DE19548302A1 - Spitzenschneider - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spitzenschneider für
eine Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbeson
dere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Spitzenschneider der hier angesprochenen Art sind
bekannt. Sie dienen dazu, eine kontinuierliche
Bahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn, in
einem Randbereich so zu beschneiden, daß ein Über
führstreifen ausgebildet wird, dessen Breite we
sentlich geringer ist als die Gesamtbreite der
Bahn. Der Überführstreifen dient dazu, das Einfä
deln der Bahn in eine Herstellungsmaschine zu er
leichtern. Erst wenn der Überführstreifen sicher
durch wesentliche Teile oder die gesamte Maschine
hindurchgeführt ist, wird der Spitzenschneider quer
zum Bahnverlauf so verlagert, daß der Überführ
streifen immer breiter wird und schließlich die ge
samte Bahn durch die Maschine verläuft. Der abge
schnittene Teil der Bahn, der Restbahnstreifen,
wird in der Regel einer Wiederaufbearbeitung zuge
führt.
Bei herkömmlichen Spitzenschneidern (WO-93/10307)
stellt sich häufig ein hoher Verschleiß des die
Bahn durch die Herstellungsmaschine hindurch
führenden Transportbandes oder einer Walze ein, um
die die Bahn gemeinsam mit dem Transportband mäan
derförmig herumgeführt wird, und die von dem aus
der Düseneinrichtung austretenden Strahl getroffen
wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spitzen
schneider zu schaffen, der diese Nachteile nicht
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spitzenschneider
vorgeschlagen, der die in Anspruch 1 genannten
Merkmale aufweist. Dadurch, daß die Düseneinrich
tung zur Abgabe eines unter Druck stehenden, auf
die Bahn gerichteten Flüssigkeitsstrahles einen Dü
senträger aufweist, der beweglich gelagert ist und
der im Betrieb des Spitzenschneiders eine Relativ
bewegung gegenüber der Düseneinrichtung ausführt,
wird vermieden, daß ein nur schmaler Bereich des
Transportbandes oder einer Walze mit dem Flüssig
keitsstrahl beaufschlagt wird. Besonders vorteil
haft ist, daß durch diese Bewegung des Düsenträgers
auch eine Verschmutzung des Transportbandes bezie
hungsweise eine Beschädigung der Walzenoberfläche
durch aus der Bahn oder Walzenoberfläche herausge
sprengte Partikel vermieden wird.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
eines Spitzenschneiders, das sich dadurch auszeich
net, daß der Düsenträger um eine Drehachse in Rota
tion versetzbar und mit einer Düse ausgestattet
ist, die in einem Abstand zur Drehachse des Düsen
trägers angeordnet ist. Eine Rotationsbewegung des
Düsenträgers kann auf bekannte Weise ausgeführt
werden, beispielsweise dadurch, daß der Düsenträger
zusätzliche Öffnungen aufweist, durch die Flüssig
keit unter Druck austritt, wobei ein Flüssigkeits
strahl ausgebildet wird, der unter einem Winkel zur
Drehachse des Düsenträgers verläuft und der eine
Kraftkomponente entwickelt, aufgrund derer der Dü
senträger in Rotation versetzt wird.
Bevorzugt wird weiterhin ein Ausführungsbeispiel
des Spitzenschneiders, das sich dadurch auszeich
net, daß die Drehgeschwindigkeit des Düsenträgers
so an die Maschinengeschwindigkeit anpaßbar ist,
daß die von der Bahn zurückgelegte Wegstrecke
größer oder gleich ist als der doppelte Abstand der
Düse von der Drehachse. Bei einer derartigen Ausge
staltung wird mit Hilfe des Spitzenschneiders im
Betrieb der Maschine zur Herstellung einer Bahn
eine wellenförmige Schnittlinie ausgebildet, die in
sich keine Überschneidungen aufweist und die eine
abfallfreie Trennung des Überführstreifens von der
restlichen Bahn ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Spit
zenschneiders in Seitenansicht
und
Fig. 2 bis 4 verschiedene mit dem Spitzen
schneider gemäß Fig. 1 her
stellbare Schnittlinien.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Maschine 1
zur Herstellung einer Bahn. Im folgenden soll rein
beispielhaft davon ausgegangen werden, daß es sich
hier um eine Papierherstellungsmaschine handelt,
die eine Anzahl von Walzen aufweist, um die die
herzustellende Bahn, nämlich die Papierbahn 3 mit
Hilfe eines Transportbandes, nämlich eines Trocken
siebes 5 herumgeführt wird. Es sind hier beispiels
weise zwei Trockenzylinder 7 und 9 angedeutet, de
ren Mittelachsen auf einer gedachten Linie 11 ange
deutet sind. Unterhalb dieser Linie 11 ist eine
weitere Walze, beispielsweise ein Trockenzylinder
angedeutet.
