DE3140471A1 - "schriftschablonenschieber" - Google Patents

"schriftschablonenschieber"

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DE3140471A1
DE3140471A1 DE19813140471 DE3140471A DE3140471A1 DE 3140471 A1 DE3140471 A1 DE 3140471A1 DE 19813140471 DE19813140471 DE 19813140471 DE 3140471 A DE3140471 A DE 3140471A DE 3140471 A1 DE3140471 A1 DE 3140471A1
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Hans-Günther 4000 Düsseldorf Pagalies
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
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Description

140471
Die Erfindung betrifft einen Schriftschablonenschieber aus einem Rahmen, einem Schieber und einer Schriftschablone, bei dem der Schieber mindestens einen mit Vertiefungen der Schriftschablone zusammenwirkenden Feststeller aufweist.
Bei einem aus der Deutschen Patentschrift 816 807 bekannten Schriftschablonenschieber weist der in einem Rahmen quer zur Rahmenlängsachse verschiebbare Schieber einen mit Dornen versehenen Feststeller auf, der durch Federdruck im Abstand zur Tafelebene des Schiebers bzw. einer in den Schieber eingelegten Schriftschablone gehalten wird. Zum Fixieren der parallel zur Rahmenlängsachse verschiebbaren Schriftschablone muß der Feststeller von dem Benutzer des Schriftschablonenschiebers durch dem Federdruck entgegenwirkenden imanuellen Druck soweit zu der Tafelebene des Schiebers bzw. der Schriftschablone hin bewegt werden, daß die Dornen des Feststellers mit Vertiefungen in der Tafelebene der Schriftschablone zusammenwirken können und ein Längsverschieben der Schriftschablone in bezug zum Rahmen bzw. Schieber nicht mehr möglich ist. Das Fixieren der Schriftschablone macht demnach solange eine Druckausübung auf den Feststeller Erforderlich, bis das gewünschte Schriftzeichen völlig von der Schriftschablone auf den zu beschriftenden Gegenstand übertragen ist.
Darüber hinaus ist der außerhalb der Tafelebene von Rahmen, Schieber und Schriftschablone angeordnete und nur über Druckfedern mit dem Schieber verbundene Feststeller besonders anfällig für Beschädigungen. Ferner weist der bekannte Schriftschablonenschieber am Feststeller eine ganze Dorhenreihe auf, do daß die mit diesen Dornen korrespondierenden Vertiefungen der Schriftschablone in einem Abstand angeordnet deiö müssen, der durch den Abstand dereemnzelnen Dornen zueinander bestimmt ist und daher beispielsweise bei bedeutungsgleichen Schriftzeichen, die aber unterschiedlich groß
sind, die gleichfalls unterschiedliche Breite dieser Zeichen, d.h. den Raum, den diese Schriftzeichen auf einer Zeile einnehmen, unberücksichtigt läßt. Bei einem derartigen Schriftschablonenschieber können selbst unter Verwendung von Schrift schablonen jeweils einer Schriftzeichengröße die gewünschten proportionsgerechten Abstände der einzelnen Schriftzeichen zueinander nicht gewahrt werden.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schriftschablonenschieber zu schaffen, bei dem sich die Schriftschablone ohne Kraftaufwand fixieren läßt, der die Verwendung von Schriftschablonen mit unterschiedlicher Schriftzeichengröße bzw. -breite bei bedeutungsgleichen Schriftzeichen für ein und denselben Rahmen und Schieber ermöglicht und der sich zudem durch eine die Gefahr einer Beschädigung hervorstehender Teile weitgehend ausschließende Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schriftschablonenschieber der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Feststeller in eine Aussparung des Schiebers für die Schriftschablone hineinragt und ständig mit Druck der in den Schieber eingelegten Schriftschablone anliegt.
Auf diese Weise ist nur beim Verschieben der Schriftschablone im Schieber ein kurzzeitiger geringer Kraftaufwand erforderlich, während die Fixierung der Schriftschablone in der gewünschtenbStellung durch den Feststeller selbst in Verbindung mit den Vertiefungen der Schriftschablone, also ohne weiteres Zufeun des Benutzers geschieht. Zudem befindet sich der Feststeller innerhalb des der Tafelebene des Schiebers entsprechenden Raumes und ist somit vor Beschädigungen weitgehend, zumindest vergleichsweise besser geschützt als bei dem bekannten Schriftschablonenschieber.
