DE1955825A1 - Einrichtung an einer kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Maschine mit zeilenparallel bewegbarem Typentraegerschlitten und gegenlaeufig bewegbarem Schreibwagen - Google Patents
Einrichtung an einer kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Maschine mit zeilenparallel bewegbarem Typentraegerschlitten und gegenlaeufig bewegbarem SchreibwagenInfo
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Description
Böblingen, 28. Oktober 1969 wi-hl-sc
Anmelderin;
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 968 004/023
Einrichtung an einer kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen
Maschine mit zeilenparallel bewegbarem Typenträgerschlitten und gegenläufig bewegbarem Schreibwagen
Die gebräuchlichen Schreibmaschinen sind entweder mit einem zeilenparallel bewegbaren Schreibwagen bei stationärer Typenträgeranordnung
ausgestattet oder weisen einen über die gesamte Zeilenlänge fortschaltbaren Typenträgerschlitten auf, während die Papierwalze
im Rahmen der Maschine stationär gelagert ist.
Es sind aber auch Schreibmaschinen und Maschinen ähnlicher Art bekannt, bei denen sowohl die Typenträgeranordnung als auch die
Schreibwalze zeilenparallel bewegbar sind. Eine solche Ausführung kann, wie es in der USA-Patentschrift 470.704 beschrieben ist,
dazu dienen, zwischen Typenträger und Schreibwalze einen proportionalen Vorschubschritt zu erzeugen, oder gemäß der USA-Patentschrift
2.178.037 zur wahlweisen Verwendung auswechselbarer Typen. Aus der deutschen Patentschrift 1.132.937 ist ausserdem eine
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Blattfernschreibmaschine bekannt, bei der zum Zwecke der Beschriftungsmöglichkeit
breiterer Papierbogen die gegenläufige Bewegung von Typenträger und Schreibwalze kombiniert ist, so
daß die Schrittwege sowohl des Schreibwagens als auch des Typenträgers verringert sind.
Die Erfindung macht sich dieses Prinzip zunutze und geht aus von einer Schreibmaschine mit längs der Schreibzeile fortschaltbarem
Typenträgerschlitten, auf dem ein einziger, sämtliche Zeichen tragender Typenträger gelagert ist. Solche Schreibmaschinen
haben sich sowohl als Korrespondenzschreibmaschinen als auch als Ein-Ausgabe-Einheiten für die verschiedensten Zwecke
durchgesetzt. Der Nachteil einer Schreibmaschine mit im Rahmen festjjelagerter Schreibwalze ist jedoch, daß die Baubreite der
ganzen Maschine durch die maximal erforderliche Blattbreite bestimmt ist. Um dennoch die Vorteile der vorgenannten Maschinenbauart
voll ausnützen zu können, schlägt die Erfindung vor, eine Schreibmaschine mit zeilenparallel bewegbarem Typenträgerschlitten
und gegenläufig bewegbarem Schreibwagen so auszustatten, daß alle Sehaltfunktionen, wie Schrittschaltung, Rückschaltung, Tabulator
und Rücklauf in der beispielsweise bei den bekannten Kugelkopf-Typenträger-Schreibmaschinen
üblichen Weise auf den Typenträgerschlitten wirksam sind und daß der Schreibwagen in Abhängigkeit
von den Schaltbewegungen des Typen-trägerschlittens über vom Typenträgerschlitten gesteuerte Schalt- und Antriebsmittel steuerbar
ist.
Gemäß der Erfindung ist somit keine gesonderte Steuerung bzw. kein gesonderter Antrieb für den Schreibwagen notwendig, da dessen
Schaltbewegungen ausschließlich in Abhängigkeit von der Stellung bzw. von den jeweiligen Bewegungen des Typenträgerschlittens gesteuert
werden.
Selbstverständlich kann die Abhängigkeit zwischen Typenträgerschlitten
und Schreibwagen auch umgekehrt gestaltet werden, in-
Docket LE 968;0O4/023 0Q9822/1454.
dem ausschließlich die Bewegungen des Schreibwagens gesteuert werden, während der Typenträgerschlitten entsprechend den Schaltbzw.
Laufbewegungen des Schreibwagens gesteuert wird.
Eine bevorzugte Ausführung«form der Erfindung besteht darin, daß .
der Typenträgerschlitten mit Erreichen seiner rechten Endstellung eine Umsetzungssteuerung anschaltet, mittels derer der Schlittenrücklauf
ausgelöst und der in seiner Anfangsstellung (rechts)
ruhende Schreibwagen zur Fortsetzung der Schreibzeile unmittelbar in seine Endstellung (links) bewegt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei unveränderter Funktion und Vorschubschrittgröße
des Typenträgerschlittens die zu beschriftende Papierbreite verdoppelt werden kann, indem beim Beschriften einer
Zeile mit Erreichen der Blattmitte der Schreibwagen in eine zweite, nämlich in seine linke Endstellung verschoben wird. Die Auslösung
dieser Umsetzungsbewegung erfolgt nach einer Weiterbildung der Erfindung selbsttätig durch eine Umsetzungssteuerung, die mit dem
ersten Erreichen der rechten Typenträgerschlittenstellung alle erforderlichen Funktionen auslöst.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin
gesehen, daß der Typenträgerschlitten und der Schreibwagen derart miteinander verbunden sind, daß mit jeder Bewegung des Typenträgerschlittens
der Schreibwagen eine gegenläufige Bewegung um die halbe Strecke ausführt, wobei die Schrittschaltzahnstange
für den Typenträgerschlitten eine Teilung von 2/3 des Zeichenabstandes aufweist. Addiert man die Vorschubschritte des Typenträgerschlittens
und des Schreibwagens, so erhält man jeweils einen ganzen Zeichenabstand, zusammengesetzt aus 1/3 und 2/3 .
Docket LE 968 004/023 009822/14SA
Die Verbindung zwischen dem^Typenträgerschlitten und dem
Schreibwagen bei der vorgenannten Ausführungsform erfolgt zweckmäßig
über Zugbänder, die so geführt sind, daß der auf dem Schreibwagen übertragene Vorschubschritt des Typenträgerschlittens
halbiert wird. Selbstverständlich können aber auch andere Übertragungsmittel
eingesetzt werden, wie z.B. ein Zahngetriebe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen enthalten.
~ Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in zwei
Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schaubildliche Gesamtansicht einer Schreibmaschine
mit zeilenparallel bewegbarem Typenträger-• schütten und gegenläufig bewegbarem Schreibwagen,
Fign.2a,2b, vier mögliche Kombinationen der Endstellungen von 2c\ Typenträgerschlitten und Schreibwagen bei einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Schreibmaschine } . gemäß Fig. 1 in der Eb^ene III-III,
Fig. 4 eine schaubildliche schematische Darstellung des
Antriebs für den Typenträgerschlitten in der Schreibmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Rückansicht des Schreibwagensantriebs der Schreibmaschine
gemäß Fig. 1 in der Ebene V-V,
Fig. 5a eine vergrößerte Detaildarstellung der Kurbelarmausbildung
gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Antrieb,
Docket IiE 968 004/023
Fig. 6 eine schematische Darstellung aller Antriebsund
Steuerdemente für die selbsttätige Umsetzung des Schreibwagens bei der ersten Ausführungshorn,
Fig. 7 eine vergrößerte Detaildarstellung für das Schlittenrücklauf-Tastenwerk
der Schreibmaschine gemäß Fig. und
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Antriebsverbindung
zwischen Typenträgerschlitten und Schreibwagen bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fign. 1, 3 und 5 besteht die dort dargestellte Schreibmaschine
10 aus einem Rahmen 11, in dem ein Schreibwerk 12 mit einem Typenträger 13 und einer Schreibwalze 14 gelagert ist,
wobei die jeweilige Druckposition zwischen Typenträger 13 und Schreibwalze 14 mit 15 gekennzeichnet ist. Der Typenträger 13 befindet
sich auf einem Schlitten 20, der mittels einer Druckwelle 21 und einer Schiene 22 längs der Schreibwalze 14 verschiebbar
gelagert ist, so daß durch aufeinanderfolgende Abdrücke in den Druckpositionen 15 eine Schreibzeile 23 gebildet wird.
Der Antrieb für den Schlitten 20 mit dem Typenträger 13 enthält gemäß Fig. 4 eine Spiralfeder 24, die über ein Band 25 in Vorschubrichtung,
das ist in Zeilrichtung nach rechts, auf den Schlitten 20 wirksam ist. Eine wahlweise einschaltbare Federkupplung
26 wirkt über ein Band 27 in der entgegengesetzten, nämlich der Wagenrücklaufrichtung (in Fig. 4 nach links) auf den Schlitten
20, wobei die Gegenkraft der Spiralfeder 24 überwunden und diese wieder aufgezogen wird.
Gemäß den Fig. 1, 3 und 5 ist die Schreibwalze 14 auf dem Wagen 28 gelagert, der mittels Kugeln 29a auf Führungsschienen 29 längsverschiebbar
gelagert ist. Die beiden EndstelLungen des Wagen 28,
Docket LE 968 004/023 ftO 9 8 2-2 / U 6 4
nämlich die Ausgangsstellung sowie die Endstellung in bezug auf
die zu beschriftende Zeile, sind in den Fign. 2a und 2b bzw. 2c und 2d dargestellt. Außerdem Jcann der Wagen 28 selbstverständlich
in üblicher Weise jede beliebige Zwischenstellung einnehmen.
In den Fign. 3, 5 und 5a ist eine Wagenumsetzvorrichtung für die
Verstellung des Wagens 28 zwischen den in den Fign. 2a - 2d gezeigten Positionen, im folgenden "Umsetzung" genannt, dargestellt.
Eine am Wagen 28 befindliche Zahnstange 31 ist mit einem im Rahmen
k drehbar gelagerten Zahnrad 32 im Eingriff. Ein auf der gleichen
Welle befestigtes Ritzel 33 kämmt mit einem Zahnsegment 34, das ebenfalls im Rahmen 11 der Schreibmaschine 10 drehbar gelagert ist.
Ein am Zahnsegment 34 befindlicher Stift 35 befindet sich nor-*
malerweise in einer Aussparung 36 (Fig. 5a) in einem Schlitz 48 eines Kurbelarms 37, der an seinem linken Ende auf einem Exzenterbolzen 38 einer Antriebsscheibe 39 gelagert ist. Wie im folgenden
noch beschrieben werden wird, führt die Antriebsscheibe 39 jeweils eine halbe Umdrehung aus, während decer über den Kurbelarm 37 das Zahnsegment 34 aus seiner in Fig. 5 ausgezogen gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage bzw. aus
dieser wieder zurückgeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des
Zahnsegmentes 34, beispielsweise aus seiner Lage gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn in die strichpunktiert gezeichnete Lage,
wird über das Ritzel 33 und das Zahnrad 32 auf die Zahnstange 31 des Wagens 28 übertragen, wobei dieser nach rechts (Fig. 5) umge
setzt wird, entsprechend der in den Fign. 2c und 2d dargestellten Endstellung der Schreibwalze 14. Eine darauffolgende Halbdrehung
der Antriebsscheibe 39 bewirkt im umgekehrten Sinne die Rückstellung des Zahnsegments 34 in seine ausgezogen gezeichnete
Lage/ wodurch der Wagen 28 nach links (Fig. 5) umgesetzt wird,
entsprechend der in den Fign. 2a und 2b dargestellten Ausgangs-3tellung.
Es wird bemerkt, daß die Fig. 5 eine Ansicht von der Rückseite der in Fig. 1 dargestellten Schreibmaschine ist, so daß
hier die Waganbewegungen jeweils umgekehrt verlaufen wie in den Darstellungen der Fign. 2a bis 2d.
Do*,,. LE Sä8 004/023 009 822/US*
Der Umsetzweg des Wagens 28 wird bei den Halbdrehungen der Antriebsscheibe
39 durch den mittels des Kurbelarms 37 vergrößerten Hub bestimmt. Zusätzlich ist gemäß Fig. 5 noch ein in beiden
Richtungen wirksamer Dämpfungszylinder 40 vorgesehen, dessen
Kolben an einen mittels Langlöchern 42 und Stiften 43 begrenzt längs beweglich am Wagen 28 gelagerten Arm 41 angelenkt ist.
An diesem befindliche Ansätze 44 und 45 ragen abwärts in den Weg eines Anschlages 46 am Rahmen, so daß bei Erreichen der Endstellungen
der Arm 41 gegen den Dämpfungszylinder 40 getrieben
und die Verzögerung der Wagenbewegung gedämpft wird.
