DE1954970A1 - Spielzeugzeichenschablone - Google Patents

Spielzeugzeichenschablone

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DE1954970A1
DE1954970A1 DE19691954970 DE1954970A DE1954970A1 DE 1954970 A1 DE1954970 A1 DE 1954970A1 DE 19691954970 DE19691954970 DE 19691954970 DE 1954970 A DE1954970 A DE 1954970A DE 1954970 A1 DE1954970 A1 DE 1954970A1
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Application number
DE19691954970
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English (en)
Inventor
Maurer Donald John
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Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/206Stencils for drawing figures, objects material objects

Description

  • Spielzeugzeichenschablone Die Erfindung befasst sich ganz allgemein mit Zeichengeräten und betrifft insbesondere Geräte oder Vorrichtungen zur Herstellung zusammengesetzter Zeichnungen, beispielsweise Bilder, Symbole u.dgl. durch Verwendung von Zeichen- oder Anrsißschablonen, in denen sich ausgewählte Öffnungen bestimmter Form befinden.
  • Mechanische Anordnungen als Hilfsmittel oei der Herstellung von Zeichnungen, Mustern und Aufrissen sind bekannt. So werden seit vielen Jahren beispielsweise Zeichenmaschinenbefestigungen zur beweglichen Halterung von Schablonen auf einer Arbeitsfläche benutzt. Diese Befestigungen ermöglichen es dem Benutzer, eine Schablone auf einer Oberfläche zu bewegen, wobei die Schablone in einer parallelen Lage oder in einer bestimmten Winkellage bleibt.
  • Außerdem sind Zeichenausrüstungen @ekannt, die Sehablonenhalterahmen aufweisen, bei denen die Schablonen verschtdenartig geformte Öffnungen aufweisen, die drehbar gelagert sind. Durch Drehen der Schablonen lassen sich die gewünschten Öffnungen an Ort und Stelle bringen, und ihre Umriss linien können dann mit einem Bleistift nachgezogen werden, so daß regelmässige, geometrische Figuren und andere Aufrisse erzeugbar sind.
  • Ein weiteres Beispiel für eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist ein Rahmen, in dem ein beweglicher Querkörper nach einer Musterkarte oder einer Kennzeichnung oder Chiffrierung entlang der Ränder des Rahmens verschiebbar angeordnet ist. Der Querkörper ist außerdem mit gekennzeichneten Einkerbungen versehen, in die ein Markierungsinstrument eingesetzt wird, und zwar auch in Übereinstimmung mit der Musterkarte, so daß ein vorherbestimmtes Mus@er aus Zeichen oder Markierungen auf einer Oberfläche hergestellt werden kann.
  • Bei den ersten bekannten Vorrichtungen sind keine Mittel vorgesehen, mit denen vorbereitete Aufrisse hergestellt oder aus dem Stehgreif erzeugte Aufrisse vervielfältigt werden können.
  • Obgleich bei der letztgenannten bekannten Vorrichtung sich ein Muster vervielfältigen lässt und einem vorbereiteten Muster gefolgt wird, wird keine Schablone verwendet, so daß es außerordentlich schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, im voraus zu erkennen, wie das Endergebnis ausschauen wird. Nur eine geschickte und erfahrene Person kann daher mit dieser Technik Aufrisse aus dem Stehgreif herstellen.
  • Ausgehend von diesen bekannten Faktoren und Bedingungen hat sich daher die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse zu schaffen, die nicht die oben angeftihrten Nachteile aufweist und so aufgebaut ist, daß sich mit ihr eine oder mehrere Schablonen wahlweise auf einer Arbeitsfläche anordnen sen, um eine leichte Herstellung vorbereiteter Aufrisse, Bilder und Zeichnungen aller Darstellungen zu ermöglichen.
  • Desweiteren soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse geschaffen werden, die keine besondere Geschicklichkeit oder kein besonderes Fachkönnen erfordert, um Aufrisse aus dem Stehgreif aufzuzeichnen und abzuändern.
  • Desweiteren sollen erfindungsgemäß Anreißschablonen oder Zeichnungsschablonen genauestens so angeordnet werden, daß sich Bilder zeichnen lassen, indem entweder eine Anzahl verschiedener Schablonen angeordnet wird oder eine einzige Anreißschablone bzw. Zeichenschablone so eingestellt wird, daß mit ihr viele Aufrisse erzeugt werden können, Darüberhinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse oder Zeichnungen so beschaffen sein, daß die Schablonen sich aufgrund der Konstruktion eines Schablonenhalterahmens und der Schablone fest gegen die Arbeitsoberfläche pressen lassen, um auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit auf ein Midestir;aß zu beqchränken, daß der Bleistift eines Kindes unter die Schablone rutscht und den hergestellten Aufriss verschmiert.
  • Desweiteren soll sich mit Hilfe der hier beschriebenen, neuartigen Vorrichtung das Zeichenpapier zwischen einem angelenkten Rahmen mit einer Schablonenaufnahmeöffnung und einem Grundkörper fest ag Ort und Stelle halten lassen, so daß das Papier aber auch leicht ausgetauscht werden kann. Das bei dieser Vorrichtung verwendete Zeichenpapier soll sich auf einer Metallplatte anordnen lassen, und ein mit Magneten versehener Rahmen wird dann über das Papier gelegt, um es an Ort und Stelle ru halten, während die Aufrisse auf das Papier aufgezeichnet werden.
  • Erfindungsgeiäß wird diese Aufgabe nun mit einem Zeichenschablonenspielzeug zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse gelöst, die aus einer Schablone mit mehreren zusasengesetzten Schablonenöffnungen besteht, von denen jede ein anderes Merkmal der festgelegten, zusammengesetzten Aufrisse darstellt. Die Schablone ist mit Justiermitteln versehen, mit denen die Öffnungen in festgelegter Bezugsfolge zur Herstellung des gewünschten Aufrisses angeordnet werden können.
  • Die Justiermittel können Zeichen aufweisen, beispielsweise Umriss linien und Schablonenrandunregelmässigkeiten, so daß sich diejenigen Öffnungen auffinden lassen, die zur Erzeugung eines bestimmten, vollständigen Aufrisses benutzt werden sollen.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Rahmen versehen, der sich auf einer Oberfläche anordnen lässt, auf der der zusammengesetzte Aufriss sngefertigt werden soll.
