DE1942284B1 - Photographische Kamera mit Zentralverschluss und einer Blitzlichteinrichtung fuer Blitzbirnen mit Schlagzuender - Google Patents

Photographische Kamera mit Zentralverschluss und einer Blitzlichteinrichtung fuer Blitzbirnen mit Schlagzuender

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DE1942284B1
DE1942284B1 DE19691942284 DE1942284A DE1942284B1 DE 1942284 B1 DE1942284 B1 DE 1942284B1 DE 19691942284 DE19691942284 DE 19691942284 DE 1942284 A DE1942284 A DE 1942284A DE 1942284 B1 DE1942284 B1 DE 1942284B1
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    • G03B15/02Illuminating scene
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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, insbesondere Spiegelreflexkamera, mit einem eine verschlußseitig den Belichtungsvorgang auslösende und aus dem Verschlußgehäuse herausführende Steuerwelle aufweisenden Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzbirnen mit Schlagzünder.
Zentralverschlüsse mit einer Steuerwelle als verbindenden Bauteil zwischen insbesondere das Auslösen des vorgespannten Verschlusses bewirkenden Schaltteilen innerhalb des Verschlußgehäuses und kameraseitigen Funktionselementen zum Zwecke taktmäßigen Zusammenarbeitens sind allgemein bekannt. Hierzu sei beispielhaft auf die deutsche Patentschrift 1 115 574, speziell auf die in ihr beschriebene Welle 60 verwiesen.
Eine Blitzlichteinrichtung für Blitzbirnen mit Schlaganzünder ist in der französischen Patentschrift 1 546 428 offenbart; beim Niederdrücken des Kameraauslösers wird von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels solange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kamera-Verschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen die Blitzbirne zündet. Diese Anordnung erfordert wegen des notwendigen Synchronismus von Blitzzündung und Verschlußablauf eine genaue Maßhaltigkeit der Einzelteile, wie Länge der Auslösestange, Winkelmaße der auflaufenden Schrägflächen von Stangenende und kamerafestem Kegelzapfen, Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in der Auslösestange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des Hebelschwenkpunktes u. dgl. m. AU das bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Montagearbeit und Justiereinrichtungen. Aber auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren über längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht mehr genügen. Außerdem ist, und das wird von den Benutzern generell als besonders störend empfunden, das Auslösen der Kamera mit dem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet, wodurch sich verwackelte Aufnahmen nur schwerlich vermeiden lassen dürften.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Mängel zu beseitigen und ein stets zuverlässiges Arbeiten einer Kamera der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zu gewährleisten. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ihr den Zündschlag auslösender Mechanismus in Wirkverbindung mit der aus dem Verschlußgehäuse herausführenden Steuerwelle steht. Damit ist eine Einrichtung geschaffen, bei der der Zündschlag für die Blitzlichteinrichtung unausweichlich synchron mit dem zur Belichtung des Negativmaterials ablaufenden Verschluß erfolgt, ohne daß die für den Zündschlag aufzuwendende Energie die Charakteristik des Verschlußablaufs irgendwie zu beeinflussen vermag oder den Betätigungsdruck des Kameraauslösers belastet. In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Wirkverbindung zwischen der aus dem Verschlußgehäuse herausführenden Steuerwelle und dem den Zündschlag auslösenden Mechanismus über einen federbelasteten Bauteil zu führen, der nicht nur die Energie für den Zündschlag der Blitzlichteinrichtung liefert, sondern auch das Schwenken des Reflexspiegels bewirkt.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmäßiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Wirkverbindung zwischen der aus dem Verschlußgehäuse ragenden Steuerwelle und der Blitzlichteinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera bei nicht eingesetzter Blitzbirne,
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 bei eingesetzter Blitzbirne,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2 zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Kamera, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzbirnen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber,
F i g. 6 den Teil eines Blitzwürfels gemäß F i g. 5 nach dem Zündschlag der Feder.
Nach Fig. 1 befindet sich die Kamera, deren Blitzlichteinrichtung mit Blitzbirnen nicht bestückt ist, im aufgezogenen, aufnahmebereiten Zustand. Durch Betätigen des Kameraauslösers schwenkt der dreiarmige Hebel 16 unter Wirkung der Zugfeder 15 um seinen Schwenkpunkt 17 in Richtung des Pfeiles D. Dabei wird über den Hebelarm 16 b und an sich bekannte Umlenkglieder 18, 19 der Spiegel 20 aus seiner Sucherstellung in die Aufnahmestellung geschwenkt, indessen der Hebelarm 16 c die Stange 21 in Richtung des Pfeiles A bewegt, die ihrerseits das mit ihrer Zahnung 21a in Eingriff befindliche und fest auf der Steuerwelle 22 a sitzende Ritzel 22 in Richtung des Pfeiles A1 dreht. Die Drehbewegung der Steuerwelle 22 α bringt zunächst eine nicht dargestellte Springblende des Objektivs auf ihren vorgewählten Aufnahmewert und löst gegen Ende ihrer Bewegungsphase den vorgespannten Verschluß 2 für die photographische Belichtung aus. Bei diesen zur Fig. 1 beschriebenen Funktionsabläufen bleibt der dem Zündmechanismus der Blitzlichteinrichtung zugeordnete dritte Hebelarm 16a* wirkungslos.
