DE19547223A1 - Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine - Google Patents

Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine

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DE19547223A1
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Siegfried Augustin
Barbara Blomberg
Rainer Blum
Martin Brinkmann
Eckhard Hellmer
Heike Cordes
Hartmut Fiekens
Werner Hunke
Frido Jacobs
Silvia Kammertoens
Georg Kellmann
Manfred Kiesling
Josef Kleinegreber
Matthias Knoke
Claudia Krings
Klaus Niebusch
Rudolf Pfingstl
Wilfried Pollmueller
Guenther Remmert
Klaus Rocklage
Gerhard Rodefeld
Volker Schellknecht
Kurt Schrader
Reinhold Schulte
Reinhard Weidmann
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Miele und Cie KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, z. B. eine Waschmaschine, einen Trockner oder einen Waschtrockner, mit einem Gehäuse, welches an seiner Oberseite durch einen in seinem hinteren Bereich drehbar gelagerten Gehäusedeckel verschließbar ist, und mit einer zylindrischen Trommel, welche um eine horizontale, zur Front­ seite parallele Achse drehbar gelagert ist, wobei im Mantel der Trommel eine im wesentlichen rechteckige Trommelöffnung angeordnet ist.
Wäschebehandlungsmaschinen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 37 38 613 A1 be­ kannt. Sie werden als "Toplader" bezeichnet. Bei solchen Wäschebehandlungsmaschinen be­ steht im Gegensatz zu Frontladern der Nachteil, daß der Benutzer zur Entnahme der Wäsche von oben in die Trommel greifen muß. Hierdurch nimmt er eine ungünstige Position ein, was bei kleinen Personen zu Schwierigkeiten bei der Wäscheentnahme aus dem unteren Bereich der Trommel führen kann. Außerdem wird dem Benutzer nur eine beschränkte Einsicht in die Trommel gewährt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer ver­ besserten Bedienungsmöglichkeit zu offenbaren.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Topladers;
Fig. 2 Die Seitenansicht des Topladers gemäß Fig. 1 bei entfernten linken Gehäuseteilen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Toplader in Explosionsdarstellung bei geöffnetem Gehäusedeckel (6) und unter Weglassung der Antriebs- und Entleerungsvorrichtung;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Toplader gemäß Fig. 1 bei entferntem Gehäusedeckel;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gehäusedeckel eines Topladers gemäß Fig. 1;
Fig. 6, 7 eine Gegenüberstellung der einsehbaren Trommelmantelfläche (22) und der Wäscheentnahme bei einem herkömmlichen Toplader und bei einem erfin­ dungsgemäß aufgebauten Toplader anhand von Schemaskizzen.
Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Topladers ist in der aufgelösten Bauweise aufge­ baut. Es besitzt ein Bodenteil (1), eine Rückwand (2), eine Vorderwand (3) und Seitenwän­ de (4). Nach oben wird das Gehäuse durch eine Abdeckleiste (5) und einen Gehäuse­ deckel (6) verschlossen.
Das Bodenteil (1) ist als Stanz-Biegeteil in Form einer geschlossenen Wanne ausgebildet (s. Fig. 2). Es besitzt sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich durch Abkantungen erzeugte Sockelrücksprünge (7; 8). Zur Abdeckung des vorderen Sockelrücksprungs (7) wird eine schräge Sockelblende (9) verwendet, die in den Winkel der Abkantung eingesetzt wird. Sie wird an das Gehäuse angeschraubt und verdeckt die unteren Befestigungspunkte (10) der Seitenwände (4) (s. Fig. 3). Bodenteil (1) und Rückwand (2) sind durch Durchsetzfügen un­ lösbar miteinander verbunden, die Vorderwand (3) ist lösbar durch Schrauben (12) am Boden­ teil (1) befestigt. Zur Stabilisierung des Gehäuses sind zwischen der Vorderwand (3) und der Rückwand (2) Verbindungsleisten (13) angeordnet, wobei wiederum Rückwand (2) und Ver­ bindungsleisten (13) unlösbar durch Durchsetzfügepunkte verbunden sind.
Die Vorderwand (3) wird stirnseitig mit der Abkantung (7) des Bodenteils (1) oberhalb des Sockelrücksprungs und seitlich mit angeformten Knotenblechen (14) durch Schrauben ver­ bunden. Im oberen Bereich ist die Vorderwand (3) mit den Verbindungsleisten (13) ver­ schraubt. Auf diese Weise bilden das Bodenteil (1), die Vorder- (3) und Rückwand (2) und die Verbindungsleisten (13) ein tragendes Grundgerüst.
