DE19548252A1 - Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, bei der eine Laufschiene einen von zwei Laufbahnen begrenzten Längsspalt bildet und eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen aufnimmt, die jeweils ein auf den Laufbahnen abgestütztes Schiebe­ teil, einen vom Schiebeteil ausgehenden, durch den Längsspalt ragenden Arm und ein am herausragenden Arm befindliches Hängeteil zum Anhängen eines Kleiderbügels aufweist, bei der das Schiebeteil ein Lagerstück und daran drehbar gelagert Laufrollen aufweist, von denen jeweils zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einer der beiden Laufbahnen zugeordnet sind und bei der das Schiebeteil mit seitlichen Vorsprüngen versehen zwischen zwei Seitstegen der Laufschiene angeordnet ist, die jeweils einer der Laufbahnen mit einem den zwei Laufbahnen gegenüber angeordneten Obersteg verbinden.
Bei einer bekannten (AT-PS 183 536) Aufhängevorrichtung dieser Art sind alle Laufrollen den Laufbahnen zugeordnet und sind die Laufbahnen als Laufrinnen ausgebildet. Das Schiebeteil wendet jedem Seitsteg zwei verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge zu, die Endstücke von Laufrolle-Wellen sind und stumpfe Stirnflächen als Endflächen bilden. Quer zur Laufrichtung ist die Schiebeeinrichtung so beweglich, daß der Arm an beiden Lauf­ bahnen wahlweise anschlagen kann und dann bei Längsverschiebung an den Laufbahnen reibend gleitet. Auch kann sich die Schiebeeinrichtung gegenüber der Laufschiene ver­ kantend verdrehen. Es muß wegen der erhöhten Gleitreibung jede Schiebeeinrichtung von Hand unter Kraftaufwand verschoben werden. Wenn ein Kleiderbügel mit Kleidungsstück zwischen zwei schon aufgehängte Kleidungsstücken geschoben wird, und die Klei­ dungsstücke wegen fehlenden Platzes gedrückt werden, dann gibt keine Schiebeeinrichtung von alleine nach. Vielmehr bleiben die Kleidungsstücke wegen fehlenden Platzes dauerhaft gedrückt, was zu einer Verknitterung der Kleidungsstücke führen kann. In einem Klei­ derschank für verschiedenartige aufzuhängende Kleidungsstücke und für Kleidungsstücke, die zwischen schon vorhandene Kleidungsstücke einzuordnen sind, liegen insoweit besondere Verhältnisse vor.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Schiebeeinrichtung beim Zwischenschieben eines Klei­ dungsstücks oder bei Druck zwischen zwei benachbarten Kleidungsstücken selbsttätig so ausrichten, daß jedes Kleidungsstück in sich locker hängt. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß von den Laufrollen zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet dem Obersteg der Laufschiene zugeordnet sind und jedes Lagerstück zwei dem Obersteg zugeordnete koaxiale Paare von Laufrollen trägt, wobei die Laufbahnen als Laufstege ausgebildet sind, und daß das Schiebeteil jedem Seitsteg vier verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge zuwendet und jeder seitliche Vorsprung dem zugeordneten Seitsteg eine sich im Querschnitt verjüngende Anschlagfläche zuwendet, wobei die Vorsprünge den Seitstegen mit Spiel passend zugeordnet sind.
Durch die rollende Lagerung nach oben hin, die Laufstege und die seitliche Vorsprung- Abstützung jeder Schiebereinrichtung bzw. jedes Schiebeteils ist jede Schiebeeinrichtung sehr leichtläufig. Das erfindungsgemaß ausgebildete Schiebeteil ist eine auf die Aufhängung von Kleidungsstücken hin ausgebildete Laufkatze und die Laufkatzen gleichen ihre Stellung schon auf Druck zwischen Kleidungsstücken hin leicht aus. Die Laufkatzen können in der Laufschiene wegen der in Laufrichtung doppelten Rollen und der seitlichen Vorsprünge nicht verkanten und jedes in Laufrichtung gedrücktes Kleidungsstück kann sich von alleine dehnen, da der Druck gleichmaßig ausgleichend auf alle auf der Laufschiene laufenden Laufkatzen mit den aufgehängten Kleidungsstücken verteilt wird. Die Laufkatzen bewegen sich auch ohne weiteres, wenn sie durch Kleidungsstücke belastet sind.
Die zwei dem Oberstück zugeordneten koaxialen Paare von Laufrollen verbessern die Leichtläufigkeit und Verkantungsfreiheit des sich unter Last bewegenden Schiebeteils. Da das Schiebeteil jedem Seitstück vier verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge zuwendet, ist die gleichmaßig seitliche Abstützung der Schiebeeinrichtung verbessert. Da jeder seitliche Vorsprung dem zugeordneten Seitsteg eine sich im Querschnitt verjüngende Anschlagfläche zuwendet, ist die Berührungsfläche zwischen den Vorsprüngen und den Seitstegen verringert und die Gleitung dieser Teile aneinander verbessert.
