DE1955662A1 - Fugendichtung zwischen Strassenbelagplatten od.dgl. - Google Patents
Fugendichtung zwischen Strassenbelagplatten od.dgl.Info
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Description
".-; KLS/hö.
Fugendichtung zwischen Strasaenbalagplatten
oder dergleichen
(Zusatz zu Patent ....... -(,RaJtentanmeldung P 17 59 890.2)
(Priorität der USA Patentanmeldung Nr. 837 982
vom 13-Mai-1969)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung zur
Verwendung in Fugen von Pflaster, Strassen, Wandtafeln und
dergl., wo das Pflaster, die Strasse oder dergl. aus einer
Mehrzahl von Bauabschnitten oder -einheiten zusammengesetzt
ist, von denen jeder Abschnitt oder jede Platte Ausdehnungen und Zusammenziehungen, wie sie durch Änderung in der Umgebungstemperatur
oder -feuchtigkeit hervorgerufen werden, unterworfen
wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung Weiterbildungen bzw. Verbesserungen der Dichtungen der vorstehend angegebenen
Art, die Gegenstand des Patentes .· (Anmeldung Nr. 17 59 890.2) sind, zu der die vorliegende Anmeldung
einen Zusatz bildet. ' .
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In weitgehender Wiederholung dessen, was bezüglich der vorbekannten Ausbildungen und deren Nachteile in de«
genannten Hauptpatent angegeben ist, sollen nachstehend noch
weitere Ausführungen bezüglich der Grundlagen der Erfindung und der zu überwindenden Schwierigkeiten gemacht werden·
Beim Bau eines Strassenpflästere oder eines Strassenbettes
wird die Oberfläche durch eine Mehrzahl von- ausgerichteten
und im allgemeinen rechtwinkeligen Betonplatten gebildet, die entweder an Ort und Stelle geformt oder vorfabriziert
und auf einen Unterbau oder einen. Untergrund gesetzt werden. Zwischen den ausgerichteten Platten sind Zwischenräume
freigelassen, um die durch Temperaturschwankungen der Umgebung verursachten individuellen Ausdehnungen und Zusammenziehungen
der Platten zuzulassen. Die fertige Strassen-Pflasterung oder
-Bettung wird daher durch einen Untergrund oder einen Unterbau bestimmt, auf dem eine Mehrzahl von im allgemeinen rechteckigen
Platten mit zwischen ihnen vorgesehenen,im allgemeinen quer zur Längsachse der Pflasterung oder Stragsenbettung verlaufenden
Fur an verlegt sind. Offensichtlich sind die Fugen im Falle dar Ausdehnung der Platten unbedingt benötigt, da
sonst mit Temperaturerhöhungen Ausbeulen oder Brechen der Platten
und mit Tomperaturverminderungen Zug-Zerstörung der Platten
begleitet sein würde.
' Verschiedene Dichtungs-Elemente zwischen solchen Einheit B-Konstraktionsteilen sind seit langem bekannt. Zum
Stand der Technik sei auf die nachstehenden U.S.-Patentschriften als Beispiele für Dichtungselemente zwischen Pflaster-
und Strassenbettungs-Einheiten verwiesen: 3.324,775; 3 276.336;
3.179.026; 2.315.588 und 2.071.299. In den beiden letzten Patentschriften
wird ein elastomeres Element, wie aus Gummi, mit einem inneren Hohlraum und mit einer metallischen, im Hohl-
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raum angeordneten Blattfeder verwendet. Die Funktion des inseitigen
Federungselementes ist die Ausübung von Kräften seitlich der Fuge zwischen den Platten, d.h. in einer Richtung
parallel zur Längsachse der Strassenbettung, um dadurch die, Breitenzunahme der Fuge aufzunehmen, die Zusammenziehung der
einzelnen Bau-Einheiten mit sich bringen würde. Die durch den Elastomer und das Federungselement bestimmte Deformation der
Dichtung nimmt ausserdem Engerwerden des Spaltes bei Ausdehnung der einzelnen Bau-Einheiten auf. In den drei erst erwähnten
U.S.-Patentschriften fehlt ein inneres Federungselement und die erforderliche Elastizität des Dichtungs-Elementes
wird durch die Eigenschaften des Elastomer-Körpers selbst geschaffen. So wird Deformation des Dichtelementes durch darin
angeordnete Hohlräume ermöglicht.