Darin ist das schwingende Aggregat und weitere Bauteile des Topladers angeordnet. Als schwingendes Aggregat ist die Einheit Laugenbehälter (15) - Trommel (16) und angekoppelte Bauteile zur Wasserführung, zum Antrieb der Trommel (16) und zur schwingenden Lagerung des Laugenbehälters (15) bezeichnet. Der Laugenbehälter (15) ist an Federn (nicht darge­ stellt) an der Vorder- und Rückwand (2) aufgehängt und über Reibungsdämpfer (17) gegen das Bodenteil (1) abgestützt. Dabei wird die Achse (18) des Laugenbehälters (15) gegenüber der Achse herkömmlicher Haushaltstoplader unter Beibehaltung des üblichen Laugenbehäl­ terdurchmessers um 28 mm angehoben.
Im Laugenbehälter (15) ist eine Trommel (16) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert. Sie wird durch einen Motor (19) über einen Trommelriemen (nicht dargestellt) und eine Rie­ menscheibe (20) angetrieben. In 9-Uhr Position befindet sich am Laugenbehälter (15) eine Positioniervorrichtung (21), die die Trommel (16) bei Programmende in Beschickungsstellung bringt. Die Positioniervorrichtung (21) ist beispielsweise aus der DE 34 31 807 A1 bekannt und deswegen hier nicht näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt unter anderem den Laugenbehälter (15) des erfindungsgemäßen Topladers. Dieser besitzt im oberen Bereich seiner Mantelfläche (23) eine im wesentlichen rechteckige Laugenbehälteröffnung (24). Diese ist um δ = 20° aus der Waagerechten nach vorn geneigt. Die parallel zur Trommelachse (25) verlaufenden Kanten bilden mit dieser einen Öffnungs­ winkel β von 74°. In der Mantelfläche (22) der Trommel (16) ist eine Trommelöffnung (26) an­ geordnet, welche in den Abmessungen der Laugenbehälteröffnung entspricht. In Be­ schickungsstellung befinden sich beide Öffnungen (24, 26) deckungsgleich übereinander und bilden die Entnahmeöffnung des Topladers.
Jede der drei konstruktiven Maßnahmen
  • - Anhebung der Laugenbehälter- bzw. Trommelachse (25)
  • - Neigung der Laugenbehälteröffnung (24) und
  • - Vergrößerung des Öffnungswinkels β der Entnahmeöffnung
bieten dem Benutzer eine Erleichterung bei der Entnahme der Wäsche aus der Trommel. Insbesondere jedoch die Kombination dieser Merkmale führt dazu, daß gegenüber herkömm­ lichen Topladern eine vergrößerte einsehbare Mantelfläche (22) angeboten wird (s. Fig. 6) und die Haltung des Benutzers beim Entleeren der Trommel ergonomisch optimiert wird (s. Fig. 7).
Der Abschluß des Gehäuses nach oben hin besteht aus einem Gehäusedeckel (6) und einer Abdeckleiste (5). Die Abdeckleiste (5) schließt bündig mit der Oberkante des Gehäuse­ deckels (6) ab. Sie wird im hinteren Bereich mit der Rückwand (2) verschraubt und ragt seitlich über das Gehäuse, um die Gehäuseecken zu überdecken. Bei geöffnetem Gehäusedeckel (6) ist der Bereich zwischen der oberen Umlaufkante des Gehäuses und dem Rand der Laugenbehälteröffnung durch einen Abdeckrahmen (27) verkleidet. Der Abdeckrahmen (27) wird seitlich mit den Verbindungsleisten (13) und vorn mit der Vorderwand (3) verschraubt und im hinteren Bereich mit der Abdeckleiste (5) verhakt. Den sichtbaren Abschluß der Laugenbehälteröffnung (24) stellt eine Abdeckung (28) her, die folgende Funktionen über­ nimmt:
  • - Träger für eine erste Dichtung (29a) zwischen Abdeckung (28) und Laugen­ behälterdeckel (30)
  • - Träger für eine zweite Dichtung (29b) zwischen Abdeckung (28) und Man­ telfläche (23) des Laugenbehälters um die Laugenbehälteröffnung (24) Die Anlegekanten für die geöffneten Trommelklappen (31)
  • - Im hinteren Bereich Träger für die Scharnierung des Laugenbehälterdeckels (30)
  • - Im vorderen Bereich Träger der Verriegelung des Laugenbehälterdeckels (30).
