DE1956401C3 - Pinzette - Google Patents
PinzetteInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/30—Surgical pincettes without pivotal connections
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
- A61B18/1442—Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pinzette mit zwei an einem Ende verbundenen Schenkeln, bei der die Verbindung
durch eine isolierende Zwischenschicht hergestellt ist und die vorsprungfreien Schenkelenden im Verbindungsbereich
selbst die Anschlußkontakte für eine Hochfrequenz-Stromquelle bilden, nach Patent
03 292.
Eine derartige Pinzette eignet sich gut zum Anschluß an einen eine symmetrische Hochfrequenz-Spannung
erzeugenden Generator.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Verbindung der gegeneinander
isolierten und die Anschlußkontakte für die Hochfrequenz-Stromquelle bildenden Schenkelenden. Insbesondere
soll die Pinzette dabei eine gute, gegen Sterilisierungstemperaturen und ein ungewolltes Aufspreizen
der Pinzettenschenkel weitgehend unempfindliche Verbindung ihrer Schenkel aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Pinzette der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Enden der Pinzettenschenkel wenigstens eine elektrisch nicht leitende Schraubverbindung
vorgesehen ist. Eine derartige praktisch formschlüssige Verbindung ermöglicht eine gegen größere
Kraftangriffe unempfindliche Befestigung der Pinzettenschenkel aneinander und außerdem genügend hohe
Sterilisierungstemperaturen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungsschrauben aus einem Kunststoff hoher Festigkeit
bestehen. Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der Verbindungsschrauben der gesamten Stärke des aus den
Pinzettenschenkelenden und der isolierenden Zwiselenschicht
zusammengesetzten Endes der Pinzette. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine glatte
und vorsprungsfreie Oberfläche des als Steckerglied vorgesehenen Befestigungsendes und gleichzeitig wird
die Verschraubung möglichst gut ausgenutzt Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Schenkelenden ein
eine Madenschraube aufnehmendes Gewinde aufweisen. Dadurch können Schraubenköpfe od. dgl. vermieden
werden, die in die Oberfläche versenkt werden müßten. Auch die Herstellung einer solchen Pinzette ist
einfach. Bei in beiden Schenkeln vorgesehenen Gewinden können diese bei aneinandergelegten Schenkein
eingeschnitten werden. Schwierig anbringbare Muttern od. dgl. werden vermieden.
Zur Verstärkung der Schraubenbefestigung können die Schenkel an ihrem Verbindungsende innenseitig
verstärkt sein und jeweils mehrere Gewindegänge aufweisen. Zusätzlich erhält man dabei noch den Vorteil,
daß beim Aufspreizen der Pinzettenschenkel diese sich vor allem in demjenigen Bereich verformen, wo sie noch
ω nicht verstärkt sind. Die Verstärkung ermöglicht also
einerseits eine verbesserte Verbindung und verhindert andererseits wenigstens teilweise eine zusätzliche
Belastung der Verbindungsstellen.
Die sich am Verbindungsende berührenden Flächen der einzelnen Teile, die Gewindegänge und die von der
Verbindungsschraube durchsetzte Lochung der Isolierschicht können durch einen Klebstoff, vorzugsweise
einen wärmebeständigen Klebstoff miteinander verbunden beziehungsweise vergossen sein. Dadurch erhält
•w man einerseits eine Sicherung der Schrauben gegen
ungewolltes Lösen und andererseits eine Verstärkung der gesamten Verbindung. Zusätzlich erhalten ggf.
etwas beschädigte Gewindegänge durch den Klebstoff eine zusätzliche Unterstützung und Verstärkung. Dabei
kann es vorteilhaft sein, wenn die Berührungsflächen wenigstens teilweise mit Riefen versehen beziehungsweise
aufgerauht sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Merkmalen an-
>° hand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Figur
zeigt dabei ein im Längsschnitt dargestelltes Ende einer Pinzette.
Das Ende E einer Pinzette 3 ist glatt und vorsprungsfrei gehalten und zur Zufuhr der Hochfrequenzenergie
über einen Stecker vorgesehen.
Zur Isolierung der Pinzettenschenkel 3a und 3b
gegeneinander ist an ihrem Ende E eine Zwischenschicht 5 aus isolierendem Kunststoff od. dgl. eingefügt.
Zur Verbindung der Enden der Pinzettenschenkel 3a
Zur Verbindung der Enden der Pinzettenschenkel 3a
μ· und 3b aneinander ist eine gegen diese Schenkel
isolierte beziehungsweise nicht elektrisch leitende Schraubverbindung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel
sind dabei Madenschrauben 8 vorgesehen und die aneinander zu befestigenden Schenkel 3a und 3b weisen
h"> jeweils von diesen Schrauben 8 durchsetzbare Gewinde
G auf. Dadurch werden auf einfache Weise zu versenkende Schraubenköpfe oder Muttern an den
ohnehin verhältnismäßig dünnen Pinzettenschenkelen-
den vermieden. Dennoch ergibt sich eine gute und stabile Verbindung, da sich mit Hufe der Gewinde G
ebenfalls eine verhältnismäßig große Anlagefläche zwischen Schraube und Instrumentenschenkel ergibt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Verbindungsschrauben 8 aus einem Kunststoff hoher Festigkeit. Die
Zwischenschicht 5 weist im Bereich iler Verbindungsschrauben 8 Durchlochungen 9 auf. Gegebenenfalls
könnte bei etwas erhöhtem Aufwand auch diese Zwischenschicht 5 noch mit Gewindegängen für die
Schrauben J? versehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist
jedoch vorgesehen, daß sich am Befestigungsende E berührende Flächen der einzelnen Teile lü, 5, Ib und 8
und insbesondere die Gewindegänge und die von den Verbindungsschrauben 8 durchsetzten Lochungen 9 der
Isolierschicht 5 durch einen Klebstoff, vorzugsweise einem wärmebeständigen Klebstoff miteinander verbunden beziehungsweise vergossen sind. Als wärmefester' Klebstoff kommt z. B. Epoxydharz in Frage.
