DE4422000A1 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Wäschebehandlungsmaschine

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DE4422000A1
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DE
Germany
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laundry treatment
front part
treatment machine
cover
machine according
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Ceased
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DE4422000A
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English (en)
Inventor
Klaus Rocklage
Maria Schroeder
Peter Dr Zinkann
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine frontbeladbare Wäschebehandlungsmaschine wie eine Trommelwaschmaschine, einen Trommeltrockner oder einen Trommelwaschtrock­ ner mit einem Gehäuse, welches an seiner Vorderseite durch ein separates Front­ teil und an seiner Oberseite durch einen separaten Deckel abgeschlossen wird.
Frontbeladbare Wäschebehandlungsmaschinen, insbesondere Trommelwaschma­ schinen oder Trommeltrockner besitzen einen meist zylinderförmigen Behälter, welcher innerhalb eines tragenden Gerüsts schwingfähig aufgehängt ist. Dieses Gerüst kann aus Gehäuseflächen mit tragender Funktion oder durch einen Rahmen oder ein Gestell gebildet werden. Im ersten Fall werden meist Seiten- und/oder Rückwände und evtl. das Bodenblech zur Abstützung/Aufhängung des Behälters verwendet.
Das Frontteil und der Deckel sind im allgemeinen vom Behälter entkoppelt und ver­ kleiden die offenen Seiten des Gerüsts. Im oberen Bereich des Frontteils ist im all­ gemeinen eine Bedienblende mit Bedien- und Anzeigeelementen und mit Wasch­ mittelzugabe- oder Kondenswassersammelvorrichtungen angeordnet. Die Bedien- und Anzeigeelemente sind auf einer senkrechten Bedienfläche angeordnet. Hier­ durch wird die Ablesbarkeit von Beschriftungen, Bedienungshinweisen und An­ zeigen erschwert.
Um die Ablesbarkeit zu verbessern, ist es bekannt, Bedienblenden mit einer schrä­ gen Bedienfläche zu verwenden. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß mit zu­ nehmender Neigung der Bedienfläche gegen die Senkrechte die Tiefe des Front­ teils vergrößert werden muß. Hierdurch nimmt zum einen die Bautiefe des Geräts zu, zum anderen wird das Frontteil hierdurch sehr unhandlich.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Wäschebehandlungsmaschine der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem das Anbringen einer Bedienblende mit einer stark geneigten Bedienfläche vereinfacht wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse gelöst, bei dem das Deckelteil mit seiner zum Frontteil gerichteten Vorderkante gegenüber der Haupt­ befestigungsebene des Frontteils zurückversetzt angeordnet ist. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen ergeben sich aus nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß bei Beibehaltung der ursprünglichen Bautiefe des Wäschebehandlungsgeräts eine Neigung der Bedienfläche bis in eine waagerechte Ebene hinein möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Blendenteil als selbstän­ diges Bauteil ausgebildet und bildet die Verbindung zwischen der Oberkante des Frontteils und der Vorderkante des Deckelteils. Hierdurch wird die Montage des Gehäuses vereinfacht. Außerdem kann das Frontteil für Eingriffe am Behälter leicht in bekannter Weise schwenkbar ausgebildet werden.
Daneben hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur gemeinsamen Befestigung des Deckels und der Bedienblende am Rahmen oder an Seitenwänden des Gehäuses eine Montageleiste anzuordnen. Hierdurch entsteht ein dichtender Abschluß zwi­ schen Bedienblende und Deckel und eine stabile Halterung dieser beiden Bauteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten frontbeladbaren Waschmaschine,
Fig. 2 die Waschmaschine gemäß Fig. 1 mit vorgezogener Tür,
Fig. 3 die Seitenansicht der Waschmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Waschmaschine gemäß Fig. 1 mit einer Durchbrechung im Be­ reich des Deckelteils,
Fig. 5 die Waschmaschine gemäß Fig. 1 mit angehobenem Deckelteil und geschwenkter Tür.
Fig. 6a-c die Befestigung von Bedienblende und Deckel an der Montageleiste,
Fig. 7 die Bedieblende ohne Bedienelemente und ohne Einfüllschublade.
Das Gehäuse der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Waschmaschine besteht aus Seitenwänden (1) einer Rückwand (nicht dargestellt), einem Frontteil (2) und einem Deckel (3). Dabei werden Seitenwände (1) und Rückwand einstückig aus einer Blechplatine gefertigt und durch ein Stabilisierungsblech (22) (s. Fig. 2) zu einem tragenden Gerüst verbunden.
Im Frontteil (2) befindet sich die Türöffnung (4) und eine Wartungsöffnung (5) zur Reinigung eines Filters im Wasserablauf (nicht dargestellt) der Waschmaschine. Es besteht aus einer in den Randbereichen abgekanteten Blechtafel. Die Befestigung des Frontteils (2) erfolgt über Scharniere und Schrauben (nicht dargestellt) am Stabilisierungsblech (22). Somit bildet das Stabilisierungsblech (22) für das Frontteil (2) eine Hauptbefestigungsebene, die in Fig. 3 gestrichelt als Linie II eingezeichnet ist. Die Oberkante des Frontteils (2) liegt in der Ebene IV. Im unteren Bereich der Waschmaschine schließt sich an das Frontteil (2) ein abgeschrägtes Sockelteil (7) an.
Die Befestigung des Deckels (3) erfolgt in einer später beschrieben Weise an einem u-förmigen Bügel. Dabei erstreckt sich die Vorderkante des Deckels (3) bis in die Ebene I, welche gegenüber der Hauptbefestigungsebene II des Frontteils (2) zurückversetzt ist. Die Unterkanten des Deckels (3) bilden eine Ebene III, gegenüber welcher die Oberkante des Frontteils (2) (Ebene IV) nach unten versetzt ist.
Hierdurch entsteht im Gehäuse eine winklige Aussparung, in die eine Bedienblende (7) eingesetzt ist. Die Bedienblende (7) besteht aus einer gegenüber der Ebene des Frontteils (2) abgeschrägte Bedienfläche (8), einer sich in der Ebene des Frontteils (2) erstreckenden Übergangsfläche (9) und zwei sich in der Ebene der Seitenwände (1) erstreckenden Seitenflächen (10). Diese Bedienfläche bildet mit dem Deckelteil (3) einen Winkel von 26°, wodurch der Benutzer einen guten Überblick über die Bedienelemente, in einer ergonomisch günstigen Stellung, besitzt. Neben Bedien- und Anzeigeelementen enthält die Bedienblende (7) noch die Schublade (11) eines Waschmitteleinspülkastens.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Befestigung der Bedienblende (7) und des Deckels (3) am Gehäuse der Waschmaschine. Im vorderen Bereich ist an den Seitenwänden (1) ein u-förmiger Bügel (12) als Montageleiste befestigt. Der
Deckel (3) wird im Frontbereich links mittig und seitlich über Haltewinkel (13) an dem Bügel (12) verschraubt. Daneben besitzt der Bügel (12) in seinem sich waagerecht erstreckenden Bereich Ausschnitte (14), die am Deckel (3) angeordnete Fortsätze (15) aufnehmen. An der Bedienblende (7) sind Rast­ haken (16) angeordnet, die ebenfalls in die Ausschnitte (14) plaziert werden. Eine Befestigung der Bedienblende (7) erfolgt durch seitliches Verschieben in Pfeilrichtung (s. Fig. 6). Um einen dichten Abschluß zwischen Deckel (3) und Bedienblende (7) zu erreichen, besitzen die Ausschnitte (14) eine Schräge (17), durch die die Rasthaken (16) in Raststellung zum Deckel (3) hingedrückt werden.
Eine weitere Befestigung der Bedienblende (7) erfolgt über Schraubverbindungen (18) im vorderen Bereich des Waschmitteleinspülkastens (19). Zusätzlich zu den Rast- und Schraubverbindungen (18) erfolgt eine Fixierung der Bedienblende (7) durch abgewinkelte Bügel (20), die von der Oberkante des Frontteils (2) nach unten gedrückt werden.
Zum Demontieren der Bedienblende (7) wird zuerst das Frontteil (2) geöffnet. Anschließend werden die Schrauben (18) im Bereich des Einspülkastens (19) gelöst. Danach kann die Bedienblende (7) in den Rastlöchern nach rechts verschoben werden, wodurch sich der Dichtungsdruck gegenüber dem Deckel (3) vermindert.
In dieser Position kann die Bedienblende (7) nach oben aus den Rastlöchern herausgehoben werden. Die gelöste Bedienblende (7) kann nun an den Bügeln (20) in Schlitze (21) im Frontteil (2) in eine nach vorn gekippte Kundendienstposition gehängt werden. In dieser Position sind vom Kundendienstmonteur alle Elektrobauteile im vorderen Maschinenbereich leicht zu erreichen.

