DE1956461C - Plastisches Antifriktionsmatenal - Google Patents
Plastisches AntifriktionsmatenalInfo
- Publication number
- DE1956461C DE1956461C DE1956461C DE 1956461 C DE1956461 C DE 1956461C DE 1956461 C DE1956461 C DE 1956461C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- agent according
- polyimide
- antifriction agent
- polyarylate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Description
Die Erfindung betrifft ein plastisches Antifriktionsmaterial, das von:ugsweise zur Herstellung von unter
trockener Reibung betriebenen Maschinenteilen, wie ι. B. von Wälzlagerkäfigen, Gleitlagerhülsen und
verschiedenen Teilen der Zahnradübersetzung^n, bestimmt
ist.
Bekannt sind Antifriktionsmaterialien, die aus
einem festen Schmiermittel, wie Graphit oder Molybdändisulfid, unter Zusatz eines Polyimids bestehen
(s. Sei. Techn. Aerospace Rept., 2(3), 317, 1964; Clicivi.
Abstr., 60, 16053 d).
Bei den bekannten Antifriktionsmaterialien führt eine Erhöhung der Betriebstemperaturen auf 70 bis
120 C zum starken Anwachsen des Reibungskoeffizienten, wodurch die Verwendung dieser Materialien
trotz ihrer guten mechanischen Eigenschaften erschwert wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Beseitigung des genannten
Nachteils durch Entwicklung eines solchen Antifrik- :o tionsmaterials auf der Grundlage fester Schmiermittel
und'eines aromatischen linearen Polyimids. da^ üim.·,.
gleichbleibenden Reibungskoeffizienten in einem breiten Temperaturbereich aufweist (vgl. die russ. Zeitschriften
»Berichte d. Akad. d. Wiss.«, 158/1964, S. 5, und »Hochmolek. Verbindungen«, 9/1965, S. 1592).
Das erfindungsgemäße plastische Antifriktionsmaterial ist gekennzeichnet durch den zusä'zlichen Gehalt
an
(A) eiiiem Polyimid der allgemeinen Formel
CO
-N
CO
. / \
Ar N-
Ar N-
/ \ /
CO CO
Ar'—
Das erfindungsgemäße Antifriktionsmaterial wird wie folgt hergestellt: Das aromatische lineare Polyimid
gewinnt man durch Polykondensation on Diaminodiphenyloxid
oder Metaphenylendian.in mit Diphenyloxidtetrakarbonsäuredianhydrid. Polycyclisierung
der erhaltenen Polyamidsäure und sorgfältiges Verreiben des in Form einer gesinterten Masse
anfallenden Pclyimids, bis ein homogenes Pulver erhalten wird (vgl. »New Linear polymers«. New
York 1967; N. A. Ad row·., L. A. Lajus.
A. P. Rudakow, »Polyamide«. Leningrad. 1968».
Das erhaltene Pulver mischt man in einer Schwingmühle
mit dem pulverformigen Polyarylat bzw. aromatischen Polyamid sowie dem pulverförmigen festen
Schmiermittel, vorzugsweise mit Molyudändisulfid oder Graphit. Hierbei soll das Polyarylat bzw. Polyamid
einen Erweichungs- oder Schmelzpunkt, welcher der Verarbeitungstemperatur des Polyimids nahesteht,
besitzen.
Die zur Anwendung kommenden Polyarylate erhält eine bei hoher Temperatur verlaufende
i i hi
IB) entweder einem durch Polykondensation aromatischer Dicarbonsäuren mit aromatischen Bisphenolen
erhaltenen hitzefesten linearen PoIyarylat der allgemeinen Formel
[-CO —Ar—CO- O—Ar' —O—T,
35
40
45
(B) oder einem durch Polykondensation aromatischer Dicarbonsäuren mit aromatischen Diaminen
erhaltenen hitzefesten linearen Polyamid der allgemeinen Formel
[— CO — Ar — CO — NH — Ar' NH —\
wobei in den Formeln Ar und Ar' zweiwertige aromatische Gruppen bedeuten.
