DE29504400U1 - Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke

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    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

• —* 3 ·— * * · ♦ ·
Anmelder: Herr Manfred Bleisteiner
Titel: Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, bei der eine Laufschiene einen von zwei Laufstegen begrenzten Längsspalt bildet und eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen aufnimmt, die jeweils ein auf den Laufstegen abgestütztes Schiebeteil, einen vom Schiebeteil ausgehenden, durch den Längsspant ragenden Arm und ein am herausragenden Arm befindliches Hängeteil zum Anhängen eines Kleiderbügels aufweist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art ist das Schiebeteil von einem einstückigen Knauf gebildet, der entlang den Laufstegen reibend gleitet. Quer zur Laufrichtung ist die Schiebeeinrichtung so beweglich, daß der Arm an beiden Laufstegen wahlweise anschlagen kann und dann bei Längsverschiebung an den Laufstegen reibend gleitet. Auch kann sich die Schiebeeinrichtung gegenüber der Laufschiene verkantend verdrehen. Es muß wegen der erhöhten Gleitreibung jede Schiebeeinrichtung von Hand unter Kraftaufwand verschoben werden. Wenn ein Kleiderbügel mit Kleidungsstück zwischen zwei schon aufgehängte Kleidungsstücken geschoben wird, und die Kleidungsstücke wegen fehlendem Platzes gedruckt werden, dann gibt keine Schiebeeinrichtung von alleine nach. Vielmehr bleiben die Kleidungsstücke wegen fehlendem Platzes dauerhaft gedruckt, was zu einer Verknitterung der Kleidungsstücke führen kann. In einem Kleiderschrank für verschiedenartige aufzuhängende Kleidungsstücke und für Kleidungsstücke, die zwischen schon vorhandene Kleidungsstücke einzuordnen sind, liegen insoweit besondere Verhältnisse vor.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Schiebeeinrichtung beim Zwischenschieben eines Kleidungsstückes oder bei Druck zwischen zwei benachbarten Kleidungsstücken selbsttätig so ausrichten, daß jedes Kleidungsstück in sich locker hängt. Die neuerungsgemäße Aufhängevorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil ein Lagerstück und daran drehbar gelagerte Laufrollen aufweist, von denen jeweils zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einem der beiden Laufstege zugeordnet sind und zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einem
der zwei Laufstegen gegenüber angeordneten Obersteg der Laufschiene zugeordnet sind und daß das Schiebetei! mit seitlichen Vorsprüngen versehen mit Spiel passend zwischen zwei Seitstegen der Laufschiene angeordnet sind, die jeweils einen der Laufstege mit dem Obersteg verbinden.
Durch die rollende Lagerung und die seitliche Abstützung jeder Schiebereinrichtung bzw. jedes Schiebeteils ist jede Schiebeeinrichtung sehr leichtläufig. Das neuerungsgemäß ausgebildete Schiebeteil ist eine auf die Aufhängung von Kleidungsstücken hin ausgebildete Laufkatze und die Laufkatzen gleichen ihre Stellung schon auf Druck zwischen Kleidungsstücken hin leicht aus. Die Laufkatzen können in der Laufschiene wegen der in Laufrichtung doppelten Rollen und der seitlichen Vorsprüngen nicht verkanten und jedes in Laufrichtung gedrücktes Kleidungsstück kann sich von alleine dehnen, da der Druck gleichmäßig ausgleichend auf alle auf der Laufschiene laufenden Laufkatzen mit den aufgehängten Kleidungsstücken verteilt wird. Die Laufkatzen bewegen sich auch ohne weiteres, wenn sie durch Kleidungsstücke belastet sind.
Auf die Länge der Laufschiene sind nur soviele Schiebeteile vorgesehen, daß die Schiebeteile dicht an dicht gereiht eine beachtlich kleinere Gesamtlänge als die Laufschiene haben. Zu der Aufhängevorrichtung gehören auch Kleiderbügel, die mit Querstücken an den Hängeteilen eingehakt werden. Das Hängeteii weist z.B. eine hinterschnittene Ausnehmung auf, in die ein am Kleiderbügel vorgesehener Stielkopf lösbar eingeschoben wird. Die Laufschiene ist in der Regel ein geschlitztes Vierkantrohr, dessen vier Wandungen von den beiden Laufstegen, den zwei Seitstegen und dem Obersteg gebildet sind. In der Regel ist die Laufschiene aus Metall und sind die Schiebeeinrichtungen aus Kunststoff. Da jedem Laufsteg zwei Laufrollen zugeordnet sind, weist jedes Schiebeteii zwei koaxiale Paare von unteren Laufrollen auf. Der Arm ist in der Regel mittig zu den vier unteren Laufrollen angeordnet. Das Schiebeteil hat mit den Laufrollen in Richtung des Arms zwischen den Laufstegen einerseits und dem Obersteg andererseits ein geringes Spiel. Die Laufrollen haben in der Regel eine im Querschnitt gerundete Lauffläche.
