DE19548595A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche

Info

Publication number
DE19548595A1
DE19548595A1 DE1995148595 DE19548595A DE19548595A1 DE 19548595 A1 DE19548595 A1 DE 19548595A1 DE 1995148595 DE1995148595 DE 1995148595 DE 19548595 A DE19548595 A DE 19548595A DE 19548595 A1 DE19548595 A1 DE 19548595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
vessel
heat exchanger
centrifugal
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995148595
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Krieg
Eberhard Krieg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krieg E GmbH
Original Assignee
Krieg E GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krieg E GmbH filed Critical Krieg E GmbH
Priority to DE1995148595 priority Critical patent/DE19548595A1/de
Priority to EP96120589A priority patent/EP0780162B1/de
Priority to EP96120590A priority patent/EP0780163B1/de
Priority to DE59607674T priority patent/DE59607674D1/de
Priority to DE59609185T priority patent/DE59609185D1/de
Priority to ES96120589T priority patent/ES2174020T3/es
Priority to ES96120590T priority patent/ES2160204T3/es
Publication of DE19548595A1 publication Critical patent/DE19548595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/08Spreading liquid or other fluent material by manipulating the work, e.g. tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G13/00Appliances or processes not covered by groups F28G1/00 - F28G11/00; Combinations of appliances or processes covered by groups F28G1/00 - F28G11/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/04Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material with special provision for agitating the work or the liquid or other fluent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wärme­ tauschern großer innerer Oberfläche mit mindestens einem flüssigen Behandlungsmedium durch Benetzen mindestens eines Teils der Oberfläche des Wärmetauschers durch relatives Tau­ chen in ein Bad der Behandlungsflüssigkeit in einem Behand­ lungsgefäß, Trennen der Wärmetauscher von dem Bad und an­ schließendes Entfernen von restlichem Behandlungsmedium, so­ wie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wärmetauscher, wie Kühler und insbesondere Verdampfer von Klimaanlagen, besitzen in der Regel Rohre oder mit Tauscher­ medium durchströmbare Scheiben, die zur Vergrößerung der Aus­ tauschoberfläche mit einer Lamellenstruktur aus Metallen mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie Aluminium, verbunden sind. Je hochleistungsfähiger die Wärmetauscher sind, desto enger lie­ gen die einzelnen Lamellen der Lamellenstruktur aneinander. Die Wärmetauscher und insbesondere die große Oberfläche des Lamellenkörpers werden häufig mit einer dünnen Lackschicht überzogen, zum einen, um sie korrosionsbeständig zu machen, zum anderen, um die Oberfläche zu glätten. Dies ist besonders wichtig bei Verdampfern von Klimaanlagen, die mit Kühlmedium durchströmt sind, weil sie mit Kondenswassers benetzt werden. Bei aus Aluminium bestehenden Wärmetauschern und insbesondere Verdampfern von Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge ist man dazu übergegangen, die Aluminiumoberfläche zu chromatieren, d. h. durch chemische Oxidation zu passivieren, um sie korrosions­ beständig zu machen. Eine solche Chromatierung erfordert eine aufwendige Behandlung in unterschiedlichen Bädern, die da­ durch erschwert wird, daß die Wärmetauscher aufgrund ihrer großen inneren Oberfläche und engen lichten Weite zwischen den Lamellenkörpern ein großes Rückhaltevermögen für Behand­ lungsflüssigkeiten besitzen. Es sind deshalb mehrere Wasch-Vorgänge erforderlich, bevor ein Wechsel des Behandlungsmedi­ ums erfolgen kann. Das große Rückhaltevermögen der Lamellen­ körper hat auch einen erheblichen Verlust an Behandlungsme­ dium zur Folge. Durch Ausblasen der Lamellenkörper kann ein großer Teil der zurückgehaltenen Flüssigkeit entfernt werden. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr aufwendig und nicht zufrie­ denstellend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche zu schaffen, die ein effektives Arbeiten ermöglichen, die empfindlichen Lamellenkörper schonen und umweltfreundlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von restlichem Behandlungsmedium durch zentrifugierendes Schleudern der Wärmetauscher um eine Schleuderachse vorgenommen wird.
