DE1955200A1 - Vorrichtung fuer das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplatten aller Art - Google Patents
Vorrichtung fuer das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplatten aller ArtInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0839—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements situated at the corners of the covering elements, not extending through the covering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
- Vorrichtung für das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplatten aller Art Das Hauptpatent P 19 42 360.0 beschreibt eine Vorrichtung für das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplaaten aller Art mit einem flachen Einsteckorgan, in welches beim Einbau der Platten zwei oder mehrere Ecken benachbarter Platten eingeschoben sind. Wenn die Platten vor der gesamten Mauerfläche eingebaut und mit dieser fest verbunden sind, so NtiB die vordere Scheibe der Einsteckorgane abgeschnitten oder abgerissen werden, was zu größeren Abfallmengen nicht mehr verwertbarer Scheiben führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und Einsteckorgane vorzuschlagen, deren vordere Hälften beliebig oft wiederverwendbar sind und die somit keinen Abfall entstehen lassen.
- Gelöst wird diese Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch, daß die beiden Scheiben des Einsteckorgans lösbar einander verbunden sind.
- Zweckmäßig besitzt die vom Mauerwerk abgewandte Seite der hinteren Scheibe eine vorspringende gerade Leiste, die als Anschlag für die eingeschobenen Platten dient.
- Die vordere Scheibe kann mit der hinteren mittels eines Schraubbolzens oder eines Sperriegels lösbar verbunden sein.
- Der Sperriegel besteht im wesentlichen aus einem eine Durchbrechung der vorderen Scheibe durchgreifenden Schaft, der an dem einen Ende eine verbreiterte Handhabe und an dem anderen Ende einen Querbügel besitzt, der durch eine in der hinteren Scheibe vorgesehene Durchbrechung hindurchsteckbar ist.
- Ein vorläufiges Anhaften der Platten an den hinteren Scheiben ist dadurch erzielbar, daß die von Mauerwerk abgewandte Seite der hinteren Scheibe ganz oder teilweise mit Klebstoff versehen ist. Zweckmäßig ist der Klebstoff durch eine abziehbare Schutzschicht - insbesondere aus Papier - abgedeckt.
- Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 - 3 : zwei Draufsichten und einen Querschnitt der beiden Scheiben des Einsteckorgans, die durch einen Schraubbolzen miteinander verbunden sind und Fig. 4 - 6 : entsprechende Ansichten einer weiteren Ausführungsform, bei welcher als Veribindungsorgan anstelle einer Schraube ein Sperriegel verwendet ist Das in den Figuren 1 - 3 dargestellte Einsteckorgan 1 besteht im wesentlichen aus den beide9 parallel zueinander verlaufenden Scheiben 6 und 10, die durch den Schraubbolzen 15 lösbar miteinander verbunden sind. Mir den Durchgang der Schraube sind in der vorderen Scheibe 6 die Durchbrechung 13 und in der hinteren Scheibe 10 die Durchbrechung 14 vorgesehen. Die Form der Scheiben 6 und 10 ist im übrigen beliebig.
- Die Handhabung ist folgende: Zunächst wird die hintere Scheibe 10, die auf ihrer Rückseite Verstärkungsrippen 11 besitzt, gegen die Mauer 8 gedrückt und dort mittels Mörtel befestigt. Die vom Mauerwerk abgewandte Fläche dieser hinteren Scheibe 10 kann auch mit einem Klebstoff 18 versehen sein, der durch Abziehen es Schutzpapiers 19 freigelegt wird. Sodann werden die Platten 2, 3, 4 und 5 zusammengestellt und derart gegen die hintere Scheibe 10 gedrückt, daß die vier Ecken der vier Platten etwa im Mittelpunkt der Scheibe zusammenstoßen.
- Da die hintere Scheibe 10 gleichzeitig auf der vom Mauerwerk abgewandten Seite noch eine vorspringende gerade und waagrecht verlaufende Leiste 12 besitzt, kann diese als Anschlag für die Platten 2 und 3 sowie 4 und 5 dienen.