140471
Der Feststeller kann kugelkopfförmig ausgebildet sein, so daß er beim Verschieben der Schriftschablone im Schieber ohne Schwierigkeit aus einer Vertiefung der Schriftschablone herausgleiten und in einer nachfolgenden Vertiefung einrasten kann. Mit einem erfindungsgemäßen Feststeller lassen sich gegebenenfalls auch eine ganze Reihe von Vertiefungen der Schriftschablone zügig überwinden. Demzufolge ist die Schablone in einem weiten Bereich verschiebbar und kann demnach an jeder beliebigen Vertiefung gegenüber dem Schieber fixiert werden. Damit der Feststeller immer mit Druck an der Schriftschablone anliegt, kann er beispielsweise aus Federblech bestehen, in das eine kugelkopfförmige Ausformung verhältnismäßig leicht eingebracht werden kann.
Wenn Schieber und Feststeller aus dem gleichen Material,·:; beispielsweise einem Kunststoff bestehen, können diese Teile als ein zusammenhängendes Stück und somit unter Einsparung sonst erforderlicher verschiedenartiger Materialien und mehrerer Arbeitsgänge hergestellt werden.
Um insbesondere bei den Verschiebungen von Schriftschablonen oder Schieber relativ zum Rahmen gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen des gesamten Schriftschablonenschiebers auf einer mit Schriftzeichen zu versehenden Fläche weitgehend gesichert zu sein, kann der Rahmen mit Haftpunkten oder -leisten, beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Material, versehen sein.
Des weiteren kann an gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens jeweils eine mit einer Nut des Schiebers korrespondierende Gleitschiene angeordnet sein, so daß die von der Nutwandung umfaßte Gleitschiene eine sichere Führung des Schiebers autäh bei Verwendung des Schriftschablonenschiebers an z.B. vertikalen Flächen gewährleistet.
Ferner können die mit dem Feststeller zusammenwirkenden Ver-
tiefungen der Schriftschablone in von der Schriftzeichengröße abhängigem Abstand zueinander, vorzugsweise nebeneinander angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Vertiefungen ermöglichen eine Fixierung der Schriftschablone beispielsweise in Teilschritten unter Einhaltung von proportionsgerechten Abständen der einzelnen, auf ein und diesselbe Linie zu übertragenden Schriftzeichen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schriftschablonenschieber mit eingelegter Schriftschablone,
Fig. 2 die Schriftschablone des Schriftschablonenschiebers,
Fig. 3 den Rahmen des Schriftschablonenschiebers,
Fig. 4 eine Leiste des Rahmens nach Schnitt A-A der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine andere Leiste des Rahmens nach Schnitt B-B der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 den Schieber des Schriftschablonenschiebers mit erfindungsgemäßen Feststellern,
Fig. 7 die mit einem Feststeller versehene Leiste des Schiebers nach Schnitt C-C der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine andere Leiste des Schiebers nach Schnitt D-D der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine geschnittene Leiste eines mit einem anderen Feststeller versehenen Schiebers in vergrößertem Maßstab.
MACHQEREiOHT
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schriftschablonenschieber besteht aus einem Rahmen (1), einem quer zur Rahmenlängsachse (2) verschiebbaren Schieber (3) und einer in dem Schieber (3) geführten, parallel zur Rahmenlängsachse (2) verschiebbaren Schriftschablone (4). Gemäß den Figuren 3 bis 5 besteht der Rahmen (1) aus einer Aussparung das ist die Rahmenöffnung (5), umfassenden unterschiedlichen Leisten, das sind Quer- (6) und Längsleisten (7), wobei die jeweils gegenüberliegenden Leisten spiegelbildlich identisch ausgebildet sind.
Die Querleisten (6) weisen jeweils eine in die Rahmenöffnung (5) ragende Gleitschiene (8) auf, die sich zwischen den angrenzenden Längsleisten (7) erstreckt. Diese Längsleisten (7) haben einen rechteckigen Querschnitt und sind an der zur Tafelebene des Rahmens (1) parallelen Unterseite (9) mit Haftgummileisten (10) versehen (Fig. 5), die sich über nahezu die- gesamte Länge des Rahmens (1) erstrecken und bei Benutzung des erfindungsgemäßen Schriftschablonenschiebers auf der mit Schriftzeichen zu versehenden Fläche aufliegen. Dabei weisen die Längsleisten (7) eine'größere Querschnitthöhe als die Querleisten (6) auf, so daß die Querleisten (6) mit Abstand oberhalb der Auflagefläche der Längsleisten (7) miteinander verbinden. Auf der zur Tafelebene des Rahmens (1) parallelen Oberseite (11) der Längsleisten (7) sind Rastnocken (12) angeordnet.