Zwischen den Trockenzylindern 7 und 9 ist ein Spit
zenschneider 15 angeordnet, der eine Düseneinrich
tung 17 aufweist, mit deren Hilfe ein hier nicht
dargestellter Flüssigkeitsstrahl auf die Oberfläche
der Papierbahn 3 gelenkt wird. Die Düseneinrichtung
17 ist an einem quer zu der durch einen Pfeil ange
deuteten Förderrichtung der Bahn 3 verlaufenden
Tragbalken 19 befestigt. Durch eine geeignete Rol
leneinrichtung 21 ist die Düseneinrichtung 17 quer
zur Bahn 3 verschieblich gelagert. Der Tragbalken
19 ist über einen Tragarm 23 schwenkbar an einem
Lager 25 angebracht. Die Schwenkbewegung wird durch
eine geeignete Antriebseinrichtung, die beispiels
weise eine hydraulische oder pneumatische Zylinder
einrichtung 27 umfaßt, bewirkt. In Fig. 1 ist mit
durchgezogenen Linien die Arbeitsstellung des Spit
zenschneiders 15 wiedergegeben. Mit Hilfe von ge
strichelten Linien ist die zurückgezogene, von der
Bahnoberfläche weggeschwenkte Ruheposition des
Spitzenschneiders 15 dargestellt.
Die Düseneinrichtung 17 umfaßt einen Düsenträger
29, der eine hier nicht wiedergegebene Einzeldüse
aufweist, mit deren Hilfe Flüssigkeit unter hohem
Druck auf die Bahn 3 gelenkt wird. Im Betrieb des
Spitzenschneiders 15 führt der beweglich gelagerte
Düsenträger 29 gegenüber der Düseneinrichtung 17
eine Relativbewegung aus. Im Auftreffbereich des
Flüssigkeitsstrahls auf der Bahn 3 ergibt sich eine
Schnittlinie, die durch die Überlagerung der För
derbewegung der Bahn 3 und der Relativbewegung des
Düsenträgers 29 gegenüber der Düseneinrichtung 17
nicht geradlinig verläuft, sondern wellenförmig.
Die Fördergeschwindigkeit der Bahn 3 beziehungs
weise des Trockensiebes 5 wird auch als Maschinen
geschwindigkeit v bezeichnet.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist
durch einen kreisbogenförmig gekrümmten Pfeil ange
deutet, daß der Düsenträger 29 gegenüber der Düsen
einrichtung 17 eine Rotationsbewegung um eine
Drehachse 31 durchführt, so daß eine in einem Ab
stand zur Drehachse 31 am Düsenträger 29 befestigte
Einzeldüse einer Kreisbahn folgt.