Claims (10)

1. Frontbeladbare Wäschebehandlungsmaschine wie Trommelwaschmaschine, Trommeltrockner oder Trommelwaschtrockner mit einem Gehäuse, welches an seiner Vorderseite durch ein separates Frontteil (2) und an seiner Oberseite durch einen separaten Deckel (3) abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit seiner zum Frontteil (2) gerichteten Vorderkante (Ebene I) gegenüber der Hauptbefestigungsebene (II) des Frontteils (2) zurückversetzt angeordnet ist.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Unterkanten des Deckels (3) gebildete Ebene (III) gegenüber der Oberkante des Frontteils (2) (Ebene IV) nach oben versetzt angeordnet ist.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bedienblende (7), welches als separates Bauteil ausgebildet ist und die Verbindung zwischen der Oberkante des Frontteils (2) und der Vorderkante des Deckels (3) bildet.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienblende (7) eine gegenüber der Ebene des Frontteils (2) abgeschrägte Bedienfläche besitzt.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienblende (7) eine sich in der Ebene des Deckelteils (3) und/oder in der Ebene des Frontteils (2) erstreckende Übergangsfläche besitzt.
6. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein sich an den unteren Bereich des Frontteils (2) anschließendes Sockelteil (6) mit einer abgeschrägten Vorderfläche.
7. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an einem Rahmen oder an Seitenwänden (1) des Gehäuses befestigte Montageleiste zur gemeinsamen Befestigung des Deckelteils (3) und des Bedienblendenteils (7).
8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste als u-förmiger Bügel (12) ausgebildet ist, und daß die Befestigung des Deckelteils (3) und der Bedienblende (7) durch Rasthaken (16) bzw. Fortsätze (15) erfolgt, welche in am Bügel (12) angeordnete Ausschnitte (14) eingreifen.
9. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (14) Schrägen (17) besitzen, welche bei Bewegung der Bedienblende (7) in Raststellung ihren Andruck am Deckel (3) verursachen.
10. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (2) eine Einhängvorrichtung (20; 21) besitzt, in welche die Bedienblende (7) in von der Montageleiste gelöstem Zustand nach vorn geschwenkt einhängbar ist.
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