DE1955012A1 - Datenkennzeichnungssystem fuer medizinische und sonstige Verwendungszwecke - Google Patents

Datenkennzeichnungssystem fuer medizinische und sonstige Verwendungszwecke

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DE1955012A1
DE1955012A1 DE19691955012 DE1955012A DE1955012A1 DE 1955012 A1 DE1955012 A1 DE 1955012A1 DE 19691955012 DE19691955012 DE 19691955012 DE 1955012 A DE1955012 A DE 1955012A DE 1955012 A1 DE1955012 A1 DE 1955012A1
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Romney Russel H
Jensen Billy M
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    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
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Description

. KXAUS BEHN
. ERNST MAIER MPIl,pHYS. BOBEKT MÜNZHUBER
PATENTANWAIT
A 45669 MÜNCHEN 22 Patentanwälte
WIDENMÄYEHSTH.5 C(OBIl) 22253Ο, 293192 QQ OktObeT 1 Q6 Q
Firma ΒΙΟ-LOGICS, INC., one Research Road,
Salt Lake City, Utah, U.S.A.
Ml/He.
Datenkennzeichnungssystem für medizinische
und sonstige Verwendungszwecke
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Datenkennzeichnungssysteme, insbesondere ein Verfahren und'eine Vorrichtung für das Übertragen kodierter Informationen von einer Informationenstammvorlage auf hiervon abgeleitete Informationsträger.
Die exakte Beziehung und Erkennung von Proben oder
sonstigen abgeleiteten Dingen bezüglich ihrer Herkunft und Zuordnung hat eine Reihe bedeutender Schwierigkeiten verursacht. Diese Schwierigkeiten sind besonders ernst zu nehmen auf dem Gebiet der Heilkunde, wo das Wohlbefinden der Patienten von der korrekten Zuordnung zwischen jedem Patienten und seiner medizinischen Behandlung, den Laboranalysen, der Diät usw. abhängt.
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Krtlllporkoi»· S*romb»ro 51 SSt Bankhoui M«rd, Find & Co., München, Nr.25 464 I Bankhaui H. Aufhiuser, München, Nr. 241 300 Poslidndi ι MGndian 1538 6] Tolegrammadreiiei Pafantfenlor
Kto. MUneh*n 308
In der jetzigen medizinischen Praxis erhalten die Patienten in Krankenhäusern, Kliniken usw. im allgemeinen ein Handgelenkband, ein Halsband oder dergleichen, auf dem der Name und sonstige Angaben des Patienten festgehalten sind. Werden Blutproben oder Proben sonstiger Körperflüssigkeiten entnommen, so werden die Identitätsdaten des Patienten von Hand auf den Probenbehälter übertragen. Werden die Proben dann wieder geteilt, wie dies in der Prasxis vielfach vorkommt, so müssen diese unterteilten Proben abermals in derselben Weise gekennzeichnet werden. Das Übertragen der einzelnen Daten von Patienten auf die Proben und von den Proben auf die Teilproben erfordert vom Krankenhauspersonal viel Zeit. Es besteht jedoch ein großer Mangel an Personal, und dessen Zeit wird dringend für andere Beschäftigungen und Tätigkeiten benötigt.
Statt zu helfen, daß Fehler bei der Zuordnung von Patienten und Proben vermieden werden, führt das derzeit verwendete System des Aufschreibens und Übertragens medizinischer Daten oft zu Irrtümern. Namen oder Zahlen wer- den falsch gelesen oder verkehrt übertragen; es ergeben sich ernste Komplikationen, wenn Blutproben z.B. verkehrt zugeordnet werden. Verwechslungen von Babys in Bezug auf ihre Mütter kommen manchmal vor und sind schwerwiegend;
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Verwechslungen in der Zuordnung von Proben treten oft auf und führen oft zu sehr ernsthaften Folgen.