Unabhängig von der durch die Wagenumsetzvorrichtung 30 bewirkten
Umsetzung des Wagens zwischen seinen beiden Endstellüngen kann der Wagen 28 auch in der üblichen Weise in jede beliebige Zwischenstellung
schrittweise geschaltet werden. Wie aus Fig. 5a hervorgeht, kann der Stift 35 am Zahnsegment 34 aus der Aussparung 36
ausgehoben werden, und zwar durch einfaches Verschieben des Wagens von Hand in Richtung seiner Mittelstellung. Während die Antriebsscheibe
39, so lange sie still steht, den Kurbelarm 37 festhält, können bei einer solchen Von - Hand - Verstellung die Führungsteile
47 des Schlitzes 48 durch den Stift 35 so weit gespreizt werden, daß dieser aus der Aussparung 36 im Schlitz 48 nach links
oder nach rechts verstellbar ist. Verstellt man den Wagen28 aus
seiner in Fig. '5 gezeigten Lage nach rechts, so wandert auch der
Stift 35 im Schlitz 48 nach rechts, bzw. umgekehrt. Die Nockenflächen 49 im Führ ungs arm 37 erleichtern dabei das Wiedereintreten
des Stiftes 35 in die Aussparung 36 bei einer daraufffolgenden
Halbdrehung der Antriebsscheibe 39.
Die Schrittschaltung zur Fortschaltung der Druckposition 15 in
der eingestellten Schreibzeile 23 erfolgt durch eine übliche Schrittschaltvorrichtung, bestehend aus einer Schaltklinke 50
(Fign. 3, 6), die mit einer Schrittschaltzahnstange 52 zusammenwirkt, welche gemäß Fig. 3 gleichzeitig die Schiene 22 bildet.
Docket I* 968 004/023 009822/US*
Die Schaltklinke 50 ist mittels eines Klinkenlösehebels 52 unter der Steuerung einer Schaltklinkensteuerung 54 (Fig. 6) aus der
Schrittschaltzahnstange 52 aushebbar. Weitere übliche Vorrichtungen
zur Einstellung des Typenträgers 13 auf eine beliebige Druckposition 15, wie die Üückschalteinrichtung und die Tabulier-.
vorrichtung, sind in den Figuren nicht dargestellt.
Die Tabuliervorrichtung wirkt mit einer Reihe von Tabreitern 60
zusammen, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist. Die Tabreiter 60 sind in einem Rohr 61 gelagert und werden durch Reibung*
in ihrer jeweiligen Lage gehalten; das Rohr 61 erstreckt sich über die gesamte Länge einer Schreibzeile 23 und wird zum
Setzen eines Tabreiters in der einen Richtung gedreht, so daß der betreffende Tabreiter 60 mit einem Setzanschlag 62 zusammenwirkt;
zum Löschen eines gesetzten Tabreiters 60 wird durch die Drehung des Rohres 61 in entgegengesetzter Richtung der betreffende
Tabreiter 60 mittels seiner Löschnase 63 durch einen Löschanschlag
64 rückgestellt. Die Setzanschläge 62 und Löschanschläge befinden sich auf dem Schlitten 20 und repräsentieren somit jeweils
dessen Lage. Gemäß Fig. 3 befindet sich am Rohr 61 eine ebenfalls der Länge der Schreibzeile 23 entsprechend lange Stellschiene 65,
in die ein mit der Tabuliertaste 67 verbundener Tabschaltarm 66 - gleitend in Wirkverbindung steht, über diesen kann mittels der Tabtaste
67 (Fig. 1) der ausgewählte Tabreiter 60 gesetzt bzw. gelöscht werden.
Ein Walzenantrieb 70 mit einem Schaltrad 71 an der rechten Seite der Schreibwalze 14 (entsprechend der linken Seite in Fig. 5) und
einer mit diesem zusammenwirkenden Schaltklinke 72 dient in bekannter Weise zur zeilenweisen Fortschaltung des eingespannten
Papiers. Die Schaltklinke 72 wird über ein Gestänge 73 von einem
Schwenkarm 74 betätigt, zu der ein im Rahmen der Maschine gelagerter
Schaltbügel 75 eine abschaltbare Verbindung 76 zwischen der Schätklinke
72 und einer Nockenscheibe 77 über ein Nockenfolgegestänge
78 mit einem Lenker 78a und einem Nockenfolgearm 78b herstellt.
Docket LE 968 O04/o23 009822/1454
Wie üblich, wird der Walzenantrieb 70 jeweils bei Betätigung des Wagenrücklauf-Tastenhebels 79 wirksam, wie in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 5 sind zur Verbindung des Schaltbügels 75 mit dem Gestänge 73 drei Schwenkarme 74 vorgesehen, so daß zwischen dem
Gestänge 73 und dem Schaltbügel 75 jeweils dann eine Verbindung . besteht, wenn der Wagen 28 sich entweder in einer seiner beiden
Endstellungen befindet oder manuell in eine definierte Mittellage verstellt wurde. In allen anderen Stellungen des Wagens 28 ist die
Verbindung 76 unterbrochen.
Die Vorrichtungen zum automatischen Umsetzen des Wagens 28 während
des Schreibens einer im wesentlichen der Länge der Schreibwalze 14 entsprechenden Schreibzeile 23 sind in Fig. 6 im einzelnen
dargestellt. Der Wagen selbst ist dort nicht gezeigt, jedoch kann seine Bewegung zwischen den beiden Endstellungen an der Stellung
des Zahnsegmentes 34 abgelesen werden. Entsprechend der ausgezogen
gezeichneten Lage des Zahnsegmentes 34 in Fig. 6 befindet sich der
Schreibwagen in seiner Ausgangslage entsprechend den Fign. 2a und 2b. Weiterhin zeigt die Fig. 6 den Schlitten 20 unmittelbar an
der Schrittschaltzahnstange 52 sowie eine Randstellerzahnstange in ihrer linken Randlage.
Die Randstellerzahnstange 80 ist stirnseitig auf Bolzen 81 und 82
drehbar gelagert und trägt je einen Randsteller 83 und 84 für Zeilenanfang und Zeilenende. Wenn der Schlitten 20 sich dem rechten
Rand nähert, wird ein Hebel 85 am Randsteller 84 durch eine am Schlitten 20 befindliche Nockenfläche 86 geschwenkt und betätigt
eine im Rahmen 11 schwenkbar gelagerte Schwinge 87.
