DE1955565U - Gartenstuhl mit bandbespannung. - Google Patents

Gartenstuhl mit bandbespannung.

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DE1955565U
DE1955565U DEA26917U DEA0026917U DE1955565U DE 1955565 U DE1955565 U DE 1955565U DE A26917 U DEA26917 U DE A26917U DE A0026917 U DEA0026917 U DE A0026917U DE 1955565 U DE1955565 U DE 1955565U
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DE
Germany
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strips
edge
furniture
strip
seat
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Expired
Application number
DEA26917U
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English (en)
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Arnold L & C
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Arnold L & C
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Publication date
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Publication of DE1955565U publication Critical patent/DE1955565U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die feuerung "betrifft ein - Sitzmo-bel·",-". auch ein. Liegemö"bel, insTDesondere einen G-artenstuhl oder eine G-artenbank mit einem Gestell und einer Sltz^- und/oder Hücfeenlehnenfläcne "bzw. Liegefläche/velGhe durch eine sich von einer Randstrebe zur gegeniiloerliegenden erstrecfcenden Bespannung aus bandförmigem Kunststoff gebildet ist, indem eine Yielzahl von Bandparten nebeneinanderher verlauft.
Sitz- und -Liegemöbel dieser .Gattung sind bekannt, und zwar besteht dabei &±e\ Bespannung-oder Aufbindung.aus einem schlauehförmigen. Kunststoffband., welches als praktisch endloses Band von einem- Anfangspunkt so zwischen den Rahmenteilen des.betreffenden Hobels- hin- und hergeschlungen ist, daß die zahlreichen nebenei&ahderliegenden Parten eine mehr oder weniger geschlossene fläche als Sitz- oder Rückenlehnen-
oder lJiege-fläcbe;"Brg.e.lDen.j.-B±e\:B:a^diiitirung erfolgt dabei meistens in lorm eines einfachenHerümlegens. um die vorzugsweise aus Eohr ■bestehenden Randstreben des G-estells, und zwar zum Zwecke, der Erzielung einer gewissen: Verklemmung.der. einzelnen Parten gegeneinander Jeweils; von der. Oberseite der einen Randstrebe zur Unterseiteder anderen. Hierdurch- ergibt sich ein Überkrauzen der Bandparten in "der Mitte zwischen den Umkehrstellen«
Die bekannten .bespannten Möbel -weisen den lachteil auf., daß bei der Zerstörung bzw, beim Zerreißen des Bandes an irgendeiner Stelle die gesamte Bespannung /ihren Zusammenhalt verliert und neu geschlungen und/befestigt werden muß. Derartige Beschädigungen sind sehr leicht möglieh/ k. B. durch' Zigarettenglut, so
durch .-. .. "■""■
daß schon geringe Unachtsamkeit das ganze Möbelstück unbrauchbar
werden kann. .'■"■' .;:-;-.
.Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde:, ein Sitz- oder Ruhemöbel, insbesondere G-artenmö.bel, zu schaffen, bei welchem die dem Stand der Technik anhaftenden lachteile ausgeschlossen sind und welches .därüberhinaus eine nicht so; sehr vielgliedrige mehr geschlossene Sitz- bzw.-.Liege- bzw, Rückenlehnenfläche darbietet. Dabei sollen jedoch keine.besonderen Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten, Haken oder Ringe erforderlich sein.
Die lösung geschieht nach der Heuerung durch ein Sitz- oder Liegemöbel der eingangs genannten Gattung, welches dadurch
gekennzeichnet ist,; _daß die Bespannung aus einzelnen, unabhängig voneinander-nebeneinander herlaufenden, im Verhältnis zu ihrer -Dicke:' sehr. breiten, Streifen aus Kunststoff band gebildet ist-und daß .die Enden -der Streifen zur Befestigung an den betreffenden Randstrebensdes Möbels"", unter Anspannung sehlaufenförmig um Seile-derEandstreben herum und durch Schlitze in den Rands tr eb eh; zurückgeführt und zwischen der vorlaufenden Part und der Randstrebe eingeklemmt sind. Mit diesem Raumformgedanken wird der Gebrauchszweck.der gattungsgemäßen Möbelstücke wesentlich "gefördert, denn die neuerungsgemäße Lösung bringt nicht nur den Yorteil. mit. sich, die gestellte Aufgabe vollständig zu erfüllen,; sondern es werden darüb^erhinaus weitere Yorteile erzielt. Jeder Streifen.kann für sich allein leicht ausgewechselt-werden, .und zwar.auch von einem Laien. Ein Auswechseln, wird jedoch nicht so bald erforderlich sein,- denn die verhältnismäßig große Streifenbreite führt bei kleineren Beschädigungen noch, nicht zur Zerstörung; bzw. zum Zerreißen. Außerdem lassen sieh die breiten Einzelstreifen viel leichter reinigen. :. . .-'Vo/ V".._-. ν .. . V .