  • Der Rahmen weist eine Schablonenaufnahmeöffnung auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Schablone in einer gewünschten Lage entfernbar gehalten wird und gleichzeitig in der Öffnung geradlinig versetzt werden kann.
  • Der Rahmen kann flach ausgebildet sein und eine rechteckige Öffnung aufweisen, deren eine Abmessung derjenigen einer zu verwendenden Anreiss- oder Zeichenschablone entspricht, und deren andere Abmessung größer ist als die entsprechende Schablone, so daß die Schablone in der Öffnung nur geradlinig bewegt werden kann.
  • Der Rahmen kann außerdem entlang einer oder mehrerer Seiten einzeln verschlüsselte oder codierte Einkerbungen aufweisen, die mit einer einzelnen, dazu passenden Nase auf einer geeigneten Schablone in Überdeckung gebracht werden können, oder die Einkerbungen könnten in der Schablone vorgesehen werden, während die dazu passende Nase sich im Rahmen befindet; oder schliesslich ist auch eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten denkbar.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein erfindungsgemäßes Zeichenschablonenspielzeug, Figur 2 eine perspektivische nsicht eines Spielzeuges zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse, gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei ein Rahmen verwendet wird, Figur 3 dine Draufsicht au. eine andere Ausführungsform, Figur 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der sich die Schablone waagerecht und der Schablonenhalterahmen senkrecht bewegen, Figur 5A, B und C schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Schritte bei der Herstellung einer Zeichnung mit -Hilfe der neuartig Vorrichtung, Figur 6 eiiie quergeschnittene Seitenansicht der Schablone längs der Linie 6,-6 in Figur , Figur 7 eine Schablone mit längs jeder Seite angebrachten, kennzeichnenden Anordnungsnasen, Figur 8 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse,'gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Figur 9 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Vorrichtung von Figur 8, Figur 10 eine teilweise weggebrochene Draufsicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der magnetische Arretierungen verwendet werden, Figur 11 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Vorrichtung von Figur 10, Figur 12 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der der Schablonenhalterahmen niagnetische Einsätze aufweist und irgendwo auf dem aus Metallblech bestehenden Zeichenbrett anortbar ist, Figur 13 eine Seitenansicht des Zeichenbrettes von Figur 12 und Figur 1 Ir 1/ eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der ein Satz entsprechender Schablonen einzeln zur Herstellung einer bestimuterl Zeichnung verwendet werden kann oder bei der sich zusammengesetzte Teile aus jeder Schablone zur Herstellung einer kompletteil Zeichnung durch den Benutzer komblnieren lassen.
  • In Figur 1 ist ein Zeichenschablonenspielzeug zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse oder Zeichnungen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der im folgenden beschriebenen, neuartigen Vorrichtung, ganz allgemein mit 11 bezeichnet. Dieses Zeichenschablonenspielzeug weist eine Zeichenschablone oder Anreißschablone 13 auf, in der sich in bestimmter Weise geformte Öffnungen 15 befinden, die unterschiedliche Merkmale vorher festgelegter, zusammengesetzter Aufrisse darstellen. Die Schablone 13 kann vorzugsweise aus einer transparenten, gefärbten Acetatplatte hergestellt und ausgestanzt sein. Sie ist etwa rechteckig oder quadratisch und weist bei dieser Ausführungsform einer ersten Außenrand 17, einen zweiten Außenrand i9, einen dritten Außenrand 21 und einen vierten Außenrand 23 auf.
  • Um den Benutzer dabei zu unterstützen, die richtige Ausrichtug zwischen den verschiedenen Öffnungen 15 herzustellen, so daß beispielsweise ein Flugzeug gezeichnet werden kann, ist die Schablone 13 entweder mit aufgedruckten oder eingeformten Umrisslinien des fertigen Flugzeuges versehen, das in der Figur der Zeichnung durch gestric9;lelte Linien 25 dargestellt ist. Als zusätzliches oder alternatives Hilfsmittel zur Erhaltung der richtigen Ausrichtung oder übereinanderlage können die Außenränder der Schablone 13 Unregelmässigkeiten aufweisen, beispielsweise eine Einkerbung 27 oder mehrere dieser Einkerbungen oder Nasen 29, eine einzelne Nase 29 oder irgendeine Kombination aus Einkerbungen und Nasen. Verfolgt man die Umfangsränder der oberen Öffnungen 15A mit einem Zeicheninstrument, beispielsweise einer Feder oder einem Bleistift, und bewegt dann die Schablone 13 so, da die gestrichelten Umrisslinien 25 neben den unteren Öffnungen 15B mit dei vo.iQer gezogenen Linien zusammenfallen, kann den Umfangsrändern der Öffnungen 15B gefolgt werden, so daß die H-ruptteile der Skizze entstehen und die Zeichnung vollendet wird.
  • wie lassen sich die Umrisslinien betrachten, wenn die Schablone neben der Zeichnung liegt, so daß Merkmale hinzugefUgt werden können, die aufgrund ihrer geringen Größe nur umständlich ein@@ zeichnet werden können.
  • Wenn die verschiedenen zusammengesetzten Schablonenöffnungen auf mehr als zwei verschiedenen Schablonen ausgebildet werden, wird der Benutzer ein Zeichengerät, beispielsweise einen Bleistift, benutzen, um damit den Umfang des Randes 17 und/oder des Randes 21 mit ihrer Einkerbung und den Nasen abzufahren, damit die später verwendeten Schablonen justiert werden können. Desweiteren können Einkerbungen 31a und 31b oder Nasen 33a und 33b entlang der Seitenränder 19 und 23 für die erforderliche Justierung der zusammengesetzten Teile einer einzelnen Schablone, beispielsweise der Schablone 13, vorgesehen werden. Wenn diese Art der Justierung verwendet wird, wird der Benutzer gleichzeitig, wenn er den Linien 15A mit einem Zeichengerät folgt, auch den Seitenrändern 19 und 23 mit einem Zeichengerät folgen. Nach Vervollständigung der Linien 15A wird er dann die Schablone geradlinig in eine zweite Lage verschieben, in der die Nase 33b und die Einkerbung 31b die entsprechenden, gezeichneten Formen einnehmen, die mit Hilfe der Nase 33a und der Einkerbung 31a hergestellt wurden. Die Linie 15B kann dann nachgezogen werden, so daß sich ein vollständiges Bild ergibt, das sich aus den Schablonenteilen 15A und 15B zusammensetzt. Die Zeichenzeit, die für die Justierung benötigt wird, könnte dann eingespart werden.
