AT241061B - Bugholzstuhl - Google Patents

Bugholzstuhl

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AT241061B
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strips
strip
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legs
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Thonet Geb Ag
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


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    Bughoizstuhl   
Die Erfindung betrifft einen Bugholzstuhl, der als Stuhl oder Sessel ausgebildet sein kann. 



   Ziel der Erfindung ist eine neuartige Ausgestaltung von Bugholzstühlen, die es ermöglicht, Stühle moderner Stileinrichtungen aus einfachen gebogenen Teilen zusammenzusetzen. 



   Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass einzelne Elemente des Stuhles aus rechteckförmigen Holzleisten bestehen, die in der Ebene ihrer breiten Seite gebogen und in ihren Berührungspunkten bzw. -bereichen mit ihren breiten Seiten miteinander verbunden sind, und dass die Beine des Möbels jeweils aus zwei gleichlaufenden Leisten bestehen. Die Hinterbeine und die   Rückenlehnenträ-   gerkönnen dabei jeweils aus zwei durchgehenden und im Abstand voneinander angeordneten Bugholzleisten bestehen. 



   Die Vorderbeine können jeweils aus zwei durchgehenden und im Abstand voneinander angeordneten Leisten bestehen. 



   Eine Ausführungsform ist gekennzeichnet durch winkelförmige Bugholzleisten, deren einer Schenkel in den Rückenlehnenträger übergeht und zwischen den den Rückenlehnenträger bildenden Leisten liegt und deren anderer Schenkel einen Seitenholm des Möbels bildet und mit seinem Ende zwischen den die Vorderbeine bildenden Leisten liegt. 



   Zweckmässig sind dabei weitere U-förmige Bugholzleisten vorgesehen, deren Schenkel in die Vorderbzw. Hinterbeine übergehen und jeweils zwischen den die Vorder-bzw. Hinterbeine bildenden Leisten liegen und deren Steg einen Seitenholm des Sitzmöbels bildet. Dabei liegt vorzugsweise der einen Seitenholm bildenden Schenkel der winkelförmigen Bugholzleiste oberhalb des einen Seitenholm bildende Steges der U-förmigen Bugholzleiste. 



   Eine andere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch winkelförmige   Bughblzpaare.   die mit einem Schenkel jeweils einVorderbein und mit ihrem andern Schenkel einen Seitenholm des Stuhles bilden, wobei von dem einenSeitenholm bildenden Schenkel das Ende der einen Bugholzleiste jedes Paares zwischen 
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 kels der andern Bugholzleiste aussen auf einer der die Hinterbeine und die Rückenlehnenträger bildenden Bugholzleiste aufliegt. 



   -Diese Konstruktion wird zweckmässig ergänzt durch zwei Z-förmige Bugholzleistenpaare, von denen die eine Leiste mit dem Ende des einen Schenkels zwischen den die Hinterbeine und den Rückenlehnenträger bildenden Leisten liegt, der Steg zwischen den die Seitenholme bildenden Bugholzleisten durchgeführt ist und das Ende des andern Schenkels zwischen den die Vorderbeine bildenden Leisten liegt, und von denen die andere Bugholzleiste an den entsprechenden Stellen aussen auf einer der betreffenden Bugholzleisten der Rückenlehnenträger der Seitenholme und der Vorderbeine aufliegt. 



   Eine dritte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch Seitenteile aus jeweils zwei U-förmigen Bugholzleisten, von denen die   eine Bugholzleiste längereSchenkel als   die andere aufweist, wobei die gleichlaufenden Schenkel die Vorder- bzw. Hinterbeine bilden und der Steg der einen Leiste einen Seitenholm und der Steg der andern Leiste einen Armlehnenträger bildet.

