DE1955557A1 - Fluessiges Seifenprodukt - Google Patents
Fluessiges SeifenproduktInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. Ing. A. van der Weiih
21 Hamburg SO
Wilstorfer Straße 32
B 19 8 London
Unilever N.V. Museumpark 1, Rotterdam/Holland·
Flüssiges Seifenprodukt
Die Erfindung betrifft ein für die Körperreinigung geeignetes flüssiges Seifenprodukt.
Das erfindungsgemässe flüssige Seifenprodukt umfasst:
a) von etwa 10 bis etwa 30 Gew.# G-esamtfettstoffe, von
welchen etwa 0,1 bis etwa 10 Gewe# freie Fettsäuren sind,
während der Rest in der Form von Seifen vorliegt, von
welchen etwa 50 Gew.# Kaliseifen sind,
b) von etwa 0,1 bis etwa 7,5 Gew.^ eines Opakmachers,
c) von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.# einer Alkylcellulose, und
d) überwiegend Wasser als Ausgleich auf 100$.
Der Ausdruck "Gesamtfettstoffd'C T.F.M.) bedeutet die Gesamtmenge
an aliphatischen carbocyclischen Verbindungen, deren
Alkylradikale im allgemeinen von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome pro Molekül umfassen. Die Verbindungen können in
dem Produkt in der Form von freien Säuren oder als Salze dieser Säuren, d.sind Seifen, zugegen sein.
Die Bestimmung der T.F.M. eines Produkts wird im allgemeinen
dadurch ausgeführt, dass zur Überführung jeglicher Seifen in die freien Fettsäuren angesäuert, und dann das angesäuerte
Produkt mit Äther oder einem anderen mit Wasser nichtmischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert wird. Die nichtwässrige Phase wird dann von der wässrigen Phase abgetrennt
und eingedampft, um die festen Fettsäuren zu hinterlassen, welche dam gewogen werden. .
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Üblicherweise stammen die Fettsäuren und die daraus hergestellten Seifen aus natürlichen Quellen wie z.B. Talg, und
die kostspieligeren Mussöle, z.B. Palmkernöl. Da Seifen
aus Mussölen im allgemeinen besseres Schaumvermögen als solche aus Talg besitzen, ist es übliche Praxis, Seifen
aus Mischungen von Talg und Nussölen herzustellen, wobei im allgemeinen geringere Mengen an den letzteren verwendet
werden.
Die Seifen in den erfindungsgemässen flüssigen Seifenproduk
ten sind vorzugsweise überwiegend Kaliseifen, deren Verwendung vorteilhaft ist, da wässrige Lösungen dieser ^eifen im
Bereich von etwa 10 bis etwa 30 Gew.ί> Flüssigkeiten sind,
während lösungen von Natriumseifen innerhalb dieses Bereich
üblicherweise Gele sind« Zusätzlich zu den Kaliseifen können kleinere Mengen an anderen löslichen oder unlöslichen
Seifen zugegen sein. JLlIe anderen vorhandenen löslichen Seifen sind vorzugsweise Natriumseifen, wobei »feee Mischung?
aus Kali- und Natriumseifen in Verhältnissen von etwa
7:1 bis zu 3s1 besonders zufriedenstellend sind.
Wenn irgendwelche unlöslichen Seifen, insbesondere Erdalkaliseifen
in dem erfindungsgemässen Produkt zugegen sind, bilden sie das Ganze oder einen Teil des opakmachenden
Agens. Calcium- und Zinkseifen wurden als besonders wirksam in dieser Hinsicht gefunden. Wenn die Menge an
vorhandenen unlöslichen Seifen 5 Gew.# in dem Produkt
übersteigt, sollten die T.P.M. des Produkts mindestens
20 Gew.$ betragen. Abgesehen hiervon liegen die T.P.K«
vorzugsweise innerhalb des Bereichs von etwa 15 bis etwa 25 Gew.ji»
Vorzugsweise soll das opakmachende Agens in sehr feinverteilter Form vorliegen« Dies verbessert die Stabilität
des Produkts, da dann die Neigung des opakmachenden Agens, sich auszuscheiden ,verringert wird. Die Verwendung einer
feinteiligen Oalciumseife oder einer anderen unlöslichen
Seife ist auch vorteilhaft, weil sie dem Produkt ein ansprechendes perlartiges Aussehen verleiht, welches an-
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—"5—
scheinend auch in irgendeiner Weise durch die Gegenwart freier Fettsäuren verstärkt wirde
Wenn eine Erdalkaliseife als opakmachendes Agens benutzt wird, kann sie in dem Produkt in der Form sehr feiner Teilchen
dadurch erzeugt werden, dass sie als eine solche Seife während der Herstellung des Produkts ausgefällt wird,, Dies
