DE2619541A1 - Induktionsspule - Google Patents

Induktionsspule

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DE2619541A1
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core
coil
induction coil
cap core
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Application number
DE19762619541
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English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Klein
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Usingen & Co GmbH
Original Assignee
Usingen & Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Induktionsspule
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktionsspule, vorzugsweise Drosselspule für Frequenzweichen, Filter- bzw. Störschaltungen, mit einem magnetisch leitenden Kern aus Ferrit, Karbonyleisen oder einem ähnlichen gesinterten oder gepreßten, pulverförmigen magnetisch leitenden Material.
  • Induktionsspulen der genannten Art wurden bisher je nach Verwendungszweck auf unterschiedliche Weise hergestellt.
  • Bekanntgeworden sind Induktionsspulen, die ohne magnetisch leitenden Kern als reine Luftdrosseln gewickelt sind. Diese lieferten zwar nahezu ideale physikalische Bedingungen hinsichtlich ihres Verwendungszweckes, in Kauf genommen werden mußte jedoch ein relativ großes Kupfergewicht, eine hohe Windungszahl und somit eine lange Wickelzeit, eine große Bauform und ein hoher Preis.
  • Um diese Nachteile mehr oder weniger auszuschalten, sind Induktionsspulen mit magnetisch leitenden Kernen entwickelt worden. In einem Ausführungsbeispiel ist die Induktionsspule auf einem Spulenkörper mit geschachtelten Kernblechen gewickelt.
  • Hierbei müssen ein relativ hohes Gewicht durch den großen Eisenkern, hohe Verluste, eine aufwendige Herstellung infolge des Schachtelns des Kernes und daher ein hoher Preis in Kauf genommen werden.
  • in einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Induktionsspule auf Band- oder Pulverringkernen gewickelt. Dies bedingt ein aufwendiges und langsames Aufbringen der Wicklungen mit komplazierten Ringwickelmaschinen und infolgedessen eine außerordentlich teure Herstellung.
  • Bessere Ergebnisse wurden mit Induktionsspulen erzielt, die auf Stabkernen aufgebracht sind. Hierdurch ergab sich ein reduzierter aber immer noch großer Kupferanteil. Das Verhältnis der Induktivität zum Ohmschen Widerstand ließ sich gegenüber den bisher bekannten Induktionsspulen zwar verbessern, jedoch war es wünschenswert, dieses Verhältnis weiterhin zu verbessern.
  • Bekanntgeworden sind schließlich Induktionsspulen, die auf garnrollenähnlichen Ferritspulenkörpern gewickelt sind. Obzwar sich hierdurch daa Verhältnis zwischen Induktivität und Ohmschen Widerstand verbessern ließ, besitzen jedoch auch diese Induktionsspulen Nachteile. Der garnrollenähnliche Ferritspulenkörper ist ein dreiteiliger Kern und muß zusammengeklebt werden.
  • Dieses bedeutet, daß die Herstellung großer Stückzahlen aufwendig ist. Auch ergeben sich bei der Herstellung größere Toleranzen in den magnetischen Werten der Spulenkörper. Wegen der Spröde des Kernmaterials ist nur ein langsames Bewickeln mit geringem Wickelzug möglich. Da die Wicklung direkt auf den Kern aufgebracht wird, ist der Isolationswert dieser Induktionsspulen gering.
  • Ein weiterer Nachteil garnrollenförmiger Ferritspulenkörper ist das von ihnen ausgebildete Streufeld, welches nicht nur auf zu nahe angebrachte weitere Induktionsspulen sondern auch auf andere Schaltelemente elektrischer Schaltkreise störend einwirkt.
  • Bei allen bekannten Ausführungsformen bisheriger Induktionsspulen ist übedies die Wicklung optisch sichtbar und muß in der Regel zusätzlich fixiert und bandagiert werden.
  • DemOegeniiDer liegt der vorliegenden Erfindung die Aulgabe zugrunde, eine Induktionsspule, vorzugsweise eine Drosselspule der oben angegebenen Art zu schaffen, die bei kleinerer Bauform eine größere Induktivität und einen geringeren Ohm'schen 1wbiderstand als bisherige Induktionsspulen aufweist, und die darüberhinaus zu einem günstigeren Preis als diese Herstellbar ist.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die Windungen der Induktionsspule in einem einstückig ausgebildeten Kappenkern mit einem Außenmantel einem Deckel, vorzugsweise aucheinem Innenbolzen eingebettet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Induktionsspule ergeben sich beträchtliche Vorteile. Sie weist, auch bei hohem Pegel, nur geringe Verzerrungen (Klirrfaktor) auf. Zudem entwickelt sie ein außerordentlich geringes Streufeld und besitzt vernachlässigbare Verluste. Von besonderem Vorteil ist, daß der Kappenkern in einem einzigen Arbeitsgang mit minimalen Toleranzen einfach und billig hergestellt werden kann. Die dazu benötigte Form läßt sich einfach und preiswert fertigen.