Die Mitverwendung der genannten Polyarylate oder aromatischen Polyamide wirkt infolge ihrer
erniedrigten Autohäsionseigenschaften stabilisierend auf den Reibungskoeffizienten des Materials in einem
breiten Temperaturbereich.
Das neue Antifriktionsmaterial ist vorzugsweise wie folgt zusammengesetzt:
2 bis 95 Gewichtsprozent festes Schmiermittel, 78 bis 4 Gewichtsprozent Polyimid,
20 bis I Gewichtsprozent Polyarylat oder
Polyamid.
Gleichgewichts-Polykondensation in einem hochsiedenden
Lösungsmittel. Ausfällen' mit überschüssigem Fällungsmittel, Abfiltrieren des Niederschlages und
Trocknen bis zum konstanten Gewicht (vgl. W. W. K ο r m a k und S. W. W i η ο g r a d ο w a. »Polyester«,
Pergamon Press. London 1965. Kap. IX. sowie »Polyarylate« der gleichen Verfasser. Moskau
1964).
Die benutzten Polyamide gewinnt man durch eine bei niedriger Temperatur verlaufende Polykondensation
in einem Tetrahydrofuran-Wasser-Soda-Gemisch sowie Filtrieren und Trocknen des erhaltenen
Polykondensats.
Zur Herstellung von Antifriktionsmaterial mit erhöhter Wärme- und elektrischer Leitfähigkeit führt
man in das Gemisch außer den genannten Stoffen — während des Mischens der Bestandteile in der
Schwingmühle — metallische Pulver, vorzugsweise pulveriges Kupfer oder Silber ein. und zwar in einer
Menge von 20 bis 40%.
Die erhaltenen feindispersen homogenen Pulver unterzieht man dem Hochtemperaturhcißpressen und
erhält ein Antifriktionsmaterial. das eine hohe mechanische Festigkeit, gute Bearbeitbarkeit, eine stabile
Reibungszahl in einem bieiten Temperaturbereich und hohe Verschleißfestigkeit aufweist.
Man führt die Polykondensation von 3.3'.4.4'-Diphenyloxydtetrakarbonsäurcdianhvdrid
mit Diaminophenyloxyd bei einem Molverhältnis der Ausgangsverbindungen von 1:1 im Dimethylformamid bei
einer Temperatur von 10 bis 25° C unter Rühren während 4 Stunden durch. Die erhaltene Polyamidsäure fällt man mit 5fachem Überschuß des Gemisches
von Benzol mit Aceton aus und trocknet in einem Vakuumschrank 2 Stunden bei einer Temperatur
von 80° C. Die trockene Polyamidsäure unterzieht mnn der Polycyclisierung unter Vakuum (1 Torr),
indem man bei einer Temperatur von 100° C während
2 Stunden, dann bei einer Temperatur von 200°.C während 3 Stunden und bei einer Temperatur von
300° C während 1.5 Stunden erhitzt.
Das durch die Polycyclisierung erhaltene Polyimid besitzt folgende Struktureinheiten der Formel
n-
c-J
ο
N^i
— ()■
Dun Polyimid verreibt man bis zum Erhalten eines homogenen Pulvers.
.17.5 g pulverförmiges Polyimid. 450 g pulverförmiges Molybdündisulfid mit einer Korngröße von I bis 2 ;j.m
und !2.5 g pulverförmiges Polyary'.at mit Struktureinheilen der Formel
OO Ί
—c —* '■— c—o— f "y—c—f J—o—
■·' ■ N /
■ y—· ,■
mischt man in einer Schwingmühle während 2 Minuten bis zum Erhi'lcn einer homogenen Masse.
