DE1955080B1 - Photographische Kamera mit einem Verschluss,insbesondere Schleuderverschluss - Google Patents

Photographische Kamera mit einem Verschluss,insbesondere Schleuderverschluss

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DE1955080B1
DE1955080B1 DE19691955080D DE1955080DA DE1955080B1 DE 1955080 B1 DE1955080 B1 DE 1955080B1 DE 19691955080 D DE19691955080 D DE 19691955080D DE 1955080D A DE1955080D A DE 1955080DA DE 1955080 B1 DE1955080 B1 DE 1955080B1
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shutter
stop
photographic camera
lever
flashlight
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DE19691955080D
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English (en)
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Ort Dipl-Ing Wolfgang
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0489Means for ignition by percussion
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

1 2
Die Erfindimg bezieht sich auf eine photographische , nahmen nur schwerlich vermeiden lassen dürften. Mit Kamera mit einem Verschluß, insbesondere Schleuder- dieser Konstruktion ist die Aufgabe der vorliegenden Verschluß, der zum Bewirken unterschiedlicher Be- Erfindung nicht zu lösen.
lichtungszeiten einen verstellbaren Anschlag als Um- Demgegenüber werden auf dem erfindungsgemäßen
kehrpunkt für den von einem Schleudermittel zum 5 Lösungsweg derartige Mängel bei geringerem Auf-Freigeben und Wiederabdecken der Belichtungs- wand an Konstruktionsteilen, deren Herstellungsöffnung bewegten Lamellenteil aufweist. toleranzen zudem nicht innerhalb besonders enger Derartige Kameras sind allgemein bekannt, wobei Grenzen gehalten zu werden brauchen, mit Sicherheit für die von einem Schleudermittel angetriebenen Ver- vermieden, woraus sich insbesondere hinsichtlich Schlüsse zahlreiche Sonderkonstruktionen verwendet io einer Massenfabrikation von Kameras der eingangs werden, wie beispiel|b.aft durch die deutsche Patent- genannten Gattung wesentliche Vorteile auf fertisdhrift 1288 906 für'einen Verschluß mit einer La- gungstechnischem ' und kommerziellem Gebietermeile, durch die deutsche Patentschrift 1095 654 für geben.
einen Verschluß mit zwei Lamellen und durch die Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der
deutsche Patentschrift: 1222 792 für mehrere La-^ 15 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, dem mellen belegt sei. hinsichtlich der Verschlußkonstruktion der Gegen-
In allen Fällen ist aber ein verstellbarer Anschlag stand der oben zum vorbekannten Stand der Technik zur Umkehr der Lamellenbewegung vorgesehen, von unter anderem erwähnten deutschen Patentschrift dessen Stellung jeweils die Belichtungsdauer abhängt. 1288 906 zugrunde gelegt wurde, unter Angabe Aufgabe der Erfindung ist es, Kameras oben- ao weiterer Einzelheiten und zweckmäßiger Ausgestalgenannter Art dahingehend zu vervollkommnen, daß tungen noch näher beschrieben und erläutert. Das sie auf einfache Art, ohne wesentlichen Mehraufwand Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gean zusätzlichen Bauteilen oder gar Zusatzgeräten und zeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung unter Vermeidung elektrischer Einrichtungen, die nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen von einer Stromquelle gespeist werden müßten, jeder- 25 weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche zeit betriebssicher auch für Blitzlichtaufnahmen ver- Teile mit gleichen Äezugszeichen versehen. Es zeigt wendbar sind, wobei insbesondere Verschlußablauf F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Ein-
und Lampenblitz stets synchron zusammenwirken. richtung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitz-
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- lampeneinheit,
durch, daß die Kamera eine Blitzlichteinrichtung für 30 Fig. 2 die Einrichtung, gemäß Fig. 1 bei ein-Blitzlampen mit Schlagzünder erhält und ihr zum gesetzter Blitzlampeneinheit,
Bewirken unterschiedlicher Belichtungszeiten verstell- Fig. 3 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei
barer Umkehranschlag für die Verschlußlamelle(n) Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlag-Teil ernes den BMtzlampenschlagzünder auslösen- feder mit anliegendem Zündschieber,
den Mechanismus ist. 35 Fig. 4 den Teil eines Blitzwürfels gemäß Fig. 3
An sich ist eine photographische Kamera mit Blitz- nach dem Zündschlag der Feder,
lichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder aus Auf einer Grundplatte 1 ist die Verschlußlamelle 2
der französischen Patentschrift 1546 428 bereits be- bei 5 drehbar gelagert. Sie trägt den mittels eines kannt; dort wird beim Niederdrücken des Kamera- Niets 4 schwenkbar befestigten Schwungsektor 3. Von auslösers von einer Kerbe in seiner Schubstange der 40 einem federkraftbeaufschlagten Schleuderarm 9, der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so , beim Auslösen der Kamera längs der strichpunklange mitgenommen, bis durch den anderen, am " tierten Linie in Richtung des Pfeiles B geschnellt ist, Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden wurden der Schwungsektor 3 und die Verschluß-Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die lamelle 2 über ihre Kanten 3 c und 2 a in die in Schubstange, die auch die Auslösung des Kamera- 45 F i g. 1 gezeichnete Stellung geschleudert, in der sie Verschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schräg- die Belichtungsöffnung 10 freigeben und an den fläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben Hebelarm 18 a als festen Anschlag stoßen, wobei wird und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen ihre Bewegungsrichtung für den Schließvorgang, also die Blitzlampe zündet. Diese Anordnung erfordert das Wiederabdecken der Belichtungsöffnung 10, umwegen des notwendigen Synchronismus von Blitz- 5° gekehrt wird. Der Sdhwungsektor 3 besitzt zwei rechtzündung und Verschlußablauf eine genaue Maß- winklig abgebogene Lappen 3 a und 3 b. Letzterer haltigkeit der Einzelteile, wie Länge der Auslöse- stellt eine Mitnehmeverbindung zur Verschlußstange, Winkelmaße der auflaufenden Schrägflächen lamelle 2 beim Schließvorgang her. Am Lappen 3 a von Stangenende und kamerafestem Kegelzapfen, greift eine Feder 8 an, die am Lagerzapfen 5 auf-Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen 55 gehängt ist und sich bei 6 ortsfest abstützt. Sie ist Loslassen des Schwenkhebels in der Auslösestange beim Verschlußöffnungsvorgang dem Winkelausschlag vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des entsprechend gespannt worden und erteilt dem Hebelschwenkpunktes u. dgl. All das bedingt einen Schwungsektor 3 eine zusätzliche Bewegungsenergie erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Montage- für die Schließbewegung. Der Schließvorgang ist bearbeit und Justiereinrichtungen. Aber auch beim Be- 60 endet, wenn die Verschlußlamelle 2 mit ihrer Kante 2 & achten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren am Endanschlag 11 auftrifft. Der Anschlag 18 α beüber längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch wirkt eine kurze Belichtungszeit,
■durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder Der als Anschlag dienende Hebelarm 18 a ist Teil
nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht eines aus den beiden Hebeln 12 und 18 bestehenden mehr genügen. Außerdem ist, und das wird von den 65 Schwenksystems. Beide Hebel sind am Schwenk-Benutzern generell als störend empfunden, das Aus- zapfen 15 gelagert. Eine Zugfeder 14 ist bestrebt, den lösen der Kamera mit dem Spannvorgang der Schlag- Hebel 12, der über einen abgebogenen Lappen 12a bolzenfeder belastet, wodurch sich verwackelte Auf- den Hebel 18 im Uhrzeigerdrehsinn mitnimmt, am
ortsfesten Zapfen 13 zu halten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß der Verschluß in der oben beschriebenen Art und Weise mit kurzer Belichtungszeit normal ablaufen kann, solange eine Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung nicht eingesetzt ist und die gesamte Blitzlichteinrichtung funktionslos bleibt. Dabei kann sich der Hebel 18, dessen Arm 18 α als starrer Anschlag für die Verschlußsektoren 2 und 3 wirkt, mit seinem anderen Arm an einem ortsfesten Stift 22 abstützen.
Für die Blitzlichteinrichtung des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt. Mehrere dieser Blitzlampen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 7 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 26 zugeordnet, die in einer Nut 7 α der Grundplatte 7 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 26 a hinter dem anderen 26 b liegt. Das Federende 26 a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte? und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 9 b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 7 vorgesehen ist.
Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel mit der Grundplatte 7 in die Blitz-Würfelfassung 28 eingesteckt, so hat, wie F i g. 2 zeigt, ein der Blitzwürfelfassung zugeordneter Stift 28 α sich in Richtung des Pfeiles A bewegt und den Hebel 12 entgegen der Kraft der Feder 14 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Dieser Schwenkbewegung folgt, getrieben von der Schenkelfeder 17, der Hebel 18 und nimmt über die Stift-Schlitz-Verbindung 20, 18 b den Zündschieber 19 so weit in Richtung des Pfeiles D mit, bis er am Federschenkel 26 a einer vorgespannten Blitzlampenschlagfeder 26 anliegt.' Nunmehr befindet sich die Blitzlichteinrichtung hi auslösebereitem Zustand. Hierbei hat der Hebelarm 18 α die in Fig. 2 mit durchgezogener Strichführung gezeichnete Stellung eingenommen, in der er riur noch im Bewegungsbereich der Verschlußlamelle 2 liegt, · aber nicht mehr in dem des Schwungsektors 3.
Wird nunmehr der Verschluß ausgelöst, so prallt die Lamelle 2 in dem Augenblick auf den Hebelarm 18a, in dem die Belichtungsöffnung 10 vollständig freigegeben wurde. Durch diesen Aufprall der Lamelle 2 gelangt der Hebel 18 in die in Fig.'2 strichpunktierte Stellung, in der er am Niet 16 anliegt. Damit geht ein Anheben des Zündschiebers 19 in Richtung des Pfeiles D um ein weiteres Stück einher, das so bemessen ist, daß der Federschenkel 26 a unbedingt vom Federende 26 & abgehoben wird und auf den Zündstift 25 einer Blitzlampe 23 schlägt, wie in. F i g. 4 dargestellt ist. Also ist die Blitzlichtzündung synchron mit dem Verschlußablauf gewährleistet.
Darüber hinaus ist ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Einrichtung noch darin zu sehen, daß mit dem Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die hierfür vorgesehene Fassung 28 automatisch eine längere, der Blitzlichtphotographie entsprechende Belichtungszeit eingestellt wird. Wenn nämlich die Verschlußlamelle 2 zur Ingangsetzung der Bh'tzlichteinrichtung auf den Anschlagarm 18 α getroffen und angehalten ist, schwingt der Sektor 3, die Lamelle 2 in Verschlußoffenstellung haltend, zwischen der Grundplatte 1 und dem Hebel 12 frei weiter durch, bis ihn die zunehmende Spannkraft der Feder 8 bzw. sein Auftreffen auf den festen Anschlag 6 zur Richtungsumkehr semer Bewegung veranlaßt und sich so eine längere Belichtungszeit, beispielsweise V30 see, ergibt.
Die jeweilige Winkelstellung des Hebels 18 kann mittels eines seiner Arme direkt oder über Zwischenglieder in an sich bekannter Weise im Sucherdurchblick sichtbar gemacht und damit als Anzeige der Kamerabereitschaft verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Verschluß, insbesondere Schleuderverschluß, der zum Bewirken unterschiedlicher Belichtungszeiten einen verstellbaren Anschlag als Umkehrpunkt für den von einem Schleudermittel zum Freigeben und Wiederabdecken der Belichtungsöffnung bewegten Lamellenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Blitzlichteinrichtung für Lampen mit Schlagzünder enthält, wobei der verstellbare Anschlag Teil eines den Blitzlampenschlagzünder auslösenden Mechanismus ist.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß in an sich bekannter Weise als SchleuderverSchluß mit einer Verschlußlamelle (2) ausgebildet ist, die als belichtungszeitverlängerndes Trägheitsglied einen drehbar gelagerten Schwungsektor (3) trägt.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lamellenbewegung umkehrende Anschlag Teil eines aus zwei gleichachsig (15) gelagerten, federnd gegeneinander bewegbaren Hebeln (12,18) bestehenden Schwenksystems ist, wobei ein Arm des ersten Hebels (12) in den Wirkbereich eines Stellstiftes (28 a) der Blitzlampenfassung (28) ragt, der zweite Hebel (18) mit seinem einen Armende (18 a) den Anschlag für die Verschlußlamellen (2 bzw. 3) bildet und am anderen Ende in Mitnehmeverbindung (18 b, 20) mit einem Zündschieber (19) steht.
4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestückter Blitzlampenfassung (28) nur der bewegte Verschlußlamellenteil (2) auf den Anschlag (18 a) trifft, während der belichtungszeitverlängernde Schwungsektor (3) unbehindert frei ausschwingt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19691955080D 1969-11-03 1969-11-03 Photographische Kamera mit einem Verschluss,insbesondere Schleuderverschluss Pending DE1955080B1 (de)

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