DE2133391A1 - Schrift- oder zeichenschablone - Google Patents

Schrift- oder zeichenschablone

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DE2133391A1
DE2133391A1 DE19712133391 DE2133391A DE2133391A1 DE 2133391 A1 DE2133391 A1 DE 2133391A1 DE 19712133391 DE19712133391 DE 19712133391 DE 2133391 A DE2133391 A DE 2133391A DE 2133391 A1 DE2133391 A1 DE 2133391A1
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Siegfried Fach
Jun Harald Koelichen
Helmut Paun
Edgar Wassmann
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Standardgraph Filler und Fiebig GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/06Stencils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Schrift- oder Zeichenschablone Die Erfindung betrifft eine Schrift- oder Zeichenschablone mit in verschiedenen Schriftzeichenzeilen angeordneten Schriftausnehmungen fUr Groß- und Kleinbuchstaben oder andere Zeichen, die aufeinanderfolgend auf einer gemeinsamen Zeile aufgezeichnet werden sollen, wobei jeder Schriftzeichenzeile der Schablone eine Anlageleiste mit gleichem, die Zeichenhöhenlage bestimmenden Abstand zugeordnet ist und die Anlageleiste an eine auf dem Zeichenblatt zu haltende FUhrungsschiene anlegbar ist.
  • Die bisher bekannten Schablonen dieser Bauart waren entweder als Wndeschablone oder als Drehschablone ausgebildet. In beiden Fällen bildeten die beiden L§ngskanten der Schablone die Anlageleisten die häufig in Gestalt von Profilschienen derart ausgebildet waren, daß sie das Schablonenblatt in beiden Stellungen in einem gewissen Abstand zur Zeichenebene halten. Bei der Wendeschablone sind die Schriftzeichen der beiden Zeilen so angeordnet, daß man durch Wenden der Schablone um eine die Längsachse des Schablonenblattes durchsetzende Achse von einer Schriftzeichenzeile auf die andere übergehen kann. Die Wendeschabione erfordert demgegenüber ein prehenum eine das Schabionenblatt senkrecht durchsetzende Achse in einem Winkel von 1800.
  • Dieses Drehen bzw. Wenden der Schablone ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend und birgt außerdem die Gefahr in sich, daß durch die Schablone soeber6iitTusche geschriebene Schriftzeichen verwischt werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei dieser Manipulation die Führungsschiene, wofür im allgemeinen ein Lineal oder ein Zeichendreieck benutzt wird, verrutscht, so daß die Zeilenlage erst wieder neu justiert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone zu schaffen, bei der-ohne Drehen oder Wenden von einer Schriftzeichenzeile auf die andere übergegangen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einer Schriftsart und Schriftgröße Schriftzeichen der beiden Schriftzeichenzeilen aufrecht übereinanderstehend angeordnet sind und die ihnen zugeordneten Anlageleisten beim Übergang von einer Schriftzeichenzeile auf die andere durch eine im wesentlichen parallele Versetzung um den Abstand der Schriftzeichenzeilen an die Führungsschiene anlegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schablone braucht demgemäß das Schablonenblatt nur um ein relativ kurzes Stück,das durch den Abstand der Schriftzeichenzeilen bedingt ist, xiverschoben zu werden und dieser kurze, zur Umstellung erforderliche Weg bringt nicht nur eine erhebliche Zeiteinsparung, sondern es wird dadurch auch gewährleistet, daß die FWhrungsschiene fest auf der Zeichenebene verbleibt und es wird außerdem ein Verwischen der geschriebenen Zeichen vermieden. Da bei der Beschriftung häufig von Groß- auf Kleinbuchstaben und umgekehrt übergegangen werden muß, bedeutet die durch die Erfindung erlangte Zeiteinsparung in der Sxmmierung einen erheblichen technischen Fortschritt.
  • Es sind zwar bereits Schriftschablonen bekannt geworden, bei denen die Großbuchstaben und die Kleinbuchstaben auf einer Zeile angeordnet waren, so daß weder ein Drehen noch ein Wenden erforderlich war. Diese Schablonen haben jedoch wiederum den Nachteil, daß sie sehr lang sind und beim Übergang von Großbuchstaben auf Kleinbuchstaben im allgemeinen ein sehr langer Verschiebeweg erforderlich ist, wodurch die Handhabung ebenfalls umständlich ist.