Anhand der Fig. 2 bis 4 werden Schnittlinien
dargestellt, die sich bei Einsatz eines Spitzen
schneiders 15 mit einem rotierenden Düsenträger 29
ergeben, sofern dieser mit einer einzigen Einzel
düse 33 versehen ist, was in Fig. 2 angedeutet
ist. Fig. 2 zeigt den Randbereich der Bahn 3, die,
wie durch einen Pfeil angedeutet, an dem rotieren
den Düsenträger 29 vorbeigeführt wird. Der Flüssig
keitsstrahl 35, der auf die Oberfläche der Bahn 3
trifft, hinterläßt eine Schnittlinie, die geschlos
sene Schlingen einschließt und etwa die Form einer
Zykloide aufweist. Oberhalb der Schnittlinie liegt
der Überführstreifen 37, der nach einem Bahnabriß
oder bei Inbetriebnahme der Maschine zur Herstel
lung einer Papierbahn durch die Maschine 1 hin
durchgefädelt wird. Unterhalb der Schnittlinie
liegt die Restbahn beziehungsweise Restpapierbahn
39, die einer Wiederaufbearbeitung zugeführt und
beispielsweise in den Keller abgeleitet wird. Die
innerhalb der geschlossenen Schlingen liegenden Pa
pierbereiche 41 bilden Abfall, der möglicherweise
unkontrolliert mit dem Trockensieb 5 durch die Ma
schine zur Herstellung einer Bahn hindurchgeführt
wird.
Die Rotationsgeschwindigkeit des Düsenträgers 29
wird daher vorzugsweise so an die Maschinenge
schwindigkeit v angepaßt, daß die von der Bahn 3 in
Pfeilrichtung zurückgelegte Wegstrecke s zumindest
gleich ist wie der doppelte Abstand r der Einzel
düse 33 von der Drehachse 31.
Die in Fig. 2 dargestellte Schnittlinie S zeigt
einen Betriebsfall, in dem die Drehgeschwindigkeit
des Düsenträgers 29 so klein ist, daß die von der
Bahn 3 zurückgelegte Wegstrecke s kleiner ist als
der doppelte Abstand r der Einzeldüse 33 von der
Drehachse 31.
Fig. 3 zeigt den Grenzfall, bei dem die Maschinen
geschwindigkeit v genau so groß ist, daß die wäh
rend der Zeit t zurückgelegte Wegstrecke s der Bahn
3 gleichgroß ist wie der doppelte Abstand r.
Es zeigt sich, daß die Schnittlinie S annähernd die
Form einer Zykloiden aufweist, die keinerlei ge
schlossene Schlingen zeigt. Der Überführstreifen 37
wird also abfallfrei von der Restpapierbahn 39 ab
getrennt.
Die für diesen Fall gegebene Grenzgeschwindigkeit
läßt sich aus der Gleichung v = 2·r·n bestimmen,
wobei mit n die Drehzahl des Düsenträgers 29 be
zeichnet wird.
Beträgt der Abstand r der Einzeldüse 33 zur
Drehachse 31 beispielsweise 25mm und wird für die
Drehzahl des Düsenträgers 29 n = 2000/min ange
setzt, so stellt sich heraus, daß die Maschinenge
schwindigkeit v 100m/min betragen muß. Eine opti
male Trennung zwischen Überführstreifen 37 und
Restpapierbahn 39 wird dann erreicht, wenn die Ma
schinengeschwindigkeit v größer ist als die hier
definierte Grenzgeschwindigkeit, was für das hier
gezeigte Zahlenbeispiel ohne weiteres möglich ist,
insbesondere mit Papierherstellungsmaschinen, die
Maschinengeschwindigkeiten von mehr als 1600 Me
ter/min erreichen.
Eine optimale Schnittlinie S ist in Fig. 4 wieder
gegeben.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß der Düsen
träger 29 gegenüber der Düseneinrichtung 17 auch
eine oszillierende Bewegung durchführen kann, bei
der die Einzeldüse 33 gegenüber der Bahn 3 eine
Pendelbewegung ausführt, die etwa auf einer Linie
erfolgt, die quer zur Förderrichtung der Bahn 3 er
folgt. Es ist auch möglich, daß der Düsenträger 29
gegenüber der Düseneinrichtung 17 eine Taumelbewe
gung ausführt, bei der zusätzlich zu der beschrie
benen Oszillationsbewegung ein Bewegungsanteil ge
geben ist, bei dem sich der Düsenträger abwechselnd
in Förderrichtung und gegen die Förderrichtung der
Bahn 3 bewegt.