Das Polyarylat der obengenannten Struktur erhält man durch die bei hoher Temperatur verlaufende
Polykondensation des Terephihals? iredichlorids und
des Phenolphthaleins. Der Prozeß wird bei einem Molverhältnis der Ausgangskomponenten von 1 : 1
im Sovol (Chlordiphenyl) bei einer Temperatur von 220 C unter Rühren im Argonstrom während 12 Stunden
vorgenommen.
Das synthetisierte Polyarylat löst man in Chloroform bis zum Erhalten einer 5n/oigen Lösung und
fällt dann dieses mit dem 5fachen Überschuß an Methanol aus. filtriert ab und trocknet bei einer λο
Temperatur von 120'C während 6 Stunden. Die nach dem Mischen der Komponenten in der Schwingmühle
jrhaitene Preßmasse wird bei einer Temperatur von 390 bis 410C und einem spezifischen
Druck von 1000 bis 1200kp/cnr gepreßt.
Das Antifriktionsmatenal besitzt folgende physika'isch-mechanische
Eigenschaften:
Brinellhärte. kp/mnr 20
Kerbschlagzähigkeit. *- ^r'
3
Intcnsivität des linearen
Verschleißes 1 ■ 10 ""
Reibungszahl 0.12
Grenzbetriebstemperatur. C 240
Beispiel 2
Das Polyimid mit Struktureinheiten der Formel
Das Polyimid mit Struktureinheiten der Formel
O-■ VC-..
auf der Basis von 3.3'.4,4'-Diphenyloxidtet[rakarbonsäuredianhydrid und von Mctaphenylcndiamin und das Polyarylat
mit Struktureinheiten der Formel
—C
C-O
auf der Basis des Terephthalsäuredichlorids und des Dioxydiphenylfluoren erhält man auf ähnliche Weise
v»is in dem Beispiel 1 beschrieben.
37,5 g pulverförmiges Polyimid, 12,5 g pulverförmiges
Polyarylat und 450 g pulverförmiges Molybdändisulfid mit einer Kerngröße von 1 bis 2 μηι
piiseht man in einer Schwingmiihle wiihrend 2 Minuten
bis zum Erhallen einer homogenen Masse.
Die erhaltene Prellmasse wird bei einer Tem-
Die erhaltene Prellmasse wird bei einer Tem-
rieratur von -WO bis 500 C und einem spezifischen
)ruck von 1000 bis i200kp.cnr gepreßt.
Das Antifriküonsmaterial weist folgende physiluilisch-niLehaniselie
Eigenschaften auf:
Brinellhärte, kp/mnr
Kerbsehlagzähigkeit
kpcm
1 S56461 !
Intensivilät des linearen
Verschleißes 1,3 · 10 "
Reibungszahl 0.12
Grenzhetriebstemperatur. C 2i ■)
50 g pulverförmiges Polyimid, das nach dem Beispiel \ erhalten wurde, mischt man in einer Selnvingmühle
mit 420 g pulverförmiger!! Graphit und 20 g Polymetaphenylenisophthalamid. mit Struktureinheiten
der Formel
— C-NH- -NH-
Das genannte Polyamid erhält man durch die bei tiefer Temperatur verlaufende Polykondensation des
Metapher.ylendiamin und des Isophthalsäuredichlorids.
Der Prozeß wird bei einem Molverhältnis der Ausgangsverbindungen von 1: 1 im Tetrahydrofuran-Wasser-Soda-Gemisch
durchgeführt. Das erhaltene Polymere wird abfiltriert und in einem Vakuumschrank
bei einer Temperatur von 100 C während 6 Stunden getrocknet.
Die nach dem Mischen in einer Schwingmühle erhaltene Preßmasse wird bei einer Temperatur von
390 bis 410C und einem spezifischen Druck von 1000 bis 1200 kpcm2 gepreßt.