Gemäß Fig. 3 ist ein Zwischenhebel 90 mittels einer Stange 90a im Rahmen 11 schwenkbar gelagert und mittels einer Feder 91 mit
einem Tastensperrhebel 92 in Wirkverbindung. Dieser ist ebenfalls auf der Stange 90a schwenkbar gelagert, und sein rechtes Ende 93
greift in die Reihe von Kugeln 94 einer Anschlagsperre 95 ein. Solange die Schwinge 87 mittels.des Hebels 85 betätigt ist, drückt.
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ein Hebel 96 den Zwischenhebel 90 und mittels der Feder 91 den Tastensperrhebel 92 gegen die Kraft der Feder 97 nach unten in die
Anschlagsperre. Sobald sich ih dieser kein Zeichenzwischenhebel 98 mehr befindet, tritt das Ende 93 des Tastensperrhebels 92 in
die Anschlagsperre 95 ein und verhindert die Betätigung weiterer Tasten.
Im folgenden werden die einzelnen Vorrichtungen und Vorgänge beim Schreiben einer die gesamte Breite der Schreibwalze 14 umfassenden
Schreibzeile beschrieben. Hierbei wird ausgegangen von der Stellung der einzelnen Teile gemäß Fig. 6, wo der Schlitten 20
sich in Bereitstellung zum Schreiben einer Zeile, d.h. am linken Randsteller 83 befindet. Der rechte Randsteller 84 befindet sich
in einer unwirksamen Stellung, und zwar durch eine Feder 99, welche die Schlinge 87 um einen bestimmten Betrag nach links verschoben
hält, so daß der Hebel 96 an der Schlinge 87 sich außerhalb der Wirkungsebene des Zwischenhebels 90 befindet. Infolgedessen
bleibt, wenn die Nockenfläche 86 am Schlitten 20 den Hebel 85 des Randstellers 84 betätigt, die Betätigung des Hebels 85
ohne Wirkung auf den Tastensperrhebel 92.
Der Wagen 20 mit dem Typenträger 13 wird entsprechend den einge-
am gebenen Zeichen schrittweise vorwärtsbewegt, bis ein/wagen 20
befindlicher Umsetzungsanschlag 100 einen an der rechten Seite des Rahmens in einer vorbestimmten Lage befindlichen Steuerriegel
101 von einer Haltefläche 102 hinweg nach rechts schwenkt, wodurch die Umsetzbewegung des Wagens 28 durch eine Umsetzsteuerung 103
ausgelöst wird.
Der Schlitten 20 betätigt mittels eines Stiftes 105 außerdem einen
ebenfalls an der rechten Seite des Rahmens schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel 106, wobei dieser im Uhrzeigersinn geschwenkt
und mittels eines Riegelhalters 107 in dieser Lage festgehalten wird. Der Verriegelungshebel 106 bewirkt über einen Verriegelungslenker 104 (Fign. 3 und 6) gegen die Kraft einer Feder 108a das
Docket LE 968 004/023 009822/USA
Einschwenken eines Fingers 108 in eine Stellung, in welcher der Steuerarm 109 der bei jedem Typenanschlag angeschalteten Kupplung
blockiert wird. Infolgedessen wird ein weiteres, über die Tastatur
eingegebenes Typenzeichen gespeichert, bis der Umsetzvorgang beendet ist.
Wenn der Umsetzungsanschlag 100 den Steuerriegel 101 betätigt hat, wird über den Steuerriegel 101 eine abwärts gerichtete
Schwenkbewegung eines an dessen oberem Ende angelenkten Hebels 110 freigegeben, wobei ein Kupplungssteuerriegel 111 unter der
Wirkung einer Feder 112 von dem Steueranschlag 113 einer Umsetzungskupplung 114 abgehoben wird. Mit der Freigabe der Umsetzungskupplung
114 wird eine Umsetzungsantriebswelle 115 an den ständig umlaufenden Antriebsmotor (nicht gezeigt) der Schreibmaschine angekuppelt.
Die Umsetzungsantriebswelle 115 bewirkt über ein Schneckengetriebe 116 den Antrieb einer Steuerwelle 117, die über
eine Anzahl Nockenscheiben verschiedener Antriebs- und Steuerfunktionen auslöst bzw. bewirkt:
Zum ersten treibt die Steuerwelle 117 die Antriebsscheibe 39 an, welche das Zahnsegment 34 dreht und somit die Umsetzung, d.h.
Vorschubbewegung des Wagens 28 bewirkt. Weiterhin befinden sich auf der Steuerwelle 117 drei Steuernockenscheiben 120, 121 und
122. Als zweite Funktion bewirkt die Steuerwelle 117 über die Steuernockenscheibe 120 die Rückstellung des Hebels 110 und des
Steuerriegels 101. Hierzu befinden sich auf der Steuernockenscheibe
120 zwei diametral angeordnete Zahnnocken 123, die den Hebel
110 entgegen dem Uhrzeigersinn aufwärts schwenken und dadurch die
Rückstellung des Steuerriegels 101 und des Kupplungssteuerriegels
111 bewirken. Als dritte Funktion ist die Steuernockenscheibe
über eine Zahnnocke 125 und einen Nockenfolgehebel 126 sowie
einen Kabelzug 127 auf den Schlittenrücklauf-Tastenhebel 79
(Fig. 7) wirksam. Schließlich, als vierte Funktion, bewirkt die Steuernockenscheibe 122 über eine Zahnnocke 130 und einen Nockenfolgearm 131 sowie einen Lenker 132 eine Drehbewegung der Randstellerzahnstange
80 aus ihrer wirksamen in die Randstellerlöse-
Docket LE 968 004/023 009822/USA
Stellung.
Mit Beginn der Drehbewegung«der Steuerwelle 117 zur Einleitung der
Umsetzbewegung für den Wagen 28 bei gleichzeitiger Abschaltung der Zeilenschaltung durch Unterbrechung der Verbindung 76 zieht infolge
des Zusammenwirkens der Zahnnocke 125 der Steuernockenscheibe 121 mit dem Nockenfolgehebel 126 der Kabelzug 127 den Schlittenrücklauf-Tastenhebel
79 abwärts, wobei, wie aus Fig. 7 erkennbar, die Tastenhebelklinke 134 den Wagenrücklauf-Zwischenhebel verschiebt,
so daß der federbelastete Riegel 136 von dem zugehörigen Riegelhalter 137 freikommt. Eine (nicht gezeigte) Feder zieht nun den
Zwischenhebel 135 nach rechts, zur Betätigung der in Fig. 7 nur schematisch als Block dargestellten, bekannten Schlittenrücklaufeinrichtung
138.
Die Schlittenrücklaufeinrichtung 138 löst die Federkupplung 26
(Fign. 4 und 6) aus, und ein (nicht dargestellter) Nockenfolgehebel
ist auf einen an einer Welle 141 befestigten Flügel 140 wirksam, so daß die Welle 141 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt
(Fig. 6). Ein Abtriebshebel 142 auf der Welle 141 zieht hierbei über eine Feder 143 einen Kupplungsauslöser 144 gegen die Federkupplung
26, wodurch diese eingeschaltet wird. Ein weiterer Betätigungsflügel 145 auf der Welle 141 bewirkt über einen Winkelhebel
146 die Drehung des Klinkenauslösehebels 53, wodurch die Schaltklinke 50 für die Dauer der Schlittenrücklaufbewegung aus
der Schrittschaltzahnstange 52 ausgehoben wird. Schließlich ist noch ein Schlittenrücklaufriegel 147 vorgesehen, der unter der
Wirkung einer Feder 148 an einem Arm 149 auf der Welle 141 anliegt und die Spannung der Feder 143 aufrecht erhält, wenn die anfangs
auf den Flügel 140 wirksame Verstellkraft nachläßt.
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A/
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Im letzten Teil der Einschaltzeit der Umsetzungskupplung 114, wenn die
Umsetzungsantriebswelle 115 bereits einige Umdrehungen ausgeführt hat,
wird eine der Zahnnocken 123 über den Hebel 110 zur Rückstellung des Kupplungssteuerriegels 111 wirksam, wodurch der Antrieb für die Welle
115 abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Steuerriegel 101 wieder in seine Ausgangslage, an der Haltefläche 102 anliegend, rückgestellt.
Während der Rücklaufbewegung des Schlittens 20 und der Umsetzungsbewegung
des Wagens 28 wird die Randstellerzahnstange 80 durch das Zusammenwirken einer Verriegelungskante 150 mit einem Zahn 151 in ihrer
Randstellerlöse stellung festgehalten. Infolgedessen liegt der Randanschlag
152 des linken Randstellers 83 außerhalb der Bahn einer Anschlagnase
am Schlitten 20. Der Schlitten 20 überfährt daher den linken Randsteller bis zu einem Anschlagfinger 154 am Ende der Randstellerzahnstange 80
nahe dem linken Rahmenrand 155, Mit dem Auftreffen der Anschlagnase
153 auf den Anschlagfinger 154 wird die Randstellerzahnstange 80 gegen
die Kraft einer Feder 156 nach links verschoben. Ein Ansatz 157 an der Randsteller zahnstange 80 betätigt dabei über einen Winkelhebel 158 den
Schlittenrücklaufriegel 147, so daß die Verriegelung der Betätigungslage
der Welle 141 aufgehoben wird und diese zusammen mit dem Kupplungsauslöser 144 sowie der Klinkenlös ehebel 53 in ihre Ausgangslage zurückkehren.
Bei der vorher beschriebenen Verschiebbewegung der Randstellerzahnstange
80 nach links schwenkt ein Anschlag 59 am rechten Ende der Randstellerzahnstange
80 den Riegelhalter 107 im Uhrzeigersinn, so daß der Verriegelungshebel 106 freigegeben wird und der nächste Druckzyklus eingeleitet
werden kann; ein solcher Druckzyklus kann bereits zu Beginn oder während der Umsetzungsoperation durch Betätigen einer Typentaste vorbereitet
worden sein. Nach Beendigung der Umsetzungsoperation haben der Schlitten 20 und der Wagen 28 eine solche Relativlage zueinander erreicht, daß die
Docket LE 968 004/0ä3 0098 22/1464 ^
jetzt eingestellte Druckposition 15 sich einen Zeichenabstand rechts vom
letzten Zeichen bzw. Leers chritt befindet.
Nach Beendigung der Umsetzung des Wagens 28 ist das Zahnsegment 34
in der in den Fign. 5 und 6 strichpunktiert gezeichneten Stellung, was durch
eine Schiene 60 angezeigt wird, die durch das Zahnsegment 34 um eine
Achse 161 geschwenkt worden ist. Diese Verstellbewegung wird über eine Schubstange 162 auf das Nockenfolge ge stange 78 übertragen, das somit
gegen die Kraft einer Feder 163 nach rechts (Fig. 6) verstellt wird. Diese Verstellbewegung hat zur Folge, daß der Anschlaglappen 164 mit einem
Steuerarm 165 ausgerichtet wird, in dessen Folge bei Betätigung des Schlittenrücklauf-Tastenhebels 79, der rechtzeitig eine Fortschaltung des
Walzenantriebs 70 auslöst, auch ein Wagenrücklauf stattfindet, sofern der Wagen 28 sich in seiner linken Endstellung befindet. Der Steuerarm 165
ruht drehbar in einem Lager 166 und ist über einen Betätigungsarm auf den Steuerriegel 101 wirksam. Dieser wird nach rechts verstellt, wenn
eine Schlittenrücklaufoperation während der Wagenendstellung links eingeleitet wird.
Mit der Verstellung der Schiene 160 wird gleichzeitig auch ein Rückstellhebel
170 geschwenkt, welcher über einen Kabelzug 171 den an der Schlinge 87 befindlichen Hebel 96 gegen die Kraft der Feder 99 wieder mit dem
Zwischenhebel 90 ausrichtet. Bei der vorher erwähnten Verstellbewegung zieht die Schiene 160 auch einen Bolzen 172 nach rechts (Fig. 6) und gibt
damit eine Schwenkbewegung eines Schlittensteuerhebels 173 imUhrzeiger-j
sinn um die Achse 174 und unter der Wirkung einer Feder 175 frei. In dieser Lage verriegelt der Schlittensteuerhebel 173 einen unter der Wirkung einer
Blattfeder 177 stehenden Unterbrecherhebel 176.
