DE19546716A1 - Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen

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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2106/00Interior vehicle lighting devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, bestehend aus einem an ein Karosserieteil anzumontie­ renden Grundkörper und einer an diesem befestigten lichtdurchlässigen Abdeckung, in welchem die Lampe so­ wie diese halternde Kontakte und Schaltkontakte unter­ gebracht sind, die aus flachen federnden Metallstreifen gefertigt sind, und mit einem in drei Stellungen (dun­ kel, Licht durch Türöffnung, von Hand eingeschaltetes Licht) stellbaren Schalter.
Zur Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen werden Leuchten verwendet, die mit einem dreistufigen Schalter versehen sind, um eine Schalterstellung zu haben, in der das Licht durch einen an der Tür angeord­ neten Schalter bei Öffnung der Tür eingeschaltet wird, eine weitere Schalterstellung, um von Hand das Licht der Leuchte einzuschalten und eine dritte Schalterstel­ lung, bei der die Leuchte auch bei Türöffnung ausge­ schaltet bleibt. Im Dunkeln ist dieser Schalter oftmals nicht leicht an der Leuchte zu finden. Deshalb wäre es von Vorteil, wenn die lichtdurchlässige Abdeckung die­ ser Leuchte als Schalter genutzt werden könnte. Dazu ist diese in einem an dem Grundkörper angebrachten La­ ger in drei Stellungen verschwenkbar zu lagern. Der bei drei Verschwenkstellungen erreichbare nur relativ klei­ ne Verschwenkwinkel einer solchen verschwenkbaren lichtdurchlässigen Abdeckung führt zu nicht deutlich einstellbaren Schaltstellungen, in denen sich die Ab­ deckung, von der Kräfte zum Drücken von Kontakten auf­ zubringen sind, nur schwer hält, wenn Erschütterungen durch das fahren des Fahrzeuges auf sie einwirken.
Die Anordnung der von der Abdeckung zu betätigenden Kontakte auf dem Grundkörper und die Anordnung von Fe­ dern zur Stabilisierung der Schalterstellungen bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Tasten als von der Abdec­ kung betätigte Schaltelement sind ebenso schwer unter­ zubringen wie Kippschalter. Es verbleiben somit nur Schiebeschalter, die wegen ihrer langsamen Schaltweise und ihrer Ankopplung an die lichtdurchlässige Abdeckung unvorteilhaft sind. Bei diesen sind auch die drei Schaltpositionen nicht exakt genug festlegbar, ,so daß ein Schalten aus der ersten in die dritte Schaltposi­ tion unter Überspringung der gewünschten zweiten Schaltposition allzuleicht eintritt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln einen einfach aufgebauten, leicht her­ stellbaren durch die lichtdurchlässige Abdeckung gebil­ deten Schalter zu schaffen, der in drei stabile Schal­ terstellungen problemlos einstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die lichtdurchlässige Abdeckung als Wippe in drei Stellungen verschwenkbar am Grundkörper gelagert ist, daß die Lampe zwischen einem festen Kontakt und einem mit mindestens einem in zwei Stellungen verschwenkbaren Schenkel versehenen federn­ den Metallstreifen geklemmt ist, daß der verschwenkbare Schenkel mit seinem freien Ende an einem Kontakt an­ drückbar ist, daß die lichtdurchlässige Abdeckung min­ destens einen Vorsprung trägt, der bei einer Ver­ schwenkung der lichtdurchlässigen Abdeckung den ver­ schwenkbaren Schenkel verschwenkt.
Hierdurch ist mit einfachen Mitteln ein einfach aufge­ bauter, leicht herstellbarer auch im Dunkeln leicht auffindbarer und leicht bedienbarer Schalter durch die lichtdurchlässige Abdeckung gebildet, der Schalter und Leuchte zugleich ist und der in drei stabile Schalter­ stellungen einstellbar ist.
Diese Leuchte und Schalter zugleich darstellende Ein­ heit ist in einer ersten Ausführungsform so gestaltet, daß der die Lampe halternde federnde Metallstreifen zwei Schenkel aufweist, von denen das freie Ende des einen mit einem ständig unter Spannung befindlichen Kontakt in Berührung bringbar ist, während das freie Ende des anderen mit einem Kontakt in Berührung bring­ bar ist, der im Stromkreis eines Türschalters liegt.
Dieser federnde Metallstreifen bildet somit eine Halte­ rung für die Lampe und gleichzeitig zwei Kontakte, die jeder einem der genannten Schalter zugeordnet sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der federnde Metall­ streifen die Form eines W mit mittigem Zwischenstück, das die Lampe klemmt, oder die Form eines U aufweist, dessen Mittelstück die Lampe klemmt.