  • Es wird daraufXlingewiesen, daß, obgleich die Schablonenteile (Öffnungen) in dieser Zeichnungsfigur getrennt dargestellt sind, die zusammengesetzten Schablonenteile auch aus Platzersparnisgründen in sich vereinigt werden können. Um festzulegen, welcher Teil in einer bestimmten Justierungslage zu folgen hat, kann der Umfang jedes Abschnittes, der in einer bestimmten Justierungslage zu folger hat, mit einer Unterscheidungsfarbe oder Markierung gekarnizeiejinet werden, wie sie beispielsweise in Figur 14 gezeigt ist.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausfiflirungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der eine Schablone 113 mit Öffnungen 115 und PlazierungszeicheneiSerbungen 117 längs des einen Randes 119 in einer rechteckigen Öffnung 121 eines flachen Rahmens 123 beweglich gehalten wird, wobei die Breite der Öffnung 121 gleich der Breite der Schablone 113 ist. Die Längenabmessung der Öffnung 121 ist jedoch größer als die entsprechende Schablonenabmessung, damit die Schablone in gerader Richtung entlang der Längenabmessung des Rahmens 123 verschoben waden kann. Entlang dem inneren Rahmenrand befindet sich neben dem eingeklemmten Rand 119 der Schablone 113 eine Plazierungsanzeigenase 125, die ihrer Form nach den Einkerbungen 117 entspricht, so daß die Schablone 113 in einer der verschiedenen Stellungen gehalten werden kann, je nachdem welche der Einlrerbungen ii9 die Nase 125 umgreift.
  • Jede der Öffnungen 115 ist mit einem Schlüsselzeichen oder Markierungszeichen versehen, das irgendeine Form haben kann, beispielsweise eine Farbenmarkierung, die sich zum Beispiel um den Umfang der Öffnungen erstreckt. Alternativ dazu können Symbole 127 in die Schablone 113 neben den ausgewählten Öffnungen 115 eingestanzt sein, wie dies beispielsweise in Figur 2 gezeigt ist.
  • Auch ist jede der Einkerbungen 117 mit einem einzelnen Symbol 127 ausgestattet, das sich von den die andere Einkerbung kennzeichnenden Symbolen unterscheidet und den Symbolen 127 entspricht, die die Öffnungen 115 bezeichnen. So kann beispielsweise die eine Einkerbung 117 ein Rautensymbol aufweisen, die nächste Einkerbung ein Quadrat, die nächste einen Kreis und die nächste eine Ellipse. Obgleic jede Einkerbung 117 ein anderes Symbol 127 besitzt, können eine oder mehrere Öffnungen 115 dieselben Kemlzeichnungshinweise haben, die der Kennzeichnung einer der Einkerbungen 117 entspricht. Dies ist darin begründet, daß die Schablone 113 innerhalb der Öffnung 121 des Rahmens 123 in bezug auf die Plazierungsanzeige angeordnet werden kann, wobei sich bestimmte zusammengesetzte Aufrisse durch Ausziehen einer Anzabl von Öffnungen ergeben, die denselben Kenuzeichnungsilinweis haben wie dasjenige Kenuzeichensymbol, das durch Plazierung der Plazierungsanzeigenase 125 in einer ausgewählten Einkerbung 117 gewählt wird.
  • Obteich die Einkerbungen in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 2 beschrieben wurden, können sie und die entsprechende Plazierungsnase auch bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform Verwendung finden. Diese mit 151 bezeichnete Ausführungsform weist einen Rahmen 153 auf, in dem sich eine rechteckige Öffnung 155 befindet sowie Plazierungsanzeigeeikerbungen 157, die jede mit anderen Keimzeichensymbolen 159 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform sind Nasen 165 entlang der entgegengesetzten Seitenwände 167 des Rahmens so angeordnet, daß sie mit entsprechenden, gegenüberliegenden Einkerbungen 157 fluchten. Durch Hinzufügurig eines zweiten Satzes aus Einkerbungen und einer Plazierungsnase wird bei dieser Ausführungsform möglicherweise die Schablonenstabilität gegenüber den Ausführungen, bei denen die Justierung nur entlang der einen Nachbarseite stattfindet, erhöht. Die Rahmonkörper 123 und 153 können aus einem synthetischen Material gegossen sein und sollten so steif sein, daß sie die Schablone währeiid der Benutzung sicherhalten und die Beibehaltung der richtigen Sehabloneniustierung ermöglichen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt und ganz allgemein mit dem Pfeil 201 bezeichnet. Die gezeigte Schablone >03 ist iii der Abmessung 205 parallel zu der Breite eines Rahmens 207 wiederholt verstellbar, während der Rahmen 207 in Richtung 209 parallel zur Länge eines Zeichenbrettes 111 mehrfach verstellt werden kann. Das Zeichenbrett 108 besteht aus einem geeigueten Material, beisplelsweise Plastik oder Holz. Die Schablone 203 enthält ei ne Plazierungsanzelgenase 213, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in eine ausgewählte Plazierungsanzeigeeinkerpung 215 hineinragt und von dieser gehalten wird. Jede der Einkerhungen 215 ist mit einem anderen Farbzeichen (nicht gezeigt) gekennzeichnet, und die in der Schablone 203 vorhandenen Öffnungen 217 sind in gleicher Weise um ihren Umfang mit Farbzeichen (nicht gezeigt) versehen. Wie oben bereits beschrieben wurde, können eine oder mehrere Öffnungen das gleiche Farbzeichen aufweisen, das einer Plazierungsanzeigeeinkerbung entspricht, während andere Öffnungen Farbzeichen besitzen können, die anderen Einkerbungen entsprechen.