lach, einer Aus führung sf ο rm der. Feijerung ist vorgesehen, daß die Randstreben, an denen die..Enden der Bespannungsstreifen angreifen, .aus im Querschnitt, lang-rechteckigem Plachmaterial, vorzugsweise StahlbleGhleisten.,. bestehen, welches an derjenigen Stelle, wo der. Schlitz: zum: Eurückführ-en des Streifenendes angeordnet ist, abgewinkelt sind,, und zwar um einen Winkel von bei-
spielsweise '45° in die der" vorlaufenden Streifenpart entgegengesetzte Richtung-» Hierdurch wird die- Befestigung der .Streifen noch verbessert. Bie. BIechleisten können an ihrer der Abwinkelung gegenüberliegenden Kante in. Richtung" der Abwinkelung rund, umgebogen sein, :-xM- beim -Belasten des Möbels keine scharfen-Stellen her-vorzurufen. --.
Eine "weitere Ausführungsform der.Neuerung zeichnet sieh dadurch aus, daß die Streifen von der Oberkante der Rückenlehne nach unten bis zur rückwärtigen Kante der Sitzfläche und von dort nach vorn zur ."Vorderkante der Sitzfläche verlaufen und dabei an einer in an.-sich, bekannter Weise im Winkel. zwischen Rückenlehne und Sitzfläche befindlichen Querstrebe zusätzlich befestigt sind. Dabei ist die Querstrebe vorzugsweise im wesentlichen wie ein !-Profil ausgebildet und weist-beiderseits der Winkelspitze Schlitze auf, durch die die Streifen vom Innern des Winkels herkommend nHeiu-auß en "geführt sind und um die äußere Winkelkante herurnv erlauf en. So ergibt sich auch hier ein© Verklemmung der Streifen.; Zur Vermeidung, von Knicken in den Streifen kann die äußere-Winkelkante des L-Profils abgerundet sein. ." ---..:"■ -■_ _ :."■■-.: -_.-■
Schließlich wird- neuerungsgemäß-noch eine Ausführungsform vorgesehlagen, -. bei der unter bzw. hinter den nebeneinanderher verlaufenden Streifen - wie an sich, bekannt - kreuzweise zu den Streifen Stützstreifen angeordnet sind, deren Enden an den ent-
sprechenden Randstreben des Möbelgestells in der gleichen Weise befestigt sind, wie die Enden der erstgenannten Streifen an ihren Ranastreben. Die Befestigung kann aber auch so erfolgen, daß die Stützstreifenenaen in an sich bekannter Weise von oben um das Rohr herum und nach mehr als einer halben Umschlingung durch einen Schlitz in das Rohrinnere hineingeführt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen
Pig. 1 einen G-artenstuhl mit Bespannung in schaubildlicher Darstellung,
3?ig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Rückenlehne und die Sitzfläche des Stuhls mit Bespannung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen seitlichen Rohrholm der Sitzfläche mit daran befestigtem Stützstreifen.
Der G-artenstuhl besteht im wesentlichen aus einem Stahlgestell und aus der Bespannung seiner Sitz- und Rückenlehnenfläche. Das Gestell enthält nach oben zur Rückenlehne verlängerte Hinterbeinholme 1 und oben in Armlehnen übergehende Vorderbeinholme 2. Die Holme 1 sind am oberen Rand der Rückenlehne durch eine Querstrebe (Randstrebe) in Form einer Blechleiste
und am unteren Hand der Rückenlehne durch eine zweite Querstrebe 4-, die ebenfalls als Blechleiste ausgebildet ist, miteinander verbunden. Von der Strebe 4 aus verlaufen seitliche
Rohrholme 5 nach vorn und schließen dort über kurze Zwischenstücke an die Vorderbeine 2 an» Die vorderen Enden der Holme
5 sind durch eine Querstrebe (Randstrebe) in Form einer Blechleiste 6 miteinander verbunden. Die Bespannung von Rückenlehne und Sitzfläche wird durch einzelne Streifen 7 aus biegsamem
Kunststoffmaterial gebildet, welche jeweils in zunächst senkrechter und dann ungefähr waagerechter Richtung von der oberen Blechleiste 3 über die mittlere Leiste 4 zur vorderen Leiste 6 verlaufen. Die Streifen 7 haben hier Querschnittsabmessungen
von 45 x 2 mm. Im Bereich der Sitzfläche werden die Streifen 7 durch kreuzweise geführte zusätzliche Streifen 8 von unter her gestützt, um eine größere Belastung zu ermöglichen.
