durch die beiden Kernteile 1 und 2 gebildet wird.
  • Das Kernteil 1 hat einen Mittelbutzen 3 mit einer konzentrischen Bohrung 4. Das Kernteil 2 hat zwei äußere Schenkel 5A und 5B, die mit der äußeren Flanschfläche des Kernteiles 1 magnetischen Kontakt ergeben. Eine Zentralbohrung 6 in dem Kernteil 2 fluchtet mit der konzentrischen Bohrung 4 im Mittelbutzen des Kernteiles 1, wobei die ringförmige Endfläche des Mittelbutzens 3 von der ihr gegenüberstehenden Innenfläche des Kernteiles 2 einen Abstand aufweist und so ein Luftspalt 7 gebildet wird.
  • In der Bohrung 4 und 6 befindet sich eine Abgleicheinrichtung - in Figur 2 ist sie in der Einstellung für maximale -Induktivität dargestellt -, die aus einer selbstschneidenden Schraube 8 und einem auf ihrem Schaft durch Kleben oder durch Aufpressen befestigten, magnetischen Abgleichkern 9 besteht. Das Schraubenende ist mit einem Plastikkopf umbettet, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er mit der Wandung der Bohrung 6 zusammen als Reibungsbremse wirkt.
  • Der Gewindeschaft der Schraube 8 durchdringt ein als Mutter wirkendes Plastikteil 11, das durch eine Radialbohrung 13 in seiner Lage an einem auf der Wand der Bohrung 4 aufgebrachten, festhaftenden Überzug festgehalten wird. Das Gewinde in dem Plastikteil 11 schneidet sich die selbstschneidende Schraube bei Drehung selbst. Um eine Berührung des Abgleichkernes 9 mit der Bohrungswandung zu verhindern, ist beim Einbetten des Plastikteiles 11 eine Verkleidung 14 der Bohrungswand mit angebracht worden.
  • Diese Abgleicheinrichtung und ihre Herstellung wird im deutschen Gebrauchsmuster 1 976 271 ausführlich beschrieben.
  • Der Abgleichkern 9 aus Ferrit überbrückt den~LuRtspalt 7 zwischen den Kernteilen 1 und 2 und ist zum Abgleich der Induktivität lageveränderlich Die Fläche zwischen den Innenkanten der Schenkel 5A und 5B und der Außenseite des Mittelbutzens 3 steht als Wickelfläche 15 zur Verfügung. Die Wicklungen werden auf den Mittelbutzen 3 selbsttragend ohne Spulenkörper aufgebracht, wobei auf die Außenfläche des Mittelbutzens eine Isolierschicht gleichzeitig mit dem Einbetten des Plastikteiles 11 aufgebracht wird.
  • Anschlußelemente 17 für die Wicklungsenden sind in einem Isolierstoffteil 18 eingebettet, das in den Aussparungen 19 mit der Grundplatte des Kernteiles 1 festhaftend verbunden ist. Die Herstellung der Anschlußelementehalterung wird gleichzeitig mit der Einbettung des Plastikteiles 11 vorgenommen und da»ei uni? zeitig eine mit dieser zusammenhängende Isolierschicht 20 auf der Innenseite der Grundplatte des Kernteiles 1 aufgebracht. Auf der gleichen Innenseite erstrecken sich Vertiefungen 21 vom Mittelbutzen 3 zu den Aussparungen~l9 (durch die gestrichelte Linie 22 angedeutet), die das Herausführen der inneren Wicklungsenden zu den Anschlußelementen zwischen dem Kern und der Wicklung ermöglichen. Die Anschlußelemente ragen senkrecht aus der Auflagefläche des Kernteiles heraus, um z.B. das Einsetzen der Spule in eine Leiterplatte zu ermöglichen.
  • Bei der Herstellung des in Figur l und 2 dargestellten und aus den Kernteilen 1 und 2 bestehenden Spulenkernes werden in einem Arbeitsgang am Kernteil 1 das Plastikteil 11 fixiert, die Isolierüberzüge 14, 16 und 20 aufgebracht und die Halterung für die Anschlußelemente angebracht.
  • Das Kernteil 1 wird dann in eine Wickelmaschine eingespannt und auf dem Mittelbutzen die Wicklung gewickelt und deren Enden mit den Anschlußelementen 17 verbunden. Da das Kernteil 1 keine Schenkel hat, kann dabei die Wicklung direkt auf den Mittelbutzen aufgebracht werden. Schließlich wird das Kernteil 2auf das Kernteil aufgesetzt und die Abgleichschraube 8 in das Plastikteil 11 eingedreht.