Es ist möglich, dem Obersteg nur zwei hintereinander angeordnete Laufrollen zuzuordnen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn jedes Lagerstück zwei dem Oberstück zugeordnete koaxiale Paare von Laufrollen trägt. Dies verbessert die Leichtläufigkeit und Verkantungsfreiheit des sich unter Last bewegenden Schiebeteils.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jeweils zwei koaxiale Laufrollen an einem Wellenstück sitzen, das in einem Durchbruch des Lagerstücks drehbar ist. Dies ist eine vereinfachte Bauweise. Es sind Laufrollen, die jeweils für sich auf einer Achse drehbar sind, vermieden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden Laufrollen und das Wellenstück einheitlich einstückig sind. Dies vereinfacht die Herstellung der Paare von Laufrollen und die Montage der Laufrollen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Durchbruch in Richtung des Armes einseitig offen ist. Das Wellenstück eines Laufrollen-Paares wird in den Durchbruch eingeschoben, d.h. entweder lose eingeschoben oder rastend eingeschnappt.
Es ist möglich, die seitlichen Vorsprünge vom Lagerstück wegragen zu lassen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die seitlichen Vorsprünge jeweils koaxial zu einer Laufrolle, von dieser wegragend vorgesehen sind. Dies vereinfacht die Herstellung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jeder seitliche Vorsprung dem zugeordneten Seitsteg eine sich im Querschnitt verjüngende Anschlagfläche zuwendet. Dies verringert die Berührungsfläche zwischen den Vorsprüngen und den Seitstegen und verbessert die Gleitung dieser Teile aneinander.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn jeder seitliche Vorsprung an einer der Laufrollen sitzt. Die seitlichen Vorsprünge drehen sich also mit den Laufrollen. Diese Drehung der Laufrollen relativ zu den Seitstegen verbessert die Gleitung der Vorsprünge an den Seitstegen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn das Schiebeteil jedem Seitstück vier verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge zuwendet. Dies verbessert die gleichmäßige seitliche Abstützung der Schiebeeinrichtung.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung liegt vor, wenn das Hängeteil jeder Schiebeeinrichtung, in Laufrichtung gesehen, zwei Ausnehmungen zum Einschieben je eines Kleiderbügel-Querstücks aufweist. Dies ist möglich, weil die exzentrische Belastung der Lauf-
beiden Ausnehmungen nicht zu einer
katze bei Nutzung nur der einen der beid
Verkantung der Laufkatze, d.h. nicht zu einer Verschlechterung der Verschiebeleichtigkeit der Laufkatze führt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn jeweils zwei benachbarte Schiebeeinrichtungen mit den Hängeteilen aneinanderstoßend aneinanderiiegen und der Stoß in eine Erweiterung übergeht. In die Erweiterung läßt sich z.B. das Querstück des Kleiderbügels einschieben, um die Schiebeeinrichtungen auseinanderzubewegen. Dies ist wegen der leichten Bewegbarkeit auch der belasteten Schiebeeinrichtungen mit nur sehr geringem Kraftaufwand machbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn jedes Hängeteil eine nach unten offene Aussparung bildet. In die Aussparung läßt sich z.B. das Querstück des Kleiderbügels einschieben, um die Schiebeeinrichtungen weiter zu bewegen. Dies ist wegen der leichten Bewegbarkeit auch der belasteten Schiebeeinrichtungen mit nur sehr geringem Kraftaufwand machbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung für Bekleidungsstücke, Fig.2 einen Längsschnitt eines Teils der Aufhängevorrichtung gemäß Fig.
1 in einem gegenüber Fig.1 vergrößerten Maßstab,
Fig.3 einen Querschnitt der Darstellung in Fig.2,
Fig.4 ein Gesamtstück der Aufhängevorrichtung gemäß Fig.1,
Fig.5 ein Paar von Laufrollen der Aufhängevorrichtung gemäß Fig.1 und
Fig.6 einen Kleiderbügel der Aufhängevorrichtung gemäß Fig.1.
