DE19547223A1 - Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine - Google Patents
Mantelbeschickbare TrommelwaschmaschineInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F39/12—Casings; Tubs
- D06F39/14—Doors or covers; Securing means therefor
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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- D06F37/28—Doors; Security means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, z. B. eine
Waschmaschine, einen Trockner oder einen Waschtrockner, mit einem Gehäuse, welches an
seiner Oberseite durch einen in seinem hinteren Bereich drehbar gelagerten Gehäusedeckel
verschließbar ist, und mit einer zylindrischen Trommel, welche um eine horizontale, zur Front
seite parallele Achse drehbar gelagert ist, wobei im Mantel der Trommel eine im wesentlichen
rechteckige Trommelöffnung angeordnet ist.
Wäschebehandlungsmaschinen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 37 38 613 A1 be
kannt. Sie werden als "Toplader" bezeichnet. Bei solchen Wäschebehandlungsmaschinen be
steht im Gegensatz zu Frontladern der Nachteil, daß der Benutzer zur Entnahme der Wäsche
von oben in die Trommel greifen muß. Hierdurch nimmt er eine ungünstige Position ein, was
bei kleinen Personen zu Schwierigkeiten bei der Wäscheentnahme aus dem unteren Bereich
der Trommel führen kann. Außerdem wird dem Benutzer nur eine beschränkte Einsicht in die
Trommel gewährt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer ver
besserten Bedienungsmöglichkeit zu offenbaren.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Topladers;
Fig. 2 Die Seitenansicht des Topladers gemäß Fig. 1 bei entfernten linken
Gehäuseteilen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Toplader in Explosionsdarstellung bei geöffnetem
Gehäusedeckel (6) und unter Weglassung der Antriebs- und
Entleerungsvorrichtung;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Toplader gemäß Fig. 1 bei entferntem Gehäusedeckel;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gehäusedeckel eines Topladers gemäß Fig. 1;
Fig. 6, 7 eine Gegenüberstellung der einsehbaren Trommelmantelfläche (22) und der
Wäscheentnahme bei einem herkömmlichen Toplader und bei einem erfin
dungsgemäß aufgebauten Toplader anhand von Schemaskizzen.
Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Topladers ist in der aufgelösten Bauweise aufge
baut. Es besitzt ein Bodenteil (1), eine Rückwand (2), eine Vorderwand (3) und Seitenwän
de (4). Nach oben wird das Gehäuse durch eine Abdeckleiste (5) und einen Gehäuse
deckel (6) verschlossen.
Das Bodenteil (1) ist als Stanz-Biegeteil in Form einer geschlossenen Wanne ausgebildet
(s. Fig. 2). Es besitzt sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich durch Abkantungen
erzeugte Sockelrücksprünge (7; 8). Zur Abdeckung des vorderen Sockelrücksprungs (7) wird
eine schräge Sockelblende (9) verwendet, die in den Winkel der Abkantung eingesetzt wird.
Sie wird an das Gehäuse angeschraubt und verdeckt die unteren
Befestigungspunkte (10) der
Seitenwände (4) (s. Fig. 3). Bodenteil (1) und Rückwand (2) sind durch Durchsetzfügen un
lösbar miteinander verbunden, die Vorderwand (3) ist lösbar durch Schrauben (12) am Boden
teil (1) befestigt. Zur Stabilisierung des Gehäuses sind zwischen der Vorderwand (3) und der
Rückwand (2) Verbindungsleisten (13) angeordnet, wobei wiederum Rückwand (2) und Ver
bindungsleisten (13) unlösbar durch Durchsetzfügepunkte verbunden sind.
Die Vorderwand (3) wird stirnseitig mit der Abkantung (7) des Bodenteils (1) oberhalb des
Sockelrücksprungs und seitlich mit angeformten Knotenblechen (14) durch Schrauben ver
bunden. Im oberen Bereich ist die Vorderwand (3) mit den Verbindungsleisten (13) ver
schraubt. Auf diese Weise bilden das Bodenteil (1), die Vorder- (3) und Rückwand (2) und die
Verbindungsleisten (13) ein tragendes Grundgerüst.