  • Die Schablone 203 kann in eine rechteckige Öffnung 221 des Rahmens 207 eingesetzt werden, und der Rahmen 207 ist mit Stiften 223 versehen, um ihn mit passenden Löchern 225 im Zeichenbrett 211 in Fluchtungslage zu bringen. Auf diese Weise kann der Rahmen 207 in Richtung 209 über ein Stück Zeichenmaterial, beispielswase einen Zeichenpapierbogen, der auf der Oberfläche des Brettes 211 durch eine gewöhnliche Klemme 229 festgehalten wird, nach oben oder nach unten bewegt werden.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung lässt sich ein zusammengesetzter Aufriss oder eine Figur unter Bezugnahme auf eine Reihe Instruktionen (nicht gezeigt) herstellen, in denen eine Reihe aufeinanderfolgender Schritte dem Benutzer erläutert werden. Diese Instruktionen stellen eine Gebrauchsanweisung mit Hilfe von Kennzeichnungsmerkmalen dar, welche der einzelnen Schablonen benutzt und welche der Öffnungen verwendet werden sollen. Somit wird, sobald ein gewiinschter Aufriss ausgewählt ist, eine gekennzeichnete Schablone in dem Rahmen so angeordnet, daß ein bestimmtes Zeichen sich in Justierungslage befindet, und zwar indem die Plazierungsanzeigenase in einer richtig bezeichneten Einkerbung angeordnet wird. Wenn beispielsweise eine mit "A" bezeichnete Schablone in den Instruktionen zunächst für die Herstellung einer einem Nikolaus ähnelnden Figur vorgesehen ist, wobei eine rote Farbe die erste Stufe kerlrszeichllet, wird Linie "A"-Schablone in der Rahmenöffnung 221 so angeordnet, dat die Nase 213 sich in der mit roter Farbe gekennzeichneten Einkerbung 215 befindet. Draufhin wird der Umriss nur derjenigen Öffnungen 217 ausgezogen, die ebenfalls ein rotes Far@zeichen haben, so daß die Teilskizze entsteht, die in Figu@ T;A zu sehen ist. I)ie tiächsfe Instruktion oder der nächste Hinweis kann verlangen, daß die mit grüner Farbe gekennzeichnete Schablone verwendet wird, und die Schablone wird dann aus ihrer ersten Lage herausgehoben und so verschoben, daß die Nase 213 nun in der mit grüner Farbe gekennzeichneten Aussparung 215 s@tzt, woraufhin die grünen linierten Öffnungen ausgezogen @erden, @ daß die Teilskizze entsteht, die in Figur 5B zu sehen ist. Als letzter Schritt oder letzte Stufe der Herstellung können die Instruktionen die Lage eines Rahmens 207 so angeben, daß vier Plazierungslöcher 225 über dem Rahmen sichtbar sind. Der Rahmen und die Schablone werden dann in die bezeichnete Lage gebracht, und die richtigen Schablonenöffnungen werden ausgezogen, so daß die Endfigur entsteht, die in Figur 5C zu sehen ist. Im Falle der beiden oben beschriebenen Ansführungsformen 111 und 151 lassen sich die Instruktinnen natürlich nur auf die Auswaiil der bezeichneten Schablonen und die Schablonenmarkierung beziehen und nicht auf die Rahmenanordnung in bezug auf ein Zeichenbrett. Außerdem wird darauf hillgew-iesen, daß zur Herstellung eises kompletten Aufrisses auch eine einzige Schablone verwendet werden kann und daß für andere Aufrisse oder Figuren mehrere Schablonen erforderlich sein können. Ferner lässt sich auch eine einzige Schablone zur Herstellung von mehr als nur einem Aufriss oder einer Zeichnung verwenden.
  • Die verschiedenen Schablonenöffnungen lassen sich leicht als zugehörig zu unterschiedlichen Teilen oder Typen von Teilen eines komplettesl Aufrisses erkennen, und der Benutzer kann viele Abänderungeii des i den Instruktionen beschriebenen Aufrisses vornehmen. So lassen sich beispielsweise die Merkmale eines finsteren Gesichtsausdruckes, der in Figur 2 ganz allgemein mit dem Pfeil 251 bezeiehnet ist, durch die Merkmale 253 eines lächelnden Gesichtsausdruckes ersetzen. Desweiteren wird darauf hingewiesen, daß die Instruktionen auch alternativ Merkmale und Teile angeben können, die sich verwenden lassen, um das vollständige Bild zu erhalten, das von dem Benutzer gewünscht wird.
  • Die Schablonen 113 und 163 der Figuren 2 und 3 sind flache Platten, die auf der Oberfläche gehalten werden, auf der die Zeichnung bzw. der Aufriss hergestellt werden soll. Die Notwendigkeit dieser Oberflächenberührung ergibt sich deshalb, damit sichergestellt ist, daß das Zeichengerät des Benutzers, bei spielsweise eine Feder oder ein Bleistift, nicht zufällig unter die Schablone gedrückt wird und damit die hergestellte Zeichnung verunstaltet. Um eine Selbsthaltewirkung zu erreichen kann eine Schablonen- und Rahmenanordnung benutzt werden, wie sie in Figur 4 und im einzelnen in Figur 6 gezeigt ist. Diese vorteilhafte Anordnung kennzeichnet dadurch einen Eingriffsitz, der zwischen den benachbarten Teilen der Schablone 203 und des Rahmens 207 vorgesehen ist. Die Schablone 203 weist eine untere Schablonenwand 269 und eine nach oben ragende, einfassende Seitenwand 271 auf, die von einem Umfangsflansch 273 umgeben ist, auf dem sich der Plazierungsanzeiger 213 befindet. Der Rahmen 207 weist einen untere ren Wandteil 275 und einen senkrechten Wandteil 277 auf, der mit einer inneren Oberfläche 279 versehen ist. Somit wird die Schablone 203 in der Haltevorrichtung oder dem Rahmen 207 oben auf einen Bogen Papier 227 gelegt, der von dem Zeichenbrett oder Zeichentisch 211 getragen wird. Die Schablone 203 sitzt in der Innenwand 279 des Rahmens 207 in einem Preß- oder Eingriffsitz, so daß die Schablone in die i Figur 6 zeigte Lage gebogen wird, in der die Seitenwand 273 so ausgebogen ist, daß die untere Schablonenwand 269 fest gegen das Papier 227 gepresst wird. Diese Preßsitz kann bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen benutzt werden, um eine feste Berührung der unteren Wand der Schablone und der Zeichenoberfläche herbeizuführen, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Bleistift eines Kindes unter die Schablone rutscht auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kniin die Schablone irgendeine rechteckige Form aufweisen, falls sie jedoch quadratisch ist, kann sie auf ihren benachbarten Seiten mit Plazierungsnasen versehen werdcii, die ein Anordnen der Schablone in einer der beiden möglichen Lagen in bezug auf @en Rahmen gestatten. Eine solche Ausbildung ist in Figur 7 gezeigt, wo eine Schablone 301 mit Öffnungen 303 in einer unteren Wand 305 versehen ist und eine hochstehende, einfassende Seitenwand 307 aufweist, die von einem Umfangsflansch 30° umgeben wird, der vier symmetrisch angeordnete Plazierungsanzeigenaser 311 besi@zt. Diese Ausbildung ermöglicht offensichtlich eine vollständigere und wirkungsvollere Ausnutzung der Schablonenoberfläche.