kann beispielsweise bewirkt werden durch den Zusatz einer lösung eines löslichen Erdalkalisalzes zu einer wässrigen
Seifenlösung, vorzugsweise unter Versprühen der wässrigen Lösung des Salzes auf die Seifenlösung* Dies wird am
besten bewerkstelligt durch Sprühen der Salzlösung auf die wässrige Sej_feniösung während der Herstellung des Produkts«
Wenn das Erdalkalimetall Calcium ist, wird hierfür vorzugsweise Calciumchlorid verwendete
Gewüns cht enf alls kann das opakmachende Agens auch eine andere Verbindung als eine unlösliche Seife sein, z.B. ein
synthetisches Polymer, aber dies ist im allgemeinen kostspieli^ger
und gibt auch dem Produkt nicht das ansprechende,5 perlartige Aussehen, Brauchbare synthetische Polymeren,
beispielsweise Polystyrole und Polystyrol-Maleinsäureanhydi^d-Mischpolymeren
sind im Handel in feinteiliger Form
erhältlich und werden im allgemeinen als wässrige Dispersionen verkauft»
Die Menge an opakmachendem Agens kann innerhalb der angegebenen
Grenzen schwanken, um das gewünschte cremeartige Aussehen dem Produkt zu geben. Wenn das opakiaachende Agens
eine Calciumseife oder eine andere unlösliche üeife ist, was
bevorzugt wird , beträgt die optimale anzuwendende Menge etwa 2,5 Gew.^ in einem Produkt mit einem Gehalt von etwa
2 20 Gew.# an T.F*M. Somit wenn eine Calciumseife in das
Produkt durch den Zusatz von Calciumchlorid während der
Herstellung des Produkts einverleibt wird, sollten etwa 0,5 Gew.$>
dieses Salzes angewendet werden· Wenn das 0 opakmachende Agens ein synthetisches Polymer ist, sind
geringere Mengen an dem Agens, beispielsweise 0,1-2 Gew.# ausreichend«
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-A-
Die freien. Fettsäuren in dem wässrigen Seifenprodukt können während der Herstellung des Produkts durch eine Teilansäuerung
der wässrigen Seifengrundlage erzeugt werden. Statt= dessen können auch freie Fettsäuren zu dem Produkt während
seiner Herstellung zugesetzt werden. Die Menge an freien Fettsäuren in dem Produkt beträgt vorzugsweise von etwa Z1O w
*§*- etwa 7,5 Gewe# der T.F.M«, Die Gegenwart freier Fettsäuren
verbessert das ^chaumvermögen und den cremeartigen Griff des Produkts zusätzlich zu der Verbesserung des ansprechenden
perlartigen Aussehens der Produkts, wenn unlösliche Seifen als Opakmacher benutzt werden.
Die benutzte Alkylcellulose kann gewünschtenfalls hydroxysubstituiert
sein. Beispiele von geeigneten im Handel erhältlichen Alkylcellulosen sind: Methyl- und Äthylcellulose
und H»ziroxyäthylmethyl- und Hydroxypropylmethylcellulose·
Einige höhere Alkylcellulosen sind auch brauchbar, aber
aus wirtschaftlichem Grund nicht erwünscht. Die bevorzugte
Alkylcellulose ist Methylcellulose«
Das Molekulargewicht der Alkylcellulose kann in weitem
schwanken, aber es wurde gefunden, dass ein Molekulargewicht im Bereieh Von etwa 1000 bis etwa 5000 im allgemeinen zufriedenstellend
ist. Die Menge an in der Seife verwendeter Alkylcellulose schwankt gemäss den Eigenschaften der Alkylcellulose
bis zu etwa 5 Gew.56 dee Produkt· Im Falle einer
Methylcellulose mit einem Molekulargewicht von etwa 1000 liegt die benutzte Mengen vorzugsweise zwiswhen etwa 0,2
bis etwa 0,5 Gew.#. Menge und Art der benutzten Alkylcellulose
bestimmen in beträchtlichen». Grad die Viskosität des Produkts, wobei die gewürarche Viskosität entsprechend
der beabsichtigten Verwendung des Produkts gewählt wird. Wenn das Produkt zum Händewaschen bestimmt ist, wird seine
Viskosität gewählt, um es geeignet zur Aufbewahrung und Entleerung aus einem mechanischen Verteiler zu machen. Für
allgemeine Verwendung wird ein Produkt mit einer Viskosität innerhalb des Bereichs von etwa 150 bis etwa 300 Gentipoisen
bevorzugt, aber befriedigende Produkte können auch so niedrige Viskositäten wie etwa 100 Oentipoisen und solche bis
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etwa 1000 Oentipoisen auf gewünschtenfalls aufweisen.
Vorzugsweise sind die Viskositäten der Produkte in "beträchtlichem
Grade nicht temperaturempfindlich.