An sich sind Zentrifugalkräfte zum Trennen unterschiedlicher Medien hohe Kräfte, die auf empfindliche Körper nicht ausge­ übt werden sollten. Es wurde jedoch gefunden, daß durch eine sinnvolle Halterung der Wärmetauscher deren empfindliche Teile vor einer unerwünschten Deformation geschützt werden können und dadurch ein wirksames Ausschleudern von flüssigem Behandlungsmedium aus dem Wabenkörper möglich ist. Ein derar­ tiges Vorgehen eignet sich insbesondere für Verdampfer von Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge, die relativ kleine kompakte Körper mit einer sehr engen Lamellenstruktur großer innerer Oberfläche darstellen. Solche Verdampfer können zum zentrifu­ gierenden Schleudern an den tragenden Teilen aufgehängt bzw. abgestützt werden, so daß die Lamellenstruktur frei von der Berührung mit anderen Festkörpern ist. Dadurch, daß ein Schleudervorgang ohnehin nicht ruckartig einsetzt, sondern mit steigender Drehzahl inganggesetzt wird, ist ohnehin die größte Masse an Restflüssigkeit aus dem Lamellenkörper ent­ fernt, bevor die für die Entfernung der . . .anteile erfor­ derlichen hohen Drehzahlen erreicht werden. Durch das Aus­ schleudern wird ein wesentlich besserer Trennungsgrad zwi­ schen Tauscherkörper und Behandlungsmedium erreicht. Dadurch werden einerseits Behandlungsflüssigkeiten im wesentlichen vollständig wiedergewonnen. Zum anderen können durch die sehr weitgehende Trennung Waschvorgänge eingespart werden, was eine wirtschaftliche und umweltschonende Behandlung ermög­ licht. Das Schleudern erfolgt vorteilhafter Weise um eine im wesentlichen vertikale Achse, wodurch Kräfte infolge der Erd­ beschleunigung nicht störend wirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das Tauchen und das Schleudern in demselben Gefäß durchge­ führt. Dadurch entfällt ein Entfernen bzw. Umsetzen der Wär­ metauscher zwischen den beiden Behandlungsarten, was zu einer weiteren Schonung der empfindlichen Lamellenkörper führt. Es können erfindungsgemäß mehrere, insbesondere ver­ schiedene Behandlungen mit Behandlungsmedien nacheinander in demselben Behandlungsgefäß vorgenommen werden, wobei die Wär­ metauscher und das Behandlungsgefäß vor Beginn der nächsten Behandlung ausgeschleudert, insbesondere im wesentlichen trockengeschleudert werden. Somit kann eine ganze Kette von aufeinanderfolgenden Behandlungen vorgenommen werden, ohne daß die Wärmetauscher umgesetzt werden müssen. Eine Behand­ lung kann vorteilhafterweise eine Chromatierungsbehandlung von Aluminiumoberflächen der Wärmetauscher sein. Es können auch Reinigungs- und/oder Waschvorgänge der Oberfläche vor­ genommen werden, insbesondere als vorbereitende oder nachfol­ gende Behandlungen zur Chromatierung. Es ist sogar möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Oberfläche von Wärmetauschern zu lackieren, wobei mit Vorteil noch hin­ zukommt, daß durch Einstellung der Viskosität des Lackes, der Zentrifugalkraft und der Schleuderdauer die Schichtdicke der Lackierung wirksam vorbestimmt und eingestellt werden kann. Ein solcher Lackiervorgang kann sich an eine abgeschlossene Chromatierungsbehandlung anschließen, um die chromatierte Oberfläche der Lamellen zu glätten und beispielsweise bei Verdampfern für Klimaanlagen ein Abfließen von kondensiertem Wasser zu erleichtern.