   Zweckmässig werden dabei zwei   Rtickenleh-   nenträger aus jeweils zwei winkelförmigen Bugholzleisten vorgesehen, die im Bereich der Rückenlehne gleichlaufen und von denen die eine Leiste mit ihrem einen Schenkel an den Steg des den   A'rmlehnenträ-   

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 ger bildenden Steges der einen U-förmigen Bugholzleiste und der Schenkel der andern Bugholzleiste an den den Seitenholm bildenden Steg der andern U-förmigen Bugholzleiste geführt ist. 



   Bei der zuletzt genannten Ausführungsform liegen die Bugholzleisten in ihren Berührungsbereichen vorzugsweise unmittelbar aneinander an. In den beiden zuerst genannten Ausführungsformen liegen sie zweckmässigerweise im Abstand voneinander. 
 EMI2.1 
 Rahmen,   Holzleisten u. dgl.   gebildet werden. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in den verschiedenen Ausführungsformen dargestellt und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform von vorn gesehen und in der Mitte geschnitten. Fig. la zeigt in grösserem Massstab die linke Sitzecke des Stuhles nach   Fig. 1   nach vorn gesehen. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1. Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf eine Hälfte des Stuhles wieder. Fig. 4 zeigt wieder in der Mitte geschnitten eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, die als Sessel ausgebildet ist. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht dieses Sessels. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Hälfte des Sessels   r. ach Fig. 4. Fig. 7   zeigt in Vorderansicht eine Hälfte einer dritten als Sessel ausgebil-   deten Ausführungsform gemäss der Erfindung. Fig. 8   zeigt eine Seitenansicht dieses Sessels.

   Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Hälfte des Sessels nach   Fig. 7.   



   Die Bugholzstühle gemäss der Erfindung weisen in allen drei Ausführungsformen Seitenteile auf, die aus etwa rechteckförmigen Holzleisten aufgebaut sind, die in der Ebene ihrer breiten Seite gebogen und in ihren Berührungspunkten bzw. -bereichen mit ihren breiten Seiten miteinander verbunden sind. Die Beine der Möbel bestehen dabei jeweils aus zwei gleichlaufenden Leisten. Die Querverbindungen zwischen den Seitenteilen können in üblicher Weise durch Leisten von gleichem Profil gebildet werden. Die Seitenteile können jedoch auch ohne Steg oder Zargen nur durch Anschrauben an einen selbsttragenden Polsterkörper fixiert bzw. verbunden sein. Für den Sitz und die Rückenlehne können Leisten, Sitzplatten, Polsterkörbe, Rahmen u. dgl. verwendet werden.

   Allgemein gesagt, können gemäss der Erfindung sowohl einfache Stühle als auch Sessel verschiedener Art konstruiert werden. 



   In der Ausführungsform nach den Fig.   1 - 3   bestehen die Vorderbeine jeweils aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten geraden oder auch etwas gebogenen Leisten   2, 4. Die Hinterbeine   und die Rückenlehnenträger bestehen aus zwei durchgehenden Leisten 6, 8, die etwa in Sitzhöhe gebogen sind. Auch die Leisten 6,8 liegen im Abstand voneinander. 



   EinewinkelförmigausgebildeteBugholzleiste 10 verlauft mit ihrem einen Schenkel 12 zwischen   den den Rückenlehnenträger bildenden oberen Enden der Bugholzleisten 6 und 8 und ist mit diesen En-    den fest verbunden. Wie in der Zeichnung ersichtlich, kann der Schenkel 12 etwas aus der Ebene der Leisten 6,8 vorstehen, wodurch ein profilierter Rückenlehnenträger gebildet wird. 



   Der andere Schenkel 14   der winkelförmigenBugholzleiste   10   bildet einen Seitenholm desStuh-   les. Er liegt mit seinem Ende zwischen den Bugholzleisten 2 und 4, die ein Vorderbein bilden, und ist mit diesen profilbildend verleimt. 