  • Basierend auf dem genannten Grundprinzip der Erfindung sind verschiedene Ausflrungsformen denkbar, von denen einige als Beispiel weiter unten anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Anlageleisten als Stege ausgebildet, die von der Schablonenunterseite vorstehen und die Führungsschiene besitzt eine in die Nut zwischen den beiden Stegen nach oben vorstehende Anschlagleiste, die wahlweise mit dem vorderen Steg bzw. dem hinteren Steg zur Anlage gebracht werden kann. Diese Führungsschiene kann aus 0,5 mm starihrem Material gefertigt sein und entweder einstückig mit einem Lineal verbunden werden oder in Verbindung mit einem Lineal benutzt werden. Es ist auch die umgekehrte Ausführungsform denkbar, gemäß welcher ein mit zwei Anlagestegen versehenes Lineal mit einem Anschlagsteg der Schablone zusammenwlrkt, wodurch wiederum eine Einstellung auf zwei Zeilenhöhen einfach durch Parallelverschiebung bis zu einem Anschlag möglich wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Schablonenblatt mit einer diii artig ausgebildeten Führungsschiene vereinigt werden, in die das Schablonenblatt bei Nichtgebrauch eingeschoben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schablonenblatt -förmig ausgebildet und trägt auf Jedem Teil zwei Beschriftungszeilen der gleichen Schriftart und Größe, so daß durch Umschlagen von einer Schriftgröße auf die andere übergegangen werden kann, während der Wechsel von Groß- und Kleinbuchstaben wiederum nur durch Parallelverschiebung erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schablonenblatt um seine Längsachse geknickt ausgeführt und weist an der Unterseite an dieser Knickstelle und am unteren Rand je eine Anlageschiene auf. Hierbei wird beim Zeichnen der Schriftzeichen der oberen Zeile der Schablonenkörper mit der unteren Schriftzeile über das Anschlaglineal gehoben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schriftzeichenzeilen an zwei Seitenschenkeln einer Schablone in Gestalt eines stumpfwinkelig gleichschenkeligen Dreiecks angeordnet. Beim Übergang von einer Schriftart auf die anderen braucht dann die Schablone nur geringfügig um den Scheitel des Dreiecks gekippt und verschoben zu werden. Da sich die einzelnen Schriftteile überlappen, ist der erforderliche Verschiebeweg wesentlich geringer als bei Schablonen, bei denen die großen und die kleinen Schriftzeichen in einer langen Zeile angeordnet sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schriftschablone, Fig. 2a und a eine Stirnansicht der Schablone gemäß Fig.1 in den beiden Arbeitsstellungen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Au-sfUhrungsform der Schablone, Fig. 4a und 4b eine Stirnansicht der Schablone gemäß Fig.3 in beiden Gebrauchsstellungen, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schablone mit Etui, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schablone gemäß Fig.5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus führungs form der erfindungsgemäßen Schablone, Fig. 8a bzw. 8b eine Stirnansicht der Schablone gemäß Fig.7 in den beiden möglichen Gebrauchastellungen, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine in Gestalt eines Zeichendreiecks ausgebildete erfindungsgemäße Schablone, Fig.1O eine Ansicht des Schablonenblattes gemäß Fig.9 in Richtung des Pfeiles A betrachtet, Fig.ll eine abgewandelte Ausführungsform des Schablonenblattes nach Fig.9, Fig.12 eine Ansicht des Schablonenblattes gemäß Fig.ll in Richtung des Pfeiles B betrachtet.
  • Das Schablonenblatt 10 gemäß Fig.1 und 2 weist an der Unterseite an den beiden Rändern und in der Mitte Auflagestege 11,12 und 13 auf. Die beiden letztgenannten Stege dienen gleichzeitig als Anlageleiste für eine Anschlagleiste 14 einer aus dünnem Metallblech oder Kunststoff bestehenden Führungsschiene 15. Der Steg 12 ist um die Dicke der Führungsschiene 15 kürzer als die Stege 11 und 13. Diese Führungsschiene 15 kann in Verbindung mit einem Lineal 16 benutzt werden oder auch fest mit dem Lineal 16 verbunden sein. Eine ausgeformte Rippe 17 fixiert die Lage gegenüber dem Lineal 16. In der Stellung nach Fig.2a, in der die Anschlagleiste 14 mit dem Anlagesteg 12 in Berührung steht, wird die Schriftzeichenzeile mit den Großbuchstaben geschrieben und in der Stellung nach Fig.2b die obere Schriftzeichenzeile mit den Kleinbuchstaben.
  • Das Schablonenblatt 30 gemäß Fig.3 ist im Querschnitt s rmig ausgebildet und weist auf der einen Seite 31 zwei Beschriftungszeilen einer Schriftart und Größe und auf dwzweiten Seite 32 zwei weitere Beschriftungszeilen einer anderen Schriftart bzw. Schriftgröße auf.