Währar&d vorbekannte Konstruktionen, wie die vorstehend
aufgeführten, wahrscheinlich wenigstens teilweise zufriedenstellend
waren, sind gewisse Nachteile festgestellt worden, wie die Bildung einer Mulde oder einer Ausbeulung im oberen,
im wesentlichen mit der Pflaster-'oder Strassenbett-Oberfläche
bündigen Teil. Im Falle einer gänzlich aus Elastomer gebildeten Dichtung werden die Streben nach innen aufeinander
gefaltet unter Verursachung schweren Biegens in den Wänden in
der zusammengedrückten Stellung, wobei Drucksetzen und verringertes Wiedererreichen der ausgedehnten Stellung entwickelt
wird. Wird die Dichtung der Witterung dauernd ausgesetzt, so verhindert dies die Fähigkeit der Dichtung, sich während Zeiten
niedriger Temperaturen auszudehnen.
Vorbekannte Konstruktionen, wie die in den USA-Patentschriften
2.315.508 und 2.071.299 angegebenen, überwinden die Schwierigkeit eines dauernden Setzens des Elastomere
durch die Einfügung eines Federelements, das aus einem Ma-
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terial mit einem bestimmten Fliesspunkt/ wie Metall, Hergestellt ist. Sie leiden jedoch darunter, dass die Verformung
des Federelementes Äquivalent der Verlagerung der Baueinheiten ist.
Bei der erfindungsgemässen Konstruktion ist dahingegen die Verformung oder Spannung, der die Feder ausgesetzt
wird, nur ein Bruchteil der Verlagerung der Baueinheiten. Durch solche Verringerung der Federbewegung auf
einen Bruchteil werden die in der Feder auftretenden Spannungen verringert. Solche Verringerung gestattet andererseits
eine grosser© Bewegung der Baueinheiten, ohne dass die Spannung
sich der Fliessgrenze nähert. Weiterhin wird im Hinblick auf das Young"sehe Gesetz, wonach Beanspruchung der Spannung
linear proportional ist, durch die Verminderung des Bereiches der Spannung des Federelementes die Abdichtungskraft der Dichtung mehr konstant erhalten.
Gemäss dem Hauptpatent wird eine Fuge, die den Spalt zwischen einander benachbarten Baueinheiten in einer
Strasse, Pflasterung oder dergl. bildet, abgedichtet durch ein Elastomer in Kombination mit einem inneren Federeleaent.
Solch ein Federelement hat eine im wesentlichen klar bestimmte Ebene, weist im allgemeinen längliche Gestalt auf und ist in
die Elastomer-Dichtung eingesetzt. Die Ebene "der Feder verläuft im rechten Winkel zur horizontalen Oberf lache des Strassenbettes
oder dergl. und dementsprechend senkrecht. Die oberen und unteren parallelen Ränder des Federelementes stehen in
Berührung mit Teilen des Elastomers.
Bei den AusfUhrungsbeispielen des Hauptpatentes
sind die oberen und unteren Wände des Elastomerelementes konkav auf das Jnnere des letzteren zu gerichtet, so dass Bewe-
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gung der Strasßönbett-Bauabsehnitte aufeinander zu dia unteren
und oberen Wände noch mehr konkav macht und somit das Federelömant
in sainar eigenen senkrechten Ebene zuaaiamandr tickt,
ööinäas der vorliegenden Erfindung sind dahingegen
die oberen und unteren Wände des Elastomerelementes koswex
oder anderweitig vom Inneren desselben weggerichtet, wodurch
sich eine grössere Breite (In senkrechter Richtung) des Federelementas
ergibt und auch eine Zugbeanspruchung desselben ermöglicht wird. . - ,.·
Die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und deren Darstellung In den anliegenden Zeichnungen 1st
im wesentlichen beschränkt auf die Unterschiede gegenüber den im Hauptpatent dargestellten und beschriebenen Auaführungsfor-
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht einer Weiterbildung
der in Fig. 1 des Hauptpatentes dargestellten Dichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemässen
Dichtung, bei der eine Zugfeder verwendet wird;
Fig. 3 aiii vergrößerter Querschnitt eines Teil·« der
Fig. 3; . .Ζ' . "= ■
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen, in Verbindung
mit der Dichtung der Fig. 2 verwendbaren Federausbildung; und
Fig. S eine Seitenansicht einer weiteren, mit der Dichtung
der Fig. 2 verwendbaren,Federausbildung.
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Fig» 1 zeigt ©ine längliche Elastomer »Dichtung
50, dia ähnlich via in FIg9 1 des Hauptpatantes ¥oransehaulicht*,
wischen swei (hier nicht wiadar dargestellte) Bauoinhelten
sinfugbar ist. Senkrecht angeordnete Beitaawänd®
52 und 54 eind lange ihrer oberen Kinder einstückig »it sshräg
nach dar Mitte das Streifens au gsriehteten Arm- oder Blafctteilan
56 und 58 verbunden» In gleicher Wsisa verbinden wmi®-
ro Ana- oder Blatteile 60 und 82 die unteren Runder der Sai«
tenwändtj 52 und 54. Verdickte Abschnitte 5? und S9 dar inssran
Enden der Arma sind einstückig mit aufwärts gerichteten
und allgemein im Querschnitt U-förmigen Strukturen verbunden,
dia Schenkeltoile 66 und 68 und ein Steig toil TO aufweisen.