Aus Hg* 2 ergibt sich die Befestigung der Längsstreifen 7 an den Blechleisten 3, 4 und 6. Die Leisten 3 und 6 sind übereinstimmend ausgebildet und haben ein an ihrer einen Kante um
etwa 45° abgewinkeltes und an ihren anderen Kanten um 90° abgebogenes Hechteckprofil. Im Knick der Abwickelung befindet sich ein Schlitz 9, und der Streifen 7 ist jeweils unter Anspannung um die Abwinkelung außen herumgeschlungen, durch den Schlitz 9 zurückgeführt und dann mit seinem Ende zwischen der vorlaufenden Part 7a des Streifens und der Leiste 3 bzw. 6 eingeklemmt. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Befestigung der Streifenenden. In der Mitte greift der Streifen an den Blechstreifen 4 an, welcher winkelförmige Gestalt hat und zwei Schlitze 10
aufweist, durch die der Streifen 7 von innen nach a/ußen und zurück geführt ist. Zur Yermeidung von Beanspruchungen ist'die äußere Winfcelkante 4a abgerundet.
Die Befestigung der Stützstreifen 8 an den B.ohrholmen 5 geschieht gemäß Pig. 3 auf herkömmliche Weise, nämlich durch teilweises Umschlingen der Holme und Hineinstecken des Streifenendes in das Holminnere durch einen Schlitz 11.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden 8chutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in "beliebigen Kombinationen untereinander für die Terwirklichung der feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
S chut z anspräche

Claims (8)

  1. . 685103*29.
    Schutz a: .η sprüclie
    . Sitzmöbel, auch. Liegemöbel, insbesondere Gartenstuhl, mit einem Gestell und einer Sitz- und/oder Uückenlehnenflache bzw» Liegefläche, welche durch eine sich von einer Randstrebe zur gegenüberliegenden erstreckenden Bespannung aus ■bandförmigem Kunststoff gebildet ist, indem eine Vielzahl von Bandparten nebeneinanderher verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus einzelnen, unabhängig voneinander nebeneinander herlaufenden, im Verhältnis zu ihrer Dicke sehr breiten Streifen (7) aus Kunststoffband gebildet ist und daß die Enden der Streifen zur Befestigung an den betreffenden Randstreben (3, 6) des Möbels unter Anspannung schlaufenförmig um Teile der Randstreben herum und durch Schlitze (9) in. den Eandstreben zurückgeführt und zwischen der vorlaufenden Part (7a) und der Randstrebe (3, 6) eingeklemmt sind.
  2. 2. Sitzmöbel, auch Liegemöbel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreben (3, 6), an denen die Enden der Bespannungsstreifen (7) angreifen, aus im Querschnitt langrechteckigem Flachmaterial, vorzugsweise Stahlblechleisten, bestehen, welches an derjenigen Stelle, wo der Schlitz (9) zum Zurückführen des Streifenendes angeordnet ist, abgewinkelt ist, und zwar um einen Winkel von beispielsweise 45 in die
    der vorlaufenden Streifenpart (7a) entgegengesetzte Richtung,
  3. 3. Sitzmöbel, auch liegemöbel, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechleisten (3, 6) an ihrer der Abwinkelung gegenüberliegenden Kante in Richtung der Abwinkelung rund umgebogen sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7) von der Oberkante dex- Rückenlehne nach unten bis zur rückwärtigen Kante der Sitzfläche und von dort nach vorn zur Vorderkante der Sitzfläche vex^Laufen und dabei an einer in an sich bekannter Weise im Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche befindlichen Qu.erstrebe (4) zusätzlich befestigt sind.
  5. 5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (4) zum Befestigen der Streifen (7) im Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche im wesentlichen wie ein L-Profil ausgebildet ist und beiderseits der Winkelkante (4a) Schlitze (10) aufweist, durch die die Streifen vom Innern des Winkels herkommend nach außen geführt sind und um die äußere Winkelkante (4a) herumverlaufen.
  6. 6. Sitzmöbel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
    äußere Winkelkante (4a) des L-Profils der Querstrebe (4) abgerundet ist,
  7. 7# Sitzmöbel, auch liegemöbel, nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter "bzw. hinter den nebeneinanderher verlaufenden Streifen (7) - wie an sich "bekannt - kreuzweise zu den Streifen Stützstreifen (8) angeordnet sind, deren Enden an den entsprechenden Randstreben (5) des Möbelgestells in der gleichen Weise befestigt sind, wie die Enden der erstgenannten Streifen (7) an ihren Randstreben (3,6).
  8. 8.Sitzmöbel nach Anspruch 1-7, mit aus Stahlrohr "bestehenden Längsteilen des Möbelgestells, dadurch gekennzeichnet, daß (ä-aß- die Stützstreifenenden (8) in an sich "bekannter Weise von oben um das Rohr (5) herum und nach mehr als einer halben Umschlingung durch einen Schlitz (11) in das Rohrinnere hineingeführt sind (]?ig. 3).
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