Im Ausführungsbeispiel sind Blitzbirnen 23 vorgesehen, die, wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, aus einem, das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 herausragt.
Mehrere dieser Blitzbirnen 23 können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z. B. zu einem Blitzwürfel zusammengefaßt sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 9 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzbirne 23 ist eine Schlagfeder 26 zugeordnet, die in einer Nut 9 α der Grundplatte 9 gehalten und durch
Torsion derart vorgespannt ist, daß eines ihrer abgewinkelten Enden 26α hinter dem anderen 266 liegt. Das Federende 26a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 9 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 9 b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift 25 in der Grundplatte 9 vorgesehen ist.
Wurde nun ein Blitzwürfel mit der Grundplatte 9 in die Blitzwürfelfassung 4 α eingesteckt, so hat, wie F i g. 2 zeigt, ein der Blitzwürfelfassung zugeordneter Stift 4 den federbeaufschlagten Haltehebel 5 derart geschwenkt, daß der Zündschieber 6 dem Zug der verhältnismäßig schwachen Feder 7 folgen kann, bis sein oberes Ende, durch eine Aussparung 9 b der Blttzwürfelplatte 9 hindurchgreifend, an ein vorgespanntes Federende 26 a anläuft (ohne dieses aber auszulösen). Bei dieser Bewegung gelangt ein vorstehender Zapfen 6 a des Zündschiebers 6 in den Wirkbereich einer Kufe 16α am Ende des Schwenkhebelarms 16 d. Die Blitzlichteinrichtung ist damit auslöse- und zündbereit.
Wird nunmehr der Kameraauslöser betätigt, so vollzieht sich der Ablauf der oben an Hand der F i g. 1 bereits beschriebenen Kamerafunktion in gleicher Weise, nur wird beim Schwenken des dreiarmigen Hebels 16 noch zusätzlich mittels der Kufe 16 α und des Zapfens 6 a der Zündschieber 6 in Richtung des Pfeiles C hochgestoßen, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, so daß das Federende 26 a der Schlagfeder 26 über das Federende 26 b gehoben wird und infolge seiner Torsionskraft — entsprechend der Darstellung in F i g. 6 — gegen den Zündstift 25 der Blitzbirne 23 schnellt, womit die Schlagzündung der Blitzbirne synchron mit dem Verschlußablauf sicher gewährleistet ist.
Der Zündschieber 6 weist einen weiteren vorstehenden Zapfen 6 b od. dgl. auf, mit dessen Hilfe eine Signaleinrichtung betätigt wird, die im Kamerasucher anzeigt, ob sich in der Blitzlichteinrichtung eine bereits verbrauchte Blitzbirne in Aufnahmerichtung befindet. Solange die Blitzwürfelfassung 4 α nicht bestückt ist (Fi g. 1) oder so, daß sich in ihr eine noch unverbrauchte Birne in Aufnahmerichtung befindet (Fig. 2), liegt der Zapf en 6 b wirkungslos unterhalb des mit seinem Steuerarm 10 b vor dem Zündschieber 6 greifenden, bei 10 a schwenkbar gelagerten Hebels 10, und dessen Signalarm 10 c bleibt außerhalb des Sucherstrahlengangs. Wurde aber, wie zu F i g. 3 beschrieben, die in Aufnahmerichtung stehende Blitzbirne gezündet, so hat der Zapfen 6 b den Steuerarm 106 gehoben, wodurch der Signalarm 10 c, der aus undurchsichtigem oder transluzentem Material bestehen kann, in den Sucherstrahlengang schwenkte · und dem Benutzer angezeigt, daß die Kamera nicht in blitzbereitem Zustand ist. Gemäß.F ig. 4 des Ausführungsbeispiels ist der Schwenkhebel 10 derart geformt und angeordnet, daß sein Signalarm 10 c zwischen dem Einblickfenster 11 hinter dem Sucherokular 13 und dem Pentaprisma 12 bewegbar ist und in Warnstellung den Sucherstrahlengang mehr oder weniger abdeckt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera, insbesondere Spiegelreflexkamera mit einem eine verschlußseitig den Belichtungsvorgang auslösende und aus dem Verschlußgehäuse herausführende Steuerwelle aufweisenden Zentralverschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzbirnen mit Schlagzünder, dadurch gekennzeichnet, daß ihr den Zündschlag auslösender Mechanismus in Wirkverbindung mit der aus dem Verschlußgehäuse herausführenden Steuerwelle steht.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der Steuerwelle (22 α) und dem den Zündschlag auslösenden Mechanismus über den die Schwenkung des Reflexspiegels (20) bewirkende Bauteil (16) führt.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung mit dem Einstecken von Blitzbirnen in die hierfür kameraseitig vorgesehene Fassung hergestellt ist.
4. Photographische Kamera nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiegelschwenkung antreibende Bauteil (16) die Energie für die Auslösung des Zündschlags liefert.
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiegelschwenkung bewirkende Bauteil als federkraftbeaufschlagter dreiarmiger Schwenkhebel (16) ausgebildet ist, der direkt oder über Zwischenglieder mit einem Arm (16 c) auf die Steuerwelle (22 a), mit dem zweiten Arm (16 b) auf die Schwenkbewegung des Spiegels (20) und mit dem dritten Arm (16 d) auf einen Zündschieber (6) wirkt
6. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Blitzlichteinrichtung zugeordnetes Signal (10 c) über einen Steuerteil (6 b) des Zündschiebers (6) in den Sucherstrahlengang bringbar ist.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Blitzlich teinrichtung zugeordnete Signal (10 c) zwischen Sucherokular (13) und Pentaprisma (12) schwenkbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691942284 1969-08-20 1969-08-20 Photographische Spiegelreflexkamera Expired DE1942284C2 (de)

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