Es besteht also dringend die Notwendigkeit, ein einfaches und fehlerfreies System zu schaffen, mit dessen Hilfe die Zuordnung von Personen und ihnen zugehörigen Dingen oder weiteren Teilen möglich ist, so daß Kinder tatsächlich ihren richtigen Müttern zugeführt werden, Blut oder sonstige Proben den richtigen Patienten zugeordnet werden, eine exakte Zuordnung von Teilproben zur Hauptprobe möglich ist und die Laboruntersuchungsergebnisse dem tatsächlich richtigen Patienten zugute kommen und zugeschrieben werden.
Neben der Vermeidung von Irrtümern besteht auch das Erfordernis, ein sehr einfach und schnell und sicher zu handhabendes System für die Aufzeichnung und Wiedergabe sämtlicher Daten zu schaffen, die bei den verschiedensten und manchmal zahlreichen Testergebnissen und Analysen von Proben und Teilproben gewonnen werden.
Es ist darüber hinaus überaus wünschenswert, einmal exakt aufgezeichnete Ergebnisse übertragen, !ssen und in Tabellen aufzeichnen zu können, sie zusammenzustellen und/ oder zu subsumieren. Bei der derzeit angewandten Methode in Krankenhäusern und Kliniken wird normalerweise für
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jeden einzelnen Schritt des Abschreibens, Übertragens, Zusammenstellen, Tabulierens usw. derartiger Testergebnisse ein Bearbeiter benötigt. Jeder Schritt unter-
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liegt dabei der menschlihen Schwäche, sich zu irren.
Mit der Erfindung wird ein neues Verfahren und zugehöriges Gerät geschaffen, mit Hilfe dessen die Übertragung von Informationen von einem mit dem Stammobjekt verbundenen Informationsträger auf einen weiteren Informationsträger möglich ist, welcher einer vom Stammobjekt abgeleiteten Person oder Sache zugeordnet ist. In der Heilkunde wird diese Stamminformationsvorlage am Patienten befestigt und enthält die erforderlichen Informationen, von denen wenigstens einige kodiert vorliegen, wobei diese Informationen sowohl vor als auch nach dem Befestigen am Patienten angebracht werden können. Zumindest die kodierte Information wird nur im Bett mit Hilfe eines Kodeübertragungsmechanismus auf abgeleitete ) Informationsträger übertragen, die sich auf Probenbehältern, Medizinbehältern, Diätinstruktionen, Aufstellungen und dergleichen befinden, so daß Übertragungsfehler ausgeschlossen werden.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung und ein Verfahren zu dessen Anwendung zu schaffen,
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mit denen das Übertragen der Informationen von einer Vorrichtung auf die andere möglich ist.
Eine sich dieser Hauptaufgabe unterordnende wichtige weitere Aufgabe ist darin zu sehen, das Aufzeichnen, Übertragen und Tabulieren von Informationen und Daten zwischen zueinandergehörenden Personen und Dingen zu erleichtern und dabei menschliche Irrtümer und Auslassungen sicher zu verhindern.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einfache, zuverlässige Werkzeuge zu schaffen, die vollständig mit der Hand bedienbar sind, wenn dies gewünscht wird, und die die Daten exakt übertragen.
Weiter besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung und zugehöriges Verfahren für die Handhabung medizinischer Daten zu schaffen, so daß Ausschreiben von Hand oder Übertragung von Aufzeichnungen mit der Hand weitgehend verringert wenn nicht gar vollständig ausgeschaltet werden.
Mit der Erfindung soll darüber hinaus ein neues Datensystem geschaffen werden, mit dem exakte medizinische Aufzeichnungen durchgeführt werden können, so daß gleichzeitig die medizinischen und Schreibkräfte für andere Aufgaben
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frei werden.
Die Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen nach der Zeichnung sowie den Patentansprüchen deutlich. Es zeigen:
Pig. 1 ein Vorlagenlcennschild, eine Datenübertragungszange und ein abgeleitetes Etikett, woran das Wesen der Erfindung erkennbar ist ι
J) Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer v Steuer- oder Schaltwelle;
Fig. jj eine Draufsicht auf die Datenübertragungszange j
Fig. 4 die Datenübertragungszange nach Fig. 5 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung nach Linie 5-5 in Fig. 5*
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4;
^ Fig. 8 einen Schnitt nach 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt, der die Darstellung nach der Linie 9-9 in Fig. 7 zeigt;
Fig. 10 eine Schemadarstellung, die das Einklinken des Etiketts erklären soll.