- Sodann wird die vordere Scheibe 6 aufgelegt und mittels der durch die beiden Durchbrechungen 13 und 14 in den beiden Scheiben hindurchgeschobenen Schraube 15 mit der hinteren Scheibe 10 fest verbunden. Wenn die ganze Wand mit Platten verlegt ist und die Plattenwand mit dem Mauerwerk fest verbunden ist, können die vorderen Scheiben 6 durch Aufschrauben der Schraube 15 wiedergewonnen und in der oben geschilderten Weise erneut an anderer Stelle verwendet werden.
- Die in den Fig. 4 - 6 dargestellte zweite Ausfürungsform wird in der gleichen Weise gehandhabt. Geringfügige Unterschiede ergeben sich lediglich daraus, daß anstelle des Schraubbolzens 15 ein Sperriegel 15' zur Anwendung gelangt, der eine verbreiterte Handhabe 16 und einen dünnen Querbügel 17 besitzt, der in einen Schlitz 14' in der hinteren Scheibe 109 einzuschieben ist, wonach der Sperriegel 15' geringfügig um seine Längsachse gedreht werden mag. Die vordere Scheibe 6' kann von der hinteren 10' nach dem Einbau der Platten wieder dadurch getrennt werden, daß der Querbügel 17 wieder in senkrechter Richtung verschwenkt und aus dem Schlietz 14' herausgezogen wird. Die Fig. 3 und 6 zeigen jeweils Draufsichten auf die hintere Scheibe 10 bzw. 10' in Richtung des Pfeils 2û gesehen.
Claims (7)
- Patentansprüche.(Zusatz zu P 1.942.360.0) Vorrichtung für das Einbauen und Ausrichten von Mauerw-verkleidungsplatten aller Art mit einem flachen Einsteckorgan, in welches beim Einbau der Platten zwei oder mehrere Ecken benachbarter Platten eingeschoben sind, nach Patentanmeldung P 1.942.360.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheiben beiden Scheiben (6, 10) des Einsteckorgans (1) lösbar miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mauerwerk (8) abgewandte Seite der hinteren Scheibe (10) eine vorspringende gerade Leiste (12) besitzt, die als Anschlag für die eingeschobenen Platten (2 - 5) dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die vordere Scheibe (6) mittels eines Schraubbolzens (15) mit der hinteren Scheibe (10) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Scheibe (6) mittels eines Sperriegels (15') mit der hinteren Scheibe (10) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (15') im wesentlichen aus einem eine durchbrechung (13') der vorderen Scheibe (6') durchgreifenden Schaft besteht, der an dem einen Ende eine verbreiterte Handhabe (16) und an dem anderen Ende einen Querbügel (17) besitzt. der durch eine in der hinteren Scheibe (10') vorgesehene Durchbrechung (14') hindurchsteckbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurck gekennzeichnet, daß die vom Mauerwerk (8) abgewandte Seite der hinteren Scheibe (10) ganz oder teilweise mit Klebstoff (18) versehen ist,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (18) durch eine abziehbare Schutzschicht (19) - insbesondere aus Papier - abgedeckt ist.Le e-rs ei te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691955200 DE1955200A1 (de) | 1969-11-03 | 1969-11-03 | Vorrichtung fuer das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplatten aller Art |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1955200A1 true DE1955200A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=5749991
Family Applications (1)
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DE19691955200 Pending DE1955200A1 (de) | 1969-11-03 | 1969-11-03 | Vorrichtung fuer das Einbauen und Ausrichten von Mauerverkleidungsplatten aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1955200A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2524926A1 (fr) * | 1982-04-08 | 1983-10-14 | Coeytaux Pierre | Revetement isolant exterieur destine a des murs ou parois de batiments |
EP0091858A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-19 | Societe De Construction Industrielle Du Batiment - Socib | Äussere Isolierverkleidung für Mauern oder Wände von Gebäuden |
FR2761392A1 (fr) * | 1997-04-01 | 1998-10-02 | Quille Entreprise | Dispositif pour la reparation provisoire d'un bardage |
EP0931892A3 (de) * | 1998-01-21 | 1999-10-20 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Befestigungselement und seine Verwendung |
-
1969
- 1969-11-03 DE DE19691955200 patent/DE1955200A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0931892A3 (de) * | 1998-01-21 | 1999-10-20 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Befestigungselement und seine Verwendung |
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