Auf die Länge der Laufschiene sind nur so viele Schiebeteile vorgesehen, daß die Schie­ beteile dicht an dicht gereiht eine beachtlich kleinere Gesamtlänge als die Laufschiene haben. Zu der Aufhängevorrichtung gehören auch Kleiderbügel, die mit Querstücken an den Hängeteilen eingehakt werden. Das Hängeteil weist z. B. eine hinterschnittene Aus­ nehmung auf, in die ein am Kleiderbügel vorgesehener Stielkopf lösbar eingeschoben wird. Die Laufschiene ist in der Regel ein geschlitztes Vierkantrohr, dessen vier Wandungen von den beiden Laufstegen, den zwei Seitstegen und dem Obersteg gebildet sind. In der Regel ist die Laufschiene aus Metall und sind die Schiebeeinrichtungen aus Kunststoff. Da jedem Laufsteg zwei Laufrollen zugeordnet sind, weist jedes Schiebeteil zwei koaxiale Paare von unteren Laufrollen auf. Der Arm ist in der Regel mittig zu den vier unteren Laufrollen angeordnet. Das Schiebeteil hat mit den Laufrollen in Richtung des Arms zwischen den Laufstegen einerseits und dem Obersteg andererseits ein geringes Spiel. Die Laufrollen haben in der Regel eine im Querschnitt gerundete Lauffläche.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jeweils zwei koaxiale Laufrollen an einem Wellenstück sitzen, das in einem Durchbruch des Lagerstücks drehbar ist. Dies ist eine vereinfachte Bauweise. Es sind Laufrollen, die jeweils für sich auf einer Achse drehbar sind, vermieden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Laufrollen und das Wellenstück einheitlich einstückig sind. Dies vereinfacht die Herstellung der Paare von Laufrollen und die Montage der Laufrollen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Durchbruch in Richtung des Armes einseitig offen ist. Das Wellenstück eines Laufrollen-Paares wird in den Durchbruch eingeschoben, d. h. entweder lose eingeschoben oder rastend eingeschnappt.
Es ist möglich, die seitlichen Vorsprünge vom Lagerstück wegragen zu lassen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die seitlichen Vorsprünge jeweils koaxial zu einer Laufrolle, von dieser wegragend vorgesehen sind. Dies vereinfacht die Herstellung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn jeder seitliche Vorsprung an einer der Laufrollen sitzt. Die seitlichen Vorsprünge drehen sich also mit den Laufrollen. Diese Drehung der Laufrollen relativ zu den Seitstegen verbessert die Gleitung der Vorsprünge an den Seitstegen.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn das Hängeteil jeder Schiebeeinrichtung, in Laufrichtung gesehen, zwei Ausneh­ mungen zum Einschieben je eines Kleiderbügel-Querstücks aufweist. Dies ist möglich, weil die exzentrische Belastung der Laufkatze bei Nutzung nur der einen der beiden Aus­ nehmungen nicht zu einer Verkantung der Laufkatze, d. h. nicht zu einer Verschlechterung der Verschiebeleichtigkeit der Laufkatze führt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jeweils zwei benachbarte Schiebeeinrichtungen mit den Hängeteilen aneinanderstoßend aneinanderliegen und der Stoß in eine Erweiterung übergeht. In die Erweiterung läßt sich z. B. das Querstück des Kleiderbügels einschieben, um die Schiebeeinrichtungen auseinanderzubewegen. Dies ist wegen der leichten Bewegbarkeit auch der belasteten Schiebeeinrichtungen mit nur sehr geringem Kraftaufwand machbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn jedes Hängeteil eine nach unten offene Aussparung bildet. In die Aussparung läßt sich z. B. das Querstück des Kleiderbügels einschieben, um die Schiebeeinrichtungen weiter zu bewegen. Dies ist wegen der leichten Bewegbarkeit auch der belasteten Schiebeeinrichtungen mit nur sehr geringem Kraftauf­ wand machbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung für Bekleidungsstücke,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Teils der Aufhängevorrichtung gemaß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt der Darstellung in Fig. 2
Fig. 4 ein Gesamtstück der Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 5 ein Paar von Laufrollen der Aufhängevorrichtung gemaß Fig. 1 und
Fig. 6 einen Kleiderbügel der Aufhängevorrichtung gemaß Fig. 1.
