DE2100369C3 - Auf T-Schienen aufsetzbarer Aufhänger für Gardinen, Vorhänge o.dgl - Google Patents

Auf T-Schienen aufsetzbarer Aufhänger für Gardinen, Vorhänge o.dgl

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DE2100369C3
DE2100369C3 DE19712100369 DE2100369A DE2100369C3 DE 2100369 C3 DE2100369 C3 DE 2100369C3 DE 19712100369 DE19712100369 DE 19712100369 DE 2100369 A DE2100369 A DE 2100369A DE 2100369 C3 DE2100369 C3 DE 2100369C3
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HEINRICH NOELLE KUNSTSTOFFWERK 5778 MESCHEDE
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HEINRICH NOELLE KUNSTSTOFFWERK 5778 MESCHEDE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf T-Schienen aufsetzbaren Aufhänger für Gardinen, Vorhänge od. dgl., bestehend aus einem U-förmigen Aufhängebügel, der an seinen Schenkeln gegeneinandergerichtete Lagerzapfen für Laufrollen aufweist, deren einander zugekehrten Breitseiten einen Spalt zwischen sich frei lassen.
Es ist bekannt, Gleitaufhänger für Gardinen od. dgl. aus Kunststoff herzustellen. Die bei diesem Material erzielbare Flexibilität ermöglicht es, den Gleitaufhänger von der Seite her auf die T-Schiene aufzuklipsen. Je nach der auftretenden Hanglast ist die Gleitfähigkeit solcher Aufhänger aber erheblich beeinträchtigt, weshalb diese Gleitaufhänger nicht für alle anfallenden Dekorationen benutzbar sind. Andererseits sind Rollaufhängcr bekannt, die sich insbesondere für schwerere Waren eignen. Bei diesen Ausgestaltungen ist aber bezüglich der Bildung des Aufhängcbügels auf Metall als Herstellungsmaterial zurückgegriffen. Die freien Enden dieser Aufhängebügcl sind einwärts gebogen, derart, daß in einer Achsrichtung liegende Lagerzapfen für die Laufrollen gebildet sind. Zur Erzielung einer weitgehenden Geräuscharmut ist es bekannt, diese Rollen aus Kunststoff zu fertigen. Solche Rollaufhänger besitzen jedoch den Nachteil, daß sie nicht seitlich auf die T-Schiene aufgesetzt werden können. Vielmehr ist es ei forderlich, diese vom Stirnende der Schiene her aufzuschieben. Jc nach Schienenanordnung stellt dies aber eine erhebliche Schwierigkeit dar, da insbesondere im Wohnwagen-, SchilTsbau usw. diese Schienen mit ihren Enden bis unmittelbar gegen die Fensterwangen treten, was dann eine völlige Demontage der Schiene erforderlich macht. Bei Rollaufhängern für U-Schienen ist es bekannt, neben den Rollen auch die übrigen Bauteile wie Achse und Hakenteil geirennt zu fertigen und unter Anwendung einer Klipsverbindung zwischen Rollen und Achse zu montieren. Die Rollenachse weist im Anschluß an die gewölbten
ίο Achsenden eine Ringnut auf, in die formschlüssig eine Ringrippe der jeweiligen Rolle eintritt. Nach entsprechender Montage sind die Rollen, das Hakente:! zwischen sich halternd, axial festgelegt. Bei einer anderen bekannten Bauform ist die Achshöhlung der Rollen etwa faßförmig gestaltet, so daß lediglich die Endabschnitte an der Rollenachse anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Rollenaufhänger so auszubilden, daß bei einfach herstellbarer, !auftechnisch günstiger Ausgestaltung neben der bei Gleitaufhängern vorbekannten seitlichen Aufklipsbarkeit auf die T-Schiene desweiteren ein leichtes Durchfädeln durch möglichst kleine Tragschlaufen der Gardinen bzw. deren Tragband erreicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lagerzapfen dem aus Kunststoff gespritzten Aufhängebügel materialeinheitlich im Abstand vom freien Schenkelende angeformt sind und sich die Lageröffnung der mit etwas axialem Spiel auf dem Lagerzapfen in bekannter Weise aufgeklipsten Laufrolle zur Schenkelinnenfläche hin trichterförmig erweitert.
Eine vorteilhafte Bauform ist hierbei verwirklicht, wenn erfindungsgemäß das Schenkelende etwa bis auf die Höhe der Lauffläche der Rolle übersteht.
Zudem ist es gemäß der Erfindung günstig, daß die Außenfläche des Schenkelende ■ verjüngend zuläuft.
Auch besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Kappe des Lagerzapfens nur mit einer konvex gestalteten Teilfläche ihres Stirnendes über die Innenbreitfläche der Rolle übersteht.
Endlich ist es erfindungsgemäß noch günstig, wenn die Randkante der Rollenbreitseite gebrochen ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, lauftechnisch günstige Bauform eines gattungsgemäßen Rollaufhängers verwirklicht, der sich in einfacher Weise vorzugsweise seitlieh auf eine T-Schiene aufklipsen und im übrigen leicht durch die Schlaufen des Tragbandes durchfädeln läßt. Die für das Aufklipsen erforderliche Spreizfähigkeit wird durch die Verwendung eines entsprechend weichgestellten Kunststoffmateriales erzielt. Es erfolgt eine völlige Zurückstellung der Schenkel des im wesentlichen U-förmigen gestalteten Aufhängebügels. Die Lagerzapfen sind in vorteilhafter Weise beim Spritzvorgang mitberücksichtigt. Sie gehen im Abstand vom freien Schenkelende von den Schenkeln des Aufhängebügels aus und sind unter Verwirklichung eines genügenden Abstandes ihrer Stirnenden gegeneinandergerichtet. Die freien Lagerzapfenenden münden in eine gegenüber der die Rollen lagernden zylindrischen Mantelflächen querschnittsgrößere Kappe. Diese hat die Aufgabe, die im Wege der an sich bekannten Klipsverbindung zugeordneten Rollen axial festzulegen. Zur Verwirklichung einer erleichterten Montage ist die Lageröff-
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nung der mit etwas axialem Spiel auf den Lagerzap- Teilfiäche 6' des konvex gestalteten Slirnendes der fen aufzusteckenden Rollen zur Schenkelinnenfläche Kappe 6 steht über die in Richtung des U-Raumes 2 hin trichterförmig erweitert. Dies bringt zwei wcsent- weisende Innenbreitseite 3' der Rolle über,
liehe Vorteile: Zum einen wird die Lauffläche und An die Vertiefung 7 schließt sich die querschnittsdamit der Reibungswiderstand verringert; zum ande- 5 reduzierte Lageröffnung 8 an, welche sich in Richren besitzt die Rolle eine größere Kippfähigkeit. Die- tung der Schenkelinnenfläche Γ trichterförmig erser Umstand und die bauliche Maßnahme, daß das weiten. Die Trichterwandung ist mit 9 bezeichnet. Schenkelende etwa bis auf die Höhe der Lauffläche Die die Lauffähigkeit begünstigende verkleinerte der Rolle übersteht und überdies die Außenfläche Lauffläche IO liegt räumlich noch innerhalb der des Schenkelendes verjüngt zuläuft, führt zu einer io Lauffläche 11 der Rolle 3. Die trichterförmige Ergünstigen Einfädelspitze. Diese gestattet das Einfä- Weiterung liegt also im wesentlichen im Bereich der dein auch durch möglichst kleine Tragschlaufen der querschnittsverjüngten Rollennabe 11, deren schen-Gardine bzw. des Tragbandes. Diesem Zweck dient kelseitige Ringfläche 12 eine Abstützung am sich auch die Vorkehrung, daß die Randkante der RoI- etwa bis in Höhe der Lauffläche 11 der Rolle 3 erlenbreitseite gebrochen ist. Auch die nur geringfügig 15 streckenden Schenkelende 13 erfährt (Abstand .r).
über die Innenbreitfläche der Rolle überstehende Die Außenfläche 14 des Schenkelendes 13 ist im Kappe ist herbei nicht hinderlich durch die gewählte Sinne einer Zuspitzung des Schenkelendes abgekonvex gestaltete Teilfiäche ihres Stirnendes und vor schrägt. Die Abschrägung setzt ir Bereich der allem dadurch, daß die Kappe innerhalb einer an Lagerzapfenwurze! an und endet in eiren Rundungssich bekannten Vertiefung auf der Breitseite der ao abschnitt 15 des freien Schenkelendes 13. Diese Rolle versteckt einliegt. Die ebenfalls an sich be- Formgebung und die mit Spiel zugeordnete Rolle 3 kannte konvexe Kontur des Stirnendes begünstigt im führt zu einer im übrigen durch die trichterförmig erübrigen die Montage, da beim Klipsvorgang keine weiterte I .ageröffnung 8 begünstigten Kippbewegung scharfen Randkanten gegen die trichterförmig gestal- der Rolle3 (vgl. Fig.4). Hierdurch ist eine Einfätete Lageröffnung der Rolle treten. 25 delspitze verwirklicht, die das Überstecken der Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerischen Bandschlaufe der Gardine erleichtert. Die Kappe 6 Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt taucht hierbei so weit in die Öffnung 7 ein, daß der Fig. 1 eine Seitenansicht gegen den erfindungsge- abgedeckte Kappenrand das Durchfädeln durch die maß ausgebildeten Rollaufhänger, Schlaufe nicht behindert.
F i g. 2 eine Stirnansicht hierzu, 3" Die Randkante 16 der Rolle 3 ist auf der dem Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß Li- U-Raum2 zugekehrten Breitseite3' gebrochen. Dies nieIII-III in Fig.2und und die am Schenkelende 13 an entsprechender Fig.4 einen Schnitt wie Fig. 3, jedoch unter Dar- Stelle vorgenommene Rundung führt ebenfalls zu stellung der Kippfähigkeit der Rolle zur Bildung einem erleichterten Durchfädeln des Schenkels 5 plus einer das Einfädeln erleichternden Spitze des einen 35 Rolle 3. Statt eines unmittelbaren Durchfädelns des Aufhängerschenkels. Rollaufhängers kann diesem unter Zwischenschal-Bestandteile des Rollaufhängers sind der U-förmig tung eines Tragringes 17 ein nicht dargestellter Hagestaltete Ajfhängebügel 1, der innerhalb des ken, der dann in die Tragschlaufe der Gardine bzw. U-Raumes 2 die beiden Rollen 3 trägt. derer Tragband eingteift, zugeordnet werden.
Sämtliche Teile sind aus Kunststoff gespritzt. 40 Von den Schenkelinnenflächen 1' gehen im übri-Die Lagerzapfen4 sind beim Spritzvorgang mit be- gen frei in den U-Raum ragende Widerhaken 18 aus. rücksichtigt. Sie gehen von den Innenflächen 1' der Diese sind ebenfalls materialeinheitlich angeformt. U-Schenkel 5 aus. Der Lagerzapfen weist auf einem Sie weisen in Richtung des U-Steges 1?. Ihre Aufüberwiegenden Abschnitt seiner Lunge eine zylin- gäbe ist es, die Schlaufe bzw. den Tragring 17 gegen drische Mantelfläche M auf. Endseitig schließt sich 45 Heraustreten zu sichern, was beispeilsweise beim eine querschnittsgrößere Kappe 6 an. Diese taucht im Waschen der Gardine von Vorteil ist, in einem Falle wesentlichen vollständig in montiertem Zustand in also, bei dem die Rollaufhänger nicht von der Gareine Lageröffnung 7 der Rolle 3 ein. Lediglich eine dine gelöst werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf T-Schienen aufsetzbarer Aufhänger für Gardinen, Vorhänge od. dgl., bestehend aus einem U-förmigen Aufhängebügel, der an seinen Schenkeln gegeneinandergerichtete Lagerzapfen für Laufrollen aufweist, deren einander zugekehrten Breitseiten einen Spalt zwischen sich frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (4) dem aus Kunststoff gespritzten Aufhängebügel (1) materialeinheitlich im Abstand (x) vom freien Schenkelende (13) angeformt sind und sich die Lageröffnung (8) der mit etwas axialem Spiel auf dem Lagerzapfen (4) in bekannter Weise aufgeklipsten Laufrolle (3) zur Schenkelinnenfläche (1') hin trichterförmig erweitert.
2. Aufhänger nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß das Schenkelende (13) etwa bis auf die Höhe der Lauffläche (11) der Rolle (3) übersteht.
3. Aufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (14) des Schenkelendes (13) verjüngend zuläuft.
4. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) des Lagerzapfens (4) nur mit einer konvex gestalteten Teilfläche (6') ihres Stirnendes über die Innenbreitfläche (3') der Rolle (3) übersteht.
5. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kandkan.e (16) der Rollenbreitseite gebrochen ist.
DE19712100369 1971-01-07 1971-01-07 Auf T-Schienen aufsetzbarer Aufhänger für Gardinen, Vorhänge o.dgl Expired DE2100369C3 (de)

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DE2100369A1 DE2100369A1 (de) 1972-07-27
DE2100369B2 DE2100369B2 (de) 1973-09-06
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ZA828653B (de) * 1981-12-04 1983-08-08

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DE2100369B2 (de) 1973-09-06

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