  • Obzwar es die Erfindung zuläßt, daß die Windungen ohne Spulenkern in den Kappenkern eingebettet werden, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ihre Windungen auf einem Spulenkörper sitzen. Dadurch ist es möglich, die Wicklungen getrennt mit hoher Wickelgeschwindigkeit zu fertigen, um zu erreichen, daß die Wicklung optisch nicht sichtbar sOndern geschützt, ohne Bandagierungen, im Kappenkern liegt.
  • Das Streufeld der etfindungsgemäßen Induktionsspule ist nicht nur gering sondern befindet sich zudem nur auf der einen, näm lich der offenen Seite des Kappenkerns. Hier läßt es sich in der Regel ohne Störeinflüsse auf andere Elemente des Schaltkreises beherrschen. Die erfindungsgemäße Form des Kappenkernes hat ein günstiges Eisenweg-Luftspalt-Verhältnis mit geringen Verlusten und Verzerrungen zur Folge, so daß sich ein außerordentlich günstiger Faktor zwischen Induktivität und Ohmschen Widerstand ergibt. Der Gesamteindruck der Spule ist unabhängig von einer lagenweise ausgeführten oder wilden Wicklung optisch immer sauber. Mit der erfindungsgemäßen Drosselspule lassen sich Frequenzweichen, Filter- oder Entstöreinheiten auf kleinstem Raum ohne nennenswerte gegenseitige Beeinflussung aufbauen.
  • Von Vorteil ist weiterhin, daß Kappenkern und Innenbolzen kreisförmige, quadratische, sechseckige oder beliebig anders geformte Grundflächen aufweisen können.
  • Gegenüber bisher bekannten Induktionsspulen ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Spule erhebliche Einsparungen. So liegt zum Beispiel das Gewicht gegenüber einer reinen Luftspule mit gleichen elektrischen Daten bei weniger als der Hälfte, das Volumen bei ca. 25%, der Preis bei ca. 509. Das Streufeld läßt sich sogar auf nur einige Prozent einer Luftspule herabdrücken.
  • Zu diesen Vorteilen kommt, daß sich mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Induktionsspule große Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der gewünschten L-Werte ergeben. Eine Spule mit einer konstanten Windungszahl kann einmal ohne Ferrit, einmal mit einem Stabkern aber auch in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Kappenkern eingesetzt werden. In allen Fällen ergeben sich, je nach Verwendungszweck, unterschiedliche L-Werte. Die Erfindung kommt daher dem Trend der modernen Schaltungstechnik entgegen, mit Bausätzen von großen Variationsmöglichkeiten zu Arbeiten. Die Befestigung der erfindungsgemäßen Spule kann durch Kleben oder mechanisch über eine Zentralbohrung mittels Schrauben oder Nieten erfolgen.
  • Erfindungsgemäß können im Deckel und/oder im Außenmantel des Kappenkerns Aussparungen vorgesehen sein. Durch diese ergeben sich weitere einfache Variationsmöglichkeiten der elektrischen und magnetischen Werte.
  • Von Vorteil ist weiterhin, daß der Spulenkörper im Kappenkern einfach durch Kleben, durch Preßsitz oder durch Rasterung fixierbar ist.
  • Es wird besonders daraufhingewiesen, daß die erfindungsgemäße Induktionsspule, insbesondere Drosselspule mit Kappenkern keinesfalls als Koppelspule oder als Ubertrager eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird daher von Schalenkernen, die in Verbindung mit Übertragern oder Wandlern eingesetzt werden, nicht tangiert.
  • Diese haben neben anderen Unterschieden geschliffene BerührnngsflächenZum einen möglichst geschlossenen Magnetkreis sicherzustellen und bestehen aus mehreren Teilen, was in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung entfällt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entlang der Linie II - II, Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entlang der Linie IV - IV, Fig. 5 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel und Fig. 6 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entlang der Linie VI - VI.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Induktionsspule nach der Erfindung. Die Windungen 5 der Spule sind in einem einstockigen Kappenkern 1 mit kreisförmigem Querschnitt eingebettet. Der Kappenkern besteht aus Ferrit, Karbonyleisen oder einem ähnlichen, gesinterten oder gepressten, pulverförmigen, magnetisch leitenden Idaterial. An einen kreisförmigen Deckel 2 schließt sich ein Außenmantel 3 von zylindermantelförmiger Gestalt an. Aus dem Deckel 2 ragt nach innen ein Innenbolzen 4 heraus, in dem eine ZentralSöffnung 8 für eine Schraube bzw. ein Niet zum Befestigen der Induktionsspule vorgesehen ist. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß zur einstückigen Herstellung des Kappenkernes 1 nur ein relativ einfach geformtes Werkzeug und ein Arbeitsgang erforderlich sind.