Wesentlich ist in allen Fällen, daß die Hin- und
Herbewegung der Einzeldüse 33 beziehungsweise des
Düsenträgers 29 so auf die Maschinengeschwindigkeit
abgestimmt ist, daß die Schnittlinie S keine ge
schlossenen Schlingen aufweist, wie sie anhand von
Fig. 2 erläutert wurden.
In Fig. 2 wurde dargestellt, daß der Spitzen
schneider 15 einen Flüssigkeitsstrahl auf einen Be
reich der Bahn abgibt, der zwischen zwei Walzen
liegt, hier zwischen dem Trockenzylinder 9 und der
Bahnleitwalze 13. Der Flüssigkeitsstrahl 35 durch
schlägt die Papierbahn 3 und tritt durch das Troc
kensieb 5 hindurch. Aus der Papierbahn heraus
gerissene Faserteilchen und Partikel werden von dem
Flüssigkeitsstrahl 35 durch das Trockensieb hin
durchgetragen. Die mechanische Belastung des Troc
kensiebes wird auf ein Minimum reduziert, da nicht
immer der gleiche Bereich des umlaufenden, endlosen
Trockensiebes von dem Flüssigkeitsstrahl getroffen
wird. Dies wird dadurch sichergestellt, daß die
Schnittlinie mehr oder weniger wellenförmig im
Übergangsbereich zwischen dem Überführstreifen 37
und der Restpapierbahn 39 verläuft.
Um die mechanische Belastung des Trockensiebes 5
auf ein Minimum zu reduzieren, bei gleichzeitiger
Gewährleistung einer optimalen Schneidleistung des
Spitzenschneiders 15, wird der Flüssigkeitsstrahl
35, sofern er auf die vom Trockensieb 5 gestützte
Bahn 3 trifft, mit einem Druck von 100 bar bis 800
bar, vorzugsweise von 200 bar bis 500 bar erzeugt.
Gerade bei einem Druckbereich von 200 bar bis 500
bar hat sich gezeigt, daß sich eine sichere Tren
nung zwischen Überführstreifen 37 und Restbahn 39
ergibt und daß Beschädigungen des Trockensiebes 5
praktisch ausgeschlossen werden können, zumindest,
wenn die Maschine läuft, also das Trockensieb be
wegt wird, und wenn sich der Düsenträger dreht.
Es ist in Abweichung zur Darstellung in Fig. 1
auch möglich, den Spitzenschneider 15 so anzuord
nen, daß er auf die Bahn 3 in einem Bereich ein
wirkt, in dem diese auf einer Walze, sei es auf ei
nem Trockenzylinder 7 oder 9 oder auf einer Bahn
leitwalze 13 aufliegt. Hier kann der Druck, unter
dem der Flüssigkeitsstrahl 35 aus der Einzeldüse 33
austritt, in einem Bereich von 100 bar bis 2000 bar
liegen, vorzugsweise wird ein Druck von 500 bar bis
1500 bar gewählt.
Vorzugsweise ist der Spitzenschneider 15 so ausge
bildet, daß der Druck, unter dem der Flüssigkeits
strahl 35 aus der Einzeldüse 33 austritt, in Abhän
gigkeit von der Auftreffstelle auf die Bahn 3 und
in Abhängigkeit von deren Flächengewicht ein
stellbar ist. Damit ist sichergestellt, daß der
Spitzenschneider 15 universell einsetzbar ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß durch
den wellenförmigen Verlauf der Schnittlinie S die
Verschmutzung des Trockensiebes 5 beziehungsweise
der Oberfläche der Walzen 7, 9 oder 13 auf ein Mi
nimum reduziert wird. Außerdem wird die mechanische
und erodierende Belastung der vom Strahl getroffe
nen Teile wesentlich vermindert. Durch die Relativ
bewegung des Düsenträgers ergibt sich außer der ho
hen Schneidleistung eine günstige Reinigungswirkung
des Flüssigkeitsstrahles.