Zusätzlich zu den wesentlichen Bestandteilen der erfindungsgemässen
^eifenprodukte können auch noch das eine oder mehr übliche -Additive zu Reifen zugegen sein, einschliesslich
beispielsweise Oalciumsequestriermittel, anorganische Salze, Parfüme, Farbstoffe und Dtabilisatoren.
Die Erfindung wird noch an den folgenden Beispielen erläutert,
wobei alle '^eile und Prozentsätze gewichtsmässige sind
Eine 25$ige wässrige Lösung vpn Kalium- und ITatriumhydroxydei
im Verhältnis von 5 si wurde in ein Rührgefäss gegeben. Eine
Mischung der Triglyceride von Talg und PalmkernÖl im Verhältnis von 4:1 wurde dann allmähliclh. zur wässrigen kaustischen
lösung zugesetzt und die Temperatur der Mischung auf κ etwa 90 0 gesteigert. Während der Verseifung wurde eine
wässrige 25#ige Oalciumchloridlösung durch eine Zerstäuberdüse auf das Reaktionsgemisch gesprüht. Auch wurde das not-
xsxg± wendige Wasser zugefügt, um Fliessbarkeit des Material
zu erhalten, wobei der Gehalt an T.P.M. auf etwa 25-30$
gehalten wurde»
Nach der Verseifung wurde die Mischung geprüft und dann,
wie erforderlich, auf Neutralität eingestellt. Darauf wurden Fettsäuren aus Talg und PalmkernÖl im gleichen Verhältnis
wie oben zugegeben. Methylcellulose (Molekulargewicht etwa
1000) wurde allmählich zu der Mischung zugesetzt, bis ihre Viskosität den gewünschten wert erreichte, worauf die Mischung
auf etwa 400O geiühlt wurde. Stabilisatoren, Farbstoff und
Parfüm wurden dann zugesetzt und die T.F.M. wurde dann auf den gewünschten Grad durch Zugabe von wasser eingestellt.
Das Produkt hatte die folgende annähernde Zusammensetzung:
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T.F.Μ·(Gesamtfettstoffe) 2Ό·0
Freie Fettsäuren 0,2
KaliKK-und Hatriumseifen(berechnet 17,3
als Fettstoff)
Calciumseifen ("berechnet als Fettstoff) 2,5
Glycerin 2,4
Methylcellulose(Molekulargewicht etwa 1000) 0,4
Parfüm 0,35
Stabilisatoren 0,045
Farbstoff '" -1^ e 0,0004
Wasser auf 100,0
-Das Produkt hatte eine Viskosität von annähernd 250 Centipoisen
bei 25 C. Bei der Lagerung von Mustern des Produkts bei 0 C, 100C, 37°C und bei Raumtemperatur während 4 Wochen
war keine bemerkbare Trennung des Produkts oder Gelierung festzustellen, Yor und nach der Lagerung hatte das Produkt
ein ansprechendes perlartiges Aussehen und lieferte befriedigende Ergebnisse beim Händewaschtest.
Eine flüssige Seifenzusanmensteilung wurde zubereitet nach
dem im Beispiel 1 π beschriebenen Verfahren mit der Abänderung,
dass der !UaIg und das Palmkernöl mit wässriger Kaliumhydroxydlösung allein verseift wurden und Natriumseife
in der Form von Spänen anschließend in dem Rührgefäss zugegeben
wurde. Ausserdem wurde Zinkchlorid anstelle von Calciumchlorid verwendet, um eine unlösliche Seife als
Opakmacher zu ergeben. Das erhaltene Produkte hatte die folgende, annähernde Zusammensetzung!
T.F.M. 23.9
Freie Fettsäuren 1,0
Kali- und HatriumseifenCBerechnet als 20,4
Fettstoff)
Zinkseife (berechnet als Fettstoff) 2,5 Glycerin 1,8
Methylcellulose (Molekulargewicht etwa 1000) 0,4
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Parfüm und Farbstoff 0,4
Stabilisatoren 0,02
V/asser auf 100,0
Das Produkt hatte ein perlartiges Aussehen und eine Viskositj
von 95,8 Centipoisen«, Fach 4 Wochen Lagerung bei 25°C war
kein Anzeichen einer Trennung des Produkts zu erkennen.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der Abänderung,
dass der zugesetzte Opakmacher Lytron 610 (eine wässrige Polystyroldispersion) anstelle von Zinkchlorid war.