  • Diese Schablone 30 ist in Verbindung mit einem Lineal 33 (Fig.4) benutzbar, das auf der Unterseite eine Nut 34 von der Breite des Schriftzeilenabstandes aufweist, wobei die seitlichen Längsränder dieser Nut die Anschlagleiste für den Auflagesteg 35 des Schablonenblattes 30 bilden. Der vordere Rand 36 des Lineals 33 liegt in einem Abstand zur Zeichenebene, der etwas größer ist als die Dicke des Schablonenblattes, so daß dieses leicht seitlich und zum Übergang von einer Schriftform auf die andere senkrecht hierzu bewegt werden kann. In der Stellung gemäß Fig.4a können die Schriftzeichen (Kleinbuchstaben) der oberen Beschriftungszelle geschrieben werden und in der Stellung nach Fig. 4b die Großbuchstaben der unteren Beschriftungszeile.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist ein Schriftschablonenblatt 50 mit zwei übereinanderliegenden Beschriftungszeilen in einem von zwei Deckplatten 51 gebildeten Etui verschiebbar gelagert.
  • Dieses Etui 51 dient als Führungsschiene und die beiden Anschlagstellen werden durch die Enden von im Schablonenkörper angeordneten Langlochschlitzen 52 gebildet, in denen Stifte 57 verlaufen, welche in den beiden Wandplatten 51 des Etuis fixiert sind. Die Verschiebung des Schablonenblattes 50 erfolgt mittels einer Handhabe 54, die durch eine Ausnehmung 55 der oberen Deckplatte 51 des Etuis vorsteht. Eine sich am Hinterrand des Gehäuse mit beiden Enden abstützende Blattfeder 56 stützt sich im mittleren Teil auf den Unterrand des Schablonenblattes 50 ab und sucht dieses in die Stellung gemäß Fig.6 zu drücken, in der die Schriftzeichenzeile mit den Kleinbuchstaben schreibbereit ist. Wenn große Buchstaben gezeichnet werden solen, wird das Schablonenblatt gegen die Wirkung der Feder 56 nach unten gezogen, bis die Stifte 53 am anderen Ende des Langlochschlitzes 52 anstoßen.
  • Rechtwinkelig von dem langlochschlitz 52 zweigt kurz vor dem Ende dieses lranglochschlitzes eine-Kulissenfuhrung 57 ab, in die durch Verschiebung des Schablonenblattes mittels des Handgriffs 54 nach links die Stifte 53 einführbar sind. Wenn die Stifte 53 in dem rechtwinkelig ansetzenden Teil der Kulisse befindlich sind, ist das Schablonenblatt gegen die Federwirkung in der Stellung zum Schreiben der Großbuchstaben verriegelt, Hierbei liegt die Handhabe 54 hinter einem Anschlag 58 der oberen Deckplatte 51, so daß auch die Handhabe 54 als Anschlag wirkt. Durch weiteres Ziehen des Handgriffs 54 nach unten wird das Schablonenblatt vollständig zwischen die Wandplatten 51 eingezogen und durch seitliche Verschiebung in dieser eingezogenen Stellung verriegelt, wobei sich die Stifte 53 in dem ein wenig nach unten gezogenen Endpunkt 59 der Kulisse 57 befinden. Das Schablonenblatt liegt dann geschützt zwischen den beiden Platten und der Oberrand des Schablonenblattes schließt mit dem Oberrand der Wandplatten 51 ab. Das Schablonenblatt 70 gemäß Fig.7 ist um die Längsmittellinie 71 geknickt ausgeführt und die eine Seite 72 trägt die Beschriftungsreihe mit den großen Buchstaben und die hiergegen in einem stumpfen Winkel angestellte Seite 73 trägt die Beschriftungsreihe für die kleinen Buchstaben. Auf der Unterseite trägt das Schablonenblatt am oberen Rand, in der Mitte und am unteren Rand Je eine Auflageschiene 74,75,76. Die Auflageschienep 75 und 76 in der Mitte bzw. am unteren Rand sind gleichzeitig als Anlageleiste ausgebildet, die mit dem vorderen Rand einer beispielsweise als Lineal 77 ausgebildeten Führungsschiene in Berührung gebracht werden kann. Inder Stellung nach Fig.8a'liegt die Beschriftungszeile der Seite 73 mit den Kleinbuchstaben in Bereitschaftsstellung und in der Stellung nach Fig.8b die Seite 72 mit den Großbuchstaben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.9,10 bzw. 11,12 ist das Schablonenblatt 90 als Zeichendreieck ausgebildet, das an seiner Unterseite Noppen 91 aufweist, die das Blatt 90 in einem vorbestimmten Abstand zur Zeichenflächehalten. Die einander zugeordneten Schriftzeichenzeilen 92 bzw. 93 sind im Abstand zu den Seitenrändern 94 bzw. 95 des Zeichendreiecks 90 angeordnet. Wenn man hierbei von einer Schriftzeichenzeile auf eine andere übergehen will, braucht das Zeichendreieck; die Spitze 96 gekippt und etwas seitlich am Lineal entlang verschoben zu werden.
