DE1955384C3 - Türscharnier für Kraftwagen - Google Patents

Türscharnier für Kraftwagen

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DE1955384C3
DE1955384C3 DE19691955384 DE1955384A DE1955384C3 DE 1955384 C3 DE1955384 C3 DE 1955384C3 DE 19691955384 DE19691955384 DE 19691955384 DE 1955384 A DE1955384 A DE 1955384A DE 1955384 C3 DE1955384 C3 DE 1955384C3
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locking
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locking arm
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DE19691955384
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DE1955384A1 (de
Inventor
Ernst 5630 Remscheid Brockhaus
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Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
Original Assignee
Ed Scharwaechter and Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05D11/1071Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf en: Türscharnier für Kraftwagen, das zwei durch einen Lagerzapfen schwenkbar verbundene Scharnierglieder und eine wenigstens eine Offenlage der Tür verrastende Haltevorrichtung aufweist, die einen an einem Scharnierglied schwenkbar gelagerten Rastarm, eine am anderen Scharniergüed drehbar gelagerte Rastrolle und eine cisn so Rastarm in Richtung auf die Rastrolle belastende Federanordnung aufweist.
Bei einem bekannten, mit einer rastenden Haltevorrichtung für wenigstens eine Öffnungslage der Tür kombinierten Scharnier (FR-PS 12 48 984) liegt der Rastarm unter der Spannung einer Zugfeder stets gegen die eine zylindrische Mantelfläche aufweisende Rastrolle an und faßt sie bei den vorgesehenen Rastlagen mit je einer Randaussparung teilweise, wobei sich die Bodenfläche der Randaussparung gegen die Rastrolle anlegt. Mit Türscharnieren kombinierte Haltevorrichtungen dieser Art sind in einigen Hinsichten unzweckmäßig. Die über den gesamten Öffnungsweg der Tür beibehaltene Anlage des Rastarmes gegen die Rastrolle würde auch dann zu einem beachtlichen Verschleiß b5 führen, wenn sich während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs die Rastrolie stets ordnungsgemäß auf ihrem Lagerzapfen drehen sollte. Dies ist jedoch praktisch nicht gewährleistet, weil aus Raumgründen und zur Herbeiführung ausreichender Haltekräfte der Durchmesser der Rastrolle begrenzt werden muß und außerdem der Lagerzapfen der Rastrolle einer verhältnismäßig großen Dicke bedarf, um die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Beanspruchungen zuverlässig zu übertragen. Dazu kommt, daß die Haltevorrichtungen der eingangs umschriebenen Art nur bei einwandfreiem Wartungszustand im allgemeinen ausreichend leise arbeiten. Dennoch lassen sich gelegensten lästige Geräusche nicht vermeiden, die entstehen, wenn der Rastarm mit der Bodenfläche einer Randaussparung gegen die Rastrolle anschlägt
Bei einem anderen bekannten Türscharnier (GB-PS 1140 287) ist an dem einen Scharnierglied ein Rastzapfen und an dem anderen Scharnierglied ein schwenkbarer Arm mit einer Rastrolle vorgesehen, wobei zwischen dem Arm und dem Scharnierglied eine Federanordnung wirksam ist Scharniere dieser Art sind aufwendiger und arbeiten geräuschvoll beim öffnen und Schließen der Tür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Türscharniere der eingangs umschriebenen Art in bezug auf die Abhängigkeit der Wirkungsweise vom Pflegezustand und den bei.n bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Verschleiß zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Rastarm an dem ihn lagernden Scharniergüed ein seine Bewegung in Richtung auf die Rastrolle begrenzender Anschlag zugeordnet ist und daß die Rastrolie mit gemäß der Umrißform wenigstens einer an dem Rastarm sitzenden Gegenrast profilierten, über den Umfang verteilten Randnuten versehen ist.