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die in den Figuren 8 und 9 mit 351 bezeichnet ist, wird in einem einzigen üblichen Kunststoffgießvorgang eine einteilige Rahmenanordnung 353 mit Zeichenbrett 355 hergestellt, zwischen denen sich ein "lebendes", "integrales" oder "polypro"-Gelenk 357 befindet. Die Rahmenanordnung 353 kann irgendeinem der Rahmen und zugehörigen Schablonen entsprechen, die im obigen beschrieben wurden mit Ausnahme des @elenkes und zweier Stiftaufnahmeöffnungen 359, die entlang dem Rand 361 gegenüber dem Gelenk 357 angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Stück Papier 363 zwischen dem Rahmen 353 und das Brett 355 gelegt, während sich der Rahmen 353 in seiner angehobenen oder geöffneten Stollung befindet, wie sie in Figur 9 gezeigt ist. In den Fällen, in denen vorgelochtes Papier benutzt wird, passen die Löcher in dem Papier über zwei mit Abstand angeo@@nete Führungs- und Haltestifte 365, die durch irgende@n geeignetes Mittel, beispielsweise einen Klebstoff, neben einem Rand 367 des Brettes 355, gegenüber dem Gelenk 357 befestigt werden. Die Stifte 365 liegen mit den zugehörigen Öffnungen 359 im Rahmen 353 in einer Linie und haben einen Außendurchmesser, de@ a@ den Durchmesser der Öffnungen 359 angepasst ist, so daß ein Reibungssitz entsteht, aufgrund dessen der Rahmen 353 und das Papier 363 auf dem Brett 365 gehalten werden, wenn der @a@me@ nach unten in seine geschloss@@e Lage gedrück@ wird. Falls un@@lo@htes Papier verwende@ werden soli, ist die einzuschlagende Proz@dur disselbe mit Ausnahme der @a@sache, daß das Papier dur@l @@e Stiite 365 und eine mit diesen zusammenwirkende Öffnung gela@@@ wird, wenn de@ Rahmen geschlos@@n wird.
  • Der Vortell, der sich be@ de. Verwendun@ @i@@e@ @admens erg@@@, @@@@he@ mit einen Ze@@he@@@ett i@ Be@ü@run@ @@halten wir@.
  • ist ein zweifacher. Zunächst besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Rahmen zufällig bewegt wird, sobald einrial mit der IIerstellung der gewünschten Zeichnung begonnen wurde.
  • Zweitens ist dadurch die bestmögliche Ausnutzung der in Verbindung mit den Figuren 4 und 6 beschriebenen Preßsitzwirkung möglich.
  • Eine weitere derartige vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist iu den Figuren 10 und 11 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 401 bezeichnet. Hierbei ist eine Rahmen-Schablonenanordnung 403 entlang einer gemeinsamen Kante 407 gelenkig an einem Zeichenbrett 405 angebracht, luld zwar vorzugsweise mittels eines "lebenden" Gelenkes -409. Obgleich hier ein mit den aiigelenkteu Teile aus einem Stück bestehendes Gelenk angeführt wurde, versteht sich, daß auch irgendein anderes geeignetes Gelenk, das in gleicher oder ähnlictler Weise arbeitet, das oben beschriebene Gelenk ersetzen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der grundlegende Unterschied zwischen der letztgenannten Ausführungs form und der unmittelbar vorhergehenden Ausführungsform darin, daß hier die Stifte und zugehörigen Öffnungen durch gewöhnliche Permanentmagnete 401 ersetzt worden sind, die in das Brett 405 eiiigebettet sind, sowie durch Metallplatten 413 mit passenden Eigenschaften, die in die Rahmenanordnung 403 eingelassen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform braucht das Papier 415 nicht vorgelocht zu werden und wird auch beim Schließen der Rahmenanordnung 403 über dem Brett 405 gelocht. Die Wirkung des Gelenkes 409 und die starke magnetische Anziehungskraft zwischen den Metallplatten 413 und dem Magnet 411 hält die Rähmenanordnung 403 und das Papier 415 fest auf dem Brett 405.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes die in den Figuren 12 und 13 beschrieben ist, wird eine Vorrichtung 451 zur Lerstellung zusammengesetzter Zeichnungen oder Aufrisse vorgesehes, die ein Zeichenbrett 453 aus geformtem Blec@ mit einer breiten, flachen Oberfläche 455, einer verhält@@smäßig kurzen, senkrechte@ Stirnselle 454 und einer ve@hältnismässig langen, senkrechten Rückseite 459. Das Brett 453 kann auch einen Stirnflanschteil 461 aufweisen, der sich von dem untere Rand der Stirnseite 457 waagerecht erstreckt, sowie einen hinteren Flanschteil 463, der von dem unteren Rand der Rückseite 459 aus waagerecht verläuft. In den Fällen, in denen verhindert werden soll, daß die Oberfläche 465, auf der die Vorrichtung 451 angeordnet werden soll, zufällig zerkratzt wird, lassen sieh geeignete Gummi- oder Plastikfüße 467 an diesen Flanschteilen auf eine bekannte Weise durch Locher (nicht gezeigt) befestigen, die in die Flansche eingedreht oder eingestanzt werden.
  • Eine Rahmen-Schablo@ienanordnung 469, die mit gewöhnlichen, in dem Rahinenteil 473 angebrachten Permanentmagneten 471 versehen ist, lässt sich auf der Oberfläche 455 in der in Figur 12 gezeigten Weise beweglich anordnen oder in jeder gewünschten Lage, wie sie durch die gestrichelten Linien 475 und 477 angedeutet ist.