Das Antifriktionsmaterial resitzt folgende physikalisch-mechanische
Eigenschaften:
Intensivität des linearen
Verschleißes 0.9 · 10~y
Reibungszahl 0.1
Grenzbetriebstemperatur. C" 250
37,5 g pulverförmiges Polyimid. erhalten nach dem Beispiel 2. mischt man in einer Schwingmühle während
2 Minuten mit 450 g pulverförmigem Graphit und 12.5 g Polyamid mit Struktureinheiten der Formel
O
-C-HN
-C-HN
-C-
NH-
Das Antifriktionsmaterial besitzt folgende physi-
das auf der Basis dr:s Anilinphthaleins und der Isophthalsäure
nach dem in dem Beispiel 3 bcschric- 45. kalisch-mechanische Eigenschaften:
bcnen Vet fahren eihalten wurde.
Das erhaltene Preßpulvur wird bei einer Tempcra'ur
von 490 bis 500 C und einem spezifischen Druck von 1000 bis 1200 kpcm2 gepreßt.
D;is Antifriktionsmaterial besitzt folgende physikalisch-mechanische
Eigenschaften:
Brinellhärte. kp/mm2 24
Kcrbschlagzähigkeit. cmr 2.5
Reibungszahl 0.1
Grenzbctricbstcmpcratur. C 250
Intensivität des linearen
Verschleißes 0.9 ■ IO
Reibungszahl 0.1
Grenzbetriebstemperalur. C 270
37.5 g pulverförmiges Polyimid. 12,5 g Polyarylat, erhalten nach de.n Beispiel 1, 325 g pulverförmiges
Molybdändisulfid mit einer Korngröße von I bis 2 u.m und 125 g pulverförmiges Kupfer mischt man
in einer Sciiwingmühle während 2 Minuten. Das erhaltene Preßpulver wird bei einer Temperatur von
390 bis 4100C und einem spezifischen Druck von 1000 bis 1200kp/cm2 gepreßt.
. Beispiele
37.5 g pulverförmiges Polyimid. erhalten nach dem Beispiel I. 12.5g Polyamid (erhalten nach dem Beispiel
3), 325 g pulverförmiges Molybdändisulfid mit einer Korngröße von 1 bis 2 μΐη u?id 125 g pulverförmiges
Silber mischt man it< einer Schwingmühle während 2 Minuten. Das erhaltene Preßpulver wird
bei einer Temperatur von 390 bis 410°C und einem spezifischen Druck von 1000 bis 1200 kp/cm2 gepreßt.
Das Antifriktionsmaterial besitzt folgende physikalisch-mechanische Eigenschaften:
Brinellhärte, kp/mm2 22
Intensivität des linearen
Verschleißes 0,7
Grenzbetriebstemperatur, °C 250
Claims (7)
- Patentansprüche:
Plastisches Antifriktionsmaterial, bestehend(A) FeststofTschmiermitteln und gegebenenfalls 20 bis 40 Gewichtsprozent Metallpulver,(B) einem Polyimid der allgemeinen FormelCOCO—ΝAr N—Ar'—\ / \ /
CO COund(C) entweder (a) einem durch Polykondensation aromatischer Dicarbonsäuren mit aromatischen Bisphenolen erhaltenen hitzefesten linearen Polyarylat der allgemeinen Formel[— CO — Ar — CO · O — AR' — O —\oder (b) einem durch Polykondensation aromatischer Dicarbonsäuren mit aromatischen Diaminen erhaltenen hitzefesten linearen PoIyder allgemeinen Formel[— CO- Ar—CO — NH- Ar'—NH- \worin Ar und Ar' zweiwertige aromatische Gruppen bedeuten.15 - 2. Antifriktionsmittel nach Anspruch 1, enthaltend Molybdiindisulfid oder Graphit als festes Schmiermittel.