Trotz des für den Rastarm vorgesehenen Anschlages, der v.ährend der wesentlichen Teile der Türbewegung jegliche Berührung zwischen der Rastrolle und dem Rastarm ausschließt, wird mittels der Randnuten jegliches Gleiten der Rastrolle am Rastarm vermieden, weil durch den passenden Eingriff der am Rastarm sitzenden Gegenrast in eine oder andere Randnut der Rastrolie eine zuverlässige Drehmitnahme gewährleistet ist, die zwangsläufig bewirkt, daß die Rastrolle sich während ihres gesamten Zusammenwirkens mit dem Rastarm an diesem praktisch schlupffrei abwälzt. Dazu kommt, daß die Rastrolle nur während des Zusammer wirkens mit Gegenrasten des Rastarmens in ihrer Lagerung gedreht wird, so daß auch deren Verschleiß gering bleibt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist bei mehreren, an dem Rastarm sitzenden, einen Abstand zueinander aufweisenden Gegenrasten die Teilung der Randnuten auf den Abstand der Gegenrasten voneinander abgestimmt, so daß auch insoweit jegliches Gleiten t!er Rastrolle an dem Rastarm ausgeschlossen wird.
En der Regel ist es fertigungstechnisch einfacher und überdies auch raumsparender, die Gegenrast ah Vorspränge dem Rastarm unmittelbar anzuformen, denn auch dabei lassen sich für die Vorsprünge Umrißformen anwenden, auf die unter Wahrung brauchbarer Abmessungen die Profile der an der Rastrolie vorgesehenen Randnuten abgestimmt sein können.
Bei einer Ausführung ist der Rastarm von einem Schenkel eines Winkelhebels gebildet, dessen anderer Schenkel einen eine abgewinkelte Stützzunge aufweisenden Anschlagarm bildet. Mit dieser Ausführung läßt sich selbst bei weiten, für die Fertigung günstigen Maßtoleranzen eine allen Anforderungen genügende
Funktionssicherheit einhalten, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anschlag gegen das Scharnierglied anliegt und damit einen Abstand zwischen den von Gegenrasten freien Längenbereichen des Rastarms und der Rastrolle schafft, ohne in den verrasteten Öffnungslagen der Tür ein die Brauchbarkeit beeinträchtigendes Spiel um die vorgesehene Rastlage zuzulassen. Der hierbei vorgesehene freie Abstand zwischen der Rastrolle und den Bodenflächen der Randaussparungen des Rastarmes verhindert beim Einfallen der Haltemittel Geräusche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein mit einer Haltevorrichtung kombiniertes Scharnier für eine Kxaftwagentür in der Schließlage als Draufsicht,
F i g. 2 in gleicher Darstellung die Öffnungslage des Scharniers,
Fig.3 einen abweichend ausgeführten Rastarm als Draufsicht,
F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Türscharnier umfaßt ein beispielsweise karosseriefest anzuordnendes Scharnierteil 10, das als etwa winkelförmig verlaufender Steg gestaltet ist, der mit einem Schenkel 11 an der Karosserie zu befestigen ist und an dem anderen Schenkel 12 eine Scharnierachse 13 trägt, durch die das zweite Scharnierglied 14 schwenkbar angeschlossen ist. Vom Scheitel des Scharniergliedes 10 ragt in F i g. 1 senkrecht zur Zeichenebene nach oben ein Lagerzapfen 15 vor, auf dem eine Rastrolle 16 drehbar gelagert ist. An dem Scharnierglied 14 ist in Höhe der Rastrolle 16 durch einen Lagerzapfen 17 ein Winkelhebel schwenkbar gelagert, der einen Rastarm 18 und einen Anschlagarm 19 umfaßt Das freie Ende des Anschlagarmes 19 ist nach unten abgewinkelt, um als Stützzunge 20 mit einer Stürzfläche 21 am Scharnierglied 14 zusammenzuwirken. Zwischen das Scharnierglied 14 und den Rastarm 18 ist oberhalb der Schareierachse 13 eine Schraubendruckfeder 22 eingespannt, die durch Zentrieransätze 23, 24 der ihre Auflager bildenden Glieder gehaltert ist und den Rastarm 18 in Richtung auf die Rastrolle 16 belastet, wobei jedoch die Anschlaganordnung 20, 21 derart zur Wirkung kommt, daß zwischen der Rastrolle 16 und dem Rastarm 18 außerhalb der Randaussparungen begrenzenden Gegenrasten ein freier Abstand verbleibt.