Der Scheiber (3) der Fig. 6 besteht ebenfalls aus rahmenbildenden Längs- (13) und Querleisten (14), wjobei die gegenüberliegenden Leisten (13 oder 14) jeweils spiegelbildlich identisch sind. Die Querleisten (14) weisen an den Außenseiten mit den Gleitschienen (8) des Rahmens (1) korrespondierende Nuten (15) auf, so daß sich der von Gleitschienen (8) geführte Schieber (3) quer zur Längsachse (2) des Rahmens (1) verschieben läßt.
Die Längsleisten (13) des Schiebers (3) (Figur 8) weisen eine größere Querschnitthöhe als die angrenzenden Querleisten (14) auf und sind jeweils an der Innenseite mit einer über die Gesamtlänge des Schiebers (3) verlaufenden Nut (16) versehen, die unter den die Längsleisten (13) an ihren Enden miteinander verbindenden Querleisten (14) des Schiebers (3). hindurch verläuft und bei in den Rahmen
(I) eingelegtem Schieber (3) in den freien Raum zwischen Auflagefläche des Rahmens (1) und dessen Querleiste (6) ausläuft.
So läßt sich eine in Figur 2 dargestellte Schriftschablone (4) von einer Querseite des im Rahmen (1) angeordneten Schiebers (3) her in die Nuten (16) einführen und darin über die gesamte Länge des Schiebers (3) und ungehindert vom Rahmen (1) parallel zur Längsachse (2) des Rahmens (1) verschieben.
Die Schieberlängsleisten (13) sind an ihrer Außenseite jeweils mit einem Flansch (17) versehen, der die Oberseite
(II) der entsprechenden Längsleiste (7) des Rahmens- (1) überlappt, wenn der Schieber (3) im Rahmen (1) quer zur Längsachse (2) gegen diese Längsleiste (7) verschoben wird. In die Unterseite (18) des Flansches (17) eingebrachte und mit den RastnocRen (12) auf der Oberseite (11) der Längsleisten (7) des Rahmens (1) korrespondierende Rasten (19) ermöglichen eine Fixierung des Schiebers (3) in der vorbeschriebenen Stellung, in der der Schieber (3) zu einer der Längsleisten-(7) des Rahmens (1) hin verschoben liegt.
Der Schiebeweg des Schiebers (3) zwischen den Fixierstellungen entspricht dem Abstand (20) der Linien , auf denen die Schriftzeichen (21) der Schriftschablone (4) parallel zu den Längsachsen von Rahmen (1), Schieber (3) und Schriftschablone (4) angeordnet sind. Somit lassen sich beispielsweise die auf unterschiedlichen Linien der Schriftschablone (4) gemäß Figur 2 angeordneten Groß- und Kleinbuchstaben (21)
auf eine einzige Linie auf die zu beschriftende Auflagefläche für den Schriftschablonenschieber übertragen.
Gleichmäßige Abstände der einzelnen nebeneinander auf dieser Linie anzuordnenden Schriftzeichen (21.) gewährleisten schließlich am Schieber (3) angeordnete Peststeller (22;26), die mit Vertiefungen (23) in der Tafelebene der Schriftschablone (4) korrespondieren. Die Vertiefungen (23) äind in einer Linie hintereinander angeordnet, die parallel zu den Schriftzeichenlinien bzw. zur Längsachse (2) des Rahmens (1) ■;; bzw. des Schriftschablonenschiebers verläuft.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 bis 8 ist jeweils '> ein Feststeller (22) an den Querleisten (14) des Schiebers (3) angeordnet und ragt in die Rahmenöffnung (24) des Schiebers (3) für die Schriftschablone (4) hinein. Dabei sind die Feststeller (22) im Ausführungsbeispiel aus jeweils einem an seinem freien Ende (25) kugelkopfförmig ausgebildeten Federblech in der Weise angeordnet, daß sie zu der Tafelebene der Schriftschablone (4) hingeneigt mit dem Kugelkopfende
(25) in Vertiefungen (23) der Schablone (4) hineinragen.
Obwohl die Feststeller (22) deshalb ständig mit Druck an der Schriftschablone (4) anliegen, ermöglicht'-.das Kugelkopf ende beim Verschieben der Schablone (4) ein leichtes Herausgleiten und Einrasten der Feststeller (22) in die Vertiefungen (23) der Schriftschablone (4).