Dar untere .Teil dar Dichtung ist vollkommen symmetrisch sum
oberen Teil" ausgebildet, so dass sich eina Beschreibung dassalban
erübrigt. Eine Fader 3, beispielsweise aus Kunstharz oder
Metall, weist Ausschnitte auf swacks Erleichterung der Biegung
dar ringförmigen Abschnitte, Vie bei der Ausführung der
Fig. I des Hauptpatantas kann diese Fader als Druckfader ar·
l?eitan. Xm Betrieb verursachen benachbarte Baueinheiten dar
Strasse oder dergl., die hier nicht dargestellt sind, Bewegung
der Seitenwinde 52 und 54 aufeinander zu in der gleichen Weis«,
wie es für die Seitenwände 24 und 26 der Ausbildungsfora dar
Fig. 1 des Hauptpatentes der Fall ist. Bei Bewegung dieser
Wände 52,54 aufeinander au ändert sich der Winkel zwischen
dan Armen 56 und 58 und.ihr· durch die filamente 57,58,70,66,
59 bzw. 60,58,70,60,62 gebildeten Spitzen bewegen sich auf
das Innere der Dichtung zu. Wie ersichtlich, vargröseart bei
dieser Ausbildung der im Querschnitt allgemein U-fOrmige,
durch die Wände 66,70 und 68 gebildete Teil wirksam die Höhe
oder senkrechte Breite der Feder S. Bei Ausdehnung dar Baueinheiten ergibt sich ein Zusammendrücken der Feder in einer
senkrechten Ebene, Infolge der verhältnismässig grösaeran HB-ha
dar Fador wird bei dieser Ausbildungsform, im Gagansatz
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su der Ausbildungsform gemäss Fig. 1 des Hauptpatentee, das
Verhältnis oder der Prozentsatz der Beanspruchung rerringert.
Somit wird die Einheitsbeanspruchung kleiner, auch wenn die
absolute Grosse der Bewegung infolge von Ausdehnung oder Zusammenziehung
die gleiche wie beia Hauptpatent ist· Dies ergibt nun die Vorteile des Arbeit ens in niedrigeren Beanspruchungsbereichen
und in mehr einheitlicher Aufrechterhaltung der durch die Dichtung auf die Ränder, der gegeneinander abgedichteten
Baueinheiten ausgeübten Kraft infolge der geringeren Veränderung der Einheitsspannung· Wie in AusfÜhrungsbeispiel
der Fig. Γ des Hauptpatentes sind die "Diontung und seine Komponenten
mo in Bezug auf den Spalt zwischen den Baueinheiten
benessen, dass die Feder niemals, selbst bei den breitesten
auftretenden Spalten zwischen den Baueinheiten, auf Ausdehnung beansprucht wird. .
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausfuhrungefora
findet eine Zugfeder S Verwendung, Senkrecht angeordnete
Seltenwände 82 und 84 4er Dichtung weisen obere integrale,
sich in einer Spitze treffende Schenkelteile 86 und 88 auf«
Entsprechende Schenkelteile sind im unteren Teil der Dichtung vorgesehen und vollkommen gleichartig ausgebildet. Wiederum
kann irgendeine Feder verwendet werden, die hier ait S bezeichnet
ist. Ein Teil der Spitze 90 der Schenkel 86 und 88 1st mit einem in demselben ausgebildeten Schiit* 92 versehen.
Der Schlitz 32 kommuniziert mit einer sich gleichfalls Ober die gesamte Länge der Elastomer-Dichtung erstreckenden Erweiterung
94. Eine fortlaufende Verdickung 96 ist an den Längskanten der Feder S ausgebildet. Es ergibt sich, dass bei
Auedehnung der einzelnen Baueinheiten des Strassenbettes oder
dergl. die Seiten 82 und 84 der Dichtung eich aufeinander zu
bewegen· Dies verursacht nun wiederum eine Änderung des Winkele zwischen den Schenkeln 86 und 88, wobei deren Spitze sich
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nach oben bewegt unter entsprechender Abwartsbewegung der
Spitse der unteren Schenkel· Die Feder S wird nunmehr gröseerer
Zugspannung ausgesetst· Ein Vorteil dieser, eine Zugfeder
aufweisenden, Ausbildung besteht gleichfalls darin, dass infolge der anfänglichen Form der oberen und unteren Sehenkel
oder Platten 86 und 88 die Höhe oder senkrechte Breite der Feder grosser ist als bei der Ausbildungsfora der Fig. 1 des
Stastmpatentes, und dass infolgedessen die durch Ausdehnung
und Zusammendrücken der Bauabschnitte hervorgerufene Einheits«
beanspruchung vermindert wird. Die Proportionen der Dichtung und ihrer Bestandteile sind so bemessen, dass <£le Feder S
niemals, selbst bei der grössten Torausgesehenen Spaltbreite,
Busanaengedrfickt wird.