Fig. 1 zeigte eine mit Kodeinformationen versehene Vorlage 11, eine die Informationsdaten übertragende Vorrichtung
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und ein abgeleitetes Etikett j51. Die Vorlage 11 ist so geformt und angeordnet, daß, wenn sie in die Datenübertragungszange 21 eingesetzt wird, bestimmte gleitbare Stifte oder Druckeiemente 22 betätigt werden, wogegen andere in Ruhestellung verharren. Wird nun ein abgeleitetes -Etikett 31 oberhalb dieser Stifte auf eine Plattform 23 gelegt und eine darüber befindliche, gelenkig befestigte Kopfplatte 24, die um einen Gelenkbolzen 50 schwenkbar ist, mittels einer von Hand lösbaren Klinke 26 festgelegt, so werden die Druckstifte 22 an den Stellen IJ, an denen sich in der Vorlagetafel 11 feste Elemente befinden, nach oben gedrückt. Die Information, die durch die ausgefüllten Löcher 13 in der Vorlagetafel dargestellt ist, wird somit durch die Stifte 22 oder einige ausgewählte von ihnen in der Weise übertragen, daß diese Stifte in dem abgeleiteten Etikett 31 Löcher erzeugen. Das bei der Lochung herausgedrückte Material wird in kleine öffnungen 28 in der Deckplatte 24 hineingedrückt .
Die Vorlageplatte 11 stellt keinen Teil dieser Erfindung dar, da sie in einer eigens ihr selbst zugeord-
neten Anmeldung beschrieben ist, doch kann kuz ausgeführt werden, daß in ihr vorzugsweise mehrere Reihen Dateninfonnationselemente I3 auf jeder Seite vorgesehen sind.
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In den Fig. 5 und ό ist die Datentafel noch besser im Querschnitt zu erkennen. Auf ihrer Oberseite sind beispielsweise 4 Reihen von Löchern 13 vorgesehen. Zwei dieser Löcher sind mit kleinen festen Kügelchen I5 ausgefüllt, wie dies in Fig. 5 zu erkennen ist. Wird nun der untere Schenkel der Zange 21 bezüglich des oberen, gelenkig angebrachten Teils 24 nach oben gedrückt, während das Element 24 durch den Arretierstift 61 festgehalten wird, der hinter eine Schrägfläche eines Nockens 63 greift, so werden die Stifte 22, die sich über den Kügelche-n 15 befinden, nach oben gedrückt, wobei sie dünne zerbrechliche Plättchen aus dem Etikett 3I, das auf dem Teil 25 liegt, herausstanzen. Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Etikett 3I einen stärkeren Abschnitt 33 hat, der links zu erkennen ist, sowie sehr dünne zerbrechliche Abschnitte 35 zwischen dickeren Teilen 36. Diese sehr dünnen zerbrechlichen Teile werden aus der Etikettplatte herausgebrochen und in Löcher 28 hineingedrückt, wenn die Zange geschlossen wird.
Aus Fig. 5 ist auch zu erkennen, daß die auf ihrer Oberseite mit 4 Reihen versehene Vorlagetafel 11 weitere 4 Reihen von Vertiefungen 18 auf ihrer Unterseite aufweist. Auch von diesen können wieder einige mit festen Kügelchen I5 ausgefüllt sein, ähnlich wie auf der Oberseite. Die Vertiefungen sind aber vorzugsweise gegenüber denen auf der Oberseite versetzt. Der Grund dafür ist, daß die Vorlagetäfelchen mit
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einer optischen Einrichtung gelesen werden sollen, wofür sie aus einem durchscheinenden oder sonst Licht durchlässigen Material hergestellt werden. Die Lesevorrichtung stellt keinen Teil der Erfindung dar, doch kann sie Licht leitende Pasern enthalten, durch die Licht auch auf gekrümmten Bahnen fortgeleitet werden kann. Wenn eine genügend große Anzahl derartiger Lichtübertragungselemente vorgesehen wird, können sämtliche Datengeber gleichzeitig gelesen werden, also sowohl die auf der Oberseite als auch die auf der Unterseite. Bei einer derartigen Anordnung mit h Vertiefungen je Querreihe und beispielsweise 18 Reihen befinden sich 72 Vertiefungen auf jeder Fläche und damit insgesamt 144 kodierbare Datenelemente auf einer kleinen Vprlagetafel.