Die Dichtungen (29a, b) können separat in Ausnehmungen der Abdeckung. eingelegt sein oder in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren einstückig angeformt sein.
Um die die Neigung der Laugenbehälteröffnung (24) und die Vergrößerung des Öffnungswin­ kels (β) der Entnahmeöffnung ohne Platzprobleme realisieren zu können, ist der Gehäuse­ deckel (6) abgewinkelt. Er besteht aus einem horizontalen und einem schrägen Teilbe­ reich (32; 33) und ist im hinteren Bereich des Gehäuses drehbar gelagert. Die Länge des schrägen Teilbereichs (33) macht etwa 55% der Länge des horizontalen Teilbereichs (32) aus, die beiden Teilbereiche (32; 33) schließen einen Winkel α von 142° ein. Den abschließenden Übergang zur Vorderwand (3) bildet ein vertikales Teilstück (34). Aus der vorbeschriebenen Form des Gehäusedeckels (6) resultiert eine Vergrößerung der freien Fläche des Lau­ genbehältermantels (23), was wiederum die Möglichkeit bietet, die Laugenbehälteröffnung (24) zu vergrößern.
Zur Aufnahme der Deckelscharniere (35) ist eine Schamierleiste vorgesehen, die mit den bei­ den Verbindungsleisten (13) des Gehäuses verschraubt wird. Der Gehäusedeckel (6) trägt hinten links und rechts je ein Scharnier (35), welche mittels Schrauben an der Schamierlei­ ste (36) befestigt sind. Die Deckelscharniere (35) tauchen durch den Abdeckrahmen (27) in das Innere des Gerätes. Im geschlossenen Zustand liegt der Gehäusedeckel (6) waagerecht zum Gehäuse auf, so daß die Kanten des Gehäusedeckels (6) und des Gehäuses parallel sind. Zwischen den Verbindungsleisten (13) und dem Gehäusedeckel (6) ist eine Dämpfungs­ vorrichtung in Form von Gasstoßdämpfern (37) angeordnet. Diese bewirken eine Verzögerung des Schließvorgangs im letzten Drittel der Schließbewegung. Dabei erfolgt die Dämpfung der Schließbewegung in Abhängigkeit von der Kraft, die auf den Gehäusedeckel (6) aufgebracht wird, so daß ein Zuschlagen des Gehäusedeckels (6) verhindert wird. Zusätzlich ist die Dämpfung der Gasstoßdämpfer (37) derart ausgelegt, daß ein Verharren des Gehäuse­ deckels (6) im Bereich zwischen 15° und 50° zur Horizontalen nicht möglich ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß das schräge Teilstück nicht in einer waagerechten oder nur leicht nach hinten geneigten Stellung verbleibt. Dies ist für eine ausreichende Abführung von Spritzwasser wichtig, wobei die hierzu erforderlichen Mittel weiter unten beschrieben sind.
Fig. 4 zeigt den Gehäusedeckel (6) als Einzelteil in einem Querschnitt durch dessen Seiten­ ansicht. Er besteht aus einem Deckelinnenteil (38) und aus einem Deckelaußenteil (39), die unter Bildung eines Hohlraums miteinander verbunden werden. Das einstückige Deckel­ außenteil (39) fungiert als horizontaler Deckelrahmen (40) und als schräges Schalterblendenunterteil (41). Im Deckelrahmen (40) ist die nach außen sichtbare Abdeckung, beispielsweise eine Schichtpreßstoffplatte eingelegt Das Schalterblendenunterteil (41) dient als Träger für die Schalterblende (42) und für eine Halterung (43) zur Aufnahme von Anwahl­ elementen (44) und Steuerungselementen (45). Der Neigungswinkel der Schalterblende (42) beträgt zur besseren Bedienbarkeit 38° (= 180° - α) zur Waagerechten. Durch die Integration der Schalterblende (42) in den Gehäusedeckel (6) wird eine zusätzliche Vergrößerung der freien Fläche des Laugenbehältermantels (23) erreicht.