Für das Klemmen der Lampe ist es zweckmäßig, wenn das mittige Zwischenstück des U-förmigen federnden Metall­ streifens in Richtung auf die Lampe hochgebogen ist.
Die Vorsprünge an der lichtdurchlässigen verschwenkba­ ren Abdeckung, die bei einer Verschwenkung dieser lichtdurchlässigen Abdeckung die verschwenkbaren Schen­ kel des U- oder W-förmig gebogenen federnden Metall­ streifens verschwenken, können direkt am Schenkel an­ liegen und diesen bewegen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwischen dem Vorsprung der lichtdurchlässigen Ab­ deckung und dem verschwenkbaren Schenkel ein Reiter angeordnet ist, welcher verschiebbar auf einem Zapfen gelagert ist.
Denn hierdurch läßt sich eine Stabilisierung der ge­ wählten Schalterstellung der lichtdurchlässigen Abdec­ kung erreichen, wenn der Vorsprung an der lichtdurch­ lässigen Abdeckung auf der dem Reiter zugewandten Seite eine Vertiefung aufweist, in die das zugespitzte Ende des Reiters einfällt.
Um die nicht in Schaltstellung gedrückten Reiter in ihrer Ruhestellung zu halten, ist es zweckmäßig, wenn mindestens eine Hilfsfeder vorgesehen ist, die mit ihrem freien Ende an dem verschiebbaren Reiter anliegt.
Diese Hilfsfedern sind auch deshalb von Bedeutung, weil die Kraft, die zum Kippen der lichtdurchlässigen Abdec­ kung aus der Mittelposition in die gewünschte Endposi­ tion benötigt wird, höher ist als umgekehrt.
Eine andere Ausführungsform der Leuchte zeichnet sich dadurch aus, daß die Hilfsfeder eine Verlängerung auf­ weist, die mit dem einen festen Kontakt beim Verschwen­ ken der lichtdurchlässigen Abdeckung in einer ersten Stufe in Berührung tritt und wenn in einer zweiten Stu­ fe des Verschwenkens der lichtdurchlässigen Abdeckung das freie Ende des Schenkels gegen den anderen festen Kontakt gepreßt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles nähe% erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Grundkörpers mit den Einzel­ teilen der Leuchte und deren Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grundkörpers und der lichtdurchlässigen Abdeckung in ihren drei Stel­ lungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Grundkörpers mit den Einzelteilen der Leuchte und deren Anordnung.
Die Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen besitzt ein Gehäuse, das aus einem an ein Karosserieteil anzumontierenden Grundkörper 1 und einer an diesem befestigten lichtdurchlässigen Abdec­ kung 2, in welchem die Lampe 4 sowie diese halternde Kontakte und Schaltkontakte untergebracht sind. Der Grundkörper 1 und die an diesem befestigte lichtdurch­ lässige Abdeckung 2 sind aus Kunststoffen hergestellt.
Die lichtdurchlässige Abdeckung 2 ist als Wippe ausge­ bildet und in den Zapfen 11 am Grundkörper 1 gelagert. Sie ist in drei Stellungen (dunkel, eingeschaltetes Licht durch Öffnung der Tür, von Hand eingeschaltetes Licht), stellbar. Ist die als Schalter dienende licht­ durchlässige Abdeckung 2 in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 rechts niedergedrückt und dadurch der Schalter 9, 25 geschlossen, brennt das Licht in der Lampe 4 ununterbrochen, solange sich die als Schalter dienende lichtdurchlässige Abdeckung 2 in dieser Stel­ lung befindet. Ist die als Schalter dienende licht­ durchlässige Abdeckung 2 links niedergedrückt, ist der Schalter 15, 19 geschlossen und die Lampe 4 befindet sich im Stromkreis mit den nicht dargestellten Tür­ schaltern, die Lampe 4 leuchtet nur dann, wenn einer der Türschalter geschlossen ist. Befindet sich die als Schalter dienende lichtdurchlässige Abdeckung 2 in der Mittelstellung zwischen diesen beiden Stellungen, be­ rühren sich weder die Kontakte 15, 19 noch die Kontakte 25, 9. Die durch diese Kontakte gebildeten Schalter sind offen, es kann kein Strom zur Lampe 4 fließen, die Lam­ pe 4 bleibt dunkel.
Die die Lampe 4 halternden Kontakte sowie die Schalt­ kontakte sind aus flachen federnden Metallstreifen ge­ fertigt. Die Lampe 4 ist zwischen einem festen Kontakt 8 und einem mit zwei in je zwei Stellungen verschwenk­ baren Schenkeln 15, 25 versehenen federnden Metallstrei­ fen 5 geklemmt. Dieser federnde Metallstreifen 5 ist mit Nieten 17 am Grundkörper befestigt. Am Boden des Grundkörpers 1 angeformte Zapfen 18 und Vorsprünge 20 nehmen die Feder 5 dort zwischen sich auf, wo der Mittelteil der Feder 5 in die Schenkel 15, 25 übergeht und stabilisieren die Feder 5 mit ihren Schenkeln in ihrer U- oder W-Form. Dieser federnde Metallstreifen 5 dient aber nicht nur zum Klemmen der Lampe 4, sondern bildet mit den freien Enden seiner Schenkel 15, 25 auch die beweglichen Kontakte zweier Schalter, die mit den festen am Grundkörper 1 angebrachten Kontakten zusam­ menwirken. Der linke verschwenkbare Schenkel 15 ist mit seinem freien Ende an den festen Kontakt 19 andrückbar und bildet mit diesem einen Schalter. Der Kontakt 19 kann beispielsweise in dem über die nicht dargestellten Türschalter führenden Stromkreis liegen. Der rechte verschwenkbare Schenkel 25 ist mit seinem freien Ende an den festen Kontakt 9 andrückbar und bildet mit die­ sem einen Schalter. Der Kontakt 9 kann beispielsweise an den Pluspol gelegt sein, wenn der Kontakt 8 an den Minuspol gelegt ist.
Diese verschwenkbaren Schenkel 15, 25 sind nur in einem gewissen Bereich frei verschwenkbar, einem Bereich, der durch den jeweiligen festen Kontakt 9 bzw. 19 und den als Anschlag dienenden, am Grundkörper 1 angeformten Zapfen 13 gegeben ist.
Dieser federnde Metallstreifen hat eine besondere Form, die man so beschreiben kann, daß der federnde Metall­ streifen 5 die form eines W mit mittigem Zwischenstück, das die Lampe 4 klemmt, oder die Form eines U aufweist, dessen Mittelstück die Lampe 4 klemmt, wobei das mitti­ ge Zwischenstück des U-förmigen federnden Metallstrei­ fens 5 in Richtung auf die Lampe 4 hochgebogen ist.
Betätigt werden diese Schalter 8, 9; 19, 25 durch Vor­ sprünge 12, die zu beiden Seiten an die verschwenkbare lichtdurchlässige Abdeckung 2 angeformt sind. Diese Vorsprünge 12 können direkt an den Schenkeln 15, 25 an­ greifen, war nicht dargestellt ist, wenn Arbeitsmittel für das Halten der Abdeckung 2 in der von Hand einge­ stellten Lage vorgesehen sind.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel greifen die Vor­ sprünge 12 an Reitern 3 an, die auf Zapfen 16 ver­ schiebbar sind, die am Grundkörper 1 angeformt sind. Die Reiter 3 greifen ihrerseits an den Schenkeln 15, 25 an und verschwenken diese aus ihrer Ruhestellung in deren Schaltstellung, in der die Reiter 3 die Schenkel 15, 25 in ihre Schaltstellung drücken. Die Schenkel sind in ihrem Verschwenkbereich zwischen den festen Kon­ takten 9, 19 und den Anschlägen 13 begrenzt. Die An­ schläge 13 sind als Zapfen am Grundkörper 1 angeformt.
Damit die Reiter 3 ohne Kraftbeaufschlagung durch die Vorsprunge 12 an der Leuchtenabdeckung 2 in ihrer Ruhe­ stellung verharren, sind Hilfsfedern (6, 7) vorgesehen, die mit ihrem freien Ende an dem verschiebbaren Reitern 3 anliegen.
Damit die als Schalter dienende Leuchtenabdeckung 2 in ihrer Schaltstellung nach einem Schaltvorgang verharrt und nicht unerwünschterweise selbsttätig in eine andere Schaltstellung wechselt, ist vorgesehen, daß der Vor­ sprung 12 auf der dem Reiter 3 zugewandten Seite eine Vertiefung aufweist, in die das zugespitzte Ende des Reiters 3 einfällt.
In Fig. 3 ist ein anderer Grundkörper für eine andere Leuchte gezeigt, bei der die Hilfsfeder 7 eine Verlän­ gerung 71 aufweist, die mit dem Kontakt 19 beim Ver­ schwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung 2 in einer ersten Stufe in Berührung tritt. Hier ist eine andere Schaltfolge als in den Fig. 1 und 2 realisiert: Ist die Leuchtenabdeckung 2 rechts niedergedrückt, leuchtet die Lampe 4 nicht. Befindet sich die Leuchtenabdeckung in der Mittellage, leuchtet die Lampe 4 nur dann auf, wenn eine Tür geöffnet ist. Ist die Leuchtenabdeckung 2 links niedergedrückt, leuchtet die Lampe 4 auch dann, wenn alle Türen geschlossen sind.