Da die Informationen in den beiden Flächen der Vorlagetafel 11 versetzt zueinander angeordnet sind, ist es nötig, für eine exakte Ausrichtung der Tafeln in dem unteren Zangenschenkel 21 Vorkehrungen zu treffen. Sollen die in der oberen Seite der Tafel untergebrachten Informationsdaten auf ein Etikett übertragen werden, so muß die Tafel so eingesetzt werden, daß diese Informationsdatenelemente genau unter den gleitbaren Stiften 22 liegen. Wird die Tafel dann umgedreht, so daß die Informationselemente von der Rückseite nach oben kommen und durch die Druckelemente übertragen werden, so muß die Stellung des Gleitschiebers 72 aus der
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ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung geschoben werden, wie dies Fig. 6 zeigt, woraufhin die Tafel 11 dann eingesetzt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Datenübertragungsvorrichtung, in der das Etikett j51 oberhalb der gleitbaren Stifte 22 liegt, die im vorliegenden Fall nicht verschoben sind.
Ein mit 50 in Fig. 2 gekennzeichneter Schaltmechanismus ist mit zwei Lappen 51 und 52 ausgestattet, die gegeneinander um einen kleinen Winkel versetzt sind. Diese Nockenwelle 50 trägt außerdem einen von Hand betätigbaren Stellhebel 55, der außerdem dazu dient,, die beiden Stellungen anzuzeigen, die in Fig. 4 mit S und A bezeichnet sind. Befindet sich die Vorlagetafel in einer ersten Stellung, so sollte sie so ausgerichtet sein, daß ihre Dateninformationselemente oder Löcher mit den Stiften 22 ausgerichtet sind, wie dies Fig. 6-zeigt, was erforderlich macht, daß der Gleitschieber 72 relativ zum Basisteil 21 nach links verschoben ist. Wenn jedoch die in Fig. 6 auf der Unterseite befindliche Fläche nach oben gekehrt wird, muß der Gleitschieber 72 auf den Basisteil 21 nach rechts verschoben werden, wobei dann der nachfolgend beschriebene Mechanismus für eine genaue Ausrichtung sorgt.
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Das Nockenelement 52 wird in seiner oberen oder in Uhrzeigerrichtung weisenden Stellung durch eine Arretierung in dem von Hand betätigbaren Anzeigelement 55 gehalten, das entweder in die in Fig. 4 mit S oder mit A bezeichnete Stellung gedreht werden· kann. Die Vorlagetafel ist mit einer Kerbe 17 in d«r einen Seitenkante und einer entsprechenden Kerbe 19 in der anderen Seitenkante ausgestattet (siehe Fig. 1). Sie hat außerdem eine Längsnut 29, in die ein Finger 70 oder 71 im längsverschieblichen Gleitschieber 72 eingreift. Der Gleitschieber ist mittels eines Gelenkbolzens 73 an einen exzentrischen Teil der Nockenanordnung 51,52 befestigt. Wird nun die Welle 50 gedreht, so kann der Gleitschieber 72 aus der voll ausgezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung in Fig. hinübergleiten. Auf diese Weise greift in der voll ausgezeichneten Stellung ein Finger 71 in die eine Längsnut 29 auf der einen Seite der Vorlagetafel, während in der gestrichelt gezeichneten Stellung der Finger 70 in die Längsnut 29 auf der anderen Seite der Tafel eingreift.