  • Diese Ausführungsform gewährt bei der Anordnung verschiedener Aufrisse Bzw. Zeichnungen auf einen Bogen Zeichenpapier 479, der durch irgendein iiblicbes Mittel, beispielsweise durch einen Klebstoffstreifen 481, auf der Oberfläche 455 gehalten wird, weitgehende Freiheit Gemäß einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal wird die Möglichkeit geboten, eine einzelne Schablone mit mehreren zusammengesetzten Schablonenteilen, von denen jeder einer anderen Justierungs stellung entspricht, in der oben beschriebenen Weise zur Herstellung eine komplettes - vorbestimmten Zeichnung zu verwendet oder nur einen oder mehrere zusammengesetzte Schablonenteile einer Schablone mit einem eder mehreren zusammengesetzten Schablonenteilen zusätzlicher, entsprechender Schablonen zu kombinieren, womit dann der Benutzer die Zeichnung oder das komplette Bild zusammenstellen oder aufreissen kann. Um dies zu ermöglichen, werden, wie aus Figur 14 ersichtlich, mehrere entsprechende Schablonen vorgesehen, die ganz allgemein mit 490, 491 and 492 bezeichne@ si@d. @ie Schablone 490 weist wehrere zusammengesetzte Schablonenteile auf, die, wenn sie mit einen Zeichengerät in ihren entsprechenden, vorher festgelegten Justierungsstellungen nachgezogen werden, das Bild oder die Zeichnung eines allgemein bei 490D gezeigten Flugzeuges vervollständigen. In ähnlicher Weise lassen sich mit Hilfe der Schablonen 491 und 492 Zeichnungen von Flugzeugen 491D und 492D anfertigen.
  • Wie aus Figur 14 desweiteren ersichtlich ist, lässt sich jede Schablone 490, 491 und 492 in drei Abschnitte aufteilen, also iEl bezug auf die Schablone 490, einen Abschnitt 490A, der alle Schablonenöffnungen enthält, die sich auf die Flugzeugnase beziehen, einen Abschnitt 490B, der alle den Rumpf und Flügel betreffenden Schablonenöffnungen enthält, und einen Abschnitt 490C, der mit allen denjenigen Schablonenöffnungen versehen ist, die cis Leitwerk des Flugzeuges betreffen. Die Bezugszeichen A, B und C werden in gleicher Weise zur Bezeichnung der drei Abschnitte der Schablonen 491 und 492 verwendet.
  • Damit nun cit der in Figur 14 gezeigten Ausführungsform gezeichnet werden kann, sind die drei Schablonen 490, 491 und 492 einander entsprechend gebaut, wobei ein Abschnitt irgendeiner dieser Schablonen nit den übrigen beiden Abschnitten jeder einzelnen oder beider anderen Schablonen zur Herstellung einer kompletten und richtig angeordneten Zeichnung kombiniert werden können.
  • Wenn beispielsweise die Schablonen 490, 491 und 492 aufeinanderfolgend auf demselben Papierteil angeordnet werden, wobei die Schablonenöffnung in den entsprechenden Abschnitten 490A, 49IB und 492 C in jeder ihrer drei Justierungslagen ausgezogen wird, so ergibt sich die bei 495 dargestellte Zeichnung eines Zukunftsflugzeuges. Wie ersichtlich ist, ermöglichen es die drei Abschnitte A, B und C in jeder der drei Schablonen 490, 491 und 492 dem Benutzer, irgenCeine der 27 verschiedenen Flugzeugkombi Idionen zu zeichnen. Desweiteren ist verständlich, daß, obgleich hier nur drei entsprechende Flugzeugschablonen dargestellt woden sind, jede beliebige Anzahl entsprechender Schablonen mit einer beliebiges Zahl von Abschnitteii vorgesehen werden kann, um irgendeinen Gegenstand zu zeichnen, beispielsweise Tiere, Kraftfahrzeuge o.dgl., ohne daß dafür über die ins obigen gegebenen Anweisungen hinaus eine erfinderische Tätigkeit notwendig wäre.
  • Um ie in Figur 14 gezeigten zusammengesetzten Teile jeder Schablone zu kennzeichnen, können alle Schablonenöffnungen jedes zusammengesetzten Teiles mit einer Farbe ausgezogen sein, die sich von der zum Ausziehen der Schablonenöffnungen in den be@achbarten Teilen verwendeten Farbe unterscheidet, und w:i innerhalb jeder Schablone eine Unterscheidung der A-, B-, und C-Abschnitte zu ermöglichen, lassen sich die farbigen Umrisslinien für jeden Abschnitt in ein anderes Master aufteilen.
  • Aus dem obige:i ergibt sieh, daß die beschriebene Vorrichtung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentliche Vorteile bietet und sewohl von Fachleuten auf dem Gebiete der Zeichentechnik als auch von ungeübten Personen, belsplelsveise von Kindern, zur genauen Aufzeichnung detaillierter Skizzen und Aufrisse mit oder ohne An@eitung benutzt werden kann. Dabei werden Schablonen verwendet, die mit Justierungsmitteln, beispielsweise Umrisslinien und Randunregelmässigkeiten, vers@he@ sind. Außerdem gelangen Ken@azeichnungshinweise zu@ Anwendung, die sich auf ausgebildete Schablonenöffnungen und Schablonenanordnungen beziehen, gesteuest von Plazierungsanzeigeanordnungen zwischen dem Schablonenhalterahmen und der Schablone, so daß beispielsweise ein Übereinanderlegen von in derselhen Schablone befindlichen Öffnungen möglich ist und/oder mehr als eine Schablone verwendet werden können, die miteinander kombiniert werden, um eine Zeichnung oder einen Aufriss oder eine Vielzahl von Aufrissen unter Benutzung derselben Schablone herzustellen.
  • Desweiteren wurde eine neuartige Technik beschrieben, mit der eine Zeichnungsschablone oder Aufriss-Schablone in einem Rahmen oder einer Vorrichtung so verriegelt werden kann, daß die Schablonen genau angeordnet werden können und sichergestellt ist, daß übereillanderliegende Schabloneuteile exakt ziteinander fluchten, so daß eine gewünschte zusammengesetzte Zeichnung erhalten wird.