Die Aufhängevorrichtung gemäß Zeichnung ist an der Unterseite eines Trägers 1 mit einer Laufschiene 2 angebracht, die ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ist. Die, im Querschnitt gesehen, vier Seiten der Laufschiene 2 sind von einem an dem Träger 1 anliegenden Obersteg 3, zwei dazu rechtwinkeligen Seitstegen 4 und zwei dazu recht­ winkeligen Laufstegen 5 gebildet, die zwischen sich einen Längsspalt 6 begrenzen. In der Laufschiene 2 sind eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen 7 untergebracht, die jeweils unter der Laufschiene 2 ein Hängeteil 8 bilden, das wie ein Doppelhaken ausgebildet ist und zwei nach oben offene, durchbruchartige Ausnehmungen 9 aufweist. An dem Hängeteil 8 sind zwei Kleiderbügel gemäß Fig. 6 anbringbar, die am Bügel 10 ein hakenförmiges Querstück 11 aufweisen, das in den von der Ausnehmung 9 gebildeten Haken einhakbar ist. Jedes Hängeteil weist nach unten hin eine nach unten offene Aussparung 12 auf und besitzt, in Laufrichtung gesehen, beiderends je eine Schräge zur Bildung einer Weiterung 13.
Das Hängeteil 8, ein in die Laufschiene 2 hineinführender Arm 14 und ein in der Laufschiene befindliches Lagerstück 15 bilden ein plattenartig flaches einheitliches Gesamt­ stück, was die Herstellung vereinfacht. Das Lagerstück 15 weist zwei Durchbrüche 16 auf, die nach oben hin offen sind, und zwei Durchbrüche 17 auf, die nach unten hin offen sind. In vertikaler Richtung gesehen sind die oberen Durchbrüche 16 weniger tief wie die unteren Durchbrüche 17. In jedem Durchbruch 16, 17 ist ein Wellenstück 18 drehbar, das beiderseits des Lagerstücks 15 je eine Laufrolle 19 trägt. Jede Laufrolle 19 ist axial zu einer der beiden Seitstege 4 hin mit einem seitlichen Vorsprung 20 versehen, der als Konus ausgebildet ist, dessen Spitze etwas abgestumpft ist.

Claims (10)

1. Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke,
bei der eine Laufschiene einen von zwei Laufbahnen begrenzten Längsspalt bildet und eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen aufnimmt, die jeweils ein auf den Laufbahnen abgestütztes Schiebeteil, einen vom Schiebeteil ausgehenden, durch den Längsspalt ragenden Arm und ein am herausragenden Arm befindliches Hängeteil zum Anhängen eines Kleiderbügels aufweist,
bei der das Schiebeteil ein Lagerstück und daran drehbar gelagert Laufrollen aufweist, von denen jeweils zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einer der beiden Laufbahnen zugeordnet sind, und
bei der das Schiebeteil mit seitlichen Vorsprüngen versehen zwischen zwei Seitstegen der Laufschiene angeordnet ist, die jeweils einer der Laufbahnen mit einem den zwei Laufbahnen gegenüber angeordneten Obersteg verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Laufrollen (19) zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet dem Obersteg (3) der Laufschiene (2) zugeordnet sind und jedes Lagerstück (15) zwei dem Obersteg (3) zugeordnete koaxiale Paare von Laufrollen (19) trägt, wobei die Laufbahnen als Laufstege (5) ausgebildet sind, und
daß das Schiebeteil jedem Seitsteg (4) vier verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge (20) zuwendet und jeder seitliche Vorsprung (20) dem zugeordneten Seitsteg (4) eine sich im Querschnitt verjüngende Anschlagfläche zuwendet, wobei die Vorsprünge den Seitstegen mit Spiel passend zugeordnet sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei koaxiale Laufrollen (19) an einem Wellenstück (18) sitzen, das in einem Durchbruch (16, 17) des Lagerstücks (15) drehbar ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen (19) und das Wellenstück (18) einheitlich einstückig sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16, 17) in Richtung des Armes (14) einseitig offen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (20) jeweils koaxial zu einer Laufrolle (19), von dieser wegragend vorgesehen sind.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Vorsprung (20) an einer der Laufrollen (19) sitzt.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hängeteil (8) jeder Schiebeeinrichtung, in Laufrichtung gesehen, zwei Ausnehmungen (9) zum Einschieben je eines Kleiderbügel-Querstücks (11) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Schiebeeinrichtungen mit den Hängeteilen (8) aneinanderstoßend aneinanderliegen und der Stoß in eine Erweiterung (13) übergeht.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Hängeteil (8) eine nach unten offene Aussparung (12) bildet.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagerstück (15), der Arm (14) und das Hängeteil (8) ein plattenartig flaches einheitliches Gesamtstück sind.
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