Das Ausschleudern wird in der Regel mit Drehzahlen im Bereich von 100 bis 1000 U/min, insbesondere 200 bis 800 U/min, vor­ genommen. In den meisten Fällen reichen maximale Drehzahlen im Bereich von 500 U/min aus. Die oberen Grenzwerte hängen von der Bauart der Zentrifuge und von den einzelnen Anforde­ rungen ab. Die Fliehkraft während des Schleuderns liegt nor­ malerweise im Bereich von 200 bis 4000 N, insbesondere 500 bis 2000 N. Die Fliehkraft wird in Abhängigkeit von der Vis­ kosität des Behandlungsmediums vorzugsweise so eingestellt, daß die Schleuderdauer aus wirtschaftlichen Gründen möglichst kurz ist. In der Regel reichen Schleuderdauern im Bereich von 20 bis 100 Sekunden, insbesondere 40 bis 80 Sekunden, inklu­ sive der Zeit für das Anfahren und Bremsen der Schleuder aus.
Mit Vorteil können mehrere Wärmetauscher gemeinsam, d. h. gleichzeitig behandelt und anschließend geschleudert werden. So hat es sich aus technischen und wirtschaftlichen Gründen als günstig erwiesen, etwa vier bis zehn, insbesondere sechs bis acht Wärmetauscher, deren maximale Dimension ca. 400 mm beträgt, gemeinsam zu behandeln und zu schleudern.
Mit besonderem Vorteil werden die Wärmetauscher während des Schleuderns ortsfest in ihrer relativen Lage zur Schleuder­ achse gehalten, wodurch eine optimale Befüllung der Schleuder möglich ist. Die Wärmetauscher werden mit Vorteil gleichzei­ tig an mehreren Stellen abgestützt, um die Schleuderkräfte gleichmäßig zu verteilen. Die Halterung der Wärmetauscher im Ruhezustand der Schleuder kann mit Spiel erfolgen, so daß die Behandlungsflüssigkeit alle erforderlichen Stellen erreichen kann. Beim Schleudern legt sich der Wärmetauscher dann mit zunehmender Anpreßkraft an seine Abstützstellen an.
Als Behandlungsgefäß wird vorzugsweise ein Behälter mit ge­ schlossenem Boden und geschlossenem, im wesentlichen zylin­ drischem Außenmantel verwendet, der während des Schleuderns mitbewegt wird. Durch eine sich nach oben konisch erweiternde zylindrische Mantelfläche des Behandlungsgefäßes kann er­ reicht werden, daß ein Austrag von durch Zentrifugieren abge­ schleuderten Behandlungsmedium aus dem Behandlungsgefäß nach oben vorgenommen wird. Abgeschleuderte Behandlungsflüssigkeit kann über eine ringförmige Auffangleitung in einen Flüssig­ keitsbehälter geführt, insbesondere in einen Flüssigkeitsvor­ rat zurückgeführt werden. Eine Befüllung und Entleerung des Behandlungsgefäßes wird vorzugsweise von oben her vorgenom­ men.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein befüll- und entleerbares Behandlungsgefäß mit um eine Schleuderachse drehbaren Halterungen für die Wärmetauscher. Wie oben bereits erwähnt, steht die Schleuderachse vorzugs­ weise im wesentlichen senkrecht. Das Behandlungsgefäß mit den Halterungen für die Wärmetauscher ist mit Vorteil als Zentri­ fuge ausgebildet. Die Halterungen für die Wärmetauscher sind, wie oben bereits erwähnt, mit Vorteil zur ortsfesten Lagerung der Wärmetauscher ausgebildet. Vorteilhafterweise sind mehre­ re Halterungen entlang der Wandung des Behandlungsgefäßes gleichmäßig angeordnet. Vorzugsweise sind die Halterungen so eingerichtet, daß die Wärmetauscher in einer Lage darin anor­ denbar sind, die ein freies radiales Austreten der Behand­ lungsflüssigkeit aus den Bereichen großer innerer Oberfläche ermöglicht. Hierzu verlaufen die freien radialen Durchgänge zwischen den Lamellen des Lamellenkörpers vorzugsweise ra­ dial. Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Halterun­ gen eine Anordnung der Wärmetauscher ermöglichen, bei der auch nicht behandelte Teile der Wärmetauscher während des Schleuderns geringere Zentrifugalkräfte ausgeübt werden als auf behandelte Teile. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die behandelten Teile einen größeren relativen Abstand zur Schleuderachse besitzen als die unbehandelten Teile.