- 3. Antifriktionsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, enthaltend als Polyimid ein aus Diphenyloxid - 3,3',4,4' - tetracarbonsäureanhydrid und 4,4'-Diaitninodiphenyloxid oder Metaphenylendiamin erhaltenes Polykondcnsationsprodukl der allgemeinen FormelCOCO— ΝCO/ CON-Arworin Ar der Diphenyloxid- bzw. Metaphenylenrest ist
- 4. Antifriktionsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, tnthaltend als Polyarylat ein aus Terephthalsäuredichlorid und Phenolphthalein oder 4.4'-Dioxydiphenylfluoren erhaltenes Polykondensationsprodukt der allgemeinen Formel-COCO· O—-CO-/N-CO · NH-Ar—NH-45 o—worin Ar der Phthalsäureanhydrid- bzw. Fluorenrest ist.
- 5. Antifriktionsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, enthaltend als Polyamid ein aus Isophthalsäuredichlorid und Metaphenylendiamin oder aus Isophthalsäure und Anilinphthalein erhaltenes Pollykondensationsprodukt der allgemeinen Formelworin Ar der Metaphenylen- bzw. Phthaleinrcst ist.
- 6. Antifriktionsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5. bestehend aus2 bis 95 Gewichtsprozent Feststoffschmiermittel,78· bis 4 Gewichtsprozent Polyimid und
20 bis 1 Gewichtsprozent Polyarylat oder
Polyamid. - 7. Antifriktionsmittel nach den Ansprücb-n 1 bis 6, enthaltend als Metallpulver Kupfer- oder Silberpulver.
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923579A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Mitrofanova Geb Zaprudskaja | Antifriktionspaste |
FR2601686A1 (fr) * | 1986-07-17 | 1988-01-22 | Mitsui Toatsu Chemicals | Lubrifiant |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923579A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Mitrofanova Geb Zaprudskaja | Antifriktionspaste |
FR2601686A1 (fr) * | 1986-07-17 | 1988-01-22 | Mitsui Toatsu Chemicals | Lubrifiant |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69215201T2 (de) | Polyamiden und daraus hergestellter Gegenstände | |
DE3689596T2 (de) | Polyimid-Pressharz und geformte Gegenstände. | |
EP0027852A1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper | |
DE2044166A1 (de) | Siloxan enthaltende Polyamidsaure mischungen | |
DE2157696A1 (de) | Verzweigte aromatische Polyester | |
DE2708848C2 (de) | ||
DE1956461C (de) | Plastisches Antifriktionsmatenal | |
DE2548194C3 (de) | Mischung für Gleitmaterial | |
DE1956461B1 (de) | Plastisches Antifriktionsmaterial | |
DE69417898T2 (de) | Fasern aus aliphatischen polyamiden | |
DE3024781C2 (de) | Polymerisatmischung und ihre Verwendung zur Herstellung einer Polymerisatlösung in einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel | |
EP0288894B1 (de) | Alpha-amino-epsilon-caprolactam modifizierte Polyamide | |
DE1934553A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzimidazolen | |
DE69206670T2 (de) | Mischungen aus Polybenzimidazolen und aromatischen Polyamiden, aromatischen Polyamidhydraziden oder heterocyclische Bindungen enthaltenden aromatischen Polyamiden | |
DE2715860A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamiden | |
DE2245410C3 (de) | Formmasse für die Herstellung eines Gleitkonstruktionswerkstoffes und deren Verwendung | |
DE2734362C2 (de) | Antifriktionsmischung | |
DE2425666C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamidimiden | |
DE2245410B2 (de) | Formmasse fuer die herstellung eines gleitkonstruktionswerkstoffes und deren verwendung | |
DE2734161C3 (de) | Wärme- und alterungsbeständige Copolyätheresteramide | |
EP0381172A2 (de) | Homogen gemischte Legierungen aus aromatischen Polyamiden und Poly-N-Vinylpyrrolidon, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE861610C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polythioestern | |
DE2004495C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamidcarbonsauren | |
DE2060701A1 (de) | Glasklare Polyamide | |
DE1953358C3 (de) | Aromatische Copolyamide |