  • Dieses Merkmal bringt weiter den Vorteils daß die Schablone auf der Zeichenoberfläche festgehalten wird, so daß eine zwangsläufige Nachzeichnuitg der Schablonenöffnungen erreichbar ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß, obgleich bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen hervorgehoben wurde, daß ein Zeichengerät, beispielsweise ein Bleistift, eine Feder, eine Nadel, eine Zeichenkreide o.dgl. zum Ausziehen der Schablonenöffnungen benutzt werden kann, selbstverständlich auch ein weiter entfernt angeordne tes Zeicheninstrument verwendet werden könnte. Ein Beispiel für derartige entfernt angeordnete oder ferngesteuerte Zeicheninstrumente ist ein Pantograph des in der USA-Pltelltschrift 2 543 998 beschriebenen Typs, wobei die in dieser Druckschrift gezeigte Ausziehspitze 76 selbstverständlich auch zun Ausziehen der zusammengesetzten Schabloneilteile benutzt worden könnte, wie sie in der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, wellrl eine richtige Justierung vorgenommen wird, so daß sich an einer von der Schablone entfernten Stelle ein größeres, gleich großes oder kleineres, zusammengesetztes Bild herstellen lässt.
  • Obgleich im obigen bestimmte Materialien genannt worden sind, lassen sich selbstverständlich auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften für den beschriebenen Zweck benutzen Auch sind andere Ausfährungsformen des Erfindungsgegenstandes als die beschriebenen denkbar. Desweiteren wird darauf hingewiesen, daß die hler verwendeten Begriffe Zeichenschablone und Anreißschablone durch-aus austauschbar sind, so daß in den Fällen, in denen die eitte Schablonenart zur Verwendung gelangt, auch die andere benutzt werden kann.

Claims (33)

  1. Spielzeugzeichenschablone
    PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielzeugzeichenschablone zur Herstellung zusammengesetzter Aufrisse, gekennzeichnet durch eine mehrere Schablonenteile (15A, 15B) aufweisende Schablone (13, 113, 203, 3059 490, 491, 492), von denen jeder Teil Wenigstens eine Öffnung (15, 115, 217, 303) aufweist, die verschiedene, zusammengesetzte Teile eines vorherbestimmten Aufrisses bilden, und durch Justierungsmittel (25, 27, 29, 31a, b, 33a, b, 117, 125, 127), mit denen die Schablone versehen ist und die dazu dienen, die Schablonenteile zur Herstellung eines gewünschten Aufrisses aufeinanderfolgend in einer bestimmten Beziehung zueinander anzuordnen.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierungsmittel mit Kennzeichen zur Identifizierung derjenigen Schablonenteile (15A, B) versehen süid, die zur Herstellung eines bestimmten, vollständigen Aufrisses verwendet werden sollen.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen Darstellungen von besonderen, fertigen Aufrissen oder Zeichnungen sind.
  4. 4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daQ die Darstellungen Umrisslinien (25) vollständiger Aufrisse sind, die nicht durch die Öffnungen (i5) der Schablonenteile (15, B) gebildet werden.
  5. 5. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen neben jeder Öffnung (i5, 115) vorhandene Umrisslinienuarkierungen (i27) sind.
  6. 6. Schablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrissmarkierungen farbige Markierungen sind.
  7. 7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die farbigen Markierungen auf der Schablone (13, 490, 491, 492) angebrachte Farbbänder sind, die den Umrisslinien (25) der Öffnungen (15A, B) folgen.
  8. 8. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierungsinittel eine im äusseren Rand (19, 23) der Schablone befindliche Unregelmässigkeit ist.
  9. 9. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmässigkeit eine Plazierungsanzeigevertierung (27, 3ia, b, 117, 1579 215) ist.
  10. 10. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmässigkeit ein Plazierungsanzeigevorsprung (29, 33a, b, 115, 165, 213, 311) ist.
  11. 11. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierungsmittel aus mehreren in dem äusseren Rand (19, 23) der Schablone befindlichen Unregelmässigkeiten besteht.
  12. 12. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmässigkeiten auf gegenüberliegenden Rändern der Schablone (13, 113) angeordnete Plazierungsanzeigeeinkerbungen (27, 31a, b, 117) sind.
  13. 13. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmässigkeiten auf gegenüberliegenden äusseren Rändern der Schablone (3, 163, 203, 301) angeordnete Plazierungsanzeigenasen (33a, b, 165, 213, 311) sind.
  14. 14. Schablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmässigkeiten in der Form einer auf dem Außenrand (23) der Schablone (13, 490, 491, 492) befindlichen Plazierungsanzeigenase (33a, b, c) und einer auf dem gegenüberliegenden Außenrand (19) der Schablone befindlichen Plazierungsanzeigeeinkerbung (31a, ;>, c) ausgebildet sind.
  15. 15. Schablone nach Anspruch 5, g@kennzeichnet durch einen Rahmen (123, 153, 207) zur Anordnung auf einer Oberfläche, auf der der zusammongesetzte Aufriss hergestellt worden soll, wobei der Rahmen mit einer eine Schablone (113 , 163, 203) aufnehmenden Öffnung (121, 155, 221) versehen ist, die so bemessen ist, daß sie die Schablone in einer gewünschten Lage hält und eine geradlinige Verschiebung der Schablone in dieser Öffnung ermöglicht.
  16. 16. Schablone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Justi@rungsmittel eine Schablonenanordnungseinrichtung (117, 125; 157, 165; 213, 215) aufweist, die sich neben den Teilen der Schablone (113, 163, 203) und des Rahmens (123, 153, 207) befindet und mit einzeln gekennzeichneten Anzeigelagen versehen ist, die des ausgewählten Umrisszeichen (25) entsprechen.
  17. 17. Schablene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone mit mehreren Palzierungsanzeigeeinkerbungen (117) entlang der Seite versehen ist, die dem Rahmen (123) henachbart ist, und daß der Rahmen (123) eine nach innen ragende Plazierungsanzeigenase (125) aufweist, die in ihrer Formgebung der Form der Einkerbung angepasst ist, wobei jede Einkerbung speziell gekennzeichnet ist, um ausgewählten Kennzeichnungsmerkmalen der Öffnungen (115) zu entsprechen.
  18. 18. Schablone nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone eine zweite Reihe Einkerbungen (117) aufweist, die entlang der Seite angeordnet sind, die der ersten Reihe Einkerbungen gegenüberliegt, und daß der Rahmen (123) eine zweite nach innen ragende Nase (125) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie der erstgenannten Nase unmittelbar gegenuberliegt, wobei die entsprechenden, gegenüberliegend angeordneten Einkerbungen mit den gleichen Kennzeichnungsmerkmalen versehen sind.