     DerStuhlweistweitereineU-formigeBugholzleiste   16 auf, die mit ihren beiden Schenkeln 18, 20 zwischen den die Vorder- bzw. Hinterbeine bildenden Leisten 2,4 und 6,8 verläuft. Der Steg 22   derU-förmigenLeiste   16 bildet wieder   einenseitenholm desstuhles undliegt unterhalbdesschen-   kels 14 der winkelförmigen Bugholzleiste 10. Die beiden Stege sind fest miteinander verbunden (mit Feder verleimt) und stützen sich gegenseitig ab. Sie bilden eine feste Auflage für einen   U-förmi-   gen Sitzbefestigungsbügel. Die Bugholzleisten 10 und 16 sind jeweils gleich stark und können die gleiche Stärke aufweisen wie die Leisten   2 - 8.   Es ist aber auch möglich, wie in der Zeichnung dargestellt, sie stärker auszubilden. 



   Zwischen den   Rückenlehnenträgern   der beiden in der beschriebenen Weise aufgebauten Seitenteile sind nach hinten durchgebogene Querleisten 24 angeordnet, welche die eigentliche   Rückenlehne bil-   den. Diese können in die Leisten 6,8 und 10 eingesetzt sein. Zur Versteifung können zwischen den Seitenteilen weiter übliche Querverstrebungen 26,28 vorgesehen werden. 



   Der Sitz kann als Polsterplatte oder-rahmen mit Flach-oder Hochpolster ausgebildet sein. In Fig. 1 ist   eineAusführungsform mit Polsterrahmen undFlachpolster   dargestellt. Die Befestigung ist im einzelnen in   Fig. 1a ersichtlich. Der Sitzrahmen   31 liegt an dem Steg 22 der U-förmigen Bugholzleiste 16 und   derinnenseite   des Schenkels 14 der winkelförmigen Bugholzleiste 10 über eine Zwischenplatte 21 an, die an ihren Enden mit Ausschnitten 29 versehen ist. An der Innenseite des Rahmens 31 sind im Abstand voneinander zwei Beschlagbleche 23 befestigt, die unter den Sitzrahmenvorstehen und in   ihrem vorspringenden Teil mit Bohrungen vesehen sind.

   Die Befestigung des Sitzrahmens   31 am Stuhl- 

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 gestell erfolgt über zwei Schrauben 30, die an ihrer Kopfseite über einen Steg 27 miteinander verbunden sind. Die Schrauben, die mit dem Steg 27 aus einem Stück bestehen können, werden zwischen dem Schenkel 14 der winkelförmigen Bugholzleiste 10 und der U-förmigen Bugholzleiste 16 durchgeführt und mit ihren Enden durch die Bohrungen in den Platten 23 hindurchgesteckt. Der Anzug wird über Muttern 25 bewirkt. Der Steg 27   legt sich dabei gegen die Aussenseite der Bugholzlei-   sten 10 und 16 an. 



     In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieZwischenleiste   21 schmäler als die Leiste 4. Die Leiste 4 ist daher an ihrem oberen Ende mit einem Einschnitt 33 versehen, in welchen der Rahmen 31 eingreift. Ein entsprechender Ausschnitt ist in der Leiste 8 vorgesehen. Durch die Einschnitte 33 werden die Schrauben 30 von senkrecht nach unten wirkenden Kräften entlastet. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   4-6   bestehen die Rückenlehnenträger und die Hinterbeine jeweils aus zwei im Abstand voneinander liegenden Leisten 32,34, die wieder in der Höhe des Sitzes gebogen sind und zwischen denen am oberen und unteren Ende Abstandsstücke 36 angeordnet sind. 



   Die Vorderbeine und die Seitenholme werden jeweils durch zwei winkelförmige Bugholzleisten 38 gebildet. Eine der winkelförmigen Bugholzleisten 38 ist mit dem Ende des den Seitenholm bildenden Schenkels 40 zwischen die Bugholzleisten 32,34 eingeführt, während das entsprechende Ende der zweiten Bugholzleiste auf der Aussenseite einer Bugholzleiste 32,34 aufliegt, vorzugsweise auf der äusseren. 