Das Behandlungsgefäß ist bei einer bevorzugten Ausführungs­ form als um die Schleuderachse drehbares, im wesentlichen zylindrisches Schleudergefäß ausgebildet, das sich zusammen mit den Halterungen um die Schleuderachse dreht. Das am Boden und seitlich geschlossene Behandlungsgefäß ist somit mitdre­ hender Teil der Zentrifuge. Durch eine bevorzugte leichte, sich nach oben konisch erweiternde Ausbildung des Behand­ lungsgefäßes kann ein Austrag von sich am Gefäßboden und an der Gefäßwandung ansammelndem Behandlungsmedium durch die Schleuderkräfte nach oben aus dem Behandlungsgefäß erfolgen. Zuführleitungen und Absaugleitungen zum Zuführen und Absaugen von Behandlungsmedium führen mit Vorteil von oben her axial in das Behandlungsgefäß und münden unmittelbar über dem Ge­ fäßboden. Eine Befüllung des Gefäßes von unten her ermöglicht ein gutes Eindringen von Behandlungsflüssigkeit in den Lamel­ lenkörper der Wärmetauscher unter Entweichen von Luft nach oben, so daß Lufteinschlüsse vermieden werden können. Etwa­ ige trotzdem erfolgte Lufteinschlüsse können durch Drehen des gefüllten Gefäßes mit niederen Drehzahlen herausge­ schwemmt werden. Sollen kompliziert aufgebaute Wärmetauscher blasenfrei behandelt werden, dann kann die Vorrichtung auch mit einer Vakuumabsaugeinrichtung kombiniert sein, was in der Regel jedoch nicht erforderlich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Ver­ bindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander bei einer Ausführungsform verwirklicht sein.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mit Wärmetauschern gefülltes Behandlungsgefäß der Ausführungsform nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 eine Behandlungs­ einrichtung 1 zum Behandeln von Verdampfern von Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge dargestellt. Die Behandlungseinrichtung weist ein Schleudergefäß 2 in Form eines großen, im wesentli­ chen zylindrischen, oben offenen Topfes auf, der einen ge­ schlossenen Bogen 3 besitzt und dessen geschlossener Mantel 4 sich nach oben etwas konisch erweitert. Das Schleudergefäß ist in einem von oben zugänglichen und mit einem Deckel 5 verschließbaren Gehäuse 6 angeordnet und in diesem um seine vertikale Achse nach Art einer Zentrifuge drehbar gelagert. Hierzu ist unterhalb des Gehäuses 6 ein elektrischer An­ triebsmotor 7 vorgesehen, der über ein Winkelgetriebe 8 und eine in einem selbst auswuchtenden Zentrifugenlager 9 geführ­ te Welle 10 mit dem Schleudergefäß 2 in Wirkverbindung steht.
Von der Gehäusewandung 11 führen Befüll- und Absaugleitungen 12 und 13 über den oberen Rand 14 des Schleudergefäßes 2 ra­ dial in Richtung zur Achse des Schleudergefäßes und im Be­ reich der Achse nach unten zum Gefäßboden 3, über dem sie in geringem Abstand enden. Durch diese Leitungen 12 und 13 ist das Gefäß mit verschiedenen Behandlungsmedien axial von oben her befüllbar und entleerbar.
Im Schleudergefäß sind gleichmäßig verteilt, umlaufend am Ge­ fäßmantel 4, sieben Halterungen 15 für die Verdampfer 16 an­ geordnet. Die Verdampfer 16 sind quaderförmig ausgebildet und weisen schlangenlinienförmig geführte, mit Tauschermedium durchströmbare Rohre auf, die untereinander durch eine Viel­ zahl paralleler Lamellen verbunden sind, die einen quaderför­ migen Lamellenkörper bilden. Die Halterungen 15 erlauben eine ortsfeste, aufrechte Lagerung der Wärmetauscher 16 etwa pa­ rallel zum Mantel 4 in der Weise, daß die Durchgänge zwischen den Lamellen der Wärmetauscher im wesentlichen radial ausge­ richtet sind. Die Halterungen 15 sind im Schleudergefäß so montiert, daß sie keine radialen Stauräume für Flüssigkeiten bilden. Dabei können die Wärmetauscher 16 in fertig montier­ barer Form vorliegen, wobei nicht zu behandelnde Teile, wie Ventilkörper 17 und Anschlußleitungen 18 für Tauschermedium, Proben angeordnet sind. Für diese freistehenden Teile, die gegenüber Zentrifugalkräften empfindlich sind, weisen die Halterungen 15 besondere Stützen 15a auf.