Die besondere, in Fig. 3 geseigte. Art der Verbindung der Feder S mit der Elastomer-Dichtung kann &%eh bei
den Ausbildungen des Hauptpatentes verwendet werden·
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausbildung, bei der
die Feder 36, wie in Fig« 4 des Hauptpatentes, durch eine
Mehrzahl von seitlich verlagerten Schlaufen oder Windung®!!
eines federnden Materials bestimmt wird; jedoch sind hier
die Windungen durch swei parallel verlaufende. Stangen ICX)
und 102 verbunden. Teile der Feder 36 sind mit den parallelen Stangen durch Klammern oder Schlingen 104, beispielsweise aus
dünnem Draht, verbunden· In der Praxis wird solch ein Federelement in Verbindung mit der Ausbildung der Fig. 2 verwendet,
wobei* die oberen und unteren Stangen 100 und 102 in die L&ngaerweiterungen 94 eingefügt sind.
Fig. S ist eine der Fig. 4 Ähnlich· Ansicht und
zeigt ein« weitere Gestalt einer Feder, die besonders mit
der Ausbildung der Fig. 3 verwendbar ist, Schraubenförmige
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Zugfedern 108 sind anriechen parallele Stangen 100 und 102 eingefügt. Vie vorangehend, nerden die Stangen in den Bn#eiterungen
94 der Dichtung angeordnet» wobei «loh die nicht schraubenförmigen Enden der Federn 180 durch die Schilt*·
92 erstrecken«
Ansprüche
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Claims (4)
- AnsprücheIJ Zwischen Baueinheiten, wie im allgemeinen horizontal angeordnete Strassenbettplatten οβ»τ dergleichen eingefügte bzw. einfügbare Dichtung nach einem der Ansprache des Patents ....... (Anmeldung P 17 S3 890.2}f bei der die Dichtung vertikale Seitenteile und diese verbindende Schenkelteile aufweist, dadurch gekeuxtsei chnet , dass ▼on den Seitenteilen ζ52,54) nach innen und unten bew. nach innen und oben gerichtete, an die Sinder der Seitenteile (52,54) angeschlossene Armteile (56,58 bsw· 60,62} durch eine mit der Öffnung nach dem Inneren der Dichtung su gewendete, im Querschnitt U-förmig© Struktur mit Schenkel teilen (66,68) und einem Stegteil (70) verbunden sind und dass sich eine Druckfeder (S) in diese U-förmige Struktur bsw. in diese U-f urnigen Strukturen hereinerstreckt· (Fig. 1).
- 2. Zwischen Baueinheiten, wie im allgemeinen horizontal angeordnete Straesenbettplatten oder dergl· eingefügte bsw. einfügbare Dichtung, die im allgemeinen langgestreckt und hohl ist, und die durch im Winkel zueinander verlaufende Schenkelteile verbundene senkrechte Seitenteile aufweist, nach einem der Ansprüche des Patentes ···«··» (Anmeldung P 17 59 890*2), dadurch gekennzeichnet , dass al er di· Schenkel (88,88) aufeinander zu und von dem Inneren ckr Dichtung forterstrecken und dass eine ZugfederÖOI847/0871DA-KiSOO(S) sit dem Scheitel bs». dea Scheiteln «wischer den Sehen* kein (86,88) in Zugas ibert ragender Weise in Ei »griff steht. -
- 3. Dichtung nach Mspxudfe 2r dadurch gekennzeichnet, dass im dem die Schenkel (86,88) verbinden· den Scheitel ein Scfelit* 92 und eine sich an das Innere Ende des Schlitzes (92) anscliliessende Erweiterung (94) dl« Feder längs ihrer waagrachten Under ait einer Wulst CW bm· einer Stange (100,102) ausgebildet 1st, die in die Sm»it«^mg (94) eingefügt let und amr übertragung der Zugspannung dient·
- 4. Sichtung naoh eine« der Ansprüche 1 bis S9 dadurchg θ k e η η ϊ θ i a h R » t. » dass die Feder .(S) beim Einsetzen des sie enthaltenden Biclitungsstrelfans if» einen Masse vorgespannt wird, dass selbst bsi der esrösstei?, s-i erwartenden Entfernung der an die Sichtung ans$hli^BS^d@ii Einheiten, Strassenbauplattan oder dergl., eine Vorspannung verbleibt·ÜÖS847/081141 Leerseife
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