DE1956334U - Reinigungseinrichtung fuer drehfilter. - Google Patents
Reinigungseinrichtung fuer drehfilter.Info
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Description
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PATENTANWÄLTE
' l£ DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
' l£ DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
■ ■ 14 203
Braunschweigische Maschinenbauanstalt
Braunschweig
am alten Bahnhof 5
am alten Bahnhof 5
Die Neuerung betrifft eine mechanische Reinigungseinrichtung
für Drehfilter mit gegenüber dem Mantel der Filtertrommel relativ bewegtem Bürstenelement, dessen Längsachse
zur Trommelmantellinie parallel läuft.
Mechanische Reinigungsvorrichtungen bei feststehenden und rotierenden Trommelfiltern sind bekannt. So ist es zur Reinigung
mehrerer trommeiförmiger Filterkerzen, die parallel zueinander senkrecht angeordnet sind, bekannt, einen ge-r ■
meinsamen Schlitten an den Filterkerzen auf- und abzufahren, der auf der Oberfläche der Kerzen schleifende Schabermanschetten
aus Gummi od.dgl. Material trägt. Diese Anordnung ist für ffroßfilter ungeeignet.
Es ist weiterhin bekannt, auf der Innenseite eines eine Filtertrommel umgebenden Mantels ortsfeste Bürstenleisten
parallel"zur Mantellinie anzuordnen.
Zur Reinigung, von PiIterflachen innen und außen ist es -"bekannt,
einstellbare-Bürästenlelsten auf rotierenden Armen
anzuordnen,; die auf der Innen- und der Außenfläche -der
trommel wirksam sind.- ' _ . ■ ' . '
Es ist aber auch, schon bekannt, Burstenwalzen um ihre zur
Mantellinie parallele Längsachse drehbar zu lagern-und
mittels -Armen um die Filtertrommel rotieren zu lassen.· ' ■
Pes'teßürstenleisten haben einen .schlechten Reinigungseffekt.
Um die Trommelflache kreisende Bürsten sind für Grοfitrommein ungeeignet. :
.Um eine wirksame. Reinigung von Piltertrommeln, insbesondere
auch bei Trommeln mit großem Umfang bei sehr einfachem und
leicht den geweiligen Verhältnissen optimal anzupassenden
Aufbau zu erzielen, sieht die Neuerung vor, daß die Bürsten-^ walze im wesentlichen gestellfest gegenüber dein Erommelmantel
gelagert ist und in zur -Drehrichtung der Trommel e'ntv/eder in
deren Drehsinn oder in entgegengesetzter Richtung antreibbar und die Bürstenwalze auss-chwenkbar ist.
Durch die gestellfeste lagerung .der Bürstenwalze werden
ihre Wirkung und der konstruktive Aufwand von dem Srommeldurchmesser
unabhängig. Der positive Antrieb .der. .Burstenwalze
gewährleistet nicht nur einen sehr guten Wirkungs-
_ 1Z _
grad, sondern schafft zugleich die· Toraussetzung'dafür, die
Relativbewegung zwischen den in entgegengesetzten oder in gleichen Richtungen angetriebenen" !eilen (!Trommel-" und Bürstenwalze)
durch die Regelung der Drehzahl der Bürstenwalze auf- den optimalen Wirkungsgrad ge*nau einzustellen bzw. eine durch Versuche
ermittelte konstante Drehzahl der Bürstenwalze-anzuwenden.
Bin weiterer wesentlicher Vorteil der,neuen Ausbildung besteht
darin, daß die Walze nach Wunsch und Bedarf in Wirkstellung mit dem Trommelmantel und außer Wirkstellung gebracht
werden kann- - ":-.."- ...
Es läßt sich die Bürstenwalze zusammen mit ihrer Antriebseinrichtung
auch auf sehr vorteilhafte V/eise als eine leicht von Drehfilter zu Drehfilter - verbringbare Einheit ausbilden,
so daß mit nur einer Einrichtung mehrere Drehfilter gleicher
Breite gereinigt werden können. Dadurch wird mit geringstem Aufwand eine optimale Ausnutzung der Reinigungseinrichtung
erzielt-.. - ' ■ . ■ ^ -.·■.-
Die Neuerung wird nachfolgend anhand'schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. /
]?ig. 1 zeigt die neue Reinigungseinrichtung in Anwendung "
bei einer Großtrommel im Querschnitt. Pig. 2 gibt die Anordnung nach Pig.. 1 im größeren Maßstab
wieder, während ..·...