  • Die in Figur 3-dargestellte Anordnung ist ähnlich der in Figur 1 und 2 gezeigten. In Aufsicht entspricht sie sogar der Figur 1. Es wurden in Figur 3 deshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Bei der Anordnung nach Figur 3 weist auch das Kernteil 2 einen Mittelbutzenansatz 2A auf.
  • Der Luftspalt 7 befindet sich dadurch etwa in der Mitte der Anordnung. Die Abgleichschraube 8 mit dem Abgleichkern 9 ist in der Stellung für den geringsten einstellbaren Induktivitätswert dargestellt.
  • Die Isolierschicht 16 erstreckt sich über Mittelbutzen 3 (am Kernteil 1) und Mittelbutzenteil 2A (am Kernteil 2).
  • Auch hier wird diese Isolierschicht zusammen mit den anderen in einem Arbeitsgang hergestellt. Da der am Kernteil 1 befindliche Mittelbutzen 3 nur bis zur halben Höhe reicht, wird dazu dieser durch einen Dorn bis zur vollen Höhe ergänzt.
  • Ebenso wird ein solcher Dorn eingesetzt, um über die ganze Länge von Mittelbutzen 3 und 2A die Wicklung aufzubringen.
  • Beim Zusammensetzen wird der Dorn entfernt und Mittelbutzenteil 2A in den freien Innenraum der Isolierschicht 16 eingeführt.
  • Entsprechend dem Verwendungszweck der Spulen werden für die Kernteile 1 und 2 entsprechende Magnetmaterialien gewählt.
  • Es können z.B. hierfür Ferrite oder gepreßte Pulverkerne aus Eisen oder Nickel-Eisenlegierungen eingesetzt werden.
  • Als Isoliermaterial kann z.B. solches auf Epoxydharzbasis verwendet werden. Diesen Kunstharzen kann dabei ein Füllstoff zugesetzt werden, um eine Farbkennzeichnung oder eine größere mechanische Festigkeit bzw. einen bestimmten Ausdehnungskoeffizienten zu erzielen.
  • 2 PatentaasprUche 3 Bl. Zeichnungen, 3 Fig.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Spulenanordnung mit geschlossenem, ferromagnetischem Kraftlinienweg und quadratischer AufbaugrundSläche (sogenannter SM-Kern), bei der um einen Mittelbutzen die Wicklung angeordnet und deren magnetischer Weg durch zwei außerhalb der Wicklung zwischen einer Grund- und Deckplatte zum Mittelbutzen diametral liegende Seitenstege geschlossen ist und deren Induktivität durch.Überbrücken eines im Verlauf des Mittelbutzens angeordneten Luftspaltes mittels eines durch eine Gewindespindel verstellbaren Abgleichkernes innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Spulenkern aus zwei Kernteilen zusammengesetzt ist, von denen in Art eines Glockenkernes der eine aus der Grundplatte (1) und dem Mittelbutzen (3) und der andere aus der Deckplatte (3) und den Seitenstegen (5A, 5B) besteht, daß bei dem den Mittelbutzen (3) tragenden Kernteil in einem Arbeitsgange sowohl Isolierschichten (14, 16, 20) aufgebracht sind, von denen durch die eine (14) ein in der Bohrung (4) des Mittelbutzens (3) befindliches als Gewindespindelrührung dienendes Plastikteil (11) in seiner Lage fixiert wird, während die anderen (16, 20) als Kern-und Grundplattenisolation dienen, als auch ein Isolierstoffteil (20) mit Anschlußelementen (17) für die Wicklungsenden in den beiden Aussparungen (19) der Grundplatte (1) angebracht ist, daß ferner auf der äußeren Isolierschicht (16) des Mittelbutzens (3) die Wicklung als flanschlose Wicklung aufgebracht wird.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an Grundplatte (1) wie auch an der Deckplatte (2) je ein Teil des Mittelbutzens (3, 2A) angebracht ist, daß zum Aufbringen der äußeren Isolierschicht (16) auf den Mittelbutzenteil (3) dieser durch einen Kern auf die Länge des gesamten Mittelbutzens (3, 2A) ergänzt und diese Isolierschicht (16) auf der ganzen Länge aufgebracht wird, daß nach Aufbringen der Wicklung auf diese Isolierschicht (16) der Kern gezogen und bei Zusammenbau der Spule in den so entstandenen Hohlraum der Mittelbutzenteil (2A) des anderen Kernteiles eingeführt wird.
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DE1956647B2 DE1956647B2 (de) 1974-10-24
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