DE19548757A1 - Halterahmen für ein Flächengebilde - Google Patents
Halterahmen für ein FlächengebildeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halterahmen für ein Flächen
gebilde, beispielsweise ein Bild, ein Poster oder eine
Werbeanzeige.
Halterahmen der gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise weist der Halte
rahmen einen einteiligen umlaufenden Rahmen auf, der auf der
Rückseite einen Falz besitzt, in den das Bild und eine
dahinter angeordnete Grundplatte eingelegt werden, bevor
Bild und Grundplatte zum Beispiel mittels Blattfedern gegen
über dem Rahmen gesichert werden.
Eine Ausführungsform, bei der der Rahmen mehrteilig gestal
tet ist und bei dem sich die Rahmen-Seitenteile nach vorne
öffnen lassen, beschreibt die DE 33 34 092 C2.
Bei der letztgenannten Ausführungsform stellen die
Eckbereiche ein Problem dar. Im Stand der Technik sind die
Ecken (Rahmenecken) starr; es werden also lediglich die
Rahmen-Seitenteile zum Einlegen eines Flächengebildes hoch
geklappt und anschließend wieder geschlossen. Da das Flächen
gebilde stets mit einem Übermaß gegenüber dem Innenquer
schnitt des Rahmens ausgebildet sein muß, stellt sich das
Problem, wie die meist rechtwinkligen Ecken knickfrei
eingelegt werden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die
starren Eckbereiche mit Abstand zur Grundplatte anzuordnen,
so daß die Ecken des Flächengebildes unter die Eckbereiche
gesteckt werden können. Bei unterschiedlich dicken Flächen
gebilden oder dann, wenn auf das Flächengebilde zum Beispiel
noch eine Klarsicht-Folie oder eine Glasscheibe gelegt
werden, ergeben sich jedoch Höhenprobleme, da der Abstand
der starren Ecken zur Grundplatte definiert ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Halte
rahmen zur Verfügung stellen, der als Wechselrahmen Verwen
dung finden kann und ein leichtes Entnehmen beziehungsweise
Einführen eines Flächengebildes auch im Eckbereich ermög
licht.
Ausgehend von einem Halterahmen für ein Flächengebilde mit
einer Grundplatte und einem mit der Grundplatte verbindbaren
mehrteiligen Rahmen schlägt die Erfindung dazu zwei alter
native Ausführungsformen vor.
Die erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenecken ebenso wie die Rahmen-Seitenteile als eigen
ständige Rahmenteile sowie gegenüber der Grundplatte nach
vorne aufklappbar gestaltet sind.
Mit anderen Worten: zum Beispiel bei einem rechteckigen
Rahmen ist dieser in acht Rahmenteile unterteilt, nämlich
vier Rahmenecken und vier Rahmen-Seitenteile, die jeweils
für sich gegenüber der Grundplatte nach vorne aufklappbar
gestaltet sind.
Die alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß die Rahmenecken mit einem benachbarten Rahmenseitenteil
verbunden und gegenüber der Grundplatte nach vorne aufklapp
bar gestaltet sind.
Wiederum ausgehend von einem rechteckigen Rahmen kann diese
Ausführungsform beispielsweise so realisiert werden, daß
jeweils eine Rahmenecke mit einem benachbarten Rahmen-
Seitenteil verbunden ist und mit diesem gemeinsam gegenüber
der Grundplatte aufgeklappt wird.
Während bei der erstgenannten Ausführungsform also acht,
unabhängig voneinander bewegbare Teile vorgesehen sind, wird
die Zahl der Bauteile bei der zweiten Ausführungsform auf
höchstens vier beschränkt, sofern man einen rechteckigen
Rahmen voraussetzt.
Die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich selbstverständlich
aber auch auf jede andere äußere Rahmenkontur adaptieren.
In jedem Fall wird nach Aufklappen der Rahmenteile sicherge
stellt, daß eine (gegenüber dem Stand der Technik) sehr viel
größere Auflagefläche für das Flächengebilde zur Verfügung
steht, und zwar insbesondere auch im Eckbereich, so daß das
Einlegen und Auflegen eines Flächengebildes und/oder einer
Abdeckung auf die Grundplatte deutlich erleichtert wird.