Darin ist das schwingende Aggregat und weitere Bauteile des Topladers angeordnet. Als
schwingendes Aggregat ist die Einheit Laugenbehälter (15) - Trommel (16) und angekoppelte
Bauteile zur Wasserführung, zum Antrieb der Trommel (16) und zur schwingenden Lagerung
des Laugenbehälters (15) bezeichnet. Der Laugenbehälter (15) ist an Federn (nicht darge
stellt) an der Vorder- und Rückwand (2) aufgehängt und über Reibungsdämpfer (17) gegen
das Bodenteil (1) abgestützt. Dabei wird die Achse (18) des Laugenbehälters (15) gegenüber
der Achse herkömmlicher Haushaltstoplader unter Beibehaltung des üblichen Laugenbehäl
terdurchmessers um 28 mm angehoben.
Im Laugenbehälter (15) ist eine Trommel (16) zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert.
Sie wird durch einen Motor (19) über einen Trommelriemen (nicht dargestellt) und eine Rie
menscheibe (20) angetrieben. In 9-Uhr Position befindet sich am Laugenbehälter (15) eine
Positioniervorrichtung (21), die die Trommel (16) bei Programmende in Beschickungsstellung
bringt. Die Positioniervorrichtung (21) ist beispielsweise aus der DE 34 31 807 A1 bekannt und
deswegen hier nicht näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt unter anderem den Laugenbehälter (15) des erfindungsgemäßen Topladers.
Dieser besitzt im oberen Bereich seiner Mantelfläche (23) eine im wesentlichen rechteckige
Laugenbehälteröffnung (24). Diese ist um δ = 20° aus der Waagerechten nach vorn geneigt.
Die parallel zur Trommelachse (25) verlaufenden Kanten bilden mit dieser einen Öffnungs
winkel β von 74°. In der Mantelfläche (22) der Trommel (16) ist eine Trommelöffnung (26) an
geordnet, welche in den Abmessungen der Laugenbehälteröffnung entspricht. In Be
schickungsstellung befinden sich beide Öffnungen (24, 26) deckungsgleich übereinander und
bilden die Entnahmeöffnung des Topladers.
Jede der drei konstruktiven Maßnahmen
- - Anhebung der Laugenbehälter- bzw. Trommelachse (25)
- - Neigung der Laugenbehälteröffnung (24) und
- - Vergrößerung des Öffnungswinkels β der Entnahmeöffnung
bieten dem Benutzer eine Erleichterung bei der Entnahme der Wäsche aus der Trommel.
Insbesondere jedoch die Kombination dieser Merkmale führt dazu, daß gegenüber herkömm
lichen Topladern eine vergrößerte einsehbare Mantelfläche (22) angeboten wird (s. Fig. 6)
und die Haltung des Benutzers beim Entleeren der Trommel ergonomisch optimiert wird
(s. Fig. 7).
Der Abschluß des Gehäuses nach oben hin besteht aus einem Gehäusedeckel (6) und einer
Abdeckleiste (5). Die Abdeckleiste (5) schließt bündig mit der Oberkante des Gehäuse
deckels (6) ab. Sie wird im hinteren Bereich mit der Rückwand (2) verschraubt und ragt seitlich
über das Gehäuse, um die Gehäuseecken zu überdecken. Bei geöffnetem Gehäusedeckel (6)
ist der Bereich zwischen der oberen Umlaufkante des Gehäuses und dem Rand der
Laugenbehälteröffnung durch einen Abdeckrahmen (27) verkleidet. Der Abdeckrahmen (27)
wird seitlich mit den Verbindungsleisten (13) und vorn mit der Vorderwand (3) verschraubt und
im hinteren Bereich mit der Abdeckleiste (5) verhakt. Den sichtbaren Abschluß der
Laugenbehälteröffnung (24) stellt eine Abdeckung (28) her, die folgende Funktionen über
nimmt:
- - Träger für eine erste Dichtung (29a) zwischen Abdeckung (28) und Laugen behälterdeckel (30)
- - Träger für eine zweite Dichtung (29b) zwischen Abdeckung (28) und Man telfläche (23) des Laugenbehälters um die Laugenbehälteröffnung (24) Die Anlegekanten für die geöffneten Trommelklappen (31)
- - Im hinteren Bereich Träger für die Scharnierung des Laugenbehälterdeckels (30)
- - Im vorderen Bereich Träger der Verriegelung des Laugenbehälterdeckels (30).
Die Dichtungen (29a, b) können separat in Ausnehmungen der Abdeckung. eingelegt sein oder
in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren einstückig angeformt sein.
