DE1954945A1 - Einrichtung zum Abdecken des Lichtkegels von Diapositiv-Projektoren beim Bildwechsel - Google Patents

Einrichtung zum Abdecken des Lichtkegels von Diapositiv-Projektoren beim Bildwechsel

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DE1954945A1
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Serge Besancenot
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

DR .. ■ -. A . eTi-1 JUUG
DiPL.-iNG G. COLDtWEY
PATENTANWAtTE t München 23, CliMeisfr.il
Telefon: 94SO«7
u.Z.: IS 726 (Cy-3chä-ra)
J3E3-D-27
Serge BESAIJCEIiOT
Sevran, Frankreich
"Einrichtung zum Abdecken des Lichtkegels von Diapositiv-Projektoren beim Bildwechsel"
Priorität: 22. April 1969, Frankreich
:-_ni:ieluc-;ir.: 69.12.556
.Erfindung bezieht sich auf Projektoren für Diapositive und betrifft insbesondere solche Projektoren, bei welchen der Lichtkegel während der; Diapositivwechsels im allgemeinen automatisch abgeueckt wird, um zu vermeiden, daß man das Auswechseln der projizierten Bilder auf dem Bildschirm sieht und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern eine weiße Leerstelle erscheint.
Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, welche Abdeckblonden verwenden, die ausrücken oder öffnen, worin sich das Diapositiv in den Lichtkegel bewegt, und die
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wieder einrücken bzw. schließen, wenn das Diapositiv, aus dieser Stellung herausgebracht' wird. Obwohl diese Einrichtungen wirksam arbeiten, sind sie doch verhältnismäßig kompliziert und teuer, so daß man nun alles versucht, um einfache und billige Projektoren auf den Markt zu bringen. '
Die Erfindung hat daher die Schaffung einer neuen Einrichtung zum Ziel, mit welcher das gleiche Ergebnis erreichbar ist und welche' insgesamt nur drei zugeschnittene Blechteile umfaßt, die leicht zu konstruieren und zu montieren sind.
Diese Einrichtung gemäß der Erfindung umfaßt:
a) einen eine Führungsnut für ein in üblicher Weise durch den Bildtransportschieber befördertes Diapositiv aufweisenden Sockel, der einen zur optischen Achse des Lichtkegels parallelen waagerechten Zapfen trägt, um welchen eine Abdeckblende schwenkbar ist, sowie einen zum Sockel senkrechten Stift, zu dem ein Organ zum Auslösen der Abdeckblende sowohl drehbar als auch längsverschieblich angeordnet ist;
b) eine einzige, um den waagerechten Zapfen des Sockels derart
verschwenkbare Abdeckblende, daß sie den Lichtkegel des Projektors abdeckt oder freigibt;
c) ein Auslöseorgan aus einer parallel zum Sockel angeordneten, einen Mitnehmerzapfen für die Abdeckblende aufweisenden kleinen
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Platte, welche unter dem Druck eines in der Führungsnut gleitenden Diapositivs um -den zum Sockel senkrechten Zapfen drehbar und unter dem Druck des .Bildtransportschiebers parallel zu sich selbst längsbeweglich ist, wobei diese Längsverschiebung erst nach der Drehung, möglich ist und das Herumschwenken der Abdeckblende veranlaßt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. ·
Es zeigen:
Fig. la eine Draufsicht der Einrichtung gemäß der Erfindung in der Abae einstellung; . .
Fig. Ib die Einrichtung nach P1Ig. la in Vorderansicht, während
Fig. 2a und 2b den Fig. la bzw. Ib ähnliche Darstellungen zeigen, wobei jedoch der Bildtransport ein Diapositiv in .Projektionsstellung gebracht hat.
Auf den Zeichnungen sind die drei die Einrichtung gemäß der Erfindung bildenden Teile in den beiden Endstellungen gezeigt, die sie einnehmen können. Der Lichtkegel wird dabei durch die Blende in der Stellung nach Fig. la unterbrochen. Die drei genannten Teile sind:
Der Sockel 1, der fest mit der Projektionslampe verbunden ist undeine Führungsnut k für das vom Schieber P vorgebrachte Diapositiv aufweist; ferner das Auslöseorßan 2 in Form eines Parallelogramm;.:;,
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welches auf dem Sockel 1 gleitet. Die Verschiebungen, die es.ausführen kann, sind durch zwei Schlitze 5 und β bestimmt, durch welche zwei Stifte 7 una 3 des Sockels ragen, von denen der Stift 7 ein Niet ist, dessen Kopf allein das Abheben des Auslöseorgans
2 verhindert, während der Stift 8 lediglich den Scnlitz υ durchdringt. Das Auslöseorgan. 2 weist ausserdem einen Hitnehiaerzapicn 9 für die Abdeckblende so-;ie einen Anschlag 10 auf, der für die Mitnahme des Teils 2 selbst vorgesehen ist. Die Verschiebung des Teils 2 aus der Ruhestellung (Fig. 1) wird entgegen der "wirkung einer Rückholfeder 11 ausgeführt; ausserdem ist eine Abdeckblende
3 vorgesehen, welche um einen waagrechten Zapfen 12 des ,Sockels drehbar ist und von dem durch ein Fenster 12 ragenden Zapfen 9 mitgenommen und geschwenkt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Befindet sich kein Diapositiv im ProjektionGg&ng, nimmt die .Jiiirichtung die Stellung nach .J1Ig. la, Ib ein, bei der oie .,ibdecl;-blende 3 im Strahlengang des Lichtkegels steht. Der 3ildcchirm erhält daher kein Licht.
Führt man das Diapositiv in Richtung des Pfeils F-. ein (x.'i_. -α), so drückt es die Basisk'ante der -kleinen blatte Z naci· roa:ts v.%:;: und dreht dabei die Platte um den Stift 7. Gleichzeitig v.:iw i:i diesem Augenblick noch, ohne eine Längsbewegung aussufiilu'^ai, dreht sich die andere Kante der Platte, velche den Ancciilr.g IO aufv/eist, nach links (Pfeile F^ und FJ)* .."unn der ücliioiier S cn
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seineu Bahnende angekommen ist, stößt er gegen den Anschlag 10 und schiebt die Platte in Pxeilrichtung F~ zurück. Das hat zur Folge, daß der ilitneimierzapfen 9 die Aodeckblende 3 in Richtung ..es --::eiles F^. heruaschwenkt und den Lichtkegel genau in dem iv-ugenolick freigibt, in welchem sich das Diapositiv im Strahlen gang befindet.
Zieht man das Diapositiv zurück, verlaufen die Bewegungen aller "eile unt«r aer Zugwirkung der 'Feder 11 umgekehrt, bis die Teile in eic otsllung der Fig. 1 zurückgekehrt sind.
_,g sei uc/rcul hingewiesen, daß das -.vegs chi eben (F-.) der Platte, c..h. o.'i.c die Freigabe bewirkende Herumschv^nken (Fz ) der Abdeckblende, erst raöglich ist, wenn der Anschlag 10 vor dem Bildtransportschieber liegt, d.h. wenn ein Diapositiv die Platte 2 vorher seitlich weggedrückt und dabei ihre Drehung veranlaßt hat. Mit an-ioren ./orten, die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet nur, renn '..arch '..on Bildtransport tatsächlich ein Diapositiv zum Pro-Jizi-.,-rcA vorgeschoben wird, jie Aodockblende bleibt jedoch an o_"t um;. L/c,Ue, wenn der Bildtransportschieber leer mitläuft.
BAD
nnoflAft/1567