Das erhaltene Produkt war perlartig und gab kein Anzeichen einer Trennung bei der Aufbewahrung» Seine ungefähre
Zusammensetzung war die folgende:
Bestandteile Prozentsätze
T.P.M. | Lytion 610 | 22,2 |
Freie Fettsäuren | G-Iy c er in | 1,0 |
Kali- und Natriumseifen(berechnet als | Methylcellulose(Molekulargewicht etwa 1000) | 21,2 |
Fettstoff) | Parfüm und Farbstoffe | |
Stabilisatoren | 0,25 | |
Wasser auf | 1,8 | |
Das Produkt hatte eine Viskosität von 274,2 | 0,4 | |
Beispiel 4 | 0,4 | |
0,02 | ||
100,0 | ||
Centipoisen· | ||
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, dass das Zinkchlorid durch Calciumchlorid ersetzt
wurde und die T.F.M· des Produkts|mn nominell 15# erniedrig*
wurden, während der Methylcellulesegehalt erhöht wurde,
um die Wirkung des erniedrigten Gehaita an Gesamtfettstoffen auf die Viskosität auszugleichen. Das Produkt zeigte nur
eine geringe Ausscheidung nach einer Lagerung von 4 Wochen bei 250O.
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'8'
Das Verfahren des Beispiels 4 wurde wiederholt mit "der
Abänderung, dass die T.F0M8 um nominell 25$ erhöht wurden
und der Methylcellulosegehalt auf 0,4$ gehalten wurde. Das Produkt besass ein ausgezeichnetes perlartiges -Aussehen
und eine Viskosität von 978,2 Centipoisen. Kein Anzeichen einer Mxbscheidung war nach einer Lagerung von
4 Wochen bei 25 C vorhanden.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, dass die Mengen an Talg und Palmkernöl, an
iv 9. J- x uim
MartTtrrahydroxyd und Natriumseifenspänen so eingestellt
wurden, um in dem Produkt ein Verhältnis von Kaliseife : Natriumseife von 7 ! 1 zu ergeben. Ausserdem wurde das
Zinkchlorid durch Calciumchlorid ersetzt.
Das erhaltene Produkt hatte eine Viskosität von 329,9 Centn pa
poisen und ein ausgezeichnetes perlartiges Aussehen. Nach 4 Wochen Lagerung bei 25°C war kein Anzeichen einer Trennur
in dem Produkt vorhanden.
Das Verfahren des Beispiels 6 wurde wiederholt mit der Abänderung, dass das Kaliseife : Natriumseife-Verhältnis
in dem Produkt 3 : 1 war. Das Produkt hatte eine Viskosität von nur 97,2 Centipoisen, ein ansprechendes perlartiges
Aussehen und zeigte keine Spur von Trennung nach einer
Lagerung von 4 Wochen bei 25°C.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, dass die Methylcellulose durch 0,3$ Hydroxyäthylmethylcellulose
(Molekulargewicht etwa 5000) und durch 0,3$ Hydroxypropylmethylcellulose (Molekulargewicht etwa
5000) ersetzt wurde.
In beiden Fällen hatte das Produkt ein befriedigendes Aussehen und befriedigende Viskositätseigenschaften über
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einen Temperaturbereich von 18-300O, Die Viskositäten
der Produkte bei 180C und 300O waren folgende:
• 180O 300O
8 230 225
9 - 270 260
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Claims (1)
- -10-Patentans prüche1Ö Flüssiges Seifenprodukt, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:a) von etwa 10 bis etwa 30 Gew.$ Gesamtfettstoffe, von welchen etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.$ freie Fettsäuren sind, während der Rest in der Form von Reifen vorliegt, von welchen etwa 50 Gew„$ Kaliseifen sind,b) von etwa 0,1 bis etwa 7,5 Gew.96 eines Opakmachers,c) von etwa 0,1 bis etwa 5 Gew„# einer ÄlkylcellulOse, undd) überwiegend Wasser als Ausgleich auf IOO76.2, Produkt nach Angpruck 1, dadurch gekennzeichnet, dass es von etwa 15 bis etwa 25 Gewe$ an Gesamtfettstoffen enthält,3 β Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es von etwa 2,0 bis etwa 7,5 Gew.$ der Gesamt«»fettstoffe an freien Fettsäuren enthält.4β Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Kaliseife zur Hatriumseife innerhalb des Bereichs von 7:1 bis zu 3i1 liegt.5ο Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Opakmacher eine unlösliche seife ist«6. Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unlösliche ^eife eine Calcium- oder Zinkseife ist»70 Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Opakmacher ein synthetisches Polymer ist,8. Produkt nach einem der vorhergehenden AnsprtLche, dadurch gekennzeichnet , dass es mindestens 0,5 Gew.# eines Opakmachers enthält.109820/17729β Produkt nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Aikylcellulose Methylcellulose, Ä'thylcellulose, Hydroxyäthylmethyleellulose oder Hydroxypropylmethylcellulose is110· Produkt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Alkylcellulose ein Molekulargewicht von etwa 1000 bis 5000 "besitzt·11· Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet , dass es von etwa 0,2 "bis etwa 0,5 Gewe# an Alkyl cellulose enthält.109820/1772
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