Die Aufhängevorrichtung gemäß Zeichnung ist an der Unterseite eines Trägers 1 mit einer Laufschiene 2 angebracht, die ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ist. Die, im Querschnitt gesehen, vier Seiten der Laufschiene 2 sind von einem an dem Träger 1 anliegenden Obersteg 3, zwei dazu rechtwinkeligen Seitstegen 4 und zwei dazu rechtwinkeligen Laufstegen 5 gebildet, die zwischen sich einen Längsspalt 6 begrenzen. In der Laufschiene 2 sind eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen 7 untergebracht, die jeweils unter der Laufschiene 2 ein Hängeteil 8 bilden, das wie ein Doppelhaken ausgebildet ist und zwei nach oben offene, durchbruchartige Ausnehmungen 9 aufweist. An dem Hängeteii 8 sind zwei Kleiderbügel gemäß Fig.6 anbringbar, die am Bügel 10 ein hakenförmiges Querstück 11 aufweisen, das in den von der Ausnehmung 9 gebildeteten Haken einhakbar ist. Jedes
• ft
Hängeteil weist nach unten hin eine nach unten offene Aussparung 12 auf und besitzt, in Laufrichtung gesehen, beiderends je eine Schräge zur Bildung einer Weiterung 13.
Das Hängeteil 8, ein in die Laufschiene 2 hineinführender Arm 14 und ein in der Laufschiene befindliches Lagerstück 15 bilden ein plattenartig flaches einheitliches Gesamtstück, was die Herstellung vereinfacht. Das Lagerstück 15 weist zwei Durchbrüche 16 auf, die nach oben hin offen sind, und zwei Durchbrüche 17 auf, die nach unten hin offen sind. In vertikaler Richtung gesehen sind die oberen Durchbrüche 16 weniger tief wie die unteren Durchbrüche 17. In jedem Durchbruch 16,17 ist ein Wellenstück 18 drehbar, das beiderseits des Lagerstücks 15 je eine Laufrolle 19 trägt. Jede Laufrolle 19 ist axial zu einer der beiden Seitstege 4 hin mit einem seitlichen Vorsprung 20 versehen, der als Konus ausgebildet ist, dessen Spitze etwas abgestumpft ist.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke,
bei der eine Laufschiene einen von zwei Laufstegen begrenzten Längsspalt bildet und eine Vielzahl von Schiebeeinrichtungen aufnimmt, die jeweils ein auf den Laufstegen abgestütztes Schiebeteil, einen vom Schiebeteil ausgehenden, durch den Längsspalt ragenden Arm und ein am herausragenden Arm befindliches Hängeteil zum Anhängen eines Kleiderbügels aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeteil ein Lagerstück (15) und daran drehbar gelagert Laufrollen (19) aufweist, von denen jeweils zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einen der beiden Laufstege (5) zugeordnet sind und zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnet einem den zwei Laufstegen gegenüber angeordneten Obersteg (3) der Laufschiene (2) zugeordnet sind und
daß das Schiebeteil mit seitlichen Vorsprüngen (20) versehen mit Spiel passend zwischen zwei Seitstegen (4) der Laufschiene (2) angeordnet ist, die jeweils einen der Laufstege (5) mit dem Obersteg (3) verbinden.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerstück (15) zwei dem Obersteg (3) zugeordnete koaxiale Paare von Laufrollen (19) trägt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei koaxiale Laufrollen (19) an einem Wellenstück (18) sitzen, das in einem Durchbruch (16,17) des Lagerstücks (15) drehbar ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen (19) und das Wellenstück (18) einheitlich einstückig sind.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16,17) in Richtung des Armes (14) einseitig offen ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (20) jeweils koaxial zu einer Laufrolle (19), von dieser wegragend vorgesehen sind.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Vorsprung (20) dem zugeordneten Seitsteg (4) eine sich im Querschnitt verjüngende Anschlagfläche zuwendet.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Vorsprung (20) an einer der Laufrollen (19) sitzt.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil jedem Seitsteg (4) vier verteilt angeordnete seitliche Vorsprünge (20) zuwendet.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängetei! (8) jeder Schiebeeinrichtung, in Laufrichtung gesehen, zwei Ausnehmungen (9) zum Einschieben je eines Kleiderbügel-Querstücks (11) aufweist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Schiebeeinrichtungen mit den Hängeteilen (8) aneinanderstoßend aneinanderfügen und der Stoß in eine Erweiterung (13) übergeht.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hängeteil (8) eine nach unten offene Aussparung (12) bildet.
13. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (15), der Arm (14) und das Hängeteil (8) ein plattenartig flaches einheitliches Gesamtstück sind.
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DE608220C (de) * 1935-01-18 Frau Lina Fankhauser Schraemli Fuehrung fuer endlose, insonderheit als Reklametraeger dienende Foerderbaender
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