In den Fig". 7, 8 und 9 ist gezeigt, wie Vorrichtungen in die Kerbe I.7 bzw. in die Kerbe I9 in der Vorlagetafel eingreifen, je nachdem welche Tafelseite nach oben weist. In der Fig. 7 ist die Tafel 11 so gezeigt, daß der Halter mit einem Vorsprung 81 die Kerbe I7 eingreift. Der Vorsprung sitzt an einem Schwenkarm 83, der mit einem Stift 84 auf dem
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Grundelement 21 befestigt ist. Der Schwenkarm 85 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Gelenkstift 84 durch eine . Druckfeder 86 gedrückt, die auf das hintere Ende des Arms drückt, wie dies Pig. 7 zeigt.
Ein schwenkbares Klinkenteil 90 auf einem Gelenkbolzen 91 wird normalerweise durch einen durch eine Feder Qk belasteten, in einer Bohrung 93 gleitbaren Kolben 92 im Uhrzeigersinn gedrückt, das untere Ende des Hebels 9J5 ist mit einer schrägen Gleitfläche 95 ausgestattet, wie es Fig. 10 zeigt. Das obere Ende 96 des Klinkenteils 90 schwingt, wenn die Zange geschlossen ist, aus dem Weg heraus, wie dies Fig. 10 zeigt,, so daß der Vorsprung 81 am Hebel 8j5 weiterhin in die Kerbe 17 der Tafel 11 eingreift. Wird jedoch die Zange geöffnet, so wird das Teil 96 gegen den starren Anschlag 97 gedruckt und kann sich nicht verdrehen. Zum Öffnen der Zange verschwingt es den Hebel 8j dann in die gestrichelt gezeichnete Stellung, so daß die Tafel freigegeben wird, woraufhin diese herausgezogen werden kann.
Ein um eine Gelenkwelle 102 schwenkbarer Ausstoßer 10Γ wirdcLirch eine Zugfeder lOJ· entgegen dem Ulirzeigersinn oder nach links gezogen, (Fig..9). Ist also die Tafel 11 durch den Schwenkhebel 85 in der soeben beschriebenen V/eise freigegeben, so stößt der Ausstoßer 101 die Tafel aus der Zange heraus ...-_"'"
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Die Nockenelemente 5I und 52 haben den Zweck, in Kerben I'll und 112 des Etiketts 5I einzugreifen. Sie sind so angeordnet bezüglich der jeweiligen Enden des Etiketts 51, daß entweder der eine oder andere Nocken in das Etikett eingreift und es zum Drucken oder Stanzen genau in der richtigen Lage hält.
Das Etikett 5I hat darüber hinaus zwei Lochpaare, also insgesamt 4 Löcher, die mit 115* 114, II5 und Ho bezeichnet sind. Die Platte 25, auf die das Etikett zum Stanzen aufgelegt wird, weist zwei nach oben stehende Stifte 118 auf, die in Löcher "119 hineingreifen (siehe .' Pig 5), wenn der Deckel 24 in Stanzstellung fest eingerastet ist. Je nachdem welcher Teil des Etiketts 5I gestanzt werden soll, greifen die Stifte HS in das eine oder andere Paar der Löcher II5 bis 116 und halten damit das Etikett gegen seitliche Verschiebung fest. Der eine oder andere Nocken oder Vorsprung 51*52 greift in die eine oder andere der Kerben 111,112 je nachdem wie das Etikett 51 in der Stanzzange angeordnet ist. Auf diese Weise kommen für die Stanzelemente ganz bestimmte Zonen in Frage.
Die soeben beschriebenen Teile bilden eine Haltevorrichtung, mit der das Etikett 5I in bestimmter Stellung oder besser in einer von zwei bestimmten Stellungen gehal-
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ten wird. Abhängig von der Lage der Kerben 111 oder 112 bezüglich des Nockenelements 51*52 greift entweder das eine oder das andere in eine der Kerben 111 oder 112, was davon abhängt, ob der Stellhebel 55 in die mit S oder A bezeichnete Stellung gedreht worden ist. Bei Betätigung des Stellhebels 55 und Verdrehen um seine Achse 50 können die Nocken 51,52 in die entsprechende Lage zu den Kerben des Etiketts J51 gerückt werden. Abhängig davon, welcher Nocken 5I oder 52 in eine Kerbe des Etiketts eingreift, wird die Vorlagetafel 11 durch den Gleitschieber 72 auf der einen oder anderen Seite erfaßt, denn der Gleitschieber wird bei Drehen der Welle 50 nach rechts oder links verschoben. Dadurch ist sichergestellt, daß die Vorlagetafel stets mit den Zonen, die im Etikett gestanzt werden sollen, richtig ausgerichtet ist, und es ist außerdem festgelegt, welche Seite der Vorlagetafel nach oben zeigt.