  19. 19. Schablone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (207) mehrere Plazierungsanzeigeoinkerbungen (215) entlang einer der Schablone (203) benachbarten Rahmenseite aufweist, und daß die Schablone eiile nach außen ragende Plazierungsanzeigenase (213) besitzt, die ganz allgemein ihrer Form nach der Formgebung der Einkerbungen entspricht, wobei jede Einkerbung (215) eiitzelii so gekennzeichnet ist, daß sie ausgewählten Kennzeichnungsmerkmalen der Öffnungen (217) entspricht.
  20. 20. Schablone nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (153) eine zweite Reihe von Einkerbungen (157) aufweist, die längs tier Seite angeordnet sind, die der Seite nit der ersten Reihe von Einkerbungen gegenüberliegt, und daß die Schablone mit einer zweiten nach außen ragellden Nase (165) versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie der erstgenannten Nase unmittelbar gegenüberliegt, wobei entsprechende, gegenüberliegend angeordnete Einkerbungen (157) mit den gleichen Kennzeichnungsmerkmalon versehen sind.
  21. 21. Schablone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (301) quadratisch ansgebildet ist, und daß die Anordungse@nrichtung mit einer Plazierungsanzeigenase (311) versehen ist, die symmetrisch aus jeder der Seiten nach außen ragt..
  22. 22. Schablone nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Zeichenbrett (211, 355), in der Nähe dessen Oberfläche der Rahmen (207, 353) angeordnet ist, und daß zwischen das Zeichenbrett und den Rahmen ein Bogen Zeichenpapier (227, 363) einlegbar ist.
  23. 23. Schablone nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (211, 355) mit einer Einrichtung (229, 357) zur entfernbaren Halterung des Zeichenpapierbögens (227, 363) versehen ist.
  24. 24. Schablone nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenbrett (211) entlang jeder der beiden gegenüberliegenden Brettseiten mit mehreren voneinander mit Abstand getrennten Öffnungen (225) versehen ist, wobei jeder Öffnung entlang der einen Seite eine entsprechende Offnung uiimittelbär gegenüberliegt und der Rahmen (207) wenigstens einen nach unten ragenden Stift (223) aufweist, der an den gegenüberliegenden Seiten so angeordnet ist, daß er mit den entsprechenden Öffnungen (225) in Fluchtungslage bringbar ist.
  25. 25. Schablone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (203) eine verhältnismässig flache, untere Oberfläche (263) aufweist, in der die Öffnungen (217) angeordnet sind und die eine hohatehende, umfassende Seitenwand (271) hat, welche von einem Unfangstlansch (273) umgeben ist, wobei der Rahmen (207) einen unteren Wandteil -(275) aufweist sowie einen senkrechten Wandteil (277) mit einer inneren Oberfläche (279), so daß zwischen-der inneren Oberfläche (279) des senkrechten Wandteiles (277) und dem Umfangsflansch (273) der Schablone (203) ein Eingriffssitz hergestellt wird.
  26. 26. Schablone nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Zeichenbrett (211) mit einer verhältnismässig flachen Zeichenoberfläche, auf der ein Stück Zeichenpapier (227) angeordnet werden kann, so daß der Eingriffssitz die untere Oberfläche (269) der Schablone (203) fest gegen das Papier (227) und die Zeichenoberfläche drückt.
  27. 27. Schablone nach Ans-pruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (353, 403) eine Rahmenvorrichtung aufweist, die an dem Zeichenbrett (355, 405) längs einer ihrer Seiten so drehbar angeschlossen ist, daß sie neben dem Zeichenbrett angeordnet werden kann, und daß zwischen die Rahmenvorrichtung und das Zeichenbrett ein Blatt Zeichenmaterial (363, 415) gelegt werden kann.
  28. 28. Schablone nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,daß die Rahmenvorrichtung (353, 403) und das Zeichenbrett (355, 405) zueinandergehörende Körper sind, die durch einen verhältnismässig dünnen, elastischen Gelenkteil (35, 409) miteinander verbundeii sind.
  29. 29. Schablone nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (353, 403) mit einer Vorrichtung (359, 413) zum Festhalten der Rahmenvorrichtung und des Zeichenbrettes (355 ,405) in nebeneinanderliegender Stellung mit dazwischen befindlichen Zeichenmaterial (363, 415) versehen ist.
  30. 70. Schablone nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daßdie Haltevorrichtung Stifte (365) und Öffnungen 359) aufweist, die an den entsprechenden Seiten der Rahmenvorrichtung und des Zeichenbrettes gegenüber dem Gelei:tkteil (357, 409) angeordnet sind.
  31. 31. S-chablone nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (411, 4i3) aus Permauentmagneten und Metallstücken besteht, die in einer benachbarten Seite der Rahmenvorrichtung und des Zeichenbrettes angeordnet sind.
  32. 32. Schablone nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (473) ein Zeichenbrett (453) aus Blech aufweist, das eine verhä@tnismässig flache Zeichenoberfläche (454) besitzt; auf der ein Stück Zeichenpapier (479) angeordnet werden kann, und daß der Rahmen desweiteren eine tragbare Rahmenvorrichtung (469) aufweist, die Somit Haltemagneten (471) versehen ist, die auf ihr so angeordnet sind, daß sie die Rahmenvorrichtung und das Zeichenrlaterial fest in einer beliebigen Lage auf der Zeichenoberfläche halten.
  33. 33. Schablone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere entsprechende Schablonenteile (490, 491, 492), die alle mit mehrenen zusammengesetzten Schablonenabschnitten (490A, 490B, 490C; 491A, 13, C ; 492 A, I3, C) versehen sind, daß jeder Schablonenabschnitt wenigstens eine Öffnung besitzt und verschiedene zusammengesetzte Teile eines bestimmten nufrisses bildet, daß jeder Schablonenteil (490, 491, 492) mit mehreren erkennbaren Gruppen solcher Öffnungen versehen ist, wobei jede Gruppe ein Merkmal eines bestimmten Aufrisses bildet, daß jede Gruppe in der richtigen Justierung mit Gruppen kombinierbar ist, die andere Merkmale in demselben nder in des entsprechenden anderen Schablonenteilen zur Erzeugung eines gewünschten Aufrisses bilden, und daß das Justierungsmittel so geartet ist, dan es eine aufeinanderfolgende Anordnung jedes Schablonenteiles und der Gruppen von Öffnungen in einer bestimmten gegenseitigen Beziehung ermöglicht, so daß ein gewünschter Aufriss herstellbar ist.
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