Die Fixierung des Flächengebildes ist äußerst einfach. Die
einzelnen Rahmenteile brauchen anschließend lediglich wieder
zurückgeklappt werden.
Während bei der erstgenannten Ausführungsform jede Rahmen
ecke beziehungsweise jeder Rahmen-Seitenteil eigene Mittel
aufweisen muß, die ein Aufklappen und Verschließen ermög
lichen, genügt es bei der zweiten Ausführungsform, lediglich
die Rahmen-Seitenteile entsprechend auszubilden, da die
Rahmenecken unmittelbar an die Rahmen-Seitenteile ange
schlossen sind und mit diesen aufgeklappt beziehungsweise
zurückgeführt werden.
Die mechanischen Mittel zum Aufklappen beziehungsweise
Niederdrücken der Rahmenteile können beispielsweise gemäß
der DE 33 34 092 C2 gestaltet sein. Eine alternative Aus
führungsform bietet die (nicht veröffentlichte) deutsche
Patentanmeldung 195 24 535.0 an.
Die letztgenannte Anmeldung offenbart eine Klemmeinrichtung
für flächige Erzeugnisse mit einem, an einem Rahmen oder
einer Platte befestigbaren Halteteil, einem mit dem
Halteteil über ein Schwenklager verbundenen, elastisch ver
formbaren Bügel und einem, zwischen dem anderen Ende des
Bügels und dem Halteteil verlaufenden Kippteil, wobei der im
wesentlichen biegesteife Kippteil über endseitige Gelenke
beim Verschwenken des Bügels um das Schwenklager von einer
stabilen ersten Position (Klemmstellung) in eine stabile
zweite Position (Lösestellung) unter paralleler Vorspannung
des Bügels beziehungsweise von der Lösestellung in die
Klemmstellung unter Aufhebung der Vorspannung des Bügels
überführbar ist.
Dabei können Halteteil, Bügel und Kippteil materialschlüssig
miteinander verbunden sein und aus dem gleichen Material
bestehen. Das Schwenklager und/oder die Gelenke des Kipp
teils können beispielsweise durch Zonen mit Material
schwächung (Filmscharnier-Ausbildung) gegenüber den benach
barten Abschnitten gebildet werden.
Der erfindungsgemäße Halterahmen ermöglicht eine beliebige
Gestaltung der Rahmenecken. Diese können beispielsweise eine
rechtwinklige Form aufweisen oder mit gekrümmten Außen- und/
oder Innenkonturen ausgebildet werden.
Bei der zweiten Ausführungsform lassen sich die Rahmenecken
auf einen benachbarten Rahmen-Seitenteil aufstecken. Dies
kann zum Beispiel nach Art einer Nut-/Federverbindung erfol
gen. Dem Fachmann stehen hier eine Vielzahl weiterer Aus
führungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese schließen auch
eine einteilige, materialschlüssige Gestaltung ein.
Unebenheiten der Grundplatte, des Flächengebildes und/oder
einer Abdeckfolie beziehungsweise Abdeckplatte können ebenso
wie etwaige Fremdkörper dazu führen, daß die Rahmenteile im
geschlossenen Zustand nicht exakt fluchtend aneinander
anschließen. Um diesen etwaigen optischen Nachteil auszu
gleichen, sieht eine weitere Ausführungsform vor, die freien
Enden der Rahmenecken und/oder der Rahmen-Seitenteile mit
einer Materialverdickung auszubilden. Hierdurch wird gleich
zeitig ein interessanter optischer Effekt gesetzt, der die
genannten Toleranzen nicht mehr erkennen läßt. Die freien
Enden können dabei so ausgebildet sein, daß sie den benach
barten Rahmenteil etwas überdecken, so daß die Anschlußbe
reiche bei geschlossenem Rahmen nicht mehr erkennbar sind.