Pig. K läßt erkennen, daß das Stanzen durch Zusammendrücken der Handgriffe 121 und 122 erfolgt, die normalerweise durch eine Feder 125 auseinandergedrückt werden, die in Ausnehmungen 124,125 der Handgriffe eingesetzt ist. Der untere Handgriff ist starr mit dem Etiketträger 2J verbunden oder besteht mit diesem aus einem Stück, und in den Etiketträger sind auch die Stanzstifte 22 eingesetzt. Der obere Handgriff ist starr mit dem unteren Zangenschenkel verbunden, der die Vorlagetafel trägt und die Stanzstifte durch ihre FUhrungsbohrungen nach oben drückt, um die ent-
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sprechenden Perforationen in dem Etikett zu erzeugen, wobei die Stanzstifte in Bohrungen 28 im Wiederlagedeckel 2h eintreten. Dieser Deckel ist, wie an früherer Stelle bereits beschrieben, gelenkig angebracht gegenüber den beiden Handgriffen und kann mit einem Klinkenteil 61 während des Stanzvorgahges festgelegt werden. Aus dem Voranstehenden wird deutlich, daß mit dem handbetätigten Gerät die Vorlagetafel wahlweise mit ihren beiden Seiten mit der geeigneten Lage der die Informationsdaten tragenden Elemente ausgerichtet werden kanu, wenn sie festgelegt worden ist. Das Etikett wird sicher und genau oberhalb der Vorlagetafel angeordnet, wo es in der richtigen Stellung arretiert wird, so daß die entsprechenden Elemente stanzen und damit die Daten, Informationen usw. von der Vorlagetafel auf das Etikett übertragen können. Die Vorlagetafel ist so gestaltet, daß auf beiden Seiten Informationsdaten enthalten sind- und diese auf das Etikett übertragen werden können. Mit einem verhältnismäßig kleinen Tafeichen aus einem transparenten Plastikwerkstoff mit lediglich 18 Reihen von jeweils 4 Elementen in einer Reihe auf einer Tafelseite können 72 verschiedene Informationselemente in das Etikett eingestanzt werden. Durch diese Weise kann eine beträchtliche Anzahl von Informationen auf der Vorlagetafel gespeichert und mit einem sehr einfachen Verfahren auf das Etikett übertragen werden. Letzteres kann z.B. an einem Behälter für eine Blutprobe oder dergleichen
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befestigt werden.
Die Hilfsmittel, mit denen die Daten dann ausgelesen, ausgewertet und verwendet werden, stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Die Erfindung gehört zu einem System, mit dem die Vorlagetafel am Armband eines Krankenhauspatienten befestigt wird. Sie bleibt während des gesamten Aufenthaltes des Patienten im Krankenhaus dort. Die der Tafel bei der Einlieferung des Patienten mitgegebenen Informationen identifizieren diesen vollständig und einmalig. Wird dem Patienten eine Probe abgenommen, so wird das Stanzgerät dazu verwendet, von der Vorlagetafel des Patienten ein Etikett Jl zu prägen, und dieses Etikett begleitet dann die Probe und ordnet sie dem speziellen Patienten zu, so daß kein Fehler mehr möglich ist. Die Art und Weise, wie das Täfelchen am Arm des, Patienten befestigt wird, und die Art und Weise, mit der die kleinen Kügelchen in die spgeziellen Öffnungen des Täfelchens eingesetzt werden, bilden keinen Bestandteil der Erfindung. Auch die Methode und die Hilfsmittel zum Auslesen der Daten auf der Vorlagetafel 11 stellen keinen Teil dieser Erfindung dar sondern bilden die Grundlage besonderer Anmeldungen.