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Abdecken des Lichtkegels von Diapositiv-Projektoren beim Bildwechsel, gekennzeichnet durch einen eine Führungsnut (4) für ein in üblicher Weise durch den Bildtransportschieber (?) befördertes Diapositiv (D) aufweisenden Sockel (1), der einen zur optischen Achse des Lichtbündels parallelen waagerechten Zapfen (12) trägt, um welchen eine Abdeckblende (3) schwenkbar ist, sowie einen zum Sockel senkrechten Stift (7), zu dem ein Organ (2) zum Auslösen der Abdeckblende sowohl drehbar als auch längsverschieblich angeordnet ist, eine einzige um den waagerechten Zapfen (12) des Sockels (1) derart schwenkbare Abdeckblende (3), daß sie den Lichtkegel des Projektors abdeckt oder freigibt, ein Auslöseorgan (2) aus einer parallel zum Sockel (1) angeordneten, einen Kitnehmerzapfen (9) für die Abdeckblende (3) aufweisenden kleinen Platte, welche unter dem Druck eines in der Führungsnut (4) gleitenden Diapositivs um den zum üockel senl;-rechten Zapfen (7) drehbar und unter dem Druck des Bildtransportschiebers (P) parallel zu sich selbst längsbeweglich ist, wobei diese Längsverschiebung erst nach der Drehung möglich ist und das Herumschwenken der Abdeckblende veranlaßt.
    BAD ORIGINAL
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DE19691954945 1969-04-22 1969-10-31 Einrichtung zum Abdecken des Lichtkegels von Diapositiv-Projektoren beim Bildwechsel Pending DE1954945A1 (de)

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DE1954945A1 true DE1954945A1 (de) 1970-11-26

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BE738652A (de) 1970-02-16
FR2041898A5 (de) 1971-02-05
NL6916364A (de) 1970-10-26
CH498416A (fr) 1970-10-31

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