Es ist selbstverständlich, daß bei der letztgenannten Aus
führungsform eine entsprechende Reihenfolge beim Zuklappen
der Rahmenteile eingehalten werden muß, wobei die Rahmen
teile mit den genannten Überdeckungen zuletzt geschlossen
werden.
Grundsätzlich können die Rahmenteile des Halterahmens aus
beliebigen Materialien hergestellt werden. Die beschriebenen
Ausgestaltungen lassen sich besonders einfach und preiswert
als Kunststoff-Spritzteile realisieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche sowie den übrigen Anmeldungsunter
lagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 jeweils in schematisierter
Darstellung einen Eckbereich eines erfindungsgemäßen Halte
rahmens im geschlossenen (Fig. 1) beziehungsweise aufge
klappten (Fig. 2) Zustand.
In der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 sind ein
erster Rahmen-Seitenteil 10 eine winkelartige Rahmenecke 12
und ein zweiter Rahmen-Seitenteil 14 zu erkennen. Die
Rahmenteile 10, 12, 14 sind eigenständige Bestandteile des
Halterahmens und individuell auf- und zuklappbar, wie Fig.
2 zeigt.
Zum Auf- beziehungsweise Zuklappen ist jeder Rahmenteil 10,
12, 14 mit mindestens einem Schnappelement 16 ausgebildet,
welches auf einer Grundplatte 18 befestigt ist. Der von den
Schnappelementen 16 bedeckte Bereich der Grundplatte 18 ist
- vom Rand der Grundplatte 18 aus betrachtet - deutlich
kürzer als der Bereich zwischen dem Rand der Grundplatte 18
und dem Auflageschenkel 20 eines zugehörigen Rahmenteils 10,
12, 14, so daß im aufgeklappten Zustand (Fig. 2) genügend
Platz (auch im Eckbereich) zur Verfügung steht, um ein
Flächengebilde, beispielsweise ein Foto, so einlegen zu
können, daß dieses nach Herabklappen der Rahmenteile 10, 12,
14 randseitig hinter den Auflageschenkeln 20 liegt und so
sicher festgehalten und randseitig abgedeckt wird.
Aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß
die Rahmenecke 12 an ihren beiden freien Enden jeweils eine
Materialverdickung 22 aufweist, die so ausgebildet ist, daß
sie die benachbarten Rahmen-Seitenteile 10, 14 im
geschlossenen Zustand des Halterahmens geringfügig überdeckt
und damit auch die "Fuge" zwischen den Rahmenteilen 10, 12
beziehungsweise 12, 14.
Claims (7)
1. Halterahmen für ein Flächengebilde mit einer Grundplatte
und einem mit der Grundplatte verbindbaren mehrteiligen
Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenecken und
die Rahmen-Seitenteile als eigenständige Rahmenteile
gestaltet oder die Rahmenecken mit einem benachbarten
Rahmen-Seitenteil verbunden und gegenüber der Grundplatte
nach vorne aufklappbar gestaltet sind.
2. Halterahmen nach Anspruch 1, bei dem die Rahmenecken eine
gekrümmte Außen- und/oder Innenkontur aufweisen.
3. Halterahmen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rahmen
ecken auf einen benachbarten Rahmen-Seitenteil auf steck
bar sind.
4. Halterahmen nach Anspruch 3, bei dem die Rahmenecken mit
dem benachbarten Rahmen-Seitenteil über eine Nut-/Feder-
Ausbildung verbindbar sind.
5. Halterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
freien Enden der Rahmenecken und/oder der Rahmen-Seiten
teile eine Materialverdickung aufweisen.
6. Halterahmen nach Anspruch 5, bei dem die Materialver
dickung so ausgebildet ist, daß sie den benachbarten
Rahmenteil im geschlossenen Zustand geringfügig
überdeckt.
7. Halterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
Rahmenecken und/oder die Rahmen-Seitenteile aus Kunst
stoff gespritzte Teile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995148757 DE19548757C2 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Halterahmen für ein Flächengebilde |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19548757C2 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE19548757C2 (de) | 2000-06-08 |
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