Abweichungen von den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind möglich, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Aufzeichnen individueller und beruflich nutzbarer Daten wie medizinische Analysen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine für jede Grundeinheit mit einzigartigen Identitätsinformationen versehene Vorlagetafel hergestellt und die Elemente dieser einzigartigen Dateninformation der Vorlagetafel für eine Wiedergabe dieser identischen einzigartigen Daten auf einem Kopieetikett verwendet wird, danach auf dem Kopieetikett zusätzliche berufliche, maschinenlesbare Informationen aufgebracht und die einzigartigen und beruflichen Dateninformationen von dem Kopieetikett dann ausgelesen werden, um einen vollstän-
■ digen Bericht frei von Übertragungsfehlern zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe zusätzlicher Daten von einer Vielzahl Kopieetiketts zusammengetragen und zu einem Gesamtbericht vereinigt werden.
J), Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die einzigartigen Daten von Hand durch eine Druck- oder PrägeFVorrlchtung mit unmittelbar von den Datenelementen der Vorlagetafel betätigten Elementen übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie Vorlagetafel zwei Seiten aufweist und auf beiden
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Seiten mit verschiedenen Datenelementen ausgestattet ist, um die Zahl der zur Verfügung stehenden Elemente zu verbessern.
5·. Gerät zur Übertragung von Daten von einer Vorlagetafel mit wirksamen und unwirksamen Datenelementen auf ein Etikett mit perforierbaren, datenanzeigenden Elementen, gekennzeichnet durch eine Stanzzange mit einer Vielzahl von hin- und herbewegbaren Stanzelementen, die so angeordnet sind, daß sie einzeln den einzelnen Datenelementen auf der Vorlagetafel gegenüberstehen, Mittel zur Ausrichtung des Etiketts so, daß die perforierbaren Elemente mit den Stanzelementen ausgerichtet sind, und Mittel, um die Vorlagetafel gegen die Stanzelemente zu drükken, so daß die wirksamen Datenelemente der Vorlagetafel die ihnen zugeordnet ausgerichteten Stanzelemente zum Perforieren des Etiketts vordrücken.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es handbetätigt ist,
7« Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Ausrichtmittel (72,81), um die Vorlagetafel (11) in einer bestimm·» ten Lage zu den perforierbaren Elementen (35) des Etiketts (j51) zu halten.
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8. Gerät nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Ausrichtmittel (72) für die Ausrichtung der zweiseitigen Vorlagetafel (11) in einer von zwei Stellungen vorgesehen sind abhängig von den beiden Seiten der Vorlagetafel.
9. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Sperr- und Ausrichtmittel (51,52), um sowohl die Vorlagetafel (11) als auch das Etikett (^l) zu halten, wobei die Mittel dazu dienen, das Etikett in eine von zwei Stellungen abhängig von der Ausrichtung der Vorlagetafel zu rücken.
10. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen relativ festen Träger (2J) für das Etikett, einen Satz gleitbar eingesetzter Prägeelemente (22) in diesem Träger, einen gelenkig mit dem festen Träger (25) verbundenen weiteren Träger (21) für die Vorlagetafel (11), eine gesondert angelenkte Gegendruckplatte "(24) als Auflage auf das Etikett (51), Mittel (61) zum Festlegen der Gegendruckplatte gegenüber dem Testen Träger (25) und Mittel zum Festlegen der Vorlagetafel (11) und des Etiketts (j51) in ausgerichteter Stellung zum Stanzen.
11. Verfahren zum Inbeziehungbrxngen eines Subjekts oder Gegenstands mit einem anderen Subjekt oder Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Subjekt oder Gegen-
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stand eine erste Erkennungsvorrichtung verbunden wird, diese erste Erkennungsvorrichtung mit die Identität des ersten Subjekts oder Gegenstands festlegenden Daten ausgestattet wird, wenigstens bestimmte Teile der Identitätsdaten benutzt werden, um eine zweite Erkennungsvorrichtung mit rnaschinenerzeugten, kongruenten Identitätsdaten zu erzeugen, die die Identität des ersten Subjekts oder Gegenstandes darstellen, und die zweite Identitätsvorrichtung fest mit dem anderen Subjekt oder Gegenstand verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch'11, dadurch gekennzeichnet, daß die Identitätsdaten eine Vielzahl von Kodeelementen aufweisen und die Benutzung im Aufspüren und Übertragen der Kodeelemente besteht, um in Form gestanzter Löcher durch Betätigung einer Vielzahl von Stanzstiften kongruente Identäitätsdaten zu erzeugen.