■ Mg. 3 eine Seit;enansicht.der neuen Anordnung ist.
In Pig. 1 ist ait"".1 - die Großtrommel des Drehfilters bezeichnet,
die in "bekannter Weise ausgebildet und angeordnet ist. Die Trommel .!.wird unten von einem Trog 2 und oben von
einer Brüdenhaube 3 umgeben. - · ; :
Die rotierende Trommel 1 ,. die in .der Regel mit einem PiItertuch
bespannt ist, muß von Zeit zu Zeit von 'den, sich absetzenden
Feststoffen gereinigt werden. Zur. Reinigung wird der S'il-
tervorgang unterbrochen. Eine Bespülung des Filtertuches mit
Yfasser oder Verdünnter Säure reicht zur Entfernung des .Filter-Schlamms
nicht aus. - ■ ' i ■ ...
Um eine gleichmäßige mechanische.Abreinigung zu'gewährleisten,
dient die in Fig..1 mit 4 bezeichnete Reinigungseinrichtung.
Diese besteht im wesentlichen aus einer Bürstenwalze' oder dgl. mechanische Reinigungswal'ze 5, welche auf einer gestellfesten
und ausschwenkbaren Trage einrichtung .6 drehbai- gelag'ei"t ist
und über eine Antriebseinrichtung 7 mit z.B. durch Yifählhebel 8
einstellbarer Drehzahl (Regeitrieb) oder einem Getriebe mit
fester Drehzahl antreibbar ist. Während die Filtertrommel 1
in Richtung des Pfeiles 9 angetrieben wird, erfolgt der Antrieb der Bürstenwalze in gleicher oder ^entgegengesetzter Drehriehtting
gemäß Pfeil 101. '; ■ - . : : .
Vorteilhafterweise, erstreckt sich die Bürstenwalze 5 ge-αϊ&Β
Pig. 3 über aie ganze Srommellänge. Sie kann a"ber auch
wesentlich kürzer sein und sich mit Hilfe eines parallel zu einer Mantellinie der Trommel 1 und in Richtung der Dreh-,
achse der Bürstenwalze während des Betriebes selbsttätig v\
νerfahrbare.n" Schlittens über die Trommellänge bewegen. Die
letztere Anordnung kann bei sehr langen Trommeln von besonderem
Yorteil sein, um bei: relativ leichter Gestaltung der Bürstenwalze einen gleichmäßigen-Abreinigungs druck zu gewährleisten.
Bei dem Beispiel, nach ligV. 2'.-und v3 ist die Bürstenwalze. 5
aus einer antreibbaren V/eile 5a und einem spiral Ig darauf
aufgebrachten Borstenband 5b gebildet. Die Welle 5a ist in
festen Lagerbö'eken 10 und 11 gelagert, und wird über. Kettentrieb
12 .vom Antriebsmotor 7. oder direkt von einem. Getriebemotor,
gegebenenfalls über ein Eegelgetriebe, angetrieben.
Die Reinigungseinrichtung 4- kann ortsfest mit der Tragvorrichtung
6 im Gestell· der Filtertrommel 1 angeordnet
'werden. Sie kann-.'aber vorteilhafterweise zusammen mit dem
Antriebsaggregat- 7 als Einheit leicht lösbar mit dem Piltergesteil
verbindbar und.leicht von Drehfilter zu. Drehfilter
.verfahrbar oder transportierbar ausgebildet sein. Sie kann
die Irageinrichtung 6 als auf Führungsschienen oder mit Hilfe
einer laufkatze Oder dgl .''.leicht-.verfahrbarer Wagen oaer
Schlitten ausgebildet;; sein. Es ist dabei . lediglich erforderlich,
Schlitten ausgebildet;; sein. Es ist dabei . lediglich erforderlich,
an dem Gestell" jedes Drehfilters leicht lösbare Klemm- oder
Spannvorrichtungen 15,16 von "beliebiger bekannter Art vorzusehen,
mit deren Hilfe die Einheit gegenüber dem Drehfilter in der vorgesehenen Lage feststellbar ist.