   Es sind weiter für jeden Seitenteil einZ-förmigesPaar Bugholzleisten 42 vorgesehen, die mit ihrem Schenkel 44 eine Armlehne bilden. Der etwa im rechten Winkel zu dem Schenkel 44 liegende Steg 46 führt bis unter den Querholm 38. Der sich hieran anschliessende Schenkel 48 ist nach vorn geführt und mit seinem Ende an den Vorderbeinen befestigt. Von den beiden Leisten 42 ist die eine mit den Enden ihrer beiden Schenkel jeweils zwischen die Leisten 32, 34 bzw. 38 eingeführt. Der Steg 46 ist zwischen den Schenkeln 40 der Leisten 38 hindurchgeführt. Die zweite Z-förmige Bugholzleiste liegt aussen auf den   winkelförmigen Bugholzleisten   38 bzw. den Leisten 32,34 auf, wobei die zweite Leiste wieder auf der inneren bzw. äusseren Bugholzleiste angeordnet werden kann. 



   Sitz und Lehne sind bei dieser Ausführungsform vorzugsweise fest miteinander verbunden, so dass ein starrer Rahmen durch vier Schrauben 50 hergestellt werden kann. 



   Auch bei dieser Ausführungsform könnte selbstverständlich eine gepolsterte Sitzfläche mit einer aus Leisten aufgebauten Rückenlehne kombiniert werden, wie in Fig. l - 3 dargestellt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   7-9   werden die Beine des Stuhles durch die Schenkel 52, 54   zweier U-förmiger   Bugholzleisten 56,58 gebildet, die mit ihren Flachseiten unmittelbar aneinander anliegen. Die Schenkel der Bugholzleisten 56 sind länger als die Schenkel der Bugholzleisten 58. Der Steg 60 der U-förmigen Bugholzleiste   58   bildet einen Seitenholm des Stuhles, während der Steg   62   der U-förmigen Bugholzleiste 56 einen   Armlehnenträger   bildet. 



   Die Rückenlehne wird von zwei   winkelförmigen Bugholzleisten 64, 66 getragen. Die   Schenkel 68, 70 dieser Bugholzleisten sind im Bereich der Rückenlehne 72 parallel geführt und liegen wieder unmittelbar aneinander an. Die Schenkel 68,   70   sind bei den beiden Bugholzleisten 64,66 unterschiedlich lang. Der zweite Schenkel 74 der Bugholzleiste 64 ist in Höhe des Steges 62 der U-förmigen Bugholzleiste 56 abgebogen und liegt an der Innenseite des Steges 62 an. Der Schenkel 76 der winkelförmigen Bugholzleiste 66 ist in Höhe des Steges 60 der U-förmigen Bugholzleiste 58 abgebogen und liegt an der Innenseite des Steges 60 an. 



   . Die Rückenlehne 72 wird durch nach hinten durchgebogene Leisten 78 gebildet. Der Sitz ist als Polstersitz ausgebildet. Der Rahmen wird von den Stegen 60 der U-förmigen Bugholzleisten 58 getragen. 



   Auf dem Steg 62 der U-förmigen Bugholzleiste 56 ist eine Armlehne 80 befestigt, die mit einem Ansatz 82 zwischen den Steg 62 und den Schenkel 74 der winkelförmigen Bugholzleiste 64 eingeführt werden kann. 



   Durch flachrunde Profilierung aller Bügelteil entsteht beim Verleimen zweier Teile ein entsprechender Doppelprofileffekt, der ein Charakteristikum darstellt. Daher sind bei   diesem Modell dieBü-   gelteile im allgemeinen gleichstark im Querschnitt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> punkten bzw. -bereichen mit ihren breiten Seiten miteinander verbunden sind, und dass die Beine des Möbels jeweils aus zwei gleichlaufenden Leisten bestehen.
    2. Bugholzstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterbeine und die Rückenlehnenträger jeweils aus zwei durchgehenden und im Abstand voneinander angeordneten Bugholz- leisten (6, 8 ; 32,34) bestehen. EMI4.1 aus zwei durchgehenden und im Abstand voneinander angeordneten Leisten (2,4) bestehen.
    4. Bugholzstuhl nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch winkelförmige Bugholzleisten (10), deren einer Schenkel (12) in den Rückenlehnenträger übergeht und zwischen den den Rückenlehnenträger bildenden Leisten (6,8) liegt und deren anderer Schenkel (14) einen Seitenholm des Stuhles bildet und mit seinem Ende zwischen den die Vorderbeine bildenden Leisten (2,4) liegt.
    5. Bugholzstuhl nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch U-förmige Bugholzlei- sten (16), deren Schenkel (18, 20) in die Vorder- bzw. Hinterbeine übergehen und jeweils zwischen den dieVorder-bzw. Hinterbeine bildenden Leisten (2,4 ; 6, 8) liegen und deren Steg (22) einen Seitenholm des Sitzmöbels bildet.
    6. Bugholzstuhl nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, der der einen Seitenholm bildende Schenkel (14) der winkelförmigen Bugholzleiste (10) oberhalb des einen Seitenholm bildenden Steges (22) der U-förmigen Bugholzleiste (16) liegt und mit diesem fest verbunden ist. EMI4.2 paare (38), die mit einem Schenkel jeweils ein Vorderbein und mit ihrem andern Schenkel (40) einen Seitenholm des Stuhles bilden, wobei von dem einen Seitenholm bildenden Schenkel (40) das Ende der einen Bugholzleiste jedes Paares zwischen die die Hinterbeine und den Rückenlehnenträger bildenden Bugholzleisten (32,34) fasst, während das Ende des Schenkels der andern Bugholzleiste aussen auf einer der die Hinterbeine und die Rückenlehnenträger bildenden Bugholzleiste aufliegt.
    8. Bugholzstuhl nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Z-förmige Bugholzleistenpaare (42), von denen die eine Leiste mit dem Ende des einen Schenkels (44) zwischen den die Hinterbeine und den Rückenlehnenträger bildenden Leisten (32,34) liegt, der Steg (46) zwischen den die Seitenholme bildenden Bugholzleisten (38) durchgeführt ist und das Ende des andern Schenkels (48) zwischen den die Vorderbeine bildenden Leisten liegt, und von deunen die andere Bugholzleiste an den entsprechenden Stellen aussen auf einer der betreffenden Bugholzleisten der Rückenlehnenträger der Seitenholme und der Vorderbeine aufliegt.
    9. Bugholzstuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Seitenteile aus jeweils zwei U-för- migen Bugholzleisten (56,58), von denen die eine Bugholzleiste (56) längere Schenkel als die andere aufweist, wobei die gleichlaufenden Schenkel (52,54) die Vorder- bzw. Hinterbeine bilden und der Steg (60) der einen Leiste (58) einen Seitenholm und der Steg (62) der andern Leiste (56) einen Armlehnenträger bildet.
    10. Bugholzstuhl nach Anspruch 9, g ek ennzeic hne t durch zwei Rückenlehnenträger aus jeweils EMI4.3 und von deneneinen-förmigen Bugholzleiste (56) und der Schenkel (76) der andern Bugholzleiste (6G) an den den Seitenholm bildenden Steg (60) der andern U-förmigen Bugholzleiste (58) geführt ist.
    11. Bugholzstuhl nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bug. holzleisten (56,58, 64,66) in ihren Berührungsbereichen unmittelbar aneinander anliegen.
AT169664A 1963-03-02 1964-02-27 Bugholzstuhl AT241061B (de)

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