13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspüren und Übertragen darin besteht, daß ein Handstanzgerät geschlossen wird, wobei einzelne Stifte die zweite Identitätsvorrichtung durchdringen und mit Hilfe der Kodeelemente der ersten Identitätsvorrichtung ein Kodemuster identisch dem der ersten erzeugen.
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14. Verfahren zur irrtumsfreien Übertragung von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Maschinen feststellbare Information von einer Datenvorlage, die einem ersten Wesen anhaftet, festgestellt wird und diese festgestellte Information durch die Maschine als mit der Datenvorlage kongruente Datenanordnung auf eine zweite Identitätsvorrichtung übertragen wird, die einem zweiten, dem ersten Wesen zuzuordnenden Wesen, beigeordnet wird.
15. Gerät zur Übertragung einer Information, die hervorgehoben auf einer Vorrichtung angebracht ist, auf eine zweite Vorrichtung, gekennzeichnet durch erste und zweite sich gegenüberstehende Zangenschenkel (21,2J), von. denen der erste Zangenschenkel (21) eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme der ersten Vorrichtung aufweist, verschiebbare Stifte (22) im zweiten Zangenschenkel (2>) angeordnet sind, die über eine begrenzte Strecke gegenüber dem zweiten Zangenschenkel verschiebbar sind, Mittel zur Bildung einer weiteren Aufnahme für die zweite Vorrichtung (Jl) in bestimmter Anordnung zu den Stiften (22), wobei die zweite Ausnehmung durch die stifte von der ersten Ausnehmung getrennt ist, und Mittel zum Bewegen der Zangenschenkel (21,23) relativ zueinander, so daß die hervortretenden Informationen auf der ersten Vorrichtung (11) einzelne der Stifte (22) berühren und in
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.der zweiten Ausnehmung gegen die zweite Vorrichtung vorschieben.
16. Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Vorsprünge (51,52)j die die zweite Vorrichtung (Jl) in der Übertragungsstellung in der zweiten Ausnehmung lösbar halten.
17, Gerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte Stanzstifte (22) sind und die zweite Ausnehmung wenigstens zum Teil durch ein mit einer Vielzahl von Löchern (28) ausgestattets Wiederlager (24) begrenzt wird, in die die Stifte .(22) eintreten können.
18, Gerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zangenschenkeln Handgriffe (121,122) angebracht sind.
19. Verfahren zum Übertragen von Informationen von einer Platte auf eine andere, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten in voneinander getrennt liegende Übertra- . gungsstellungen zwischen zweit Übertragungsmitteln eingelegt werden, die Platten in der Übertragungsstellung festgehalten werden, die Übertragungsmittel so betätigt werden, daß sie die Informationen auf der einen Platte feststellen und auf die andere Platte übertragen, und die
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Platten dann in der übertragenen Stellung wieder gelöst werden.
20. Verfahren zum Übertragen von Informationen, die
durch Hervorhebunger, in einer Vorrichtung enthalten
sind, auf eine aweite Vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Pestlegen der ersten Vorrichtung auf einem Zangenschenkel nahe Stanzstiften; Einsetzen der zweiten Vorrichtung in eine Ausnehmung angrenzend an die Stanzstifte in gegenüberliegender Stellung; Verschieben einzelner Stanzstifte abhängig von den Hervorhebungen, bis diese einzelnen
Stanzstifte die zweite Vorrichtung perforieren und ein den Hervorhebungen der ersten Vorrichtung entsprechendes Muster hinterlassen.
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FR2539134A1 (fr) * 1983-01-11 1984-07-13 Raffinage Cie Francaise Procede de preparation de compositions catalytiques pour la polymerisation d'olefines, compositions catalytiques preparees par ce procede et application desdites compositions

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