  • Die Windungen 5 sind auf einem Spulenkörper 6 aufgewickelt, der durch die offene Unterseite des Kappenkerns 1 in diesen eingesteckt ist. Der Spulenkörper 6 kann durch Preßsitz innerhalb des Kappenkerns 1 gehalten werden oder mit diesem durch Rasterung oder Verklebung verbunden sein. Wicklungsanschlüsse 7 sind in an sich bekannter Weise durch Schlitze im Spulenkörper axial herausgeführt. Die Fig. 1 und 2 lassen weiter erkennen, daß die dargestellte Induktionsspule nur ein relativ geringes Streufeld zur unteren Offenen Seite hin entwickeln kann. Durch die erfindungsgemäße Einbettung der Windungen 5 in den Kappenkern 1 ergibt sich ein sehr günstiger Faktor zwischen der Induktivität und dem Ohm'schen Widerstand der Spule.
  • Das günstige Eisenweg-Luftspalt-Verhältnis des Kappenkerns 1 hat geringe Verluste und unbedeutende Verzerrungen zur Folge.
  • Der Gesamteindruck der Spule ist optisch sauber, weil die Spule unabhängig von iher Wicklungsart durch den Spulenkörper 6 abgedeckt ist.
  • Die Fig. Q und Lt lassen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Kappenkern 1a von quadratischem verschnitt erkennen. An einen quadratischen Deckel 2a schließt sich ein Außenmantel 3a mit ebenen Flächen an. Aus dem Deckel 2a ragt nach innen ein Innenbolzen 4a von quadratischem (luerschnitt mit einer Zentralöffnung 8 heraus. Der Spulenkörper 6a ist so ausgebildet, daß er in den Innenraum mit quadratischem Querschnitt des Kappenkerns 1a hineinpasst.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können erfindungsgemäße Induktionsspulen auch mit Kappenkernen kombiniert werden, die einen beliebigen anderen Querschnitt, beispielsweise rechteckig, sechseckig oder dergleichen aufweisen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Induktionsspule mit einem Kappenkern 1b dargestellt, der kreisförmigen uerschnitt aufweist. Aus dem Deckel 2 ragt ein Außenmantel 3 hervor, der die Windungen 5 der Spule umschließt.
  • Der Kappenkern Ib ist jedoch im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einem Innenbolzen 4b ausgerüstet, dessen Länge geringer ist als die Höhe des Außenmantels 3. Je nach Verwendungszweck kann der Höhenunterschied zwischen dem Innenbolzen 4b und dem Außenmantel 3 gewählt werden um die gewünschte Abstufung von L-Werten zu erreichen.
  • Um weitere Variationen der L-Werte zu erreichen, können im Außenmantel 3 und/oder im Deckel 2 auch Aussparungen 9 vorgesehen sein, deren Größe an den gewünschten Verwendungszweck angepaßt wird. Durch die Aussparungen 9 können die Wicklungsanschlüsse 7 auch radial herausgeführt werden. Der Spulenkörper 6b ist der Form des Kappenkerns Ib angepasst. Die in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 dargestellten Aussparungen 9 können, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, auch an den Ausführungsbeispielen der zuvor beschriebenen Figuren Anwendung finden.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Höhe der Innenbolzen 4 bis auf 0 reduziert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Induktionsspule, vorzugsweise Drosselspule für Frequenzweichen, Filter-bzw. Störschaltungen, mit einem magnetisch leitenden Kern aus Ferrit, Karbonyleisen oder einem ähnlichen gesinterten oder gepreßten, pulverförmigen magnetisch leitenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Windungen (5) in einem einstückig ausgebildeten Kappenkern (1, la, Ib) mit einem Außenmantel (3, 3a), einem Deckel (2, 2a), vorzugsweise auch einem Innenbolzen (4, 4a, 4b) eingebettet sind.
  2. 2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Windungen (5) auf einem Spulenkörper (6, 6a, 6b) sitzen.
  3. 3. Induktionsspule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kappenkern (1, Ia, Ib) und Innenbolzen (4, 4a, 4b) kreisförmige, quadratische, sechseckige oder beliebig anders geformte Grundflächen aufweisen.
  4. 4, Induktionsspule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbolzen (4, 4a, 4b) kürzer ist als der Außenmantel (3, 3a).
  5. 5. Induktionsspule nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (2, 2a) und/oder im Außenmantel (3, 3a) des Kappenkerns (1, Ia, 1b) Aussparungen (9) vorgesehen sind.
  6. 6. induktionsspule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (6, 6a, 6b) im Kappenkern (1, la, 1b) durch Kleben, Preßsitz oder Rasterung fixierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206813A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-09 Siemens Matsushita Components Induktives bauelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4206813A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-09 Siemens Matsushita Components Induktives bauelement

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