Die Raststellungen sind durch der der Rastrolle 16 zugewandten Schmalseite des Rastarmes 18 angeformte Gegenrasten bestimmt Zur Verrastung einer mittlerer Öffnungslage der Tür weist der Rastarm 18 zwei von Vorspringen 25, 26 gebildete Gegenrxsten auf, die zwischen sich eine Randaussparung eingrenzen. Zur Festlegung der maximalen Türöffnungslage ist zum freien Ende des Rastarmes 18 hin hinter dem Vorsprung 26 eine weitere Randaussparung 27 vorgesehen, die außenendig durch einen Nocken 28 begrenzt ist, welcher die maximale Türöffnungsweite festlegt. Die Vorsprünge 25,26 sind kopfendig kreisbogenförmig mit verhältnismäßig kleinen Krümmungsradien umgrenzt denen das Profil von Randnuten 29 der Rastroile 16 entspricht. Die Teilung der Randnuten 29 ist derart gewählt, daß die beiden Vorsprünge 25 und 26 zugleich in je eine Randnut 29 greifen können. Sowohl der sich zwischen der Lagerung auf dem Zapfen 17 und dem Vorsprung 25 erstreckende Längenabschnitt des Rastarmes 18 als auch die zwischen den Vorsprüngen 25 und 26 liegende Randaussparung und schließlich die Randaussparung 27 sind derart angeordnet, daß von ihren Bodenflächen die Rastrolle aufgrund der Wirkung des Anschlages 20,21 stets einen freien Abstand behält Damit werden Geräusche beim bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher verhindert.
Während bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 die Gegenrasten von Vorsprüngen 25, 26 gebildet werden, sind nach den F i g. 3 und 4 dem Rastarm 30 nach unten weisende Zapfen 31 und 32 angefügt. Bei dieser Ausführung sitzt sinngemäß die der Rastrolle 16 nach den F i g. 1 und 2 entsprechende Rastrolle unterhalb der unteren Breitseitenebene des Rastarmes 30.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türscharnier für Kraftwagen, das zwei durch einen Lagerzapfen schwenkbar verbundene Scharnierglieder und eine wenigstens eine Offenlage der Tür verrastende Haltevorrichtung aufweist, die einen an einem Scharnierglied schwenkbar gelagerten Rastarm, eine am anderen Scharnierglied drehbar gelagerte Rastrolle und eine den Rastarm in Richtung auf die Rastrolle belastende Federanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastarm (18) an dem ihn lagernden Scharnierglied (14) ein seine Bewegung in Richtung auf die Rastrolie (16) begrenzender Anschlag (20,21) zugeordnet ist und daß die Rastrolie (16) mit gemäß der Umrißform wenigstens einer an dem Rastarm sitzenden Gegenrast (25, 26) profilierten, über den Umfang verteilten Randnuten (29) versehen ist
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, an dem Rastarm (18) sitzenden einen Abstand zueinander aufweisenden Gegenrasten (25,26) die Teilung der Randnuten (29) auf den Abstand der Gegenrasten voneinander abgestimmt ist
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasi als Vorspränge (25 und 26) dem Rastarm unmittelbar angeformt ist.
4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (18) von einem Schenkel eines Winkelhebels gebildet ist, desser» anderer Schenkel einen eine abgewinkelte Stüizzunge (20) aufweisenden Anschlagarm (19) bildet.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20, 21) gegen das Scharnierglied (14) anliegt und damit einen Abstand zwischen den von Gegenrasten freien Längenbereichen des Rastarmes (18) und der Rastrolle (16) schafft.
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