Nach unten wird der Raum zur Aufnahme der Halterung (43) durch das Deckelinnenteil (38) abgeschlossen. Zur Abführung von Spritzwasser sind dort eine Spritzwasserablaufrinne, Wasserbarrieren und Ablauflöcher (nicht dargestellt) angeordnet. Im horizontalen Teilbe­ reich (32) werden durch den von Deckelaußen- und Innenteil (38; 39) gebildeten Hohlraum (46) zwei Teilkabelbäume (nicht dargestellt) geführt, die die Verbindung von der Steuerung (45) des Gerätes zum Leistungsteil, zum Niveauschalter und zur Netzspannungsversorgung (nicht dargestellt) bilden, getrennt nach Netz- und Kleinspannung. Den Übergang zwischen Gehäusedeckel (6) und Gehäuse bildet ein Kabelkanal (47), der am rechten Deckel­ scharnier (35) angeordnet ist und dessen Form angepaßt ist.
Müssen im Schadensfall Elektroteile im Schalterblendenbereich getauscht werden, so ist zu­ erst die Schalterblende (42) zu entfernen. Die Befestigungsschrauben der Halterung (43) für Elektroteile sind dann zugänglich. Diese Halterung (43) wird in entsprechenden Service­ schlitzen des Schalterblendenunterteiles (41) eingerastet. Die Elektroteile sind dann leicht zu prüfen und ggf. zu wechseln.
Durch die Anordnung des Abdeckrahmens ist es auch bei schmalen Topladern mit einer Breite von 45 cm möglich, einen Waschmitteleinspülkasten (47) mit einer Waschmittelschublade (48) vorzusehen. Er ist auf der linken Seite des Topladers plaziert und am Gehäuse und am Ab­ deckrahmen (27) befestigt. Mantelfläche (23) im vorderen Bereich nehmen Waschmittelein­ spülkasten (47), Waschmitteleinspülschublade (48) und Abdeckrahmen (27) die Schräge der Schalterblende (42) bzw. des Gehäusedeckels (6) auf.

Claims (10)

1. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, z. B. Waschmaschine, Trockner oder Waschtrockner, mit einem Gehäuse, welches an seiner Oberseite durch einen in seinem hin­ teren Bereich drehbar gelagerten Gehäusedeckel (6) verschließbar ist, und mit einer zylindri­ schen Trommel (16), welche um eine horizontale, zur Frontseite parallele Achse drehbar ge­ lagert ist, wobei im Mantel (22) der Trommel (16) eine im wesentlichen rechteckige Trommel­ öffnung (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (6) mindestens aus einem horizontalen Teilstück und einem zur Front­ seite schräg abfallenden Teilstück besteht.
2. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des schrägen Teilstücks mindestens 40% der Länge des horizontalen Teil­ stücks beträgt und daß der vom horizontalen Teilstück und vom schrägen Teilstück einge­ schlossene Winkel α zwischen 120° und 150° beträgt.
3. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Achsrichtung erstreckenden Kanten der Trommelöffnung (26) mit der Achse einen Öffnungswinkel (β) von mindestens 70° bilden.
4. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Vorrichtung zur Arretierung der Trommel (16) in Beschickungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsenkrechte des Öffnungswinkel zur Frontseite geneigt ist, wenn sich die Trom­ mel (16) in Beschickungsstellung befindet.
5. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im schrägen Teilstück eine Schalterblende (42) mit Bedienelementen zur Anwahl eines Wäschebehandlungsprogramms angeordnet ist.
6. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (6) mindestens in Teilbereichen als Hohlkörper ausgebildet ist und eine Programmsteuereinrichtung aufnimmt.
7. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Drehbereich des Gehäusedeckels (6) angeordnete Dämpfungs­ einrichtung (37), welche eine Dämpfung der Deckelbewegung in Abhängigkeit von der auf den Gehäusedeckel (6) wirkenden Kraft bewirkt.
8. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (37) in einem Teilbereich der Deckelbewegung unwirksam ist.
9. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem die Trommel (16) umgebenden Laugenbehälter (15), welcher eine mit der Trommelöffnung (26) korrespondierende Laugenbehälteröffnung (24) besitzt, gekennzeichnet durch einen Abdeckrahmen (27), welcher einen Übergang zwischen den Rändern der Laugenbehälteröffnung (24) und den oberen Rändern des Gehäuses bildet.
10. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 9 mit einer im oberen Bereich des Gehäuses angeordneten Waschmitteleinspülvorrichtung (47; 48), dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckrahmen (27) eine Öffnung zur Aufnahme eines Waschmitteleinspülkastens (47) angeordnet ist.
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