In jedem Pail hat es sich jedoch als zweckmäßig-erwiesen,
die.Bürstenwalze 5 mit ihren Lagern auf einem Schwenkgestell
18 anzuordnen, das um eine zur.Bürstenwalzen-Achse parallele Schwenkachse
.19 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung.20 in
und außer Eingriff der Walze mit dem Srommelmantel oder dem
- filtertuch verbringbar ist. · "-...-" "'. . . N\,
Bei 'Anwendung eines Hegelgetriebes läßt sich, mit Hilfe des
Drehzahlwählhebels 8 oder eines Handrades die Umfangsgeschwindigkeit
der Bürstenwalze leicht auf die Umfangsgeschwindigkeit der läutertrommel abstimmen.'Während des mechanischen Abreinigens
wird gleichzeitig, mit: Wasser oder .verdünnter Saure gespült.
Schut zans.prüche,
Claims (7)
- 'U-- 7 ".... ':'-." S o Ii -u. t ζ a ns .p rüche. Reinigungseinrichtung-für Drehfilter, mit gegenüber dem ■ Mantel der Filtertrommel-relativ bewegter'Bürstenwalze, ,deren Drehachse zur Mantellinie der filtertrommel, parallel ""-. läuft, da du rc h. -. g e k e η η ζ e- i oh n' e t, daß die Bürstenwalze (5) im wesentlichen gestellfest gegenüber dem .Erommelmantel (1) gelagert ist und in zur Drehrichtung der Trommel entgegengesetzter oder gleicher Richtung an-treibbar ist. ' ' ■:.. , '
- 2. Reinigungseinrichtung naeh Anspruch 1, dadurchg e k e η η ζ'e i α h η e t, daß die Bürstenwalze (5), über die ganze Irommellänge reicht. ■
- 3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k.e η η ζ ei c h η e t, daß die Bürstenwalze ' merklich kürzer, als die Trommel (1) und in Richtung ihrer Drehachse entlang der Trommel verfahrbar ist;
- 4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch g e k en η ze i -..c.h-n. e t.., daß die Bürstenwalze (5) mit Kettentrieb und Motor über -einen drehzahlregelbaren Motor (7) -bzw» über «in regelbares Geschwindigkeitsgetrieb; antreibbar· ist. "■■:■.---"■· -.-=■■-. . ....
- 5, Reinigungseinrichtung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch ge k e. .η η ze i c h η et, daß die Bürstenwalze. (5) zwischen einer mit' der iDroinmeloberfläche zusammenwirkender·. Arbeitsstellung, und einer Ruhestellung verstellbar ist, in welcher die Bürstenwalze (5) die Trommel (1) nicht berührt.
- β. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e .t,' daß die Bürstenwalze (5), gegebenenfalls zusammen mit ihrem Antrieb, auf einem um zur Walzenachse parallele Achse schwenkbaren Schwenktisch (18) gelagert ist. :' . ■ ■ - . . ^
- 7. lieinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kenn ζ-ei c'h η et, daß die Bürstenwalze (5) mit ihrem Antrieb (7) als leicht von.Drehfilter zu Drehfilter verbringbare Einheit (4), ausgebildet, ist..-;'■"-. ■ ; .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69380U DE1956334U (de) | 1967-01-14 | 1967-01-14 | Reinigungseinrichtung fuer drehfilter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69380U DE1956334U (de) | 1967-01-14 | 1967-01-14 | Reinigungseinrichtung fuer drehfilter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956334U true DE1956334U (de) | 1967-03-02 |
Family
ID=33324497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB69380U Expired DE1956334U (de) | 1967-01-14 | 1967-01-14 | Reinigungseinrichtung fuer drehfilter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956334U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483073A2 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-29 | GI.PI. S.r.l. | Selbstreinigendes Vakuumfilter, besonders zur Filtration industrieller Schmier- und Kühlmittel |
-
1967
- 1967-01-14 DE DEB69380U patent/DE1956334U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483073A2 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-29 | GI.PI. S.r.l. | Selbstreinigendes Vakuumfilter, besonders zur Filtration industrieller Schmier- und Kühlmittel |
EP0483073A3 (en) * | 1990-10-26 | 1993-12-08 | Gi Pi Srl | A self-cleaning vacuum filter, particularly for filtering industrial lubricants and coolants |
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