In einer anderen Ausführung (Figur 9) ist der Feststeller
(26) als Kugel ausgeführt, die unter Federdruck zumindest teilweise in die Aussparung, das ist die an die Rahmenöffnung (24) angrenzende und die Schriftschablone (4) führende Nut (16) des Schiebers (3), soweit hineinragt, daß bei eingelegter Schriftschablone (4) die Kugel in eine der Vertiefungen (23) der Schablone (4) hineingedrückt liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Feststeller (26) in der Nut ( 16) des Schiebers (3) versenkt und ist somit verhältnismäßig gut gegen Beschädigungen geschützt.
j nachgereicht]
Im Ergebnis wird bei beiden.Ausführungsbeispielen der Schie- ■ ber .(3) durch Einrasten des ständig unter Federdruck stehenden Feststellers (22;26) in eine Vertiefung (2"3) der Schriftschablone (4) relativ zum Schieber (3) fixiert.
Die Vertiefungen (23) der Schriftschablone (4) sind je nach Schriftgröße in bestimmbaren, gleichmäßigen Abständen, vorzugsweise dicht nebeneinander angeordnet, um eine Vielzahl von Fixiermöglichkeiten für die verschiedenartigen, zumeist unterschiedliche Breite auf einer Linie einnehmenden Schriftzeichen ein und derselben Schriftschablone zu schaffen. Wenn zudem, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8, zwei Feststeller (22) möglichst weit voneinander entfernt am Schieber (3) angeordnet sind, so. läßt sich die Schriftschablone (4) in einem weiten Bereich verschieben, wobei stebs die Fixierung durch mindestens einen der Feststeller (22) sichergestellt ist.
Der erfindungsgemäße Schriftschablonenschieber ist zudem für Schablonen, mit unterschiedlicher Schriftzeichengröße bzw. -breite geeignet, da nur die Tafelbreite (27) der Schablone (4), also die Breite zwischen den beiden Führungsnuten (16) für die Schablone (4) im Schieber (3) sowie der Abstand (20) der Linien, auf denen die Schriftzeichen (21) auf der Schablone (4) angeordnet sind, durch den verwendeten Schieber (3) und Rahmen (1) festgelegt sind. Zur Verwendung gelangen kön«- nen Schablonen mit kleinen Schriftzeichen auf diesen Linien bis hin zu Schriftzeichen in annähernder Größe des Linienabstandes (20) auf der Schablone (4) bzw. des Verschiebeweges des Schiebers (3) im Rahmen (1). Bei jeder Schablone sind jedoch die der Fixierung durch den Feststeller (22;26) dienenden Vertiefungen (23) in auf die jeweilige Schriftzeichengröße abgestellten Abständen zueinander angeordnet.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schriftschablonen- Schiebers werden gleichmäßige Abstände auch der unterschied-
lichsten von der Schablone zu übertragenden Schriftzeichen und somit ein sauberes und gleichmäßiges Schriftbild auf der mit den Schriftzeichen zu versehenden Fläche erreicht.
Leerseite

Claims (7)

  1. Hans-Günther Paqalies, Ronsdorfer Str. 7, 4000 Düsseldorf
    "Schriftschablonenschieber"
    Patentansprüche;
    Schriftschablonenschieber aus einem Rahmen, einem Schieber und einer Schriftschablone, bei dem der Schieber mindestens einen mit Vertiefungen der Schriftschablone zusammenwirkenden Feststeller aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (22;26) in eine Aussparung (24) des Schiebers (3) für die Schriftschablone (4) hineinragt und ständig mit Druck der in den Schieber (3) eingelegten Schriftschablone (4) anliegt.
  2. 2. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (22;26) kugelkopfförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (22) aus Federblech besteht.
  4. 4. Schriftschablonenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (22) aus dem gleichen Material wie der Schieber (3) besteht.
  5. 5. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Haftleisten (10) versehen ist.
  6. 6. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens Cl)
    jeweils eine mit einer Nut (15) des Schiebers (3)
    korrespondierende Gleitschiene i8) angeordnet ist.
  7. 7. Schriftschablonenschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Feststeller (22;26) zusammenwirkenden Vertiefungen (23) der Schriftschablone (4) in von der Schriftzeichengröße abhängigem Abstand zueinander angeordnet sind.
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