Das Gehäuse 6 weist in Höhe des oberen Randes 14 des Gefäß­ mantels 4 eine Auffangrinne 19 für abgeschleuderte Flüssig­ keit auf, die in eine durch die Gehäusewand 11 geführte Ab­ flußleitung 20 mündet. Die Abflußleitung ist über verschie­ dene, nicht dargestellte Abzweigleitungen in Flüssigkeits-Auffangbehälter 21 und Flüssigkeits-Vorratsbehälter 22 ge­ führt, von denen jeweils einer dargestellt ist. In die Flüs­ sigkeits-Auffangbehälter 21 können Waschflüssigkeiten ge­ trennt eingeleitet werden. In die Flüssigkeits-Vorratsbe­ hälter können Behandlungsmedien getrennt rückgeführt werden.
Zur Behandlung der Wärmetauscher 16 werden diese in den Hal­ terungen 15 des stehenden Schleudergefäßes 2 so befestigt, daß die nicht zu behandelnden Teile über dem oberen Rand 14 des Schleudergefäßes 2, zumindest aber über dem Flüssig­ keitsniveau 23 der Behandlungsflüssigkeit angeordnet sind, die zu behandelnden Oberflächenteile aber unterhalb des Flüs­ sigkeitsniveaus 23 liegen. Das Gehäuse 6 wird dann durch Schließen des Deckels verschlossen, wonach durch eine Befüll-Leitung 12 eine Behandlungsflüssigkeit, z. B. ein entfettendes Waschwasser, zugeführt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel das vorgesehene Niveau 23 erreicht. Um die Behandlung zu be­ schleunigen und zwischen den Lamellen haftende Luftblasen zu entfernen, kann das Schleudergefäß langsam, z. B. mit einer Drehzahl von 50 U/min, gedreht werden, ggf. unter Umkehrung der Drehrichtung. Nach einer ausreichenden Behandlungsdauer wird das Behandlungsmedium durch eine Absaugleitung 13 unmit­ telbar über dem Boden des Schleudergefäßes 2 wieder abgesaugt und in den entsprechenden Vorratsbehälter 22 rückgeführt. Ohne zu warten, bis weitere Behandlungsflüssigkeit nachge­ tropft ist, wird der Absaugvorgang gestoppt und der Schleu­ dervorgang beginnt. Dabei werden restliche große Mengen an Behandlungsflüssigkeit, die zwischen den Lamellen des Ver­ dampfers zurückgehalten sind, gegen den Mantel des Schleuder­ gefäßes ausgeschleudert und durch dessen konische Erweiterung an der Mantelinnenseite nach oben getrieben, von wo sie über den oberen Rand des Schleudergefäßes 2 in die Auffangrinne 19 des Gehäuses 6 überführt und in die Abflußleitung 20 gelan­ gen. Durch entsprechende Wahl der Abzweigleitung kann die ab­ geschleuderte Reinigungsflüssigkeit in den entsprechenden Vorratsbehälter rückgeführt werden. Durch Steigerung der Drehzahl bis auf ca. 500 U/min können die Verdampfer trocken­ geschleudert werden, wonach der Schleudervorgang durch ent­ sprechende Bremseinrichtungen abgebremst und gestoppt wird.
Danach wird eine weitere Behandlungsflüssigkeit, z. B. ein Waschwasser, in das wieder stehende Schleudergefäß eingelei­ tet und der Vorgang wiederholt, wobei das Waschwasser in einen Auffangbehälter 21 rückgeführt wird. Da zwischen den Behandlungsvorgängen eine im wesentlichen vollständige Ent­ fernung der vorher verwendeten Behandlungsflüssigkeit vorge­ nommen wird, reicht, sofern erforderlich, jeweils ein Wasch­ vorgang aus.