Insbesondere im Bereich der Lochung 9 ist der eingegossene Klebstoff IO zu erkennen. Dieser Klebstoff bildet einerseits am Gewinde G eine Sicherung der
Schrauben 8 gegen ungewolltes Verdrehen und andererseits eine Verstärkung der gesamten Verbindung am Ende der Pinzette 3. In vorteilhafter Weise
werden dabei die Gewindegänge der Schrauben 8 von diesem Klebstoff verstärkt An ihrem Verbindungsende
sind die Schenkel 3a und 36 ir.nenseilig verstärkt.
Dadurch ist es möglich, mehrere Gewindegänge für die sie durchsetzenden Schrauben 8 vorzusehen. Außerdem
verhindert diese Verstärkung bei ungewollten Verformungen der Pinzettenschenkel wenigstens teilweise
eine Übertragung dieser Verformung auf das Verbindungsende E Dies trägt ebenfalls zur Verbesserung der
Verbindung der Schenkel miteinander bei. Man erkennt, daß die Länge der Schrauben 8 der gesamten Siärke des
ίο aus den Pinzettenschenkelenden und der isolierenden
Zwischenschicht 5 zusammengesetzten Instrumentenendes E entspricht Zur Verbesserung der Verbindung
können die Klebeflächen noch aufgerauht oder mit Riefen versehen seia
In vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Schraubverbindung eine stabile, auch gegen
ungewollte Aufspreizungen der Instrumentenschenkel weitgehend sichere Verbindung, weiche auch gegen
hohe Sterilisierungstemperaturen unempfindlich ist.
>o Dennoch nehmen die Schrauben 8 an der Oberfläche
des ais Steckerglied dienenden Endes Everhältnismäßig
wenig Fläche ein, so daß ein guter Kontakt mit den Federn 4 möglich ist Auch eine einfache und
platzsparende Aufbewahrung dieser an ihrem Ende E
vorsprungfrei und glatt ausgebildeten Pinzette bleibt
möglich.
Claims (7)
1. Pinzette mit zwei an einem Ende verbundenen Schenkeln, bei der die Verbindung durch eine
isolierende Zwischenschicht hergestellt ist und die vorsprungfreien Schenkelenden im Verbindungsbereich
selbst die Anschlußkontakte für eine Hochfrequenz-Stromquelle bilden, nach Patent 18 03 292,3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Enden (E) der Pinzettenschenkel (3a, 3b)
wenigstens eine elektrisch nicht leitende Schraubverbindung vorgesehen ist
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (8) aus einem
Kunststoff hoher Festigkeit besteht.
3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsschrauben
(8) der gesamten Stärke des aus den Pinzettenschenkelenden und der isolierenden Zwischenschicht
zusammengesetzten Endes (E) der Pinzette entspricht
4. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (E)
ein eine Madenschraube (8) aufnehmendes Gewinde (G) aufweisen.
5. Pinzette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3a, 3b) an ihrem
Verbindungsende innenseitig verstärkt sind und jeweils mehrere Gewindegänge fG^ aufweisen.
6. Pinzette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Verbindungsende
(E) berührenden Flächen der einzelnen Teile, die Gewindegänge (G) und die von der Verbindungsschraube (8) durchsetzte Lochung (9) der Isolierschicht
(5) durch einen Klebstoff (10), vorzugsweise einen wärmebeständigen Klebstoff miteinander
verbunden beziehungsweise vergossen sind.
7. Pinzette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen wenigstens
teilweise mit Riefen versehen beziehungsweise aufgerauht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956401 DE1956401C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Pinzette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956401 DE1956401C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Pinzette |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956401A1 DE1956401A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1956401B2 DE1956401B2 (de) | 1978-09-21 |
DE1956401C3 true DE1956401C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5750627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956401 Expired DE1956401C3 (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Pinzette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956401C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841492A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-03 | Holzhauer & Sutter Medizinisch | Bipolare pinzette |
EP0098840A1 (de) * | 1982-01-11 | 1984-01-25 | BOLTON, Gerrida | Gerät zum entfernen von gesichtshaaren |
DD219383A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-03-06 | Transform Roentgen Matern Veb | Bipolare koagulationspinzette |
-
1969
- 1969-11-10 DE DE19691956401 patent/DE1956401C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956401B2 (de) | 1978-09-21 |
DE1956401A1 (de) | 1971-05-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: F.L. FISCHER GMBH & CO, 7800 FREIBURG, DE |