Im Verlauf der weiteren Typenanschläge wandert in der gleichen Weise wie
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vor der Umsetzung des Schreibwagens der Schlitten 20 in der gleichen Weise
wie zuvor nach rechts. Sobald er den linken Randsteller 83 erreicht, gelangt ein Drahtfinger 180 in Kontakt mit einem Finger 181 am Randsteller 83 und
drückt dessen Ende 182 gegen die Schwinge 87; in Folge der dadurch bewirkten Verstellung der Schwinge 87 wird der Zahn 151 von der Verriegelungskante
150 abgehoben, so daß die Randstellerzahnstange 80 unter der Wirkung einer Feder 183 in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht wird.
Mit der Entriegelung und Rückstellung der Randstellerzahnstange 80 wird unter der Wirkung der Feder 183 über einen Kabelzug 184 der Schlittensteuerhebel
173 mittels eines Federfingers 185 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt. ·
Die Druckzeile wird nun weiter so lange beschriftet, bis der Schlitten 20
mittels der Nockenfläche 86 den Hebel 85 am Randsteller 84 betätigt und
dadurch, wie bereits oben beschrieben, der Zwischenhebel 90 erneut betätigt wird.
In der Stellung des Schlittens 20 am rechten Rand oder in einer beliebigen
Stellung davor kann mittels des Tastenhebels 79 durch Einschalten der Schlittenrücklaufeinrichtung 138 jederzeit ein Schlittenrücklauf ausgelöst
werden. Erreicht dabei der Schlitten 20 das rechte Ende des linken Randstellers 83, und befindet sich der Wagen 28 in seiner linken Endstellung,
wie in den Fign. 2c und 2d dargestellt, so betätigt die Schlittenrücklaufeinrichtung
138 den Kupplungsauslöser 144 zur Anschaltung der Federkupplung 26, und der Schlitten 20 wird bis zum Zusammenwirken des Randanschlages
152 und der Anschlagnase 153 nach links verschoben. Wie bereits zuvor erläutert wurde, bewirkt ein Schlittenrücklauf gleichzeitig einen
Zeilenvorschub, und zwar durch Betätigung des Nockenfolgegestänges 78, welches den Schaltbügel 75 und den Schwenkarm 74 zum Weite rs ehalten der
Schreibwalze 14 betätigt. Die entsprechende Verstellbewegung des Nocken-
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folgegestanges 78 schwenkt den*Betätigungsarm 167 des Steuerarms 165
nach rechts gegen den Steuerriegel 101 zur Freigabe der Umsetzungskupplung 114, und in dessen Folge beginnt die Steuerwelle 117 ihre Drehung zur Rückstellung
des Wagens 28 in seine Ausgangslage durch eine 180°-Drehung der
Antriebsscheibe 39. Bei dieser Drehung der Steuerwelle 117 werden die Nockenfolgehebel 126 und 131 nicht betätigt, da die entsprechenden Steuernockenscheiben
121 und 122 nur einen einzigen Zahn am Umfang aufweisen. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Umsetzungsantriebswelle
115 bewirkt jedoch die eine Zahnnocke 123 auf der Steuernockenscheibe 120 die Rückstellung des Kupplungssteuerriegels 111 und des Steuerriegels
101 in ihre verriegelte Ausgangslage.
Wird ein Schlittenrücklauf ausgelöst, bevor die Umsetzung des Wagens 28
stattgefunden hat, ist der Anschlaglappen 164 des Nockenfolgegestänges 78
nicht mit dem Steuerarm 165 ausgerichtet und der Schlittenrücklauf bewirkt gleichzeitig einen Zeilenvorschub, jedoch keinen Umsetzvorgang für den
Wagen. Wird der Schlittenrücklauf ausgelöst, während der Wagen in seiner Endstellung gemäß den Fign. 2c und 2d ist, der Schlitten 20 sich jedoch
links vom Randsteller 83 befindet, laufen folgende Vorgänge ab: Die Schlittenrücklaufeinrichtung 138 schwenkt die Welle 141 in ihre verriegelte
Lage, wodurch der Abtriebshebel 142 betätigt und die Feder 143 gespannt wird, was an sich das Einschalten der Federkupplung 26 bewirkt. Das Wirksamwerden
des Kupplungsauslosers 144 wird jedoch durch den Unterbrecherhebel 176 verhindert, der durch einen in Fig. 6 durch eine gestrichelte
Linie dargestellten Lenker mit dem Kupplungsauslöser 144 verbunden ist. Der Unterbrecherhebel 176 ist an seiner Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn
seinerseits durch den Schlittensteuerhebel 173 gehindert. Wie bereits erwähnt, ist der Schlitten steuerhebel 173 durch die Schiene 160 unmittelbar
nach Beendigung der Umsetzungsoperation in seiner Unterbrecherstellung verstellt worden.
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Weiterhin hebt die Schlittenrücklaufeinrichtung 138 die Schaltklinke 50
mittels des Betätigungsflügels 145 und des Winkelhebels 146 aus der Schrittschaltzahnstange
52 aus. In Anbetracht dessen, daß der Kupplungsauslöser 144 daran gehindert ist, die Schlittenrücklaufbewegung auszulösen, bewirkt
die weiterhin wirksame Spiralfeder 24 (Fig. 4) die Vorschubbewegung des Schlittens 20 nach rechts, und zwar so lange, bis dieser den Randsteller
erreicht, wobei der Drahtfinger 180 das Ende 82 des Fingers 81 gegen die Schwinge 87 schwenkt und dadurch die Randstellerzahnstange 80 aus ihrer
ausgeschwenkten Lage entriegelt wird. Mit der Rückstellung der Randstellerzahnstange
80 wird über den Kabelzug 184 und den Federfinger 185 der Schlittensteuerhebel 173 aus seiner den Unterbrecherhebel 176 verriegelnden
Lage bewegt. Der Unterbrecherhebel 176 ist nun für seine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn unter Wirkung der Feder 143 freigegeben, so
daß die Federkupplung 26 einschaltet und der Schlittenrücklauf nach links stattfindet. Mit dem Anschlagen des Schlittens 20 am Randanschlag 152 steht
der Typenträger für den Abdruck einer neuen Zeile bereit. Selbstverständlich erfolgt gleichzeitig mit dieser Schlittenrücklauf operation das Rückumsetzen
des Wagens in seine Ausgangslage, wie zuvor beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 handelt es sich um eine Schreibmaschine
ähnlicher Bauart wie gemäß Fig. 1, nämlich mit einem parallel zur Schreibzeile längs einer Linie 2 bewegbarem, den Typenträger 13
tragenden Schlitten 20 und einem parallel zur Schlittenbewegung längs einer Linie 3 verschiebbarem Wagen 28 mit der Schreibwalze 14. Es wird bemerkt,
daß in der folgenden Erläuterung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 mit den im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen
Einzelteilen übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Wie in Fig. 8 im einzelnen dargestellt, ist der Wagen 28 mit der Schreib-Docket
LE 968 004/023 009822/1484
walze 14 mittels Kugeln 29a auf Schienen 29 gleitbar gelagert. Wie bereits
früher erwähnt, ist die Lage der Druckposition 15 durch die jeweilige
• die
Relativstellung des Wagens 28 und des Schlittens 20 definiert. Durch/gegenläufigen
Vorschubbewegungen des Typenträgers chlittens 20 und des Schreibwagens 28 entsteht die Schreib ζ eile 23.