Als nächstes können die Verdampfer mit einer Chromatierlösung zum Chromatierender Oberflächen aus Aluminium, insbesondere der Lamellenkörper, behandelt werden, wonach wiederum eine Entfernung von Restflüssigkeit, die pro Verdampfer ein Liter und mehr betragen kann, durch Ausschleudern erfolgt.
Auf diese Weise ist es möglich, die empfindlichen Verdampfer mehreren aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsbehandlungen zu unterwerfen, ohne daß sie umgesetzt werden müssen. Durch die im wesentlichen vollständige Entfernung der Behandlungs- und Waschflüssigkeiten vor jeder nächsten Behandlung können die einzelnen, getrennt aufgefangenen Bäder verlustfrei wieder eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr einer Vermischung be­ steht. Es ist sogar möglich, auf diese Weise Lackierungen, insbesondere mit Lacken auf Wasserbasis, vorzunehmen, wobei die Dicke der auf den Lamellen verbleibenden Lackschicht durch Einstellen der Viskosität des Lackes und der Zentrifu­ galkräfte und Schleuderdauer vorbestimmt werden kann.

Claims (27)

1. Verfahren zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche mit mindestens einem flüssigen Behandlungsmedium durch Benetzen mindestens eines Teils der Oberfläche der Wärmetauscher durch relatives Tauchen in ein Bad der Behandlungsflüssigkeit in einem Behand­ lungsgefäß, relatives Trennen der Wärmetauscher von dem Bad und anschließendes Entfernen von restlichem Behand­ lungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von restlichem Behandlungsmedium durch zentrifugierendes Schleudern der Wärmetauscher um eine Schleuderachse vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um eine im wesentlichen vertikale Schleuderachse ge­ schleudert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tauchen und Schleudern in demselben Gefäß durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere ver­ schiedene, Behandlungen miteinander in demselben Behand­ lungsgefäß vorgenommen werden und die Wärmetauscher und das Behandlungsgefäß vor Beginn der nächsten Behandlung im wesentlichen trocken geschleudert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlung eine Chromatie­ rungsbehandlung von Aluminiumoberflächen des Wärmetau­ schers ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlung eine Reini­ gungs- und/oder Waschbehandlung der Oberfläche ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behandlung eine Lackierung mindestens eines Teils der Oberfläche ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mit einer Drehzahl von 100 bis 1000 U/min, insbesondere 200 bis 800 U/min, geschleudert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schleudern mit einer Fliehkraft von 200 bis 4000 N, insbesondere 500 bis 2000 N, durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schleudern während einer Zeitdauer von 20 bis 120 Sekunden, insbesondere 40 bis 80 Sekunden, durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Wärmetauscher gemein­ sam behandelt und geschleudert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher während des Schleuderns ortsfest in ihrer relativen Lage zur Schleu­ derachse gehalten werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Außenmantel des Behandlungsgefäßes während des Zentrifugierens mit­ bewegt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Austrag von durch Zentri­ fugieren abgeschleuderten Behandlungsmedium durch eine sich nach oben konisch erweiternde Mantelfläche des Be­ handlungsgefäßes nach oben vorgenommen wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß abgeschleuderte Behandlungs­ flüssigkeit über eine Auffangleitung in einen Flüssig­ keitsbehälter geführt, insbesondere in einen Flüssig­ keitsvorrat rückgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befüllung und Entleerung des Behandlungsgefäßes von oben her erfolgen.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein befüll- und entleerbares Behandlungsgefäß (2) mit um eine Schleuderachse drehbaren Halterungen (15) für die Wärmetauscher (16).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderachse im wesentlichen senkrecht steht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (15) zur ortsfesten Lage­ rung der Wärmetauscher (16) relativ zur Schleuderachse ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (16) in den Halte­ rungen (15) in einer Lage anordenbar sind, die ein freies radiales Austreten der Behandlungsflüssigkeit aus den Bereichen großer innerer Oberfläche ermöglicht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (15) eine Anordnung der Wärmetauscher (16) ermöglichen, bei der auf nicht behandelte Teile (17, 18) der Wärmetauscher (16) während des Zentrifugierens geringere Zentrifugalkräfte ausgeübt werden als auf behandelte Teile, indem behandelte Teile einen größeren radialen Abstand zur Schleuderachse be­ sitzen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (15) Stützeinrich­ tungen (15a) zum zentrifugalen Abstützen von gegen die Zentrifugalkraft empfindliche Bauteile (17) der Wärme­ tauscher (16) aufweisen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß (2) als um die Schleuderachse drehbares, im wesentlichen zylindrisches Schleudergefäß ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (4) und der Boden (3) des Behandlungsgefäßes (2) geschlossen sind und mit um die Schleuderachse drehbar ausgebildet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgefäß (2) nach oben konisch erweitert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Gehäuse (6) in Höhe des oberen Randes (14) des Behandlungsgefäßes (2) eine Auffangrinne 19 zum Auffangen von abgeschleuderter Behandlungsflüssigkeit aufweist, die in eine durch die Gehäusewandung hindurchgehende Abflußleitung (20) mündet.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie axiale, von oben in das Behand­ lungsgefäß (2) geführte, insbesondere kurz über den Ge­ fäßboden (3) mündende Zuführ- und Absaugleitungen (12, 13) für flüssiges Behandlungsmedium aufweist.
DE1995148595 1995-12-23 1995-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche Withdrawn DE19548595A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995148595 DE19548595A1 (de) 1995-12-23 1995-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche
EP96120589A EP0780162B1 (de) 1995-12-23 1996-12-20 Dreidimensionale Wärmetauscher grosser innerer Oberfläche mit einer Lackierung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren der Wärmetauscher
EP96120590A EP0780163B1 (de) 1995-12-23 1996-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern grosser innerer Oberfläche
DE59607674T DE59607674D1 (de) 1995-12-23 1996-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern grosser innerer Oberfläche
DE59609185T DE59609185D1 (de) 1995-12-23 1996-12-20 Dreidimensionale Wärmetauscher grosser innerer Oberfläche mit einer Lackierung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren der Wärmetauscher
ES96120589T ES2174020T3 (es) 1995-12-23 1996-12-20 Intercambiadores de calor tridimensionales de gran superficie interiorcon un barnizado, y procedimiento y dispositivo para barnizar los intercambiadores de calor.
ES96120590T ES2160204T3 (es) 1995-12-23 1996-12-20 Procedimiento y dispositivo para el tratamiento de cambiadores de calor de gran superficie interior.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995148595 DE19548595A1 (de) 1995-12-23 1995-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19548595A1 true DE19548595A1 (de) 1997-06-26

Family

ID=7781322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995148595 Withdrawn DE19548595A1 (de) 1995-12-23 1995-12-23 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19548595A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134171A2 (de) 2000-03-17 2001-09-19 BITO-LAGERTECHNIK BITTMANN GmbH Durchlaufregal für Behälter in Kastenform
ITMI20091593A1 (it) * 2009-09-18 2011-03-19 Unical A G S P A Metodo di anodizzazione di leghe metalliche, particolarmente per scambiatori di calore in leghe di alluminio e simili per caldaie a condensazione.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1986434A (en) * 1932-10-01 1935-01-01 Du Pont Rayon Co Wringing machine
DE2241558A1 (de) * 1972-08-24 1974-02-28 Siemens Ag Schleuder zum trocknen von halbleiterscheiben
US4368748A (en) * 1977-10-29 1983-01-18 Richard Steimel Device for degreasing, tumbling and washing of industrially manufactured objects
EP0010340B1 (de) * 1978-10-23 1983-05-18 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Vorrichtung für ein Schleuderverfahren zum Entfernen einer haftenden Flüssigkeit von der und/oder zum gleichmässigen Verteilen einer haftenden Flüssigkeit auf der Oberfläche von Gegenständen
DE3319544A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Werner Ing.(grad.) 2430 Neustadt Kohler Tauchbeschichtungsanlage
DE3615224A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Selwig & Lange Gmbh Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE3937199A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Heinrichs & Co Verfahren und vorrichtung zur reinigung von bearbeiteten metallteilen von schneidoelen und gegebenenfalls metallspaenen
DE4227624A1 (de) * 1992-08-21 1994-02-24 Alois Mueller Vorrichtung zum Waschen von mehreren Transportkästen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1986434A (en) * 1932-10-01 1935-01-01 Du Pont Rayon Co Wringing machine
DE2241558A1 (de) * 1972-08-24 1974-02-28 Siemens Ag Schleuder zum trocknen von halbleiterscheiben
US4368748A (en) * 1977-10-29 1983-01-18 Richard Steimel Device for degreasing, tumbling and washing of industrially manufactured objects
EP0010340B1 (de) * 1978-10-23 1983-05-18 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Vorrichtung für ein Schleuderverfahren zum Entfernen einer haftenden Flüssigkeit von der und/oder zum gleichmässigen Verteilen einer haftenden Flüssigkeit auf der Oberfläche von Gegenständen
DE3319544A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Werner Ing.(grad.) 2430 Neustadt Kohler Tauchbeschichtungsanlage
DE3615224A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Selwig & Lange Gmbh Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE3937199A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Heinrichs & Co Verfahren und vorrichtung zur reinigung von bearbeiteten metallteilen von schneidoelen und gegebenenfalls metallspaenen
DE4227624A1 (de) * 1992-08-21 1994-02-24 Alois Mueller Vorrichtung zum Waschen von mehreren Transportkästen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 5-146718 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-1114,Sep. 27,1993,Vol.17,No.533 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134171A2 (de) 2000-03-17 2001-09-19 BITO-LAGERTECHNIK BITTMANN GmbH Durchlaufregal für Behälter in Kastenform
ITMI20091593A1 (it) * 2009-09-18 2011-03-19 Unical A G S P A Metodo di anodizzazione di leghe metalliche, particolarmente per scambiatori di calore in leghe di alluminio e simili per caldaie a condensazione.
EP2298967A1 (de) * 2009-09-18 2011-03-23 UNICAL AG S.p.A. Verfahren zum anodischen Oxidieren metallischer Legierung, insbesondere für die Wärmetauscher aus Aluminumlegierung und dergleichen fur Brennwertgeräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP6530808B2 (ja) 蒸発装置
DE3026859A1 (de) Vorrichtung fuer das aufbringen von photolack auf siliziumwafer
EP0454045A2 (de) Zentrifugen-Trockner
DE1952199C3 (de) Dünnschichtverdampfer mit einer zweiteiligen Wärmebehandlungskammer
DE19548595A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern großer innerer Oberfläche
DE3619926A1 (de) Vorrichtung zur behandlung einer verunreinigungen enthaltenden fluessigkeit
EP0780163B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Wärmetauschern grosser innerer Oberfläche
CH686931A5 (de) Duennschichtverdampfer.
DE2745216A1 (de) Verfahren zum aufbringen von schlicker auf innenoberflaechen eines geschlossenen tanks zur erzeugung eines emailueberzuges
DE2800668C3 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Farbnebel aus der Abluft von Lackieranlagen
DE10057772A1 (de) Zentriruge mit einer Schleudertrommel
DE3319544C2 (de)
CH685289A5 (de) Dünnschichtverdampfer.
DE19932623C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz
DE78749C (de) Verfahren und Apparat, Flüssigkeiten und Gase oeder Dämpfe in Wechselwirkung treten zu lassen
EP0580273B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung flüssiger Behandlungsmittel von Werkstücken
EP2758991A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von substratoberflächen
DE19548594A1 (de) Dreidimensionale Wärmetauscher großer innerer Oberfläche mit einer Lackierung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren der Wärmetauscher
DE2506527A1 (de) Trommelfilter
DE19632547C1 (de) Zentrifugalverdampfer
DE102006047576B3 (de) Behandlungsmaschine mit Horizontaltrommel
DE3939993C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen galvanisierter Massenteile
DE19631780A1 (de) Anordnung zur Extrahieren eines Stoffes aus einem Stoffgemisch
DE4438542B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenteilen
DE3638103C1 (en) Apparatus for boiling out wax from flasks

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination