DE19547951C2 - Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer Betonplatte - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer BetonplatteInfo
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- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles
in einer Betonplatte, beispielsweise eines Halteschuhs zum Fixieren einer
Schalungstafel. Die Erfindung betrifft ferner eine Hilfsvorrichtung zum
Eindrücken einer Dübelplatte.
Derartige Schalungstafeln - auch Paneele genannt - können sehr große
Abmessungen von zahlreichen Quadratmetern haben, und demgemäß hohe
Gewichte. Im allgemeinen ist zum Handhaben der Schalungstafeln ein Kran
notwendig. Dabei kommt es ganz entscheidend darauf an, daß die Schalung
dem hohen Betondruck standhält, der bis zu 60 kN/m2 erreichen kann. Eine
absolut zuverlässige Fixierung der Schalungstafel ist daher eine unerläßliche
Voraussetzung für das Gelingen der Betonierungsarbeiten.
Zu diesem Zweck müssen die Schalungstafeln nach ihrem Aufstellen an Ort
und Stelle durch spezielle Elemente miteinander verbunden werden. Ganz
wichtig ist eine Seitenabstützung im Hinblick auf den genannten hohen
Betondruck. Da der Betondruck im unteren Bereich am höchsten ist, muß
gerade hier eine zuverlässige Abstützung der äußeren Schalungstafeln gegen
ein Verschieben nach außen vorgenommen werden. Hierzu wendet man im
allgemeinen eine Verkeilung an, wobei sogenannte Kletterkonsolen eingesetzt
werden.
Das eingangs genannte Bauteil, das zu verankern ist, ist in diesem Falle ein
Haltefuß. Dieser ist im wesentlichen U-förmig gestaltet und weist demgemäß
einen Steg sowie zwei Schenkel auf. Im montierten Zustand, in dem der
Haltefuß die Schalungstafel halten und gegen Seitenschub fixieren muß, liegt
der Steg horizontal im Beton, während die beiden Schenkel senkrecht stehen
und die Schalungstafel an ihrem unteren Ende umgreifen. Dabei sind an den
Haltefuß bzw. an die Art des Befestigens in Beton besondere Anforderungen
zu stellen. So muß die Verankerung den ganz erheblichen Seitenschüben
standhalten, die bei dem rauhen Betrieb am Bau auftreten können. Er soll
jedoch auch nach Benutzung der Schalungstafel wieder entfernbar sein, so
daß er sich noch viele weitere Male verwenden läßt.
DE 44 20 824 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Halten einer
Schalungstafel oder dergleichen. Die Vorrichtung dient ebenfalls nur dem
vorübergehenden Festhalten der Schalungstafel in Gebrauchslage. Sie umfaßt
ein Einhängeteil sowie ein Tragteil. Das Einhängeteil ist dabei unverschiebbar
fixiert. Das Tragteil hingegen ist mittels eines in das Einhängeteil
eingreifenden Bolzens mit diesem verschiebesicher verbunden. Das Tragteil
weist Abkröpfungen auf, die eine Mulde bilden, in welche die Schalungstafel
hineingestellt und vorübergehend fixiert werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung ist einerseits sehr aufwendig, andererseits muß
bezweifelt werden, ob das zu verankernde Bauteil, somit z. B. eine
Schalungstafel, mit der notwendigen Sicherheit fixiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren
Verankern eines Bauteiles in einer Betonplatte zu schaffen, vor allem eines
Haltefußes für eine Schalungstafel; dabei soll die Vorrichtung eine
Verankerung sicherstellen, die erheblichen Seitenschüben standhält, so wie
diese bei dem rauhen Betrieb am Bau auftreten können. Die Vorrichtung soll
nach Benutzung des Bauteiles auch wieder entfernbar sein, so daß sie sich
noch viele weitere Male verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht einen Haltefuß 1 für eine Schalungstafel 2.
Die Schalungstafel ist nur in Umrissen gestrichelt dargestellt. Der Haltefuß ist
dabei in eine Betonplatte 3 eingelassen und in dieser befestigt. Haltefuß 1
umfaßt einen Steg 1.2 sowie einen Schenkel 1.3 und einen Schenkel 1.4.
Schenkel 1.4 ist mit einer geneigten Fläche 1.5 versehen, die ein leichtes
Einführen der Schalungstafel 2 erlaubt. Man erkennt den Haltefuß 1 auch in
der Draufsicht gemäß Fig. 2, ebenfalls in befestigtem Zustand. Die geneigte
Fläche geht in eine vertikale Fläche über. Der Knickpunkt zwischen der
geneigten und der vertikalen Fläche liegt unterhalb des freien Endes von
Schenkel 1.3.
Entscheidende Bauteile zur Verankerung des Haltefußes 1 in der Betonplatte
3 sind ein Dübel 4, ein Pfropfen 5 sowie ein Nagel 6. Dübel 4 und Pfropfen 5
sind in den Fig. 3 bis 5 jeweils für sich alleine dargestellt. Dabei kann der
Pfropfen 5 auch die Gestaltung von Fig. 5 haben, nämlich mit einer
konischen Erweiterung gegen sein oberes Ende hin.
Der Dübel 4 ist ein langgestreckter Dübel, im vorliegenden Falle durch Falzen
eines Bleches gebildet, so daß er im Querschnitt annähernd die Gestalt einer
Haarnadel hat. Er könnte auch aus zwei Blechplatten zusammengefügt sein,
die
an ihrer einen Kante fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch
Schweißen oder Löten.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist der Nagel 6 durch eine Bohrung 5.1 in
Pfropfen 5 hindurchgeführt, und sodann in den Zwischenraum zwischen den
beiden Blechplatten 4.1 und 4.2 eingetrieben. Auf diese Weise wird eine feste
Verankerung zwischen dem Nagel 6 und den Blechplatten 4.1, 4.2 erzielt. Der
Nagel 6 hat in seinem oberen Bereich in nicht-eingebautem Zustand
gegenüber der Bohrung 5.1 des Pfropfens 5 Übermaß. Pfropfen 5 ist
aufweitbar und besteht beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff oder
Messing. Aufgrund dieser Gegebenheiten wird der Pfropfen 5 beim Eintreiben
des Nagels 6 aufgeweitet, so daß er mit seiner Mantelfläche an der Leibung
einer Bohrung 1.6 in Steg 1.2 des Haltefußes 1 anliegt und gegen diese
Leibung angepreßt wird.
Auf die Gestalt des Dübels kommt es entscheidend an. Dieser bietet aufgrund
seiner Gestaltung dem Nagel einen langgestreckten Schlitz. Der Nagel läßt
sich somit an einer beliebigen Stelle entlang dieses Schlitzes zwischen die
beiden Blechplatten 4.1, 4.2 einführen, so daß die Verankerung des Fußes 1
schnell und ohne zeitaufwendiges Lokalisieren der Einführstelle verankert
werden kann.
Die Gestaltung des Pfropfens 5, so wie in Fig. 5 dargestellt, erhöht die
Verankerungskraft. Entsprechend der konusförmigen Erweiterung des
Pfropfens 5 ist die Bohrung 1.6 des Steges 1.2 des Haltefußes 1 mit einer
Anfasung zu versehen.
In Fig. 6 ist eine Hilfsvorrichtung 7 dargestellt. Diese umfaßt eine Platte 7.1
ein Blech 7.2 sowie eine Halteöse 7.3. Die Platte 7.1 hat den selben Grundriß
wie der Haltefuß 1, und außerdem die selbe Stärke, wie der Steg 1.2 des
Haltefußes 1. Das Blech 7.2 ist derart bemessen, daß es
in den Zwischenraum zwischen den Blechplatten 4.1 und 4.2
des Langdübels 4 paßt.
Mit der Vorrichtung samt der Hilfsvorrichtung 7 wird in der
Praxis wie folgt gearbeitet:
Zunächst wird die Betonplatte 3 gegossen. Solange der Beton
noch plastisch ist, wird die Hilfsvorrichtung 7 in den
Beton eingedrückt. Aufgrund der Abmessungen der Platte 7.1
der Hilfsvorrichtung 7 wird hierbei in der Betonplatte 3
eine Aussparung erzeugt, die derart bemessen ist, daß sie
den Steg 1.2 des Haltefußes 1 sowie die unteren Bereiche
der beiden Schenkel 1.3, 1.4 aufnehmen kann, so daß die
obere Fläche des Steges 1.2 und die obere Fläche der
Betonplatte 3 miteinander bündig verlaufen.
Ist der Langdübel 4 so gestaltet, wie in Fig. 3
dargestellt, so kann er auf die Blechplatte 7.2 der
Hilfsvorrichtung 7 vor deren Eindrücken in den Beton
aufgesteckt werden. Dadurch wird er in die weiche
Betonmasse eingedrückt und verbleibt hierin nach dem
Herausziehen der Hilfsvorrichtung 7. Nach dem Aushärten des
Betons wird der Nagel 6 durch den Propfen 5 hindurchgeführt
und an einer bestimmten Stelle entlang dem Langdübel 4 in
diesen leicht eingetrieben, z. B. schalungsmittig. Sodann
wird der Haltefuß 1 über den Pfropfen 5 gestülpt, der
Haltefuß in seiner eigenen Längsrichtung justiert, und
sodann der Nagel 6 fest eingeschlagen. Auf diese Weise ist
der Haltefuß 1 in der Betonplatte 3 zuverlässig verankert.
Dabei ist die Verankerung dennoch lösbar. Das Lösen kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß man mit einer Zange
am Nagelkopf angreift und diesen mit Gewalt herauszieht. Es
ist auch möglich, den Steg 1.2 an seiner Längsseite mit
einer Anfasung zu versehen, so daß zwischen dem Steg 1.2
und der Betonplatte 3 auf einem begrenzten Teil der Länge
des Steges 1.2 ein Schlitz zum Einführen eines Hebels
verbleibt, um den Haltefuß mit Gewalt herauszuhebeln.
Zahlreiche Varianten der Erfindung sind denkbar. So ist es
nicht unbedingt notwendig, die beiden Blechplatten 4.1, 4.2
fest miteinander zu verbinden, oder gar durch Falzen einer
einzigen Blechplatte herzustellen, so wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Vielmehr ist es auch denkbar, das Blech 7.2
der Hilfsvorrichtung 7 keilförmig zu gestalten, so daß
hiermit im plastischen Beton ein Zwischenraum geschaffen
wird, der jenem Zwischenraum entspricht, den man
anschließend haben möchte. Dieser Zwischenraum würde dann
Innenflächen aufweisen, die derart gestaltet und angeordnet
sind, wie die Außenflächen des Langdübels 4 in Fig. 3.
Anschließend kann der Langdübel 4 eingesetzt werden. Wie
erwähnt, kann dieser einteilig sein - siehe Fig. 3 -, oder
aus zwei zunächst voneinander getrennten Blechplatten
bestehen, so wie die Blechplatten 4.1 und 4.2 in Fig. 3.
Statt des Nagels 6 kann auch eine Schraube verwendet
werden, z. B. eine Schraube mit selbstschneidendem Gewinde.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der
Erfindung. Dabei handelt es sich um eine ähnliche
Darstellung wie Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab.
Man erkennt wiederum die Betonplatte 3, in der ein
Langdübel 4 eingelassen ist. In den Steg 1.2 des Haltefußes
1 ist ein Pfropfen 5 eingesetzt, der auf seinem oberen Ende
eine kegelstumpfartige Erweiterung aufweist. Pfropfen 5 ist
von einer Unterlegscheibe 8 umschlossen.
Der Propfen 5 ist im allgemeinen derart bemessen, daß er
nach Montage über die obere Fläche von Steg 1.2 übersteht.
Der Langdübel 4 kann aus Blech oder Kunststoff oder anderen
Materialien bestehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer
Betonplatte (3), vor allem eines Haltefußes (1) für eine Schalungstafel
(2)
1.1 mit einem Langdübel (4), der im wesentlichen zwei V-förmig angeordnete Dübelplatten (4.1,4.2) umfaßt;
1.2 mit einem Stift (6) zum Eintreiben zwischen die beiden Dübelplatten (4.1,4.2);
1.3 mit einem aufweitbaren Pfropfen (5), der eine Bohrung (5.1) zum Hindurchführen des Stiftes (6) aufweist, und dessen Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser einer im Bauteil (1) vorgesehenen Bohrung (1.6) entspricht.
1.1 mit einem Langdübel (4), der im wesentlichen zwei V-förmig angeordnete Dübelplatten (4.1,4.2) umfaßt;
1.2 mit einem Stift (6) zum Eintreiben zwischen die beiden Dübelplatten (4.1,4.2);
1.3 mit einem aufweitbaren Pfropfen (5), der eine Bohrung (5.1) zum Hindurchführen des Stiftes (6) aufweist, und dessen Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser einer im Bauteil (1) vorgesehenen Bohrung (1.6) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(6) ein Nagel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
eine Schraube ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
5. Hilfsvorrichtung (7) zum Eindrücken einer Dübelplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Blech (7.2) aufweist, das
zwischen die beiden Dübelplatten eines einteiligen Langdübels (4.1)
einführbar ist und diese in den nassen Beton eindrückt.
6. Hilfsvorrichtung (7) nach Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Blech (7.2) aufweist, das zum Formen einer Aussparung im
nassen Beton dient, die ihrerseits die beiden Dübelplatten (4.1, 4.2)
aufnimmt.
7. Hilfsvorrichtung (7) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf ihrer dem Blech (7.2) gegenüberliegenden
Seite eine Öse (7.3) zum Herausziehen aus der Betonplatte (3)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfropfen (5) an seinem oberen Ende eine
trichterförmige Erweiterung aufweist, und daß die Bohrung (1.6) im
Steg (1.2) des Haltefußes (1) entsprechend gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147951 DE19547951C2 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer Betonplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147951 DE19547951C2 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer Betonplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547951A1 DE19547951A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19547951C2 true DE19547951C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7780892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147951 Expired - Fee Related DE19547951C2 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Vorrichtung zum lösbaren Verankern eines Bauteiles in einer Betonplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547951C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE539237C2 (en) * | 2014-07-25 | 2017-05-23 | Fredriksson Roland | A method of and a U-formed steering profile for positioning of an outer form panel used as a part of a form for concreting of walls |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US936322A (en) * | 1908-09-02 | 1909-10-12 | William Morris Jeffers | Wall-plug. |
US1963153A (en) * | 1931-11-02 | 1934-06-19 | Milcor Steel Company | Nailing strip |
US2378850A (en) * | 1944-12-26 | 1945-06-19 | Hyre Warren | Form aligner |
US3778020A (en) * | 1972-03-09 | 1973-12-11 | C Burrows | Foundation strip for concrete molding |
DE4420824A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Berndt Boesch | Anordnung zur Halterung einer Schalplatte, einer Schaltafel, eines Wandelementes o. dgl. |
-
1995
- 1995-12-21 DE DE1995147951 patent/DE19547951C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19547951A1 (de) | 1997-07-03 |
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