Um die die Neigung der Laugenbehälteröffnung (24) und die Vergrößerung des Öffnungswin
kels (β) der Entnahmeöffnung ohne Platzprobleme realisieren zu können, ist der Gehäuse
deckel (6) abgewinkelt. Er besteht aus einem horizontalen und einem schrägen Teilbe
reich (32; 33) und ist im hinteren Bereich des Gehäuses drehbar gelagert. Die Länge des
schrägen Teilbereichs (33) macht etwa 55% der Länge des horizontalen Teilbereichs (32) aus,
die beiden Teilbereiche (32; 33) schließen einen Winkel α von 142° ein. Den abschließenden
Übergang zur Vorderwand (3) bildet ein vertikales Teilstück (34). Aus der vorbeschriebenen
Form des Gehäusedeckels (6) resultiert eine Vergrößerung der freien Fläche des Lau
genbehältermantels (23), was wiederum die Möglichkeit bietet, die Laugenbehälteröffnung (24)
zu vergrößern.
Zur Aufnahme der Deckelscharniere (35) ist eine Schamierleiste vorgesehen, die mit den bei
den Verbindungsleisten (13) des Gehäuses verschraubt wird. Der Gehäusedeckel (6) trägt
hinten links und rechts je ein Scharnier (35), welche mittels Schrauben an der Schamierlei
ste (36) befestigt sind. Die Deckelscharniere (35) tauchen durch den Abdeckrahmen (27) in
das Innere des Gerätes. Im geschlossenen Zustand liegt der Gehäusedeckel (6) waagerecht
zum Gehäuse auf, so daß die Kanten des Gehäusedeckels (6) und des Gehäuses parallel
sind. Zwischen den Verbindungsleisten (13) und dem Gehäusedeckel (6) ist eine Dämpfungs
vorrichtung in Form von Gasstoßdämpfern (37) angeordnet. Diese bewirken eine Verzögerung
des Schließvorgangs im letzten Drittel der Schließbewegung. Dabei erfolgt die Dämpfung der
Schließbewegung in Abhängigkeit von der Kraft, die auf den Gehäusedeckel (6) aufgebracht
wird, so daß ein Zuschlagen des Gehäusedeckels (6) verhindert wird. Zusätzlich ist die
Dämpfung der Gasstoßdämpfer (37) derart ausgelegt, daß ein Verharren des Gehäuse
deckels (6) im Bereich zwischen 15° und 50° zur Horizontalen nicht möglich ist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß das schräge Teilstück nicht in einer waagerechten oder nur leicht nach
hinten geneigten Stellung verbleibt. Dies ist für eine ausreichende Abführung von Spritzwasser
wichtig, wobei die hierzu erforderlichen Mittel weiter unten beschrieben sind.
Fig. 4 zeigt den Gehäusedeckel (6) als Einzelteil in einem Querschnitt durch dessen Seiten
ansicht. Er besteht aus einem Deckelinnenteil (38) und aus einem Deckelaußenteil (39), die
unter Bildung eines Hohlraums miteinander verbunden werden. Das einstückige Deckel
außenteil (39) fungiert als horizontaler Deckelrahmen (40) und als schräges
Schalterblendenunterteil (41). Im Deckelrahmen (40) ist die nach außen sichtbare Abdeckung,
beispielsweise eine Schichtpreßstoffplatte eingelegt Das Schalterblendenunterteil (41) dient
als Träger für die Schalterblende (42) und für eine Halterung (43) zur Aufnahme von Anwahl
elementen (44) und Steuerungselementen (45). Der Neigungswinkel der Schalterblende (42)
beträgt zur besseren Bedienbarkeit 38° (= 180° - α) zur Waagerechten. Durch die Integration
der Schalterblende (42) in den Gehäusedeckel (6) wird eine zusätzliche Vergrößerung der
freien Fläche des Laugenbehältermantels (23) erreicht.
Nach unten wird der Raum zur Aufnahme der Halterung (43) durch das Deckelinnenteil (38)
abgeschlossen. Zur Abführung von Spritzwasser sind dort eine Spritzwasserablaufrinne,
Wasserbarrieren und Ablauflöcher (nicht dargestellt) angeordnet. Im horizontalen Teilbe
reich (32) werden durch den von Deckelaußen- und Innenteil (38; 39) gebildeten Hohlraum (46)
zwei Teilkabelbäume (nicht dargestellt) geführt, die die Verbindung von der Steuerung (45)
des Gerätes zum Leistungsteil, zum Niveauschalter und zur Netzspannungsversorgung (nicht
dargestellt) bilden, getrennt nach Netz- und Kleinspannung. Den Übergang zwischen
Gehäusedeckel (6) und Gehäuse bildet ein Kabelkanal (47), der am rechten Deckel
scharnier (35) angeordnet ist und dessen Form angepaßt ist.
Müssen im Schadensfall Elektroteile im Schalterblendenbereich getauscht werden, so ist zu
erst die Schalterblende (42) zu entfernen. Die Befestigungsschrauben der Halterung (43) für
Elektroteile sind dann zugänglich. Diese Halterung (43) wird in entsprechenden Service
schlitzen des Schalterblendenunterteiles (41) eingerastet. Die Elektroteile sind dann leicht zu
prüfen und ggf. zu wechseln.
Durch die Anordnung des Abdeckrahmens ist es auch bei schmalen Topladern mit einer Breite
von 45 cm möglich, einen Waschmitteleinspülkasten (47) mit einer Waschmittelschublade (48)
vorzusehen. Er ist auf der linken Seite des Topladers plaziert und am Gehäuse und am Ab
deckrahmen (27) befestigt. Mantelfläche (23) im vorderen Bereich nehmen Waschmittelein
spülkasten (47), Waschmitteleinspülschublade (48) und Abdeckrahmen (27) die Schräge der
Schalterblende (42) bzw. des Gehäusedeckels (6) auf.
Claims (10)
1. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, z. B. Waschmaschine, Trockner oder
Waschtrockner, mit einem Gehäuse, welches an seiner Oberseite durch einen in seinem hin
teren Bereich drehbar gelagerten Gehäusedeckel (6) verschließbar ist, und mit einer zylindri
schen Trommel (16), welche um eine horizontale, zur Frontseite parallele Achse drehbar ge
lagert ist, wobei im Mantel (22) der Trommel (16) eine im wesentlichen rechteckige Trommel
öffnung (26) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (6) mindestens aus einem horizontalen Teilstück und einem zur Front
seite schräg abfallenden Teilstück besteht.
2. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des schrägen Teilstücks mindestens 40% der Länge des horizontalen Teil
stücks beträgt und daß der vom horizontalen Teilstück und vom schrägen Teilstück einge
schlossene Winkel α zwischen 120° und 150° beträgt.
3. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in Achsrichtung erstreckenden Kanten der Trommelöffnung (26) mit der Achse
einen Öffnungswinkel (β) von mindestens 70° bilden.
4. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
einer Vorrichtung zur Arretierung der Trommel (16) in Beschickungsstellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelsenkrechte des Öffnungswinkel zur Frontseite geneigt ist, wenn sich die Trom
mel (16) in Beschickungsstellung befindet.
5. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im schrägen Teilstück eine Schalterblende (42) mit Bedienelementen zur Anwahl eines
Wäschebehandlungsprogramms angeordnet ist.
6. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (6) mindestens in Teilbereichen als Hohlkörper ausgebildet ist und
eine Programmsteuereinrichtung aufnimmt.
7. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine im Drehbereich des Gehäusedeckels (6) angeordnete Dämpfungs
einrichtung (37), welche eine Dämpfung der Deckelbewegung in Abhängigkeit von der auf den
Gehäusedeckel (6) wirkenden Kraft bewirkt.
8. Mantelbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung (37) in einem Teilbereich der Deckelbewegung unwirksam ist.
9. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem die
Trommel (16) umgebenden Laugenbehälter (15), welcher eine mit der Trommelöffnung (26)
korrespondierende Laugenbehälteröffnung (24) besitzt,
gekennzeichnet durch einen Abdeckrahmen (27), welcher einen Übergang zwischen den
Rändern der Laugenbehälteröffnung (24) und den oberen Rändern des Gehäuses bildet.
10. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 9 mit einer im oberen Bereich des
Gehäuses angeordneten Waschmitteleinspülvorrichtung (47; 48),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abdeckrahmen (27) eine Öffnung zur Aufnahme eines Waschmitteleinspülkastens (47)
angeordnet ist.
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