Zum Unterschied von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 1 bis 7
erfolgt jedoch hier die schrittweise Fortbewegung des Schlittens 20 und des Wagens 28 gleichzeitig. Zu diesem Zweck sind der Schlitten 20 und der
Wagen 28 durch ein Zugband 4 miteinander verbunden, das vorzugsweise
als Stahlband ausgebildet ist. Das Zugband 4 ist mittels einer Öse 5 an einem Bolzen 6 am Schlitten 20 befestigt und über im Rahmen stationär
gelagerte Umlenkrollen 7 und 8 sowie über eine auf einem am Wagen 28 befestigten
Bolzen 16 geführte Umlenkrolle 9 geführt und mit dem anderen Ende am Rahmen 11 auf die gleiche Weise eingehängt. Die durch das Zugband
4 hergestellte Verbindung bewirkt jeweils gegenläufige Bewegungsrichtungen des Schlittens 20 und des Wagens 28 bei einem Geschwindigkeits verhältnis
von 2 zu 1. Wenn somit beispielsweise der Schlitten 20 um 1 cm nach links verschoben wird, bewirkt das Band 40 im Zusammenwirken mit
der Umlenkrolle 9 eine Fortbewegung des Wagens 28 nach rechts um 1/2 cm. Der Abstand zwischen der ursprünglichen Druckposition 15 und der
neuen Druckposition entspricht dabei der Summe der ausgeführten Bewegungen, beträgt also 11/2 cm.
Der Schlitten 20 und der Wagen 28 werden während der Beschriftung einer
> Schreibzeile durch die im Rahmen gelagerte Spiralfeder 24 über eine ständig unter einem Drehmoment stehende Welle 17 angetrieben. Auf einer
auf der Welle 17 befindlichen Trommel 19 ist ein weiteres Band 18 aufge-
.über
wickelt, das/Umlenkrollen 55, 56, 57, 58 und 59 geführt und mit seinem
wickelt, das/Umlenkrollen 55, 56, 57, 58 und 59 geführt und mit seinem
anderen Ende am linksseitigen Rahmen eingehängt ist. Eine Drehbewegung
Docket LE 968 004/023 008822/1464
der Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Spiralfeder
24 wickelt somit das Band 18 auf die Trommel 19 auf und überträgt über die auf einem im Wagen 28 gelagerten Bolzen 59a geführte Rolle 59 eine nach
links gerichtete Zugkraft auf den Wagen 28. Dabei macht die Umlenkrolle 9 ebenfalls die Wagenbewegung mit und zieht den Schlitten 20 über das Zug- t
band 4 gleichzeitig nach rechts.
Die Druckposition 15 wird mittels einer normalerweise ausgeschalteten
Federkupplung 186 in der entgegengesetzten Richtung verschoben. Die Federkupplung 186 ist durch Betätigung eines Steuerschuhs 187 einschaltbar und
kuppelt die Welle 17 an eine ständig umlaufende Antriebswelle 188 an. Auf der Welle 17 ist eine weitere Aufwickeltrommel 189 befestigt, auf der ein
weiteres Schlittenzugband 190 aufgewickelt ist, dessen anderes Ende über Umlenkrollen 191, 192 und 193 geführt und an der linken Seite des Schlittens
eingehängt ist.
Mit dem Einschalten der Federkupplung 186 durch Anlegen des Steuerschuhs
187 wird die Welle 17 im Uhrzeigersinn angetrieben und wickelt das Schlittenzugband 190 auf die Aufwickeltrommel 189 auf, so daß der Schlitten 20 nach
links gezogen wird. Diese Schlittenbewegung überträgt sich über das Zugband 4 zum Wagen 28, so daß dieser gleichzeitig nach rechts vorrückt. Die
Drehbewegung der Welle 17 im Uhrzeigersinn spannt gleichzeitig die Spiralfeder 24 zur Speicherung zusätzlicher Energie.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß entsprechend den unterschiedlichen Aufwickelrichtungen der Bänder 18 und 190 während des Aufwickeins des einen
Bandes jeweils das andere Band abgewickelt wird. Die Zugspannung in den Bändern 4, 18 und 190 entsteht durch die Wirkung von Zugfedern 194, die
einerseits im Rahmen 11 eingehängt und andererseits mit einem längs verschiebbar gelagerten Bolzen 195 verbunden sind, der die Umlenkrolle
Docket LE 968 004/023 0098 22/ΐ4ί>4
- 20 -
58 trägt.
Fig. 8 zeigt weiterhin die am Schlitten 20 längs beweglich und schwenkbar
gelagerte Schaltklinke 50, die mit der im Rahmen stationär gelagerten
Schrittschaltzahnstange 52 zusammenwirkt. Unter dem Einfluß der Spiralfeder 24 wird normalerweise der Schlitten 20 nach rechts (Fig. 8) gezogen
und durch die Schaltklinke 50 in seiner jeweiligen Stellung arretiert. Bei jedem Schaltvorgang rückt infolgedessen der Schlitten 20 um eine Zahnbreite
nach rechts vor, während gleichzeitig der Wagen 28 einen Vorschubschritt
nach links ausführt.
Addiert man die beiden gleichzeitig ablaufenden Schrittbewegungen des
Schlittens 20 und des Wagens 28, so erhält man genau den Schrittvorschub zwischen dem Typenträger 13 und der Schreibwalze 14, entsprechend dem
Abstand von einer Druckposition 15 zu anderen. Daher stimmt der Abstand der Zähne der Schrittschaltzahnstange 52 nicht mit dem Zeichenabstand
auf der Schreibwalze 14 überein, sondern entspricht einem Wert von zwei Dritteln der Zeichenabstände auf der Schreibwalze 14. Die Vorschubschritte
des Wagens 28 betragen, wie im vorhergehenden erläutert, jeweils genau
die Hälfte der Schrittlänge des Schlittens 20, also ein Drittel der Abstände der Druckpositionen 15.