  • Das Schablonenblatt 90 gemäß Fig.11weist einen dreieckigen Einschnott 97 auf, der die Anwendungsmöglichkeit des Zeichendreiecks vergrößert.

Claims (14)

Patentansprüche:
1.Schrift- oder Zeichenschablone mit in verschiedenen Schriftz eichenzeilenangeordneten Schriftausnehmungen für Groß- und Kleinbuchstaben oder andere Zeichen, die aufeinanderfolgend auf einer gemeinsamen Zeile aufgezeichnet werden sollen, wobei jeder Schriftzeichenzeile der Schablone eine Anlageleiste mit gleichem, die Zeilenhöhenlage bestimmenden Abstand zugeordnet ist und die Anlageleiste an eine auf dem Zeichenblatt zu haltende FUhrungsschiene anlegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die einer Schriftart und Schriftgröße zuge Schriftzeichen der beiden Schriftzeichenzeilen aufrecht übereinanderstehend angeordnet sind und die ihnen zugeordneten Anlageleisten beim Übergang von einer Schriftzeichenzeile auf die andere durch eine im wesentlichen parallele Versetzung um den Abstand der-Schriftzeichenzeilenan die Führungsachiene anlegbar sind.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Schriftzeichenzeilen parallel zueinander und zu den an der Rückseite angeordneten Anschlagleisten angeordnet sind.
3. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Schablone (10) an der Unterseite eine in der Mitte verlaufende Anlageleiste (13) und eine etwas kUrzere, arn Unterrand vorstehende Anlageleiste (12) aufweist, die wechselseitig mit einer Anschlagleiste (14) zusammenwirken, die von dem Oberrand eines blattförmigen Körpers (15) vorsieht und auf dem der Anlagesteg (12) gleitbar ist.
4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der blattförmigeAnlagekörper (15) mit einem Lineal (16) formschlussig festlegbar ist oder rest mit diesem verbunden ist.
5. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2> dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schablonenblatt eine Anlageleiste (35) aufweist, die mit zwei parallelen Anschlagleisten einer Führungsschiene (3)) zusammenwirkt, (Fig.3 und 4).
6. Schablone nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schablonenblatt im Querschnitt 5-förmig ausgeführt ist und in seinen beiden Seitenteilen (31 bzw.32) Schriftzeichenzeilen unterschiedlicher Schriftart bzw. -größe traen.
7. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schablonenblatt (50) in einem von Deekplatten t51) gebildeten Etui verschiebbar und zurückziehbar gelagert ist.
ö. Schablone nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß das Schablonenblatt durch ein Feder (56) in eine Stellung vorgedrücktwird, in der die Beschriftungszeile mit den Kleinbuchstaben in Bereitschaftsstellung liegt.
9. Schablone nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß das Schablonenblatt einen Handgriff (54) aufweist, der durch eine oeffnung (55) der oberen Deckplatte (51) vorsteht.
10. Schablone nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schablonenblatt Langlochschlitze (52) aufweist, die von Stiften (53) durchsetzt ind welche in den Dsekplatten (51) durch festgelegt sind,und daß Anschlag an den beiden Enden des Langlochschlitzes (52) die beiden Gebrauchsstellungen definiert sind.
11. Schablone nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an die langlochschlitze (52) eine Kulissenführung (57) anschließt, die eine formschltlssigeVerriegelung des in die Deckplatten (51) eingezogenen Schablonenblattes bewirkt.
12. Schablone nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handhabe (54) hinter einem Vorsprung t58) der Ausnehmung (55) formschlüssig festlegbar ist.
13. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß das Schablonenblatt (70) in der Längsmittellinie (71) abgewinkelt ist und die beiden so gebildeten Abschnitte (72) und (73) die Beschriftungszeilen tragen,und daß an der Unterseite längs der Mittellinie eine die Kippachse bildende Anlageleiste(73) und am unteren Rand eine Anlageleiste (76) aufweist.
14. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Schablonenblatt (90) als Zeichendreieck ausgebildet ist und die Schriftzetohenzeilen im Abstand zu zwei Seitenanlage rändern (94,95) angeordnet sind, die in einem stumpfen Winkel gegeneinander angestellt sind und an ihrem Scheitel (96) die Kippachse bilden.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1952990U (de) * 1964-04-27 1967-01-05 Marabuwerke G M B H Schablone.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1952990U (de) * 1964-04-27 1967-01-05 Marabuwerke G M B H Schablone.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 20 20 423 *

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