Hier wird in einer ersten Stufe des Schaltens aus dem Zustand der Lichtabschaltung (rechts ist die Leuchten­ abdeckung 2 niedergedrückt) in die Mittellage die Lampe 4 mittels des nun eingeschalteten Schalters 71,19 in den Stromkreis mit den Türschaltern eingeschaltet. Weil die Hilfsfeder 7 an der Feder 5 leitend anliegt und so­ mit eine elektrisch leitende Verbindung vom eingeschal­ teten Schalter 71, 19 zur Lampe 4 über die Feder 5 gege­ ben ist, während in einer zweiten Stufe des Verschwen­ kens der lichtdurchlässigen Abdeckung 2 das freie Ende des Schenkels 15 gegen den Kontakt 9 gepreßt wird und dann bei eingeschaltet bleibendem Schalter 71, 19 der Schalter 15, 9 geschossen wird, wodurch unabhängig vom Öffnungszustand der Türen die Lampe 4 von Strom durch­ flossen ist und leuchtet.
In dieser Ausführungsform, in der der rechte Schenkel 25 keine eigentliche Aufgabe als Kontakt eines Schal­ ters zu erfüllen hat, ist es zweckmäßig, wenn er zwi­ schen zwei zapfenartigen Vorsprüngen 14 festgelegt ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 lichtdurchlässige Abdeckung
3 verschiebbarer Reiter
4 Lampe
5 W-förmig gebogener federnder Metallstreifen
6 Hilfsfeder
7 Hilfsfeder
8 fester Kontakt
9 fester Kontakt
10 Vorsprung
11 Zapfen
12 Vorsprung an der Abdeckung 2
13 Anschlag
14 zapfenartiger Vorsprüngen
15 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
16 Zapfen
17 Niet
18 Zapfen
19 fester Kontakt
20 Vorsprung
25 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
71 Verlängerung der Hilfsfeder 7

Claims (10)

1. Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen,
mit einem Gehäuse, bestehend aus einem an ein Ka­ rosserieteil anzumontierenden Grundkörper und ei­ ner an diesem befestigten lichtdurchlässigen Ab­ deckung, in welchem die Lampe sowie diese haltern­ de Kontakte und Schaltkontakte untergebracht sind, die aus flachen federnden Metallstreifen gefertigt sind,
und mit einem in drei Stellungen (dunkel) Licht durch Türöffnung, von Hand eingeschaltetes Licht) stellbaren Schalter,
wobei die lichtdurchlässige Abdeckung als Wippe in drei Stellungen verschwenkbar am Grundkörper gela­ gert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (4) zwischen einem festen Kontakt (8) und einem mit mindestens einem in zwei Stel­ lungen verschwenkbaren Schenkel (15, 25) versehenen federnden Metallstreifen (5) geklemmt ist,
daß der verschwenkbare Schenkel (15, 25) mit seinem freien Ende an einem Kontakt (9, 19) andrückbar ist,
daß die lichtdurchlässige Abdeckung (2) mindestens einen Vorsprung (12) trägt, der bei einer Ver­ schwenkung der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) den verschwenkbaren Schenkel (15, 25) verschwenkt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Lampe (4) halternde federnde Metall­ streifen (5) zwei Schenkel (15, 25) aufweist, von denen das freie Ende des einen mit einem ständig unter Spannung befindlichen Kontakt (9) in Berüh­ rung bringbar ist,
während das freie Ende des anderen mit einem Kon­ takt (19) in Berührung bringbar ist, der im Strom­ kreis eines Türschalters liegt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Metallstreifen (5) die Form eines W mit mittigem Zwischenstück, das die Lampe (4) klemmt, oder die Form eines U aufweist, dessen Mittelstück die Lampe (4) klemmt.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Zwischenstück des U-förmigen fe­ dernden Metallstreifens (5) in Richtung auf die Lampe (4) hochgebogen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsprung (12) der lichtdurchläs­ sigen Abdeckung (2) und dem verschwenkbaren Schen­ kel (15, 25) ein Reiter (3) angeordnet ist, welcher verschiebbar auf einem Zapfen (16) gelagert ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) der lichtdurchlässigen Ab­ deckung (2) an dem verschwenkbaren Schenkel (15, 25) anliegt.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsfeder (6, 7) vorgesehen ist, die mit ihrem freien Ende an dem verschieb­ baren Reiter (3) anliegt.
8. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) auf der dem Reiter (3) zu­ gewandten Seite eine Vertiefung aufweist, in die das zugespitzte Ende des Reiters (3) einfällt.
9. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (7) eine Verlängerung (71) auf­ weist, die mit dem Kontakt (19) beim Verschwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) in einer er­ sten Stufe in Berührung tritt.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Stufe des Verschwenkens der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) das freie Ende des Schenkels (15) gegen den Kontakt (9) gepreßt ist.
DE19546716A 1994-12-27 1995-12-14 Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen Withdrawn DE19546716A1 (de)

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