Das Verhältnis der Stellbewegungen des Schlittens 20 und des Wagens 28
trifft, da beide über die Bänder 4 und 18 miteinander gekuppelt sind, auch für alle anderen Schaltbewegungen zu, wie Tabulieren, Rückschaltung und
Wagen- bzw. Schlittenrücklauf. In jedem Fall führt der Wagen 28 eine zum Schlitten 20 gegenläufige Vorschubbewegung halber Größe aus.
Docket LE 968 004/023 009822/1 48
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung an einer kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschine mit zeilenparallel bewegbarem Typenträgerschlitten und gegenläufig bewegbarem Schreibwagen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sehaltfunktionen, wie Schrittschaltung, Rückschaltung, Tabulator und Rücklauf in an sich bekannter Weise auf den"Typenträgerschlitten (20) wirksam sind und daß der Schreibwagen (28) in Abhängigkeit von den Schaltbewegungen des Typenträgerschlittens über vom Typenträgerschlitten gesteuerte Schalt- und Antriebsmittel (1Ö1, 103, 39, 37, 34, 33, 32, 31; 4, 18) steuerbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträgerschlitten (20) mit Erreichen seiner rechten Endstellung eine Umsetzungssteuerung (103) anschaltet, mittels derer der Schlittenrücklauf ausgelöst und der in seiner Anfangsstellung (rechts) ruhende Schreibwagen (28) zur Fortsetzung der Schreibzeile (23) unmittelbar in seine Endstellung (links) bewegt wird. x
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungssteuerung (103) mittels eines vom Typenträgerschlitten (20) in dessen rechter Endstellung betätigten Umsetzungsanschlages (100) über einen auf eine Umsetzungskupplung (114) wirksamen Steuerriegel (101) an den Kraftantrieb anschaltbar ist und aus einem über eine Steuerwelle(117) mittels eines Kurbelarmes (37) antreibbaren Zahnsegment (34) besteht, das über ein Zahngetriebe (33, 32, 31) auf den SchreJJbwagen (28) wirksam ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwslle (117) der Umsetzungssteuerung (103) je eineDocket LE 968 004/023 - 009822/^404ORIGINAL INSPECTEDSteuernockenscheibe (220, 221, 222) für die Auslösung des Typenträgerschlittenrücklaufs, das Lösen des linken Randstellers (83) für den Typenträgerschlitten (20) und die Rückstellung des Steuerridgels (101) angeordnet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstellerzahnstange (80) mittels einer Anschlagnase (153) am Typenträgerschlitten (20) beim Erreichen von dessen Endstellung über einen Anschlagfinger (154) gegen die Kraft^ einer Feder (156) längsverschiebbar ist, wobei ein Winkelhebel (158) zur Abschaltung des Typenträgerschlittenrücklaufs betätigt wird.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom rechten Randsteller (84) des Typenträgerschlittens (20) betätigbare Schlinge (87) für die Auslösung der Anschlagsperre (95) von einer Schiene (160), die in der dem umgesetzten Schreibwagen (28) entsprechenden Stellung des Zahnsegments (34) durch dieses verstellt wird, über einen Kabelzug (171) gegen die Kraft einer Feder (99) in ihrer Wirklage zum Tastensperrhebel (92) längsverschiebbar gelagert ist.!
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die j Schiene (160) über eine Schubstange (162) mit dem Gestänge (73) für die Zeilenschaltung (71, 72) verbunden ist und in der dem umgesetzten Schreibwagen (28) entsprechenden Stellung des Zahnsegments (34) ein Anschlagelement (164) in den Wir-, kungsbereich eines Steuerarms (165) verschiebt, mittels ; dessen zugleich mit dar Auslösung des Typenträgerschlittenrücklaufs aiich der Sohrpibirafenrücklauf eingeleitet wird.u S68 Q04/ÖP O 019 2 a / 14 i 4. ORIGINAL INSPECTED
- 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kahnsegment (34) in einer Aussparung (36) eines durch zwei Federn der Führungsteile (47) des Kurbelarmes (37) gebildeten Schlitzes (48) gelagert ist, so daß bei manueller Verstellung des Schreibwagens (28) in eine Zwischenstellung das Zahnsegment (34) unabhängig von der Kurbelarmstellung im Schlitz verschiebbar ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträgerschlitten (20) und der Schreibwagen (28) derart miteinander verbunden sind, daß mit jeder Bewegung des Typenträgerschlittens der Schreibwagen eine gegenläufige Bewegung um die halbe Strecke ausführt, wobei die Schrittschaltzahnstange (52) für den Typenträgerschlitten eine Teilung von 2/3 des Zeichenabstandes aufweist.
- 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugband (4) in der zum Schlittenzugband (190) entgegengesetzten Wirkungsrichtung einerseits am Schlitten (20) eingehängt, in der gleichen Wirkungsrichtung über eine am Schreibwagen (28) gelagerte Umlenkrolle (9) geführt und andererseits im Rahmen (11) befestigt ist, und daß das Wagenzugband (18) einerseits ebenfalls am Rahmen (11) befestigt, in zum Zugband (4) entgegengesetzter Wirkungsrichtung über eine am Schreibwagen gelagerte Umlenkrolle (59) geführt und auf eine synchron mit der Aufwickeltrommel (189) für das Schlittenzugband (190) umlaufende Trommel (19) in entgegengesetzter Wickelrichtung aufgewickelt ist.bocket LE 968 004/023 009822/1454
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77427668A | 1968-11-08 | 1968-11-08 | |
US77428168A | 1968-11-08 | 1968-11-08 | |
US77427668 | 1968-11-08 | ||
US77428168 | 1968-11-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955825A1 true DE1955825A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1955825B2 DE1955825B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1955825C DE1955825C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331194A1 (de) * | 1972-06-19 | 1974-01-17 | Canon Kk | Drucker |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331194A1 (de) * | 1972-06-19 | 1974-01-17 | Canon Kk | Drucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1955825B2 (de) | 1972-11-30 |
GB1283556A (en) | 1972-07-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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