Der Spitzenschneider kann auch in Betrieb genommen
werden, wenn das Trockensieb in Bewegung ist und
noch keine Papierbahn durch die Maschine läuft. Er
kann dann auch zur Reinigung des Siebes eingesetzt
werden und dazu über die Breite des Siebes hin- und
herbewegt werden. Während der Reinigung des Siebes
kann der Druck der Reinigungsflüssigkeit um 200 bar
bis 300 bar gesenkt werden. Es kann eine geeignete
Druckumschaltungseinrichtung vorgesehen werden.
Denkbar ist es auch, zwei oder mehrere Düsen mit
gleichem Durchmesser vorzusehen, die mit einer Ver
sorgungsleitung gekoppelt sind.
Claims (10)
1. Spitzenschneider für eine Maschine zur
Herstellung einer Bahn, insbesondere einer Papier- oder
Kartonbahn, mit einer Düseneinrichtung zur
Abgabe eines unter Druck stehenden, auf die Bahn
gerichteten Flüssigkeitsstrahles, gekennzeichnet
durch einen gegenüber der Düseneinrichtung (17) be
weglich gelagerten Düsenträger (29), der im Betrieb
des Spitzenschneiders (15) eine Relativbewegung ge
genüber der Düseneinrichtung (17) ausführt.
2. Spitzenschneider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Düsenträger (29) um eine
Drehachse (31) in Rotation versetzbar ist und eine
im Abstand (r) zur Drehachse (31) des Düsenträgers
(29) angeordnete Düse (33) aufweist.
3. Spitzenschneider nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit
des Düsenträgers (29) so an die Maschinengeschwin
digkeit (v) anpaßbar ist, daß die von der Bahn (3)
zurückgelegte Wegstrecke (s) größer oder gleich ist
als der doppelte Abstand (r) der Düse (33) zur
Drehachse (31).
4. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenträger (29) im Bereich des Spitzenschneiders
(15) eine oszillierende oder taumelnde Bewegung ge
genüber der Düseneinrichtung (17) durchführt.
5. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
einrichtung (17) einen im wesentlichen quer zur
Förderrichtung der Bahn (3) verlaufenden Tragbalken
(19) aufweist, an dem zumindest der Düsenträger
(29) verschieblich angebracht ist.
6. Spitzenschneider nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenein
richtung (17) so ausgebildet ist, daß der Flüssig
keitsstrahl (35) auf einen Abschnitt der Bahn (3)
trifft, der von einem Transportband (Trockensieb
(5)) gestützt wird.
7. Spitzenschneider nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenein
richtung (17) so ausgebildet ist, daß der Flüssig
keitsstrahl (35) auf einen Abschnitt der Bahn (3)
trifft, der auf einer Walze (Trockenzylinder (7,9),
Bahnleitwalze (13)) aufliegt.
8. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck,
unter dem der Flüssigkeitsstrahl (35) aus der Düse
(33) austritt, in Abhängigkeit von der Auftreff
stelle auf der Bahn (3) einstellbar ist.
9. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im
Bereich von 100 bar bis 2000 bar liegt und vorzugs
weise 500 bar bis 1500 bar beträgt, wenn der Flüs
sigkeitsstrahl (35) auf die Bahn (3) auftrifft,
während diese auf einer Walze (Trockenzylinder
(7,9), Bahnleitwalze (13)) aufliegt.
10. Spitzenschneider nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im
Bereich von 100 bar bis 800 bar liegt und vorzugs
weise 200 bar bis 500 bar beträgt, wenn der Flüs
sigkeitsstrahl (35) auf die Bahn (3) auftrifft,
während diese von einem Transportband (Trockensieb
(5)) gestützt wird.
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EP19960102311 EP0731211B1 (de) | 1995-02-24 | 1996-02-16 | Strahleinrichtung |
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CA 2170300 CA2170300A1 (en) | 1995-02-24 | 1996-02-26 | Jet device |
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FI20011462A FI20011462A (fi) | 1995-02-24 | 2001-07-04 | Kärkileikkuri |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148302 DE19548302A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Spitzenschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548302A1 true DE19548302A1 (de) | 1997-09-25 |
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ID=7781129
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995148302 Ceased DE19548302A1 (de) | 1995-02-24 | 1995-12-22 | Spitzenschneider |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19548302A1 (de) |
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