DE19548924C2 - Verfahren zum Ablösen senkrecht stehender Schalungsplatten sowie eine Schalungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum Ablösen senkrecht stehender Schalungsplatten sowie eine Schalungsanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah­ ren zum Ablösen senkrecht stehender Schalungsplatten einer Schalungsanordnung von einer Betoneinheit (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie auf eine Schalungsanordnung für eine Betoneinheit (gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 3).
Der DD-PS 273 167 läßt sich eine Schalungsanordnung entnehmen, bei der die einzelnen Schalungstafeln bzw. -wände jeweils aus einer Anzahl von Wandteilen besteht, die durch besondere Gelenkverbindungen gelenkig mitein­ ander verbunden sind. Zum Ablösen einer Schalungswand von einer fertigen Betoneinheit ist eine Ausschalungs­ vorrichtung vorgesehen, die sich durch ein Bügelelement auf einer an der fertigen Betoneinheit anliegenden, be­ nachbarten Schalungswand abstützt, während eine in die­ ses Bügelelement eingreifende Spindeleinrichtung an ei­ nem Ende eines Wandteiles der von der Betoneinheit ab­ zulösenden Schalungswand angreift, so daß diese Scha­ lungswand senkrecht von der entsprechenden Kontaktflä­ che der Betoneinheit weg abgebogen und damit von der Betoneinheit abgelöst bzw. abgerissen wird.
In der BE-PS 727 612 geht es um die Ausführung einer Schalungsanordnung für Betondecken bzw. -böden, bei denen eine Art Hauptskelett durch parallel zueinander verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Doppel-T-Unterzüge gebildet wird. Diese Schalungsanord­ nung enthält eine Anzahl von im Querschnitt U-förmigen Schalungsplatten, die parallel nebeneinander so ange­ ordnet werden, daß sich die freien Außenränder ihrer durch die U-Schenkel gebildeten Seitenwände auf den entsprechenden Innenschenkeln je zweier einander be­ nachbarter T-Unterzüge abstützen, wobei diese Seiten­ wände jeder Schalungsplatte unter Federspannung in die zugehörigen Innenseiten der Doppel-T-Unterzüge eingrei­ fen. Zwischen den nach unten weisenden, freien Außen­ rändern der beiden Seitenwände einer Schalungsplatte sind jeweils Zugstangen in der Weise eingespannt, daß die beiden Seitenwände elastisch gegeneinander gezogen und dadurch von den entsprechenden Schenkeln der zuge­ hörigen Doppel-T-Unterzüge außer Eingriff gebracht wer­ den können. Auf diese Weise soll eine Schalungsplatte von einer entsprechend geformten Betoneinheit abgelöst werden.
Eine andere bekannte Schalungsanordnung begrenzt einen Gießhohlraum, in den zum Ausformen einer Betoneinheit Beton eingefüllt und vergossen wird. Übliche Schalungs­ anordnungen bestehen aus vier inneren Schalungswänden und vier äußeren Schalungswänden. Jede der inneren Schalungswände besteht aus einer Vielzahl senkrecht stehender Schalungsplatten und einem Zwischenelement, das zwischen zwei ausgewählten Schalungsplatten der Schalungswand eingekeilt ist und die Schalungswand in erste und zweite Wandabschnitte unterteilt.
Um die Schalungsplatten von der Betoneinheit abzulösen, wird das Zwischenelement jeder Schalungswand zuerst nach innen in eine durch die jeweilige Lage bedingte Richtung bewegt. Da das Zwischenelement zwischen zwei ausgewählten Schalungsplatten der Schalungswand einge­ keilt ist, führt seine Entfernung dazu, daß sich der erste und der zweite Wandabschnitt aufeinanderzu bewe­ gen, so daß sich die Schalungsplatten von der Betonein­ heit lösen.
Das beschriebene Verfahren zum Ablösen der Schalungs­ platten von der Betoneinheit weist den folgenden Nach­ teil auf:
Da das Zwischenelement zwischen zwei ausgewählten Scha­ lungsplatten eingekeilt ist, ist das Entfernen des Zwi­ schenelementes arbeitsintensiv, weil eine relativ starke Kraft zur Überwindung der von den ersten und zweiten Wandabschnitten auf das Zwischenelement aus­ geübten Druckkraft sowie der Adhäsionskraft zwischen der Betoneinheit und dem Zwischenelement aufgewendet werden muß. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die Schalungsplatten aus Stahl bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Schalungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 3 in der Weise zu verbessern, daß bei einem leichten und wenig arbeitsintensiven Entfernen bzw. Ausbauen des Zwischenelements ein besonders einfa­ ches und bequemes Ablösen der senkrecht stehenden Scha­ lungsplatten der Schalungsanordnung von der Betonein­ heit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch das Kennzeichen des Anspruches 1 und zum andern durch das Kennzeichen des Anspruches 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung befindet sich zwischen den Verstär­ kungsbalkenelementen eine Bewegungsvorrichtung. Sie kann aktiviert werden, um die Verstärkungsbalkenele­ mente aufeinanderzu zu bewegen, wodurch die beiden Schalungsplatten sich ebenfalls aufeinanderzu bewegen und sich dadurch von der Betoneinheit lösen, wenn das Zwischenelement von den Schalungsplatten entfernt wor­ den ist.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung entnehmen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer inne­ ren Schalungswand einer Schalungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Teilaufsicht auf die Scha­ lungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilansicht zur Ver­ deutlichung der Schalungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Verdeut­ lichung der Bewegungsvorrichtung der Schalungs­ anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Perspektivansicht zur Verdeut­ lichung der Bewegungsvorrichtung gemäß Fig. 4 bei Verwendung der Bewegungsvorrichtung in Verbin­ dung mit einer herkömmlichen Schalungsanordnung;
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer Bewegungsvorrich­ tung einer Schalungsanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines Abschnitts der Schalungsanordnung nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Teilansicht der Schalungsanordnung nach ei­ nem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Eine Schalungsanordnung nach einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Viel­ zahl von inneren Schalungswänden und eine Vielzahl von äußeren Schalungswänden. Die inneren und äußeren Scha­ lungswände begrenzen zusammen einen Gießhohlraum, in den Beton so eingefüllt und vergossen wird, daß sich ein Betonelement mit wenigstens einer vertikalen Fläche bildet.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, besteht eine der in­ neren Schalungswände (W) der Schalungsanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von senkrecht stehenden Schalungsplatten 2, zwei Verbin­ dungselementen 5, einem Zwischenelement 4 und zwei Be­ wegungsvorrichtungen 6.
Jede Schalungsplatte 2 weist eine mit der vertikalen Fläche der nicht dargestellten Betoneinheit in Kontakt stehende Kontaktfläche 20, eine der Kontaktfläche 20 gegenüberliegende Trägerfläche, ein an der Trägerfläche befestigtes oberes Verstärkungsbalkenelement 21 und ein an der Trägerfläche mit Abstand zum oberen Verstär­ kungsbalkenelement 21 befestigtes unteres Verstärkungs­ balkenelement 22 auf. Die oberen Verstärkungsbalkenele­ mente 21 der Schalungsplatten 2 fluchten miteinander, während die unteren Balkenelemente 22 ihrerseits mit­ einander fluchten.
Die Verbindungselemente 5 befinden sich zwischen zwei ausgewählten Schalungsplatten 2, die normalerweise im mittleren Bereich der Schalungswand (W) angeordnet sind, wodurch die Schalungswand (W) in einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt unterteilt wird. Die Verbindungselemente 5 werden jeweils mit der zugehöri­ gen ausgewählten Schalungsplatte 2 verbunden. Zusammen begrenzen sie einen zwischen ihnen liegenden Raum. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der von den Verbindungselementen gemeinsam begrenzte Raum Trapez­ form.
Das Zwischenelement 4 wird zwischen den Verbindungsele­ menten 5 positioniert und mit den Verbindungselementen 5 mit Hilfe von herkömmlichen Befestigungselementen 41 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Zwischenelement 4 einen trapezförmigen Querschnitt auf und paßt daher genau in den freigelassenen Raum. Das Zwischenelement 4 besitzt eine Kontaktfläche 40, die mit den Kontaktflächen 20 der Schalungsplatten 2 in einer Ebene liegt und mit der vertikalen Fläche der Be­ toneinheit in Berührung steht. Darüber hinaus weist das Zwischenelement 4 eine Trägerfläche auf, die der Kon­ taktfläche 40 gegenüberliegt und auf der ein Griffele­ ment 45 befestigt ist. Eine Halteplatte 42 erstreckt sich nach außen von der Trägerfläche des Zwischenele­ ments 4 weg und besitzt eine untere Kante, die eine nach oben gerichtete Vertiefung 46 aufweist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ein Stützelement 43 weist einen ersten Endabschnitt auf, der mit der Trägerfläche einer der beiden ausgewählten Schalungsplatten 2 durch ein herkömmliches Befestigungselement verbunden ist, sowie einen zweiten Endabschnitt, in dem ein Schlitz 44 aus­ gebildet ist, welcher sich in Richtung auf den ersten Endabschnitt erstreckt. Das Stützelement 43 ist mit der Trägerfläche der anderen ausgewählten Schalungsplatte 2 durch ein herkömmliches Befestigungselement verbunden, das sich durch den Schlitz 44 in die zweite Schalungs­ platte 2 hinein erstreckt.
Aus Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Bewegungsvorrichtung 6 einen ersten Befestigungssitz 616, einen zweiten Befe­ stigungssitz 642 und einen Hydraulikzylinder 62 auf­ weist. Der erste Befestigungssitz 616 jeder Bewegungs­ vorrichtung 6 ist am zugehörigen oberen bzw. unteren Verstärkungsbalkenelement 21 bzw. 22 der jeweiligen Schalungsplatte 2 direkt neben dem Zwischenelement 4 befestigt. Der zweite Befestigungssitz 642 jeder Bewe­ gungsvorrichtung 6 ist am zugehörigen Verstärkungsbal­ kenelement 21 bzw. 22 des anderen Schalungsplatte 2 di­ rekt neben dem Zwischenelement 4 befestigt. Der Hydrau­ likzylinder 62 jeder Bewegungsvorrichtung 6 enthält ein feststehendes Gehäuse 61, das am zugehörigen ersten Be­ festigungssitz 616 befestigt ist, sowie eine Kolben­ stange 633, die ein erstes äußeres Ende 634 aufweist, das sich nach außen vom feststehenden Gehäuse 61 weg erstreckt. Darüber hinaus weist die Kolbenstange 633 ein zweites äußeres Ende 632 auf, das sich in eine Öl­ kammer des feststehenden Gehäuses 61 erstreckt und einen Kolben 63 trägt. Der Kolben 63 teilt die mit Hydrauliköl gefüllte Ölkammer in eine erste Ölkammer 618 von veränderlichem Volumen und eine zweite Ölkammer 617 von veränderlichem Volumen. Das feststehende Ge­ häuse 61 weist einen ersten Öldurchlaß 615 auf, der mit der ersten Ölkammer 618 in Verbindung steht, und einen zweiten Öldurchlaß 614, der mit der zweiten Ölkammer 617 in Verbindung steht. Wenn die Vorrichtung aktiviert ist, wird Hydrauliköl durch den ersten Öldurchlaß 615 in die erste Ölkammer 618 eingebracht, wodurch sich der Kolben 63 in Achsrichtung auf die zweite Ölkammer 617 zubewegt. Durch die Axialbewegung des Kolbens 63 auf die zweite Ölkammer 617 zu wird das erste äußere Ende 634 der Kolbenstange 633 in Richtung auf das festste­ hende Gehäuse 61 bewegt. Wenn sich der Kolben 63 auf die zweite Ölkammer 617 zubewegt, wird das Volumen der ersten Ölkammer 618 erhöht, während sich gleichzeitig das Volumen der zweiten Ölkammer 617 im selben Umfang verringert. Das Hydrauliköl wird dadurch aus der zwei­ ten Ölkammer 617 durch den zweiten Öldurchlaß 614 aus­ gestoßen.
Das erste äußere Ende 634 jeder Kolbenstange 63 er­ streckt sich durch eine Durchgangsbohrung 643 des zuge­ hörigen zweiten Befestigungssitzes 642 und weist einen Außengewindefortsatz 635 auf, der mit einer Gegenmutter 65 in Eingriff steht, wodurch das erste äußere Ende 634 der Kolbenstange 633 mit dem zweiten Befestigungssitz 642 so verbunden ist, daß das erste äußere Ende 634 der Kolbenstange 633 sich auf das feststehende Gehäuse 61 zubewegt, wenn sich der Kolben 63 auf die zweite Ölkam­ mer 617 zubewegt. Zwischen den Befestigungssitzen 616, 642 jeder Bewegungsvorrichtung 6 sind zwei Anschlagele­ mente 60 entfernbar angebracht, wodurch eine uner­ wünschte Bewegung der Kolbenstange 633 in Richtung auf das feststehende Gehäuse 61 vermieden wird, wenn der Beton in den Gießhohlraum eingefüllt und vergossen wird.
Im übrigen ist der Durchmesser der Durchgangsbohrung 643 größer als der des äußeren Endes 634 der Kolben­ stange 633, wodurch ein genaues Ausrichten der Durch­ gangsbohrung 643 bezüglich des ersten äußeren Endes 634 des Kolbens 633 überflüssig wird und Luft durch die Durchgangsbohrung strömen kann, was einen gleichmäßigen Betrieb des Hydraulikzylinders 62 ermöglicht.
Um die Schalungsplatten 2 von der Betoneinheit zu lö­ sen, wird, wie wiederum aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, das Zwischenelement 4 zuerst von den Verbindungs­ elementen 5 durch Lösen der Befestigungselemente 41 ge­ trennt. Das Griffelement 45 kann von nicht dargestell­ tem Bedienungspersonal mit der Hand ergriffen werden, wodurch das Entfernen des Zwischenelements 4 von den Verbindungselementen 5 erleichtert wird. Daraufhin kann das Zwischenelement 4 mit Hilfe einer nicht dargestell­ ten Hebeausrüstung angehoben werden, wodurch ein Zwi­ schenraum zwischen den Verbindungselementen 5 entsteht. Ehe das Zwischenelement 4 angehoben wird, kann das Zwi­ schenelement 4 auf das Stützelement 43 aufgestüzt wer­ den, indem man die Halteplatte 42 auf dem Stützelement 43 ruhen läßt, wobei die Vertiefung 46 der Halteplatte 42 mit dem Stützelement 43 in Eingriff kommt. Dies er­ leichtert die Arbeit des Bedienungspersonals. Nachdem das Zwischenelement 4 angehoben wurde, wird das Befe­ stigungselement, das sich durch den Schlitz 44 des Stützelements 43 erstreckt, gelöst. Gleichzeitig werden die Anschlagelemente 60 entfernt, so daß die Bewegungs­ vorrichtungen 6 betätigt werden können, um das erste äußere Ende 634 der Kolbenstange 633 auf das festste­ hende Gehäuse 61 zu zu bewegen, wodurch sich sowohl die oberen Verstärkungsbalkenelemente 21 als auch die unte­ ren Verstärkungsbalkenelemente 22 jeweils aufeinanderzu bewegen und so die beiden ausgewählten Schalungsplatten 2 aufeinanderzu bewegt werden, wodurch sich wiederum die ersten und zweiten Wandteile aufeinanderzu bewegen und sich die Schalungsplatten von der Betoneinheit lö­ sen.
Allerdings kann bei einem Anheben des Zwischenelements 4 direkt nach dem Lösen der Befestigungselemente 41 auf das Stützelement 43 und die Halteplatte 42 verzichtet werden. Im übrigen müssen alle Bewegungsvorrichtungen simultan betätigt werden, wenn die Schalungsplatten al­ ler inneren Schalungswände der Schalungsanordnung gleichzeitig von der Betoneinheit gelöst werden sollen.
Das Zwischenelement 4 kann also nun leicht entfernt werden, da es nicht mehr zwischen den beiden ausgewähl­ ten Schalungsplatten eingekeilt ist. Darüber hinaus ist es durch den Einsatz der Bewegungsvorrichtungen 6 im Vergleich zum Stand der Technik weniger arbeitsinten­ siv, die ersten und zweiten Wandabschnitte aufeinan­ derzu zu bewegen.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß die Bewegungsvorrichtung 6 in eine herkömmliche Schalungsvorrichtung eingebaut werden kann, wodurch sich das Ablösen der Schalungs­ platten 10 der herkömmlichen Schalungsanordnung von der Betoneinheit vereinfacht. Das Zwischenelement A ist zwischen zwei Schalungsplatten 10 eingekeilt und be­ sitzt ein A-förmiges Grundelement A2, das zwischen den Verstärkungsbalkenelementen 11 der Schalungsplatten 10 angeordnet ist. Eine Betätigung der Bewegungsvorrich­ tung 6 führt dazu, daß sich die Schalungsplatten 10 aufeinanderzu bewegen, wodurch sich das Zwischenelement A und das Grundelement A2 in die durch den Pfeil F an­ gedeutete Richtung bewegen und sich die Schalungs­ platten 10 somit von der Betoneinheit lösen.
In Fig. 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Anders als beim er­ sten Ausführungsbeispiel enthält die Bewegungsvorrich­ tung 7 einen ersten Befestigungssitz 211, der mit dem Verstärkungsbalkenelement 21A einer der beiden nicht dargestellten ausgewählten Schalungsplatten angrenzend an das nicht dargestellte Zwischenelement verbunden ist und eine durchgehende Gewindebohrung 213 aufweist. Die Gewindebohrung 213 erstreckt sich parallel zu den Ver­ stärkungsbalkenelementen 21A. Ein weiterer Befesti­ gungssitz 212 ist mit dem Verstärkungsbalkenelement 21A der anderen, ebenfalls nicht dargestellten, ausgewähl­ ten Schalungsplatte angrenzend an das Zwischenelement verbunden und weist eine Durchgangsbohrung 214 auf. Die Achse der Durchgangsbohrung 214 des zweiten Befesti­ gungssitzes 212 liegt parallel zur Achse der Gewinde­ bohrung 213 des ersten Befestigungssitzes 211.
Ein länglicher Stab 70A weist einen vergrößerten, mit einem Gewinde versehenen ersten Abschnitt 71 auf, der sich in Eingriff durch die Gewindebohrung 213 des er­ sten Befestigungssitzes 211 erstreckt und so dimensio­ niert ist, daß sich der erste Abschnitt 71 nicht durch die Durchgangsbohrung 214 des zweiten Befestigungssit­ zes 212 erstrecken kann. Der erste Abschnitt 71 weist am dem zweiten Befestigungssitz 212 entgegengesetzten Ende einen Betätigungskopf 73 auf. Der erste Abschnitt 71 besitzt darüber hinaus einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 72, der dem Betätigungskopf 73 benachbart und so dimensioniert ist, daß er sich nicht durch die Gewindebohrung 213 des ersten Befestigungs­ sitzes 211 erstrecken kann. Der längliche Stab 70A weist darüber hinaus einen zweiten Abschnitt 74 auf, der sich durch die Durchgangsbohrung 214 des zweiten Befestigungssitzes 212 erstreckt und ein Außengewinde besitzt. Die ersten und zweiten Abschnitte 71, 74 des länglichen Stabes 70A befinden sich auf unterschiedli­ chen Seiten des zweiten Befestigungssitzes 212. Der längliche Stab 70A besitzt außerdem einen dritten Ab­ schnitt 76, der den ersten Abschnitt 71 mit dem zweiten Abschnitt 74 verbindet und sich durch die Durchgangs­ bohrung 214 des zweiten Befestigungssitzes 212 hindurch erstreckt. Der dritte Abschnitt 76 weist einen ringförmigen Vorsprung 761 mit bogenförmigem Quer­ schnitt auf, der dem ersten Abschnitt 71 benachbart ist. Der dritte Abschnitt 76 trägt ein polygonales Ele­ ment 75, das angrenzend zum zweiten Abschnitt 74 fest mit ihm verbunden ist. Das polygonale Element 75 ragt aus der Durchgangsbohrung 214 des zweiten Befestigungs­ sitzes 212 hervor.
Eine Anschlageinheit umfaßt ein Hülsenelement 8 und eine Gegenmutter 9. Im Hülsenelement 8 ist eine Aufnah­ meöffnung 82 ausgebildet, die der Form des polygonalen Elements 75 entspricht und daher das polygonale Element 75 in sich aufnehmen kann. Darüber hinaus besitzt das Hülsenelement 8 einen stabförmigen Durchlaß 81, der mit der Aufnahmeöffnung 82 in Verbindung steht und so groß ist, daß sich der zweite Abschnitt 74 des länglichen Stabes 70A durch ihn hindurch erstrecken kann, der aber für das polygonale Element 75 zu klein ist. Das Hülsen­ element 8 ist so dimensioniert, daß es nicht durch die Durchgangsbohrung 214 des zweiten Befestigungssitzes 212 hindurchgreifen kann. Die Gegenmutter 9 wird auf den zweiten Abschnitt 74 des länglichen Stabes 70A aufgeschraubt, wodurch das Hülsenelement 8 so vorge­ spannt wird, daß es am zweiten Befestigungssitz 212 an­ liegt.
Um die Schalungsplatten von der Betoneinheit abzulösen, wird der längliche Stab 70A durch den Betätigungskopf 73 in eine erste Richtung gedreht. Da das Hülsenelement 8 auf dem polygonalen Element 75 sitzt und die Gegenmutter 9 das Hülsenelement 8 vorspannt, verursacht die Drehung des länglichen Stabes 70A eine synchrone Drehung des Hülsenelements 8 und der Gegenmutter 9, was bedeutet, daß keine relative Winkeldrehung der Gegen­ mutter 9 zum länglichen Stab 70A erfolgt, wodurch eine Axialbewegung des länglichen Stabes 70A relativ zum zweiten Befestigungssitz 212 vermieden wird. Daher führt ein Drehen des länglichen Stabes 70A dazu, daß sich der erste Befestigungssitz 211 auf den zweiten Be­ festigungssitz 212 zu bewegt, was zu einer Relativbewe­ gung zwischen den Schalungsplatten der ersten und zwei­ ten Wandabschnitte führt, wodurch sich wiederum die Schalungsplatten von der Betoneinheit lösen. Ein Drehen des länglichen Stabes 70A in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung führt seinerseits dazu, daß sich der erste Befestigungssitz 211 vom zwei­ ten Befestigungssitz 212 so weit entfernt, bis der er­ ste Befestigungssitz am Flansch 72 des länglichen Sta­ bes 70A anliegt.
Im Idealfall ist der erste Befestigungssitz 211 übri­ gens während seiner Bewegung auf den zweiten Befesti­ gungssitz 212 zu parallel zum zweiten Befestigungssitz 212 ausgerichtet. Durch den Vorsprung 761 wird eine gleichmäßige Betätigung des länglichen Stabes 70A auch dann möglich, wenn der erste Befestigungssitz 211 wäh­ rend seiner Bewegung auf den zweiten Befestigungssitz 212 nicht ganz parallel zu letzterem ausgerichtet ist.
Fig. 8 schließlich zeigt ein drittes Ausführungsbei­ spiel, in dem zwischen dem ersten und dem zweiten Befe­ stigungssitz 211A, 212A zwei längliche Stäbe 70A vorge­ sehen sind. Im Einsatz werden beide länglichen Stäbe 70A gleichzeitig betätigt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ablösen senkrecht stehender Schalungs­ platten einer Schalungsanordnung von einer Betonein­ heit mit wenigstens einer senkrechten Fläche, wobei die Schalungsanordnung wenigstens zwei senkrecht stehende Schalungsplatten (2) und ein entfernbar zwischen den beiden Schalungsplatten (2) ange­ brachtes Zwischenelement (4) umfaßt und wobei jede der beiden Schalungsplatten (2) eine mit der verti­ kalen Fläche der Betoneinheit in Berührung stehende Kontaktfläche (20), eine der Kontaktfläche (20) ge­ genüberliegende Trägerfläche und ein an der Träger­ fläche angebrachtes Verstärkungsbalkenelement (21, 21A, 22) aufweist, wobei die Verstärkungsbalkenele­ mente (21, 21A, 22) der Schalungsplatten (2) mitein­ ander fluchtend verbunden sind und das Zwischenele­ ment (4) eine Kontaktfläche (40) besitzt, die mit den Kontaktflächen (20) der beiden Schalungsplatten (2) in einer Ebene liegt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Ausbau eines Zwischenelements (4) und Anbringen einer Bewegungsvorrichtung (6, 7) zwischen den fluchtenden Verstärkungsbalkenelementen (21, 21A, 22);
  • b) Entfernen des Zwischenelements (4) von den bei­ den Schalungsplatten (2); und
  • c) Betätigen der horizontal wirkenden Bewegungsvor­ richtung (6, 7), um die Verstärkungsbalkenele­ mente (21, 21A, 22) und damit auch die beiden Schalungsplatten (2) aufeinanderzu zu bewegen, um dadurch die beiden Schalungsplatten (2) von der Betoneinheit zu lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verfahrensschritt b) ein weiterer Ver­ fahrensschritt vorgesehen ist, bei dem ein Griffele­ ment (45) am Zwischenelement (4) so angebracht wird, daß dieses Griffelement (45) von einer Bedienungs­ person mit der Hand ergriffen werden kann und zur Unterstützung des Entfernens des Zwischenstücks (4) von den beiden Schalungsplatten (2) im Verfahrens­ schritt b) dient.
3. Schalungsanordnung für eine Betoneinheit mit we­ nigstens einer vertikalen Fläche, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
zwei senkrecht stehende Schalungsplatten (2), wobei jede der Schalungsplatten (2) eine mit der vertika­ len Fläche der Betoneinheit in Kontakt stehende Kon­ taktfläche (20), eine der Kontaktfläche (20) gegen­ überliegende Trägerfläche und ein an der Trägerflä­ che befestigtes Verstärkungsbalkenelement (21, 21A, 22) aufweist, wobei die Verstärkungsbalkenelemente (21, 21A, 22) der beiden Schalungsplatten (2) mit­ einander fluchtend verbunden sind;
ein Zwischenelement (4), das aufgrund seiner Form leicht entfernbar zwischen den beiden Schalungsplat­ ten (2) angebracht ist, wobei dieses Zwischenelement (4) eine Kontaktfläche (40) aufweist, die in einer Ebene mit den Kontaktflächen (20) der beiden Scha­ lungsplatten (2) liegt; sowie
eine Bewegungsvorrichtung (6, 7), die zwischen den fluchtenden Verstärkungsbalkenelementen (21, 21A, 22) angebracht ist und betätigt werden kann, um die Verstärkungsbalkenelemente (21, 21A, 22) aufeinander­ zu zu bewegen.
4. Schalungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (6) folgende Bauteile enthält:
einen ersten Befestigungssitz (616), der am Verstär­ kungsbalkenelement (21, 22) einer der beiden Scha­ lungsplatten (2) direkt neben dem Zwischenelement (4) angebracht ist;
einen zweiten Befestigungssitz (642), der am Verstärkungsbalkenelement (21, 22) der anderen Schalungsplatte (2) direkt neben dem Zwischenelement (4) angebracht ist; und
einen Hydraulikzylinder (62) mit einem feststehenden Gehäuse (61), das an einem der Befestigungssitze (616) angebracht ist, und mit einer Kolbenstange (633), die ein sich vom feststehenden Gehäuse (61) weg erstreckendes, fest am anderen Befestigungssitz (642) befestigtes äußeres Ende (634) aufweist.
5. Schalungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (6) zusätz­ lich ein Anschlagelement (60) aufweist, das entfern­ bar zwischen den beiden Befestigungssitzen (616, 642) angebracht ist, wodurch eine ungewollte Bewe­ gung des äußeren Endes (634) der Kolbenstange (633) auf das feststehende Gehäuse (61) zu verhindert wird.
6. Schalungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (7) folgende Bauteile enthält:
einen ersten Befestigungssitz (211, 211A), der am Verstärkungsbalkenelement (21A) einer der beiden Schalungsplatten direkt neben dem Zwischenelement angebracht ist und durch das eine Gewindebohrung (213) führt, wobei die Gewindebohrung (213) sich parallel zum Verstärkungsbalkenelement (21A) er­ streckt;
einen zweiten Befestigungssitz (212, 212A), der am Verstärkungsbalkenelement (21A) der anderen der bei­ den Schalungsplatten direkt neben dem Zwischenele­ ment angebracht ist und durch das sich eine Durchgangsbohrung (214) erstreckt, wobei die Durch­ gangsbohrung (214) des zweiten Befestigungssitzes (212, 212A) in Achsrichtung mit der Gewindebohrung (213) des ersten Befestigungssitzes (211, 211A) fluchtet;
einen länglichen Stab (70A), der sich durch die Durchgangsbohrung (214) des zweiten Befestigungssit­ zes (212, 212A) erstreckt, wobei der längliche Stab (70A) einen vergrößerten, mit einem Gewinde verse­ henen ersten Abschnitt (71) aufweist, der sich im Eingriff durch die Gewindebohrung (213) des ersten Befestigungssitzes (211, 211A) erstreckt und so di­ mensioniert ist, daß der erste Abschnitt (71) sich nicht durch die Durchgangsbohrung (214) des zweiten Befestigungssitzes (212, 212A) erstrecken kann, so­ wie einen zweiten Abschnitt (74), der sich durch die durchgehende Bohrung (214) des zweiten Be­ festigungssitzes (212, 212A) derart erstreckt, daß sich der erste und der zweite Abschnitt (71, 74) des länglichen Stabes (70, 70A) auf zwei Seiten des zweiten Befestigungssitzes (212, 212A) erstrecken, sowie
eine Anschlageinheit, die mit dem zweiten Abschnitt (74) des länglichen Stabes (70A) so verbunden ist, daß sich der längliche Stab (70A) nicht auf den er­ sten Befestigungssitz (211, 211A) zu bewegen kann.
7. Schalungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der längliche Stab (70A) weiterhin einen dritten Abschnitt (76) aufweist, der den er­ sten Abschnitt (71) mit dem zweiten Abschnitt (74) des Stabes verbindet und sich durch die Durchgangs­ bohrung (214) des zweiten Befestigungssitzes (212, 212A) erstreckt, wobei der dritte Abschnitt (76) einen ringförmigen Vorsprung